DE4042240A1 - Anschlussmodul fuer eine verteilereinrichtung, insbesondere fuer den hauptverteiler von fernmeldeeinrichtungen - Google Patents
Anschlussmodul fuer eine verteilereinrichtung, insbesondere fuer den hauptverteiler von fernmeldeeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußmodul für eine Verteilerein
richtung, insbesondere für den Hauptverteiler von Fernmelde
einrichtungen, an dessen Anschlußseite eine Teilnehmer- und eine
Vermittlungsleitung gelegt ist und an dessen Manipulierseite
Rangierleitungen anbringbar sind, wobei das Anschlußmodul
wenigstens auf der Anschlußseite mit Einstecköffnungen zum Ein
stecken von Schaltsteckern versehen ist, und im Innern wenigstens
eine zwischen den Kontaktelementen angeordnete, die Leitungswege
durchschaltende Trennstelle aufweist.
Derartige Anschlußmodule finden in Hauptverteilern Anwendung, die
einerseits zum Anschließen der von außen in eine Vermittlungs
stelle hineinführenden Teilnehmerleitungen und andererseits zum
Anschließen der weiter zu den technischen Einrichtungen der
Vermittlungsstelle führenden Vermittlungsleitungen ausgelegt sind.
Beide Leitungssorten werden grundsätzlich räumlich voneinander ge
trennt an den Verteiler gelegt. Die Verbindung erfolgt mit Schalt
draht, der somit die Rangierung jeder beliebigen Teilnehmerleitung
mit jeder beliebigen Vermittlungsleitung ermöglicht. Die auf diese
Weise verschalteten Geräte müssen für Test- und Prüfzwecke
zugänglich sein, ferner ist es häufig erforderlich, die ange
schlossenen Vermittlungseinrichtungen an diesen Geräten gegen
Überspannungen bzw. gegen Überströme zu sichern. Dazu sind für die
verschalteten Geräte Anschlußvorrichtungen mit mindestens einem
Ruhekontakt vorgesehen, der für die Einschaltung von Meßleitungen,
Stromsicherungen, Dämpfungsgliedern oder Überspannungs- bzw.
Überstromschutzeinrichtungen verwendbar ist. Falls erforderlich,
kann ein zusätzlicher Abgreifkontakt oder ein zweiter Ruhekontakt
vorgesehen sein.
Für einen derartigen Verteiler wird viel Raum benötigt, da die
beiden separaten Anschlußvorrichtungen so an einem Gestell be
festigt werden müssen, daß die beliebige Rangierung mittels
Schaltdraht möglich ist. Bei großen Verteilern entstehen dabei so
umfangreiche Schaltdrahtpakete, daß ein Entfernen nicht mehr be
nötigter Schaltdrahtverbindungen häufig nur mit großen Aufwand
möglich wäre und daher oftmals unterlassen wird. Dadurch füllt
sich der Verteiler im Laufe der Zeit mit Schaltdraht, was dazu
führen kann, daß das Anbringen neuer Rangierleitungen nur unter
großen Schwierigkeiten durchzuführen ist. Prinzipiell allerdings
kann nicht nur jede beliebige Teilnehmerleitung mit jeder be
liebigen Vermittlungsleitung verbunden werden, man kann darüber
hinaus Verbindungen ändern, ohne die alte Verbindung vorher
trennen zu müssen. Zudem liegt in jedem Leitungszug mindestens ein
für Meßzwecke völlig frei zugänglicher Ruhekontakt vor, und zwar
auch dann, wenn beispielsweise der Ruhekontakt in einer der beiden
Anschlußvorrichtungen bereits belegt ist.
Der Nachteil des hohen Raumbedarfs fällt umso schwerer ins
Gewicht, da die Vermittlungseinrichtungen durch fortschreitende
Miniaturisierung mittels mikroelektronischer Bauteile immer
weniger Raum benötigen, was nicht ausgenutzt werden kann, da der
Hauptverteiler in der Größe nahezu unverändert geblieben ist.
Eine kompaktere Bauweise wird möglich, wenn Anschlußmodul
für die Verschaltung verwendet werden. Ein Anschlußmodul der
eingangs genannten Gattung ist aus der DE-A 36 14 063 bekannt. Für
jede Paarung von Teilnehmerleitung und Vermittlungskabel wird bei
der Rangierung nur ein einziges Anschlußmodul benötigt. Bei einer
später notwendig werdenden Änderung der Zuordnung einer Teilneh
merleitung zu einer anderen Vermittlungsleitung, also für eine
Sonderrangierung, wird ein besonderer Schaltstecker von der Mani
pulierseite her in das Anschlußmodul geschoben. Dieser Anschluß
stecker bricht eine im Innern des Anschlußmoduls befindliche
Trennstelle auf, so daß unterbrechungsfrei die neue Verbindung mit
Hilfe eines bereits vorab bestückten Schalteckers vorgenommen
werden kann. Bezüglich der Übersichtlichkeit der Verteiler
einrichtung ist damit ein großer Fortschritt erzielt, jedoch wäre
es wünschenswert, den Raumbedarf weiter zu verringern.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußmodul so zu
verbessern, daß sich ein wesentlich verringerter Raumbedarf des
Hauptverteilers ergibt, ohne jedoch auf gute Zugänglichkeit auf
Ruhekontakte und vorhandene Trennstellen, verzichten zu müssen.
