DE4042168A1 - Walze mit kraefteausuebenden bereichen - Google Patents
Walze mit kraefteausuebenden bereichenInfo
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Description
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das tech
nische Gebiet von Walzen, Rollen, Zylindern oder dgl. zum
Transportieren von Substraten wie Bogen oder Bahnen aus
Papier, Folie, Gewebe, Kunststoff, Metall oder dgl. mit an
ihren Umfängen befindlichen auf das jeweilige Substrat mit
Hilfe von Unterdruck Kräfte ausübenden Bereichen mit deren
Hilfe das jeweilige Substrat an den Umfang der meist zy
lindrischen Walze gedrückt wird.
Derartige Einrichtungen
werden beispielsweise dazu benutzt, um Substrate durch
entsprechende Bearbeitungsmaschinen wie beispielsweise
Druckmaschinen oder Wickelmaschinen hindurchzuführen oder
aber auch ihren Durchlauf teilweise zu hemmen, so daß in
nerhalb des Substrates eine gewisse Spannung oder Dehnung
entstehen kann, die ihrerseits den Durchlauf des Substra
tes durch derartige Einrichtung begünstigt. Aus dem US-
Patent 42 77 010 ist beispielsweise eine Walze bekanntge
worden, die zum Fördern von Substraten dient und die in
der unmittelbaren Umgebung ihres zylinderförmigen Umfanges
Kanäle enthält, die parallel zu der geometrischen Achse
der Walze verlaufen. Diese Kanäle können beim Umlauf der
Walze - zumindest in gewünschten Drehstellungen der Walze -
mit Vakuum oder Unterdruck verbunden werden, so daß ein
beispielsweise zu förderndes Substrat auf den zylindri
schen Umfang der Walze gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist
die Walze, Rolle oder dgl. in zweckentsprechender Weise
drehbar in einem entsprechenden Maschinengestell gelagert.
Während des Umlaufes der Walze können die Mantellinien des
zylindrischen Umfanges auch solche Drehstellungen einneh
men, die frei sind von dem Anschluß an zweckentsprechende
Vakuum- oder Unterdruckleitungen. Auf diese Weise ist es
möglich, die Walze nur sektorförmig mit Vakuum oder Un
terdruck zu beaufschlagen, so daß das zu fördernde Sub
strat während des Umlaufes der Walze, des Zylinders oder
dgl. nur in einem bestimmten sektorförmigen Ausschnitt
auf den Umfang der Walze gedrückt wird. Die einzelnen mit
Saugluft zu beaufschlagenden Umfangsbereiche der Walze
durchlaufen während der Drehung der Walze auf diese Weise
Stellen, in denen sie wechselweise mit einer Vakuum- oder
Unterdruckleitung verbunden oder mit dieser nicht verbun
den sind. Auf diese Weise muß während des Umlaufes der Wal
ze wechselweise Unterdruck auf- und abgebaut werden. Wenn
die Walze mit hoher Drehzahl umläuft, dann entspricht die
se hohe Drehzahl einer entsprechend hohen Frequenz beim
Aufbau oder Abbau des Unterdruckes, der in den jeweiligen
Bereichen der Walze, Rolle, Zylinder oder dgl. wirksam
werden soll. Je größer das Volumen ist, das dem jeweiligen
Wechsel von Unterdruck oder ggf. auch Überdruck oder Atmos
phärendruck folgen soll, desto träger wird der Auf- oder
Abbau des jeweiligen Druckes. Das bedeutet, daß Unterdruck
einrichtungen mit relativ großem dem Unterdruck unterworfe
nen Volumen nur für relativ geringe Drehzahlen der Walze,
Rolle, Zylinder oder dgl. geeignet sind. In diesem Zusam
menhang ist es möglich, daß die gleichen Bereiche des Um
fanges der Walze, Rolle oder dgl. nacheinander abwechselnd
sowohl mit Unterdruck als auch mit Überdruck versehen oder
beaufschlagt werden, um damit zu erreichen, daß ein bei
spielsweise zu förderndes Substrat in einem Sektor der Rol
le an deren Umfang anliegt und bei deren Drehung von der
Walze mitgenommen wird und daß sich das anliegende Substrat
an andere Sektoren der Walze, Rolle oder dgl. von den in
Rede stehenden Walzen, Rollen oder dgl. wieder löst, um
damit das Fördern des Substrates auf diesmal andere Weise
zu begünstigen. Aus der DE-AS 14 74 973 geht eine weitere
Walze der in Rede stehenden Art hervor, bei der die einzel
nen Bereiche des Umfanges der Walze je nach Drehstellung
der Walze abwechselnd mit Unter- oder Überdruck beauf
schlagt werden. Dazu müssen bei dieser Walze recht große
Volumina jeweils verändert werden, so daß diese Walze eben
falls nur für relativ geringe Drehzahlen verwendet werden
kann. Dazu kommen Dichtungsprobleme beim Aufbau insbeson
dere des Unterdrucks. Eine weitere Einrichtung der in Rede
stehenden Art geht aus der britischen Patentschrift 26 049
A.D. 1909 hervor. Auch hier muß ein relativ großes Volumen
mit Unterdruck versehen werden, was zu entsprechenden Pro
blemen führt. Dazu kommt, daß die Erzeugungseinrichtungen
für Unterdrücke in der Regel in die jeweilige Maschine, in
der die jeweilige Walze, Rolle oder dgl. verwendet werden
soll, ausdrücklich eingebaut werden muß, was die Anlage
entsprechend verteuert.
