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DE4039813C2 - Leitvorrichtung für die gestapelte Ablage von Papierblättern - Google Patents

Leitvorrichtung für die gestapelte Ablage von Papierblättern

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DE4039813C2
DE4039813C2 DE4039813A DE4039813A DE4039813C2 DE 4039813 C2 DE4039813 C2 DE 4039813C2 DE 4039813 A DE4039813 A DE 4039813A DE 4039813 A DE4039813 A DE 4039813A DE 4039813 C2 DE4039813 C2 DE 4039813C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für die gestapelte Ablage von Papierblättern auf dem Boden eines Ablagefachs, zu dem die Blätter mit­ tels einer Fördereinrichtung zuführbar sind, die sie an einer Stelle frei­ gibt, die höher liegt als der Boden des Ablagefaches, so daß die freigege­ benen Blätter in das Ablagefach fallen, mit einem flexiblen, bandförmigen und mindestens bis in die Nähe des Bodens des Ablagefaches reichenden Abweiser, der von oben her in die Bahn des zulaufenden Blattes ragt, durch dieses auslenkbar und so angeordnet ist, daß er die Oberseite des von der Fördereinrichtung freigegebenen Blattes mit von ihm ausgeübter Gewichtskraft belastet.
Bekannte Leitvorrichtungen dieser Art finden vielfach bei Blatt-Hand­ habungseinrichtungen Verwendung, die der Blattausgabestation von Kopiergeräten, Druckmaschinen oder dergleichen nachgeordnet sind. Der­ artige Leitvorrichtungen können beispielsweise auch Bestandteil sog. "Finisher" sein, also von Geräten für unterschiedliche Bearbeitungsvor­ gänge, die an Blattstapeln auszuführen sind, beispielsweise Heftvorgänge oder Falzvorgänge.
Bei der Ablage der Papierblätter kommt es bei derartigen Anwendungen darauf an, daß die Stapelbildung auf dem Boden des betreffenden Ablage­ fachs versetzungsfrei erfolgt. Üblicherweise ist der Boden des Ablagefachs relativ zur Vertikalen so geneigt, daß die Blätter entgegen der Förder­ richtung ihrer Zuführbewegung im Ablagefach gegen dessen tieferliegendes Ende gleiten, wo sie mit ihrem Blattrand an einem Papieranschlag in Anlage kommen, so daß die Blätter im Stapel in Längsrichtung (in Förderrichtung der Zuführbewegung) ausgerichtet sind. Trotz des Vorhandenseins eines oder mehrerer von oben her auf die in das Ablagefach einfallenden Papier­ blätter einwirkender Abweiser, durch deren Gewichtskraft die Blätter kon­ trolliert nach unten in Richtung auf den Boden des Ablagefachs gedrückt werden sollen, besteht jedoch die Gefahr des seitlichen Versatzes (quer zur Förderrichtung) der in das Ablagefach fallenden Blätter.
Bei einer durch die US-PS 4,789,150 bekannt gewordenen Leitvorrichtung für abzulegende Blätter sind nacheinander wirksam werdende, streifenför­ mig und flexibel ausgebildete Abweiser unterschiedlicher Länge vorgese­ hen. Der zuerst wirksam werdende, kurze Abweiser lenkt das von der Transportvorrichtung freigegebene Blatt zunächst aus dem Ablegeweg des nächst folgenden Blattes heraus, während der längere Abweiser das frei­ gegebene Blatt in Abhängigkeit von der Blattstapelhöhe mit unterschiedli­ chem Einfluß zur Ablagefläche hin bewegt.
Es ist auch bekannt, (US-PS 4,883,265), im Eingangsbereich eines Ablage­ fachs ein endloses, flexibles und angetriebenes Transportband anzuord­ nen, das ständig und lose auf einem Ablagestapel aufliegt. Ein oberhalb des Transportbandes in das Ablagefach einlaufendes Blatt wird nach sei­ ner Freigabe zunächst um das Transportband herumgeleitet und danach von diesem entgegen der Einlaufrichtung bis zur Anlage an einer Wandung des Ablagefachs transportiert.
Es sind ferner unabhängig schwenkbare, nebeneinander angeordnete Leit­ bügel bekannt (DE-GM 72 43 892) , die einem Ablagefach zugeordnet sind. Die unter einem spitzen Winkel angeordneten, ständig auf einem abgelegten Stapel aufliegenden Leitbügel dienen dazu, ankommende Briefe unterschied­ licher Breite zu der Stapeloberseite hinzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitvorrichtung der in Betracht stehenden Art zu schaffen, bei der eine einwandfreie Stapelbil­ dung gewährleistet, insbesondere die Gefahr eines seitlichen Versatzes der aufeinanderliegenden Blätter vermieden ist und mit der außerdem Teilsta­ pel gebildet werden können, die zueinander versetzt sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Leitvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der bandförmige Abweiser als schmieg­ same Schlaufe ausgebildet ist, derart, daß die beiden Enden des Bandes zur Bildung der Schlaufe miteinander vereinigt sind und das Band im Bereich seiner verbundenen Enden an einem Träger aufgehängt ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Abweiser aus einem schmiegsamen, zu einer Schlaufe geformten Band ausgebildet ist, legt er sich an die Ober­ seite des ihn auslenkenden Papierblattes in flächiger Berührung an. Diese großflächige Berührung führt zu einer weit besseren Führung des Papier­ blatts als dies mittels üblicher Abweiser erreichbar ist, die, da sie als verhältnismäßig steife Streifen ausgebildet sind, mit dem Papierblatt ledig­ lich in Punktberührung kommen.
Da der Abweiser erfindungsgemäß so lang ausgebildet ist, daß er sich mindestens bis in die Nähe des Bodens des Ablagefaches erstreckt, entfal­ tet der Abweiser seine Führungswirkung auf das von der Fördereinrich­ tung freigegebene Blatt nicht nur während der Abbremsphase des Blattes, also unmittelbar nachdem dieses nach dem Fördervorgang in den freien Fall übergeht, sondern der Abweiser bleibt in flächiger Berührung mit dem Blatt, bis es in das Ablagefach eingefallen und auf dem Boden des Ablagefaches in seine endgültige Ablageposition gekommen ist. Bei einer entgegen der Förderrichtung nach