Dabei sollen keine zusätzlichen Kontaktstellen gegenüber bekannten
Schaltungsvorgängen erzeugt werden, um das Auftreten möglicher
Fehlerquellen gering zu halten.
Diese Aufgabe wird von einem Anschlußmodul der eingangs genannten
Gattung mit den Merkmalen des Kennzeichens von Patentanspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Erfindungsgemäß sind in dem Anschlußmodul zwei Ruhekontakte unter
gebracht, weiterhin ist für eine Normalrangierung eine reversibel
verlagerbare Rangiervorrichtung vorgesehen. Die herkömmlich in den
zwei getrennten Anschlußvorrichtungen angeordneten Ruhekontakte
werden gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr integrierter
Bestandteil eines Anschlußmoduls und sind in diesem leicht zugäng
lich, indem nämlich geeignete Einstecköffnungen am Anschlußmodul
angebracht werden. Die reversibel verlegbare Rangiervorrichtung
ersetzt die herkömmliche Verbindung durch Schaltdraht, so daß die
Normalrangierung völlig ohne diesen durchgeführt wird. Dadurch
werden von vornherein Drahtpakete vermieden, die sich durch die
notwendige Rangierung üblicherweise ergeben. Die Rangiervorrich
tung gemäß der vorliegenden Erfindung wird einfach entfernt, wenn
sie nicht mehr benötigt wird, so daß kein Drahtballast im
Verteiler verbleibt. Gleichzeitig wird durch diese Rangiervorrich
tung eine gegebenenfalls notwendige Rangierung leicht erkennbar,
wodurch die Übersichtlichkeit innerhalb des Verteilers weiter zu
nimmt. Da zwei Ruhekontakte für jedes Paar Teilnehmer- und Ver
mittlungsleitungen vorgesehen sind, können Schutzeinrichtungen für
jede einzelne Leitung separat angebracht werden, so daß der Schutz
nur an tatsächlich in Betrieb befindlichen Leitungen angeschlossen
werden kann und nicht die heute häufig verwendete Überspannungs
ableiter Magazine für fünf, acht oder zehn Doppeladern eingesetzt
werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Anschlußmoduls
beinhalten einen Rangierstecker, der für Sonderrangierung vorge
sehen ist. Bei geeigneter Ausgestaltung des Rangiersteckers kann
die erforderliche Bestückung für die Sonderrangierung vorab
vorgenommen werden, so daß mit dem Einschieben des Rangiersteckers
die erforderlichen neuen Verbindungen bereits vorliegen.
So kann beispielsweise der Rangierstecker für die Teilnehmer
leitung und für die Vermittlungsleitung je einen Rangieranschluß
aufweisen. Auch kann es vorteilhaft sein, in dem Rangierstecker
wenigstens eine Trennstelle unterzubringen.
Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein
Rangierstecker, insbesondere ein solcher mit relativ aufwendiger
Leitungsstruktur, entbehrlich.
Beispielsweise kann die Normalrangierung mittels eines auf der
Manipulierseite aufgebrachten entfernbaren Steckverbinders als
Rangiervorrichtung vorgenommen sein.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn auf der Manipulierseite für das
Teilnehmerkabel und für das Vermittlungskabel jeweils ein Rangier
anschluß für die Sonderrangierung vorgesehen ist. Wenn dann die
gewünschte geänderte Rangierverbindung an den jeweiligen Anschluß
moduln hergestellt ist, wird der Steckverbinder einfach gezogen,
so daß der Übergang zur neuen Verschaltung unterbrechungsfrei er
folgt.
Eine wie eben beschriebene Anordnung der Rangieranschlüsse ist
auch zweckmäßig, wenn die Normalrangierung mittels einer öffen
baren Kontaktstelle als Rangiervorrichtung vorgenommen ist. Nach
dem alle erforderlichen Verbindungen für die neue Beschaltung vor
liegen, muß lediglich die Kontaktstelle geöffnet werden, wozu
einfacher, an sich bekannter Trennstecker benutzt werden kann.
Dieser entspricht somit in seiner Funktion einem Rangierstecker,
hat jedoch nicht dessen Leitungsstruktur.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, die Normalrangierung mittels einer verschiebbaren Brücke
als Rangiervorrichtung vorzunehmen, wobei dann die Brückenarme
jeweils einen Kontaktarm jeweils eines Ruhekontaktes bilden.
Dabei ist vorteilhaft eine Feder vorgesehen, auf welcher die
Brücke so aufliegt, daß die Brückenarme bei Normalrangierung in
Kontakt mit dem Kontaktarm des jeweiligen Ruhekontaktes sind.
Für diese Ausführungsform ist wiederum ein Rangierstecker erfor
derlich, der, wenn er in das Anschlußmodul eingeschoben ist, die
Brücke aus ihrer Stellung der Normalrangierung zwingt, wobei an
dem Rangierstecker angebrachte Kontaktarme, die mit den Rangier
anschlüssen verbunden sind, in Kontakt mit jeweils einem Kon
taktarm des jeweiligen Ruhekontaktes sind. Die Ruhekontakte ändern
bei dieser Ausführungsform der Erfindung also ihre Lage nicht,
obwohl bei der Normalrangierung und bei der Sonderrangierung Kon
taktarme von unterschiedlichen Bauteilen her an der Bildung des
Ruhekontaktes beteiligt sind. Um die mechanische Stabilität der
Anordnung zu gewährleisten, kann der Rangierstecker einen Schaft
aufweisen, der in der eingeschobenen Stellung die Brücke entgegen
der Rückstellkraft der Feder hält.