Es besteht daher die Aufgabe, eine
einfache und preiswerte Einrichtung der in Rede stehenden
Art vorzuschlagen, mit der der Unterdruck schnell auf- und
abgebaut werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch min
destens ein im Umfangsbereich der Walze angeordnetes und
an der Walze befestigtes mit Druckluft betriebenes Saug
element, wobei die Wirkungsfläche jedes Saugelementes im
wesentlichen in der Umfangsfläche der Walze angeordnet ist,
sowie durch Einrichtungen für die Zu- und Abfuhr von Druck
luft zu bzw. von dem jeweiligen Saugelement. Weitere Ein
zelheiten ergeben sich aus den weitervorgeschlagenen An
sprüchen. Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung ist es mög
lich, die jeweils am Umfang der in Rede stehenden Walze,
der Rolle oder dgl. wirksam auf das Substrat wirkenden
Druckmittel oder Kräfte schnell den jeweiligen Erfordernis
sen anzupassen. Daneben ergibt sich eine kostengünstige
Konstruktion der in Rede stehenden Walze. Weitere Merkmale
und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispiels. Die einzelnen Merkmale
können dabei je einzeln für sich oder zu mehreren beliebi
ger Kombination beispielsweise unter Zuhilfenahme von
Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung
verwirklicht sein. Anhand eines in den beigefügten Figuren
schematisch abgebildeten den Erfindungsgedanken nicht be
grenzenden Ausführungsbeispiels wird die vorgeschlagene
Lösung nunmehr näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel
kann ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert werden,
ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu ver
lassen. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang
nicht wesentliche dem Fachmann hinreichend bekannte Ma
schinenteile wegen einer übersichlicheren Darstellungswei
se nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur die
jenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorge
schlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 Schnitt I-I in Fig. 3 ohne Steuermöglichkeit
Fig. 2 Schnitt I-I in Fig. 3 mit Steuermöglichkeit
Fig. 3 Lagerung der Walze in anderem Maßstab als Fig. 1
und 2
Fig. 4 Schnitt IV-IV in Fig. 5
Fig. 5 Ansicht in Richtung V in Fig. 4 in anderem Maßstab
Fig. 6 Ansicht in Richtung VI in Fig. 5.
Ein Substrat 1 läuft in Richtung des Pfeiles 2 um eine
Walze, eine Rolle, einen Zylinder oder dgl. 3 herum und
umschlingt die Walze 3 teilweise. Aufgrund dieser Um
schlingung liegt das Substrat 1 gegen den Umfang 4 der
Walze 3 teilweise an, beispielsweise in dem Sektor 5. Der
Sektor ergibt sich dadurch, daß das Substrat 1 die Walze
3 teilweise umschlingen soll, um damit einem gewünschten
Lauf folgen zu können. Die Größe des Sektors 5 kann ver
schieden sein beispielsweise auch zu Null werden, was
dann der Fall ist, wenn das bahn- oder bogenförmige aus
Papier, Folie, Gewebe, Kunststoff, Metall oder dgl. beste
hende Substrat 1 tangential oder beinahe tangential an dem
Umfang 4 der Walze 3 anliegt, je nachdem, welchen Weg das
Substrat 1 nehmen soll. In den Umfang der Walze 3 sind in
vorzugsweise regelmäßigen Abständen Nuten 6 bis 11 einge
arbeitet. Die Anzahl dieser Nuten ist beliebig. Sie kann
größer als sechs - wie im Ausführungsbeispiel dargestellt
sein oder auch kleiner; beispielsweise kann auch nur eine
Nut am Umfang 4 der Walze 3 vorgesehen werden. In jede
dieser Nuten ist beispielsweise je eine einen wirksam wer
denden Bereich darstellende Leiste 12 eingelegt und in der
jeweiligen Nut in entsprechender Weise befestigt. Jede
dieser Leisten ist beispielsweise hohl ausgebildet, ent
hält einen Kanal 13, eine Zuführungsleitung 14 sowie eine
Abführleitung 15. Auf diese Weise kann ein Druckmittel,
vorzugsweise Druckluft, durch die Leitung 14 in den Kanal
13 eingeblasen werden und danach den Kanal 13 durch die
Abführleitung 15 wieder verlassen. Vorzugsweise in einer
Seitenfläche 16 jeder Leiste 12 sind Bohrungen 17 ent
sprechender Größe und Gestalt eingearbeitet, die mit dem
Kanal 13 in Verbindung stehen. Mehrere Bohrungen 17 sind
entlang einer vorzugsweise geraden Linie 18 aufgereiht und
dementsprechend in die jeweilige Leiste 12 eingearbeitet.
Die Bohrungen 17, 17a, . . . 17n sind vorzugsweise stufen
förmige Bohrungen. In jede der Bohrungen 17 ist ein Saug
element 19 eingesetzt. Jedes Saugelement 19 besteht im
wesentlichen aus einem glockenartigen Teil 20, welches aus
Gummi oder einem gummiähnlichen elastischen Material, ei
nem Kunststoff oder dgl. besteht. In das Teil 20 ist eine
vorzugsweise aus Metall bestehende Büchse 21 eingesetzt
und darin befestigt, beispielsweise einvulkanisiert. Die
Büchse 21 ist länger als das glockenförmige Teil und ragt
beispielsweise um das Maß 22 aus dem glockenförmigen Teil
20 heraus. Das durch das Maß 22 angegebene Ende 23 der
Büchse 21 ist mit Gewinde versehen, so daß das aus den Teilen
20 bis 23 bestehende Saugelement 19 in die Leiste 12 ein
geschraubt und dort befestigt werden kann. Dementsprechend
ist die Leiste 12 an den jeweiligen Stellen mit entspre
chendem Gegengewinde versehen. Der in die Büchse 21 einge
arbeitete Kanal 24 steht über die Bohrung 25 mit dem Kanal
13 in Verbindung. Die Bohrung 17 ist derart bemessen, daß
die wirksam werdende Fläche 26 jedes einen Bereich darstel
lenden Saugelementes 19 im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegt wie die Seitenfläche 16. Daneben sind die Nu
ten 6 bis 11 radial derart tief in die Walze 3 eingearbei
tet, daß die Seitenfläche 16 jeder Leiste 12 vorzugsweise
im wesentlichen in die gleiche Ebene zu liegen kommt wie
der Umfang 4 der Walze 3. Durch entsprechende Ausbildung
von Zuführleitung 14, Kanal 13, Abfuhrleitung 15, Kanal 24
und Bohrung 25 ist es möglich, Druckluft durch die Zufuhr
leitung 14 in den Kanal 13 zu führen und nicht mehr benötig
te Druckluft durch die Abführleitung 15 wieder zu entfer
nen. Wenn die Druckluft eingeschaltet ist, dann wird auf
diese Weise nach Art einer Injektionspumpe Luft aus dem
jeweiligen Kanal 24 durch die jeweilige Bohrung 25 in den
Kanal 13 mit hineingerissen, was zur Folge hat, daß an der
Wirkungsfläche 26 des Saugelementes 19 ein Unterdruck ent
steht. Auf diese Weise entsteht eine Saugwirkung auf der
Fläche 26, d. h. demjenigen Bereich des Saugelementes 19,
das dem Substrat 1 zugewandt liegt. Dadurch wiederum kann
das Substrat 1 bei genügend kleinem Abstand mit Hilfe von
Saugluft gegen die Walze 3 an denjenigen Stellen gedrückt
werden und vorübergehend daran haften, an denen die wirk
sam werdenden Flächen oder Bereiche 26 eines jeweiligen
Saugelementes Unterdruck entfalten. Dies ist beispiels
weise dann der Fall, wenn ein die Walze 3 teilweise um
schlingendes Substrat 1 sich bei seinem Vorbeilauf an der
Walze 3 dem Umfang 4 der Walze 3 nähert. Dadurch, daß das
Substrat mit Unterdruck gegen die Walze 3 gedrückt wird,
wird es gezwungen, den ihm durch eine Verarbeitungsmaschine
zugedachten Weg mit der Walze 3 zusammen zu durchlaufen.