Außerdem können Stützen vorgesehen sein, an denen die Kontaktarme
des eingeschobenen Rangiersteckers anliegen.
Zudem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Rangier
stecker in einer Führung zu lagern.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Brücken
arme eingewinkelt sind und einer der Schenkel jedes eingewinkelten
Brückenarmes entlang der entsprechend angeschrägten Stirnflächen
jeder Stützen bewegbar ist, wobei bei eingeschobenem Rangier
stecker die Scheitelstelle jedes eingewinkelten Brückenarmes an
den Schaft zu liegen kommt. Bei genauer Wahl der Abmessungen von
Brücken und Schaft wird so erreicht, daß die Normalrangierung
durch Ziehen des Rangiersteckers ohne weiteres wieder hergestellt
werden kann, da die Brücke bei der Sonderrangierung unverrückbar
zwischen Feder, Schaft und Stützen gehalten wird.
Das erfindungsgemäße Anschlußmodul erlaubt eine variable Grundan
ordnung von Teilnehmerleitungen, Vermittlungsleitungen und Ran
gierleitungen. So können beispielsweise die Anschlußseite mit den
Teilnehmer- und Vermittlungsleitungen und die Manipulierseite mit
den Rangierleitungen auf derselben Zugangsseite des Anschlußmoduls
vorgesehen sein.
Es ist aber auch möglich, die Anschlußseite in Teilnehmerseite und
Vermittlungsseite aufzuteilen, wobei die Teilnehmerseite und die
Manipulierseite dann auf derselben Zugangsseite des Anschlußmoduls
vorgesehen sind. Sie ermöglicht alle Handhabungsvorgänge nur von
einer Zugangsseite aus.
Mit den Anschlußmoduln in ihren verschiedenen Ausgestaltungen
können Trenn-Schaltleisten aufgebaut werden, bei denen die An
schlußmoduln an einer gemeinsamen Erdschiene liegen. Die Trenn-
Schaltleisten können wiederum in Stapeltechnik zu einem sehr
kompakten Hauptverteiler zusammengefaßt werden.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der
Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert werden. Es
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen An
schlußmoduls mit Steckverbinder für die Normalrangierung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen An
schlußmoduls mit einer durch einen Trennstecker öffen
baren Kontaktstelle,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen An
schlußmoduls, wobei ein Rangierstecker vorgesehen ist,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Anschlußmoduls, bei der
die Normalrangierung durch eine Brücke hergestellt ist,
Fig. 5 den Aufbau einer Kreuzrangierung mit zwei Anschlußmoduln
nach Fig. 4 und Rangiersteckern,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines Anschlußmoduls, bei der
die Normalrangierung wiederum über eine Brücke hergestellt
ist, wobei jedoch Manipulierseite und Anschlußseite auf
derselben Fläche des Anschlußmoduls vorgesehen sind,
Fig. 7 eine Kreuzrangierung unter Verwendung der Anschlußmoduln
aus Fig. 6 mit entsprechend gestalteten Rangiersteckern,
Fig. 8 eine sechste Ausführungsform eines Anschlußmoduls, mit
Steckverbinder und vollständiger Bedienbarkeit von nur
einer Seite aus,
Fig. 9 den Aufbau von Trenn-Schaltleisten aus Moduln nach Fig. 8,
wobei beispielhaft eine Kreuzrangierung dargestellt ist,
Fig. 10 eine siebte Ausführungsform eines Anschlußmoduls, bei dem
Manipulierseite und Teilnehmerseite zusammen auf einer
Fläche des Anschlußmoduls liegen, während die Vermitt
lungsseite auf der gegenüberliegenden Fläche in Form
eines Kabelsteckers angebracht ist,
Fig. 11 den schematischen Aufbau eines Hauptverteilers mit An
schlußmoduln nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine schematische Teilansicht eines Hauptverteilers mit
zwei Stapeln aus Trenn-Schaltleisten mit Anschlußmoduln
nach Ausführungsformen der Erfindung, bei welchem die Be
dienungsvorgänge alle nur von der frei zugänglichen Front
seite her erfolgen.
Fig. 1 zeigt ein Anschlußmodul 1, das in eine Öffnung eines
Gestells 9 eingesetzt ist, wobei am Anschlußmodul 1 Anschlaglei
sten 50, 51 vorgesehen sind, über die die Befestigung am Gestell 9
erfolgt. Auf der Teilnehmerseite 20 werden unterhalb des Anschluß
moduls 1 die zu einem Kabelstrang 200 zusammengefaßten Teilnehmer
leitungen zugeführt, wobei an jedem der Anschlußmoduln 1 für eine
Teilnehmerleitung 2 ein Anschlußkontakt 52 vorgesehen ist. Ent
sprechend werden auf der Vermittlungsseite 30 Vermittlungslei
tungen in einem Kabelstrang 300 oberhalb des Anschlußmoduls 1
zugeführt, wobei eine der Vermittlungsleitungen 3 einem Anschluß
kontakt 53 zugeführt wird. Die beiden Anschlußkontakte 52, 53
münden jeweils in einem Ruhekontakte 5, 6 im Innern des Anschluß
moduls 1. Auf der Anschlußseite 20, 30 sind zwei Einstecköffnungen
54, 55 in der Nähe der Anschlußkontakte 52, 53 vorgesehen, durch
die direkt auf die Ruhekontakte 5, 6 zugegriffen werden kann. Die
Ruhekontakte 5, 6 sind also unabhängig von der gewählten Beschal
tung zugänglich. Auf der Manipulierseite 10 sind, einander
diametral gegenüberliegend, zwei Rangieranschlüsse 7, 8
angebracht, die mit dem jeweiligen Ruhekontakt 5, 6 verbunden
sind. Gleichfalls mit den Ruhekontakten 5, 6 verbunden sind zwei
Rangierkontakte 56, 57, die von der Manipulierseite 10 her über
Einstecköffnungen 58, 59 zugänglich sind. Für die Normalrangierung
werden die Rangierkontakte 56, 57 mit Hilfe eines Steckverbinders
400, in dem eine entsprechende Leiterbahn angebracht ist,
verbunden. Ist eine Sonderrangierung erforderlich, so werden die
entsprechenden Rangierleitungen an die Rangieranschlüsse 7, 8
gelegt, und der Steckverbinder 400 wird anschließend gezogen.
Somit wird ein unterbrechungsfreies Umrangieren erreicht. Das
Anschlußmodul nach Fig. 1 enthält sechs Kontaktstellen, nämlich an
den Anschlußkontakten 52, 53, an den Rangierkontakten 56, 57 und
an den Ruhekontakten 5, 6. Dieses entspricht der Anzahl, wie sie
auch nach einer konventionellen Schaltung mit Anschlußvorrich
tungen und Schaltdraht vorliegen würde. Die auf der Anzahl der
Kontaktstellen beruhende Störanfälligkeit wird daher nicht ver
größert. Die funktionsgerechte Bedienung des Anschlußmoduls
erfordert eine Zugänglichkeit sowohl von der Anschlußseite als
auch von der Manipulierseite her. Mehrere derartige Anschluß
moduln können in einer Reihe angeordnet werden, ohne das die Zu
gänglichkeit in irgendeiner Weise beeinträchtigt würde. Damit ist
es möglich, für alle Anschlußmoduln eine gemeinsame Erdschiene 4
vorzusehen, die jeweils in einer Aussparung 60 im Anschlußmodul
untergebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen An
schlußmoduls 1, dessen Aufbau und Beschaltung auf der Anschluß
seite 20, 30 vollständig dem des Moduls aus Fig. 1 entspricht. Die
Normalrangierung wird hier jedoch über eine öffenbare Kontakt
stelle 401 hergestellt, die sowohl mit dem Ruhekontakt 5 als auch
mit dem Ruhekontakt 6 elektrisch leitend verbunden ist. Gleich
falls an den Ruhekontakten 5, 6 liegen wiederum Rangieranschlüsse
7, 8, an die, wenn erforderlich, die Rangierleitungen für die ge
wünschte Sonderrangierung gelegt werden können. Sobald die Ver
teilereinrichtung nach der Sonderrangierung beschaltet werden
soll, wird die Kontaktstelle 401 mittels eines Trennsteckers 100
geöffnet, der durch eine Einstecköffnung 61, welche der Kontakt
stelle 401 gegenüberliegt, von der Manipulierseite 10 her gesteckt
wird. Der Trennstecker 100 besteht dabei im wesentlichen aus einem
Stift aus isolierendem Material, der zwischen die Kontaktarme der
Kontaktstelle 401 geführt wird. Bei der Normalrangierung liegen
fünf Kontaktstellen vor, also eine Kontaktstelle weniger als bei
der konventionellen Beschaltung, wie im Zusammenhang mit Fig. 1
erläutert. Bei der Sonderrangierung wird mit sechs Kontaktstellen
gearbeitet.
Auch die Ausführungsform des Anschlußmoduls 1 aus Fig. 3 ent
spricht auf seiner Anschlußseite 20, 30 dem des Moduls aus Fig. 1.
Die Ruhekontakte 5, 6 sind mit Rangierkontakten 56, 57 auf der
Manipulierseite 10 verbunden. Für die Normalrangierung werden die
Rangierkontakte 56, 57 über einen Steckverbinder 400 verbunden,
der durch entsprechend vorgesehene Einstecköffnungen 58, 59
eingreift. Zum Aufbau einer Sonderrangierung ist ein Rangier
stecker 101 vorgesehen, der zwei einander diametral gegenüberlie
gende Rangieranschlüsse 7, 8 aufweist, die innerhalb des Rangier
steckers 101 über eine Trennstelle 140 verbunden sind. Aus dem
Rangierstecker 101 sind Anschlußstifte 109, 110 herausgeführt,
welche auf beiden Seiten der Trennstelle 140 jeweils mit einem der
Rangieranschlüsse 7, 8 verbunden sind. Die Anschlußstifte 109, 110
sind in ihrem gegenseitigen Abstand so ausgelegt, daß dieser dem
Abstand der Einstecköffnungen 58, 59 auf der Manipulierseite 10
des Anschlußmoduls 1 entspricht. Soll nun eine Sonderrangierung
vorgenommen werden, so werden die notwendigen Rangierleitungen an
die Rangieranschlüsse 7, 8 angeschlossen, worauf der Rangier
stecker 101 anstelle des Steckverbinders 400 in die Einsteck
öffnungen 58, 59 des Anschlußmoduls 1 eingesetzt wird. Zur Be
schaltung gemäß der Sonderrangierung wird ein geeigneter Trenn
stecker, beispielsweise ein solcher wie nach der Ausführungsform
nach Fig. 2, in die der Trennstelle 140 gegenüberliegende Ein
stecköffnung 111 eingeführt. Auch wenn keine Sonderrangierung
vorgenommen werden soll, kann der Rangierstecker 101 verwendet
werden, um mit der Trennstelle 140 eine Möglichkeit zu schaffen,
Prüf- oder Meßgeräte einzuschalten. Bei dieser Ausführungsform der
Erfindung wird bei Normalrangierung mit sechs, bei Sonderrangie
rung mit sieben Kontaktstellen gearbeitet. Falls das Anschluß
modul 1 mit dem Steckverbinder 400 in Betrieb genommen worden ist,
ist eine Unterbrechung erforderlich, um den Rangierstecker 101
aufzusetzen. Es ist auch hier erforderlich, daß das Anschluß
modul sowohl von der Anschlußseite 20, 30 als auch von der Mani
pulierseite 10 her zugänglich ist, um einerseits auf die Ruhekon
takte 5, 6 zugreifen zu können, andererseits den Rangierstecker
101 aufzustecken bzw. die Trennstelle 140 zu nutzen.