Das bedeutet beispielsweise, daß die Geschwindigkeit, mit
der ein bahnförmiges Substrat 1 durch eine Druck-, Wickel
oder Schneidemaschine hindurchläuft durch die Drehzahl der
Walze 3 vorgegeben wird. Das bedeutet beispielsweise aber
auch, daß das Substrat einer beabsichtigten in ihm selbst
herrschenden Spannung ausgesetzt wird wenn die Walze 3
den Lauf des Substrates 1 durch eine Be- oder Verarbei
tungseinrichtung zu bremsen versucht. Das nach Art einer
Injektionspumpe hervorgerufene und durch Betreiben mit
Druckluft an dem Saugelement 19 entstehende Vakuum oder
Teilvakuum, der Unterdruck, herrscht in einem vergleichs
weise kleinen Volumen, das im wesentlichen durch die gloc
kenförmige Bauweise des Saugelementes 19 und durch den
Querschnitt des Kanales 24 sowie der Bohrung 25 vorgegeben
ist. Auf diese Weise unterliegt nur ein relativ kleines
Volumen dem Unterdruck und seinen Gesetzen, so daß der
Unterdruck mit relativ hoher Frequenz geändert werden kann.
Da sich Druckluft leichter an- und abschalten läßt als
beispielsweise Unterdruck oder einem Unterdruck unterlie
gende Luft, ist es darüber hinaus möglich, die an dem
Saugelement 19 anstehende Saugluft auf diese Weise schnell
an- und abzuschalten. Sowie das Strömen der Druckluft in
dem Kanal 13 aufhört, endet auch der an der Fläche 26 wirk
sam werdende Unterdruck. Bei dem Saugelement 19 kann es
sich um auf dem Markt käufliche Massenartikel handeln, bei
spielsweise um solche Sauger, Vakuumgeber und Sauggummi,
die von der Fa. Friedhelm Sommer, Spichernstraße 7, D -
7530 Pforzheim mit der Bezeichnung VGSS, SSG, S, VGS oder
SG vertrieben werden. Derartige Saugelemente sind in ver
schiedenen Größen auf dem Markt, so daß es auch auf diese
Weise möglich ist, die jeweils gewünschte Saugkraft durch
Verändern der Zusammenstellung verschiedener Saugelemente,
beispielsweise der Größe des jeweils verwendeten Saugele
mentes oder seines Arbeitsdruckes zu verändern. Daneben
ist es mögich, dem jeweiligen Saugkopf die für seinen Be
trieb benötigte Druckluft entweder jeweils einzeln oder
aber auch in Gruppen zusammengefaßt zu- und abzuführen.
Die Saugköpfe stellen ein relativ billig in großen Stück
zahlen herzustellendes Massenteil dar und sind daher ent
sprechend preiswert. Mehrere derartige Saugköpfe können -
ggf. auch unter Zuhilfenahme verschiedener Größen - belie
big zusammengestellt und nebeneinander angeordnet werden,
beispielsweise können mehrere Saugelemente 19 entlang ei
ner vorzugsweisen geraden Linie 18 in die jeweilige Leiste
12 eingearbeitet und an der Leiste 12 befestigt werden.
Die Linie 18 befindet sich dabei vorzugsweise in einer E
bene, die zu dem Umfang 4 der Walze 3 parallel, also bei
spielsweise auf der Mantelfläche eines gedachten weiteren,
zur geometrischen Achse der Walze 3 konzentrischen Zylin
ders mit anderem Radius verläuft. In jede der Nuten 6 bis
11 kann eine entsprechende Leiste 12 eingesetzt werden.