Das in Fig. 4 dargestellte Anschlußmodul 1 ist wie bei den voran
gehend beschriebenen Ausführungsformen in einem Gestell 9 unterge
bracht. Eine Teilnehmerleitung 2 aus einem Kabelstrang 200 ist
unterhalb des Anschlußmoduls 1 herangeführt und an einen Anschluß
kontakt 52 angeschlossen. Entsprechend ist eine Vermittlungs
leitung 3 auf einem Kabelstrang 300 oberhalb des Anschlußmoduls 1
zu einem Anschlußkontakt 53 geführt. Die beiden Anschlußkontakte
52, 53 liegen einander gegenüber auf der Anschlußseite 20, 30 des
Anschlußmoduls 1. Die Anschlußkontakte 52, 53 führen zu Ruhekon
takten 5, 6, die im Innern des Anschlußmoduls 1 auf dessen Mani
pulierseite 10 angeordnet sind. In ihrer Verlängerung bilden sie
somit einen der Kontaktarme 81, 82 des jeweiligen Ruhekontaktes 5,
6. Auf der Anschlußseite sind Einstecköffnungen 54, 55 den Ruhe
kontakten 5, 6 jeweils gegenüberliegend vorgesehen, durch welche
diese frei zugänglich sind. Der jeweils andere Kontaktarm wird von
den Brückenarmen 4021, 4022 einer im Anschlußmodul 1 untergebrach
ten Brücke 402 gebildet. Die Brücke 402 ruht auf einer Feder 404,
die koaxial zur Mittelachse des Anschlußmoduls 1 angeordnet ist.
An der Grundseite der Brücke 402 ist ein Stift 4027 angebracht,
der in einer Führung läuft und für eine stabile Lage der Brücke
402 während einer eventuellen Bewegung gegen die Kraft der Feder
404 sorgt. Auf beiden Seiten der Brücke 402 ist eine Stütze 500,
501 vorgesehen, deren Funktionsweise weiter unten erläutert wird.
In dieser Stellung der Brücke 402 ist die Normalrangierung für das
Anschlußmodul 1 gebildet. Von der Manipulierseite 10 her ist das
Modul durch die Einstecköffnungen 62, 63 und 64 zugänglich. Die
Einstecköffnung 62 ist von einer Führung 600 umgeben und liegt
koaxial zur Mittelachse des Anschlußmoduls 1 bzw. zur Feder 404.
Auf der Anschlußseite 20, 30 ist unterhalb der Feder 404 die
Möglichkeit vorgesehen, eine Erdschiene 4 anzubringen.
Fig. 5 zeigt zwei identisch aufgebaute Anschlußmoduln in der
Ausführungsform nach Fig. 4, die durch eine Kreuzrangierung zu
sammengeschaltet sind. Zum Ausbilden der Rangierung wird in jedes
Anschlußmodul ein entsprechend bestückter Rangierstecker 102 durch
die Einstecköffnung 62 eingeführt. Der Schaft 107 des eingescho
benen Rangiersteckers 102 zwingt die Brücke 402 gegen die Rück
stellkraft der Feder 404 in Richtung auf die Anschlußseite 20, 30
des jeweiligen Anschlußmoduls, wobei sie durch den in eine Führung
gelegten Stift 4027 stabilisiert wird. Dabei gleiten die einge
winkelt ausgebildeten Brückenarme 4021, 4022 mit dem oberen
Schenkel 4023, 4024 entlang der jeweils entsprechend angeschrägten
Stirnfläche 502, 503 jeder der Stützen 500, 501. Wenn der Rangier
stecker 102 vollständig eingeschoben ist, befinden sich der
Schenkel 4024, 4023 jedes Brückenarmes 4021, 4022 auf der Stütze
500, 501 und ist so aus der Funktion des Ruhekontaktes 5, 6
ausgeschieden und durch die Kontaktarme 104, 105 des Rangier
stecker ersetzt worden. Die Rangieranschlüsse 7, 8 sind zu
Kontaktarmen 104, 105 verlängert, die beiderseitig des Schaftes
107 aus dem Rangierstecker 102 hinausgeführt sind. Diese Kontakt
arme 104, 105 sind so bemessen, daß sie bei vollständig einge
schobenem Rangierstecker 102 zusammen mit den Kontaktarmen 81, 82
die Ruhekontakte 5, 6 bilden. Gegenüber der Normalrangierung haben
die Ruhekontakte 5, 6 bei der Sonderrangierung ihre Lage innerhalb
des Anschlußmoduls nicht verändert, diese sind nach wie vor durch
die entsprechenden Einstecköffnungen frei zugänglich. Der
Führungsstift 4027 tritt bei gestecktem Rangierstecker aus der An
schlußseite des Moduls hervor und zeigt an, daß eine Sonderrangie
rung vorliegt. Bei der hier dargestellten Kreuzrangierung ist der
obere Rangieranschluß des ersten Anschlußmoduls mit dem unteren
Rangieranschluß des zweiten Moduls bzw. der untere Rangieranschluß
des ersten mit dem oberen Rangieranschluß des zweiten Moduls ver
bunden.
An dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 4 und 5
wird die gewünschte Reduzierung der im Anschlußmodul vorhandenen
Kontaktstellen gegenüber der konventionellen Lösung deutlich. Bei
der Normalrangierung sind nur vier Kontaktstellen im Leitungszug
vorhanden, bei der Sonderrangierung liegen in jedem Leitungszug
sechs Kontaktstellen vor. Auch hier ist die Zugänglichkeit des
Moduls sowohl von der Anschlußseite als auch von der Manipulier
seite her gegeben, um alle möglichen Funktionen voll aus
nutzen zu können.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das An
schlußmodul 1 nunmehr nur von einer Seite her zugänglich sein muß.
Je eine Teilnehmerleitung 2 und eine Vermittlungsleitung 3 werden
über eine Lochführung 21, 31 Anschlußkontakten 52, 53 zugeführt.
Die Anschlußkontakte 52, 53 sind zu einem feststehenden Kontaktarm
des jeweiligen Ruhkontaktes 5, 6 verlängert. Der jeweils andere
Kontaktarm wird von den Armen 4031, 4032 einer Brücke 403 gebil
det, die auf einer Feder 404 aufliegt. Durch zwei Stützen 504, 505
wird die Brücke 403 bei einer Bewegung stabilisiert und im
Rangierzustand abgehoben. Die Ruhekontakte 5, 6 sind durch Ein
stecköffnungen 65, 66 auf der gemeinsamen Anschluß- und Mani
pulierseite zugänglich. Eine Führungsleiste 67 ist koaxial zur
Mittelachse des Anschlußmoduls 1 angeordnet, sie ist ebenfalls von
der gemeinsamen Anschluß- und Manipulierseite her zugänglich. Eine
Führung 601 umgibt ebenfalls koaxial die Mittelachse des Anschluß
moduls 1. Im Bereich der Einstecköffnung 65 ist eine Erdschiene 4
vorgesehen.
Fig. 7 zeigt zwei identisch aufgebaute Anschlußmoduln nach Fig. 6,
die über Kreuzrangierung miteinander verschaltet sind. Der ver
wendete Rangierstecker 103 besteht aus einem Hohlschaft 108, in
dem eine Führungsleiste 113 für die Rangierleitungen untergebracht
ist, sowie einem Kopf 112, in dem Rangieranschlüsse 7, 8 vorge
sehen sind. Der Kopf ist im Querschnitt ringförmig, wobei die
Verbindungsleitungen aus der Führungsleiste 113 von der Innenseite
her den Rangieranschlüssen 7, 8 zugeleitet sind.
Die Rangieranschlüsse 7, 8 verlängern sich zu Kontaktarmen 114,
115, die an der Unterseite des Kopfes 112 aus dem Rangierstecker
103 hinausgeführt sind. Sie sind so ausgelegt, daß sie bei einge
schobenen Rangierstecker 103 an die feststehenden Kontaktarme 81,
82 zu liegen kommen und mit diesen wiederum die Ruhekontakte 5, 6
bilden. Während des Einschiebens des Rangiersteckers 103, der
durch die Führung 601 geführt wird, wird die Brücke 403 gegen die
Rückstellkraft der Feder 404 in Richtung auf das Gestell 9
gezwungen. Dabei lösen sich deren Kontaktarme 4031, 4032 von den
Ruhekontakten 5, 6 und gleiten auf die Stützen 505, 504. Beim
Entfernen des Rangiersteckers würde die Brücke 403 wieder in ihre
ursprüngliche Stellung für die Normalrangierung zurückkehren.
Die Verbindung der Moduln untereinander entspricht der nach Fig.
5. Auch die Anzahl der Kontaktstellen mit vier für die Normal
rangierung und sechs für einen Leistungszug bei der Sonderran
gierung stimmt mit dieser überein.