Durch Wahl der Abmessungen der Nuten 6 bis 11, der Leiste
12, der Bohrungen 17 und der Saugelemente 19 können die
wirksamen Flächen 26 der Saugelemente 19 derart in die
Walze 3 eingearbeitet werden, daß die Flächen 26 beispiels
weise in die Umfangsfläche der im wesentlichen zylindri
schen Walze 3 zu liegen kommen. Es ist jedoch daneben e
benfalls möglich, die Flächen 26 um ein geringes Maß aus
der Fläche des Umfanges 4 der Walze 3 heraustehen zu las
sen, wenn dies vorteilhaft erscheint. In umgekehrter Weise
ist es möglich, die Flächen 26 in die Bohrungen 17 hinein
zulegen, falls dies erforderlich sein sollte. Die Druck
luft kann beispielsweise mehreren Saugelementen gemeinsam
zu- und gemeinsam von diesen abgeführt werden. Es ist je
doch auch möglich, jedes einzelne Saugelement separat mit
je einer Zu- und Ableitung für Druckluft zu versehen. Um
die für den Betrieb der Saugelemente 19 befindliche Druck
luft je nach Wunsch wirksam oder nicht wirksam werden zu
lassen, kann beispielsweise ein Doppelhebel 27 mittels
Gelenk 28 an der Walze 3 schwenkbar befestigt werden. Das
eine Ende des Doppelhebels 27 ist mit einer drehbar an die
sem Hebel befestigten Rolle 29 versehen. Die Rolle 29 kann
gleichzeitig auf zwei Kurvenscheiben 30 und 31 abrollen.
Die Kurvenscheibe 30 ist beispielsweise an dem Gestell 32
der Einrichtung befestigt, während die Kurvenscheibe 31
lösbar an der Kurvenscheibe 30 befestigt ist. Dadurch ist
es möglich, die Kurvenscheibe 31 nach Lösen der Verbindung
gegenüber der Kurvenscheibe 30 zu verschieben und nach dem
Verschiebevorgang wieder an der Kurvenscheibe 30 zu befe
stigen. Da die Kurvenscheiben 30 und 31 voneinander ab
weichendes Profil haben, welches sich durch die genannte
Verschiebebewegung zudem noch verändern läßt, ist es mög
lich, daß die gegen beide Kurvenscheiben 30 und 31 anlie
gende Rolle 29 wahlweise einem anderen Weg während des
Umlaufes der Walze 3 folgen kann. Dadurch ergibt sich eine
Veränderung des Schwenkgesetzes, dem der Doppelhebel 27
während des Umlaufes der Walze 3 unterliegt. Da das andere
Ende des Doppelhebels 27 über ein entsprechendes Gelenk 33
mit einem Ventil 34 in Verbindung steht, das seinerseits
dazu geeignet ist, Einfluß auf die Zufuhr von Druckmittel,
d. h. von Druckluft zu der jeweiligen Zufuhrleitung 14 der
jeweiligen Leiste zu nehmen, ergibt sich damit eine Zufuhr
von Druckmittel zu den jeweiligen Saugelementen 19, die
von der jeweils eingestellten Gestalt der beiden Kurven
scheiben 30 und 31 abhängt. Wenn zudem die zugeführte
Druckluft in Richtung des Pfeiles 35 zentral durch die
Bohrung 36 in Richtung auf die Walze 3 strömt und zu jeder
Leiste 12 jeweils eine Druckmittel-Leitung 37 derart führt,
daß der Kanal 13 der jeweiligen Leiste 12 unter Zwischen
schaltung des Ventiles 34 mit der Leitung 37, der Bohrung
36 sowie der Abführleitungen 38 und 39 in Verbindung steht,
dann wird es möglich, dem jeweils verwendeten Saugelement
Druckluft und damit Unterdruck an seiner wirksamen Fläche
26 derart zuzuführen, wie es dem jeweils eingestellten
Verlauf der Kurvenscheiben 30 und 31 entspricht. Auf diese
Weise ist es möglich, je nach Wunsch einen in seiner Größe
einstellbaren Sektor 5 und nur diesen mit Druckluft zu be
aufschlagen, d. h. Unterdruck zwecks Förderung des Substra
tes 1 in diesem Sektor wirksam werden zu lassen. Es ist
daneben aber auch möglich, andere Möglichkeiten der Steu
erung von Druckluft zwecks Beaufschlagung und Wirksamwer
den der Saugelemente zu verwenden, sofern diese zweckdien
lich sind. Es können je nach Wunsch mehrere Saugelemente
auch unterschiedlicher Größe zu zweckentsprechenden Grup
pen zusammengestellt werden, wobei die für den Betrieb der
Saugelemente erforderliche Druckluft den Saugelementen
entweder in Gruppen oder jeweils einzeln zu- und von diesen
abgeführt wird. Daneben kann der Druck der Druckluft vor
Betriebsbeginn auf einen gewünschten Wert eingestellt oder
aber auch während des Betriebes der Einrichtung verändert
werden. Eine entsprechende Steuervorrichtung ergänzt die
vorgeschlagene Einrichtung.