Das Anschlußmodul nach Fig. 8 ist auf dem Gestell 9 befestigt,
wobei es ebenfalls ausreichend ist, wenn es von seiner gemein
samen Anschluß- und Manipulierseite her zugänglich ist. Je eine
Teilnehmerleitung 2 und eine Vermittlungsleitung 3 sind in ent
sprechenden Kontakten 52, 53 an der Unter- und Oberseite des An
schlußmoduls 1 über jeweils eine Lochführung 21, 31 zugeführt. Sie
münden jeweils in einen der Kontaktarme des jeweiligen Ruhekontak
tes 5, 6. Der andere Kontaktarm der Ruhekontakte 5, 6 führt zu den
Rangieranschlüssen 7, 8. Zwischen jeweils einem Anschlußkontakt
52, 53 und dem entsprechenden Rangieranschluß 7, 8 befindet sich
eine Einstecköffnung 68, 69, über die die Ruhekontakte 5, 6 frei
zugänglich sind. Unterhalb der Einstecköffnung 68 ist die Erd
schiene 4 vorgesehen. Zentral im Anschlußmodul 1 ist eine Füh
rungsschiene 67 angebracht. Bei der Normalrangierung ist ein
Steckverbinder 400 über Rangierkontakte 56, 57 gelegt:
insoweit entspricht diese Ausführungsform der nach Fig. 1.
Der Steckverbinder 400 liegt gleichzeitig über der Führungs
leiste 67. Wenn die für die Sonderrangierung erforderlichen Ran
gierleitungen an die Rangieranschlüsse 7, 8 gelegt sind, wird der
Steckverbinder 400 gezogen, und die neue Verbindung ist herge
stellt.
Fig. 9 zeigt eine Trenn-Schaltleiste, die aus Anschlußmoduln gemäß
der Ausführungsform nach Fig. 8 aufgebaut ist. Aus jeweils einem
Kabelstrang 200, 300 werden Teilnehmer- bzw. Vermittlungsleitungen
den entsprechenden Lochführungen 21, 31 zugeführt, über welche die
Leitungen an die entsprechenden Anschlußkontakte gelegt werden.
Bei den hier dargestellten Trenn-Schaltleisten sind jeweils sechs
Anschlußmoduln nebeneinander angeordnet. Als Beispiel einer
Verbindung ist wiederum eine Kreuzrangierung dargestellt, die
zwischen den gewünschten Moduln der verschiedenen Leisten
aufgebaut ist. Es ist erkennbar, daß die Rangiermöglichkeiten in
keiner Weise eingeschränkt sind, sondern daß jede Teilnehmer
leitung mit jeder Vermittlungsleitung verbunden werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschluß
moduls 1, bei dem die Manipulierseite 10 und die Teilnehmerseite
20 gemeinsam auf einer Zugangsseite vorgesehen sind, während die
Vermittlungsseite 30 über die Rückseite des Gestells 9 dem
Anschlußmodul 1 zugeordnet ist. Der Anschluß des Kabelstranges 300
erfolgt dabei über einen Stecker 301. Eine Teilnehmerleitung 2 ist
über eine Lochführung 21, wie bereits zuvor beschrieben, einer
Kontaktstelle 52 zugeführt, die in einen Kontaktarm eines Ruhekon
taktes 5 übergeht. Der andere Kontaktarm wird von einer Verlänge
rung des Rangieranschlusses 7 gebildet. Ein weiterer Rangieran
schluß 8 bildet einen Kontaktarm des Ruhekontaktes 6. Dessen
anderer Kontakt liegt auf der Vermittlungsseite 30 und ist mit
einer Vermittlungsleitung 3 im Kabel 300 verbunden. Die Ruhekon
takte 5, 6 sind von der Manipulier- bzw. Teilnehmerseite durch
Einstecköffungen 68, 69 zugänglich, wobei unterhalb der Einsteck
öffnung 68 wiederum die Erdschiene 4 angeordnet ist. Ist eine
Sonderrangierung gewünscht, werden die entsprechenden Rangier
leitungen zunächst an die Rangieranschlüsse 7, 8 gelegt. Erst dann
wird ein Schieber 116 in Richtung auf das Gestell geschoben, so
daß hierdurch ein Ruhekontakt 117, welcher zwischen den Ruhekon
takten 5, 6 liegt, geöffnet wird. Mit diesem Anschlußmodul ist
daher ein unterbrechungsfreies Umschalten möglich. Zudem erfolgen
alle Bedienvorgänge von nur einer Seite. Lediglich beim Einbau
wird der Stecker 301 von der Vermittlungsseite 30 her aufgesteckt.
Dieses hat den unmittelbaren Vorteil, daß vorkonfektionierte Kabel
von der Vermittlungseinrichtung zum Verteiler gelegt werden
können. Damit wird eine beträchtliche Raumersparnis erreicht.
Fig. 11 zeigt in der Teilabbildung (a) eine schematische Darstel
lung eines Verteilerschrankes nach der herkömmlichen Bauart, der
zur Aufnahme von Kabelanschlüssen für 900 Doppeladern geeignet
ist. Die Blöcke x der Eingangsseite und x′ der Ausgangsseite werden
durch Schaltdraht x′′ verbunden. Durch das erfindungsgemäße An
schlußmodul ergibt sich eine höhere Packungsdichte, wie in Teil
abbildung (b) angedeutet wird. Damit können in einen Schrank mit
gleichen Abmessungen eintausendvierhundertacht doppeladrige Kabel
anschlüsse aufgenommen werden, was eine Vergrößerung der Kapazität
um 56,4% bedeutet. Teilabbildung (c) zeigt eine Seitenansicht des
Schrankes aus Abb. (b), aus der besonders deutlich die Zuführung
der Vermittlungsleitungen hervorgeht.