Teileliste
1 Substrat
2 Pfeil
3 Walze
4 Umfang
5 Sektor
6 Nut
7 Nut
8 Nut
9 Nut
10 Nut
11 Nut
12 Leiste
13 Kanal
14 Zuführleitung
15 Abführleitung
16 Seitenfläche
17 Bohrung
18 Linie
19 Saugelement
20 Teil (glockenförmig)
21 Büchse
22 Maß
23 Ende
24 Kanal
25 Bohrung
26 wirksam werdende Fläche des Saugelementes
27 Doppelhebel
28 Gelenk
29 Rolle
30 Kurvenscheibe
31 Kurvenscheibe
32 Gestell
33 Gelenk
34 Ventil
35 Pfeil
36 Bohrung
37 Druckmittel-Leitung
38 Abführleitung
2 Pfeil
3 Walze
4 Umfang
5 Sektor
6 Nut
7 Nut
8 Nut
9 Nut
10 Nut
11 Nut
12 Leiste
13 Kanal
14 Zuführleitung
15 Abführleitung
16 Seitenfläche
17 Bohrung
18 Linie
19 Saugelement
20 Teil (glockenförmig)
21 Büchse
22 Maß
23 Ende
24 Kanal
25 Bohrung
26 wirksam werdende Fläche des Saugelementes
27 Doppelhebel
28 Gelenk
29 Rolle
30 Kurvenscheibe
31 Kurvenscheibe
32 Gestell
33 Gelenk
34 Ventil
35 Pfeil
36 Bohrung
37 Druckmittel-Leitung
38 Abführleitung
Claims (8)
1. Walze (3) zum Transportieren von Substraten (1) wie
Bogen oder Bahnen aus Papier, Folie, Gewebe, Kunst
stoff, Metall oder dgl. mit an ihrem Umfang (4) befind
lichen auf das jeweilige Substrat mit Hilfe von Unter
druck Kräfte ausübenden Bereichen (19) mit deren Hilfe
das jeweilige Substrat (1) an den Umfang (4) der meist
zylindrischen Walze (3) gedrückt wird, gekennzeichnet
durch mindestens ein im Umfangsbereich (4) der Walze
(3) angeordnetes und an der Walze (3) befestigtes mit
Druckluft betriebenes Saugelement (19), wobei die Wir
kungsfläche (26) jedes Saugelementes (19) im wesentli
chen in der Umfangsfläche (4) der Walze (3) angeordnet
ist, sowie durch Einrichtungen für die Zu- (14) und Ab
fuhr (15) von Druckluft zu bzw. von dem jeweiligen
Saugelement (19).
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere mit Druckluft betreibbare Saugelemente (19) ent
lang einer vorzugsweise geraden Linie (18) an der Walze
(3) befestigt sind, wobei die Linie (18) in einer zum
Umfang (4) der Walze parallelen Ebene liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere mit Druckluft betreibbare Saugelemente (19) auf
einer Leiste (12) befestigt sind, welche ihrerseits an
der Walze (3) befestigbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiste (12) hohl ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 gekennzeich
net durch Zufuhr und Abfuhr von Druckluft in die oder
aus der Leiste (12) .
6. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch sepa
rate Zufuhr und Abfuhr von Druckluft zu dem oder von
dem jeweiligen Saugkopf.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Steuerungseinrichtung (27 bis 34) für die jeweilige Zu
fuhr von Druckmittel.
8. Walze (3) zum Transportieren von Substraten (1) wie
Bogen oder Bahnen aus Papier, Folie, Gewebe, Kunststoff
Metall oder dgl. mit an ihrem Umfang (4) befindlichen
auf das jeweilige Substrat mit Hilfe von Unterdruck
Kräfte ausübenden Bereichen (19) mit deren Hilfe das
jeweilige Substrat (1) an den Umfang (4) der meist zy
lindrischen Walze (3) gedrückt wird, gekennzeichnet
durch die Verwendung von mindestens einem mit Druckluft
betriebenen Saugelement (19) in zum Transportieren,
Fördern, Bremsen, Ergreifen von bahn- oder bogenförmi
gen Substraten verwendeten Einrichtungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042168 DE4042168A1 (de) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | Walze mit kraefteausuebenden bereichen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904042168 DE4042168A1 (de) | 1990-12-29 | 1990-12-29 | Walze mit kraefteausuebenden bereichen |
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