Fig. 12 zeigt grob schematisch die Darstellung eines Verteilers,
bei dem eine Anzahl von Trenn-Schaltleisten mit erfindungsge
mäßen Anschlußmoduln in Stapeltechnik übereinander an einem Gerüst
angeordnet sind. Über Kabelstränge 200, 300 werden die erforder
lichen Teilnehmer- bzw. Vermittlungsleitungen an die Leisten
herangeführt. Jede der Leisten 40, 41, 42, 43 ist vorzugsweise aus
Moduln identischer Ausführungsform aufgebaut, damit der Vorteil
der gemeinsamen Erdschiene ausgenutzt werden kann. Nur dann ist es
möglich, jede Doppelader einzeln an die Erdschiene zu legen, wenn
dies erforderlich erscheint. An den Trenn-Schaltleisten sind
Steckverbinder, Trennstecker oder Rangierstecker vorgesehen, die
die gewünschten Normalrangierungen bzw. Sonderrangierungen
herstellen.
Claims (17)
1. Anschlußmoduln für eine Verteilereinrichtung, insbesondere
für den Hauptverteiler von Fernmeldeeinrichtungen, an dessen
Anschlußseiten je eine Teilnehmer- und eine Vermittlungs
leitung gelegt ist und an dessen Manipulierseite Rangierlei
tungen anbringbar sind, wobei das Anschlußmodul wenigstens
auf der Anschlußseite mit Einstecköffnungen zum Einstecken
von Schaltsteckern versehen ist und im Innern wenigstens eine
zwischen den Kontaktelementen angeordnete, die Leitungswege
durchschaltende Trennstelle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Anschlußmodul (1) zwei Ruhekontakte (5,6) unter
gebracht sind und daß für eine Normalrangierung eine reversi
bel verlagerbare Rangiervorrichtung (400, 401, 402, 403)
vorgesehen ist.
2. Anschlußmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rangierstecker (100, 101, 102, 103) für eine Sonderran
gierung vorgesehen ist.
3. Anschlußmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rangierstecker (100, 101, 102, 103) für die Teil
nehmerleitung (2) und für die Vermittlungsleitung (3) je
einen Rangieranschluß aufweist.
4. Anschlußmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Rangierstecker (101) wenigstens eine
Trennstelle (140) untergebracht ist.
5. Anschlußmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Normalrangierung mittels eines auf der Manipulierseite
(10) angebrachten entfernbaren Steckverbinders (400) als
Rangiervorrichtung vorgenommen ist.
6. Anschlußmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Normalrangierung mittels einer öffenbaren Kontaktstel
le (401) als Rangiervorrichtung vorgenommen ist.
7. Anschlußmodul nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manipulierseite (10) für das Teilnehmerkabel (2) und
für das Vermittlungskabel (3) jeweils ein Rangieranschluß (7,
8) für die Sonderrangierung vorgesehen ist.
8. Anschlußmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Normalrangierung mittels einer
verschiebbaren Brücke (402, 403) als Rangiervorrichtung
vorgenommen ist, wobei dann die Brückenarme (4021, 4022;
4031, 4032) jeweils einen Kontaktarm jeweils eines Ruhe
kontaktes (5, 6) bilden.
9. Anschlußmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (404) vorgesehen ist, auf welcher die Brücke (402,
403) so aufliegt, daß die Brückenarme (4021, 4022; 4031,
4032) bei Normalrangierung in Kontakt mit dem Kontaktarm (81,
82) des jeweiligen Ruhekontaktes (5, 6) sind.
10. Anschlußmodul nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der eingeschobene Rangierstecker (103) die Brücke (402,
403) aus ihrer Stellung der Normalrangierung zwingt, wobei an
dem Rangierstecker (103) angebrachte Kontaktarm (114, 115)
die mit den Rangieranschlüssen (7, 8) verbunden sind, in
Kontakt mit jeweils einem Kontaktarm (81, 82) des jeweiligen
Ruhekontaktes (5, 6) sind.
11. Anschlußmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rangierstecker (103) einen Schaft (108) aufweist, der in
der eingeschobenen Stellung die Brücke (403) entgegen der
Rückstellkraft der Feder (404) hält.
12. Anschlußmodul nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß Stützen (500, 501) vorgesehen sind, an denen die
Kontaktarme (104, 105) des eingeschobenen Rangiersteckers
anliegen.
13. Anschlußmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rangierstecker (102, 103) in einer
Führung (600, 601) gelagert ist.
14. Anschlußmodul nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Brückenarme (4021, 4022) eingewinkelt sind und
einer der Schenkel (4023, 4024) jedes eingewinkelten Brücken
armes (4021, 4022) entlang der entsprechend angeschrägten
Stirnfläche (502, 503) jeder der Stützen (500, 501) bewegbar
ist, wobei bei eingeschobenem Rangierstecker (103) die
Scheitelstelle (4025, 4026) jedes eingewinkelten Brückenarmes
(4021, 4022) an den Schaft (107) zu liegen kommt.
15. Anschlußmodul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlußseite (20, 30) und Manipulierseite (10)
auf derselben Zugangsseite des Anschlußmoduls (1) vorgesehen
sind.
16. Anschlußmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußseite in Teilnehmerseite (20)
und Vermittlungsseite (30) aufgeteilt ist, wobei die Teil
nehmerseite (20) und die Manipulierseite (10) auf derselben
Zugangsseite des Anschlußmoduls (1) vorgesehen sind.
17. Trenn-Schaltleiste mit Anschlußmoduln nach einem der Ansprü
che 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame
Erdschiene (4) für die Anschlußmoduln (1) vorgesehen ist.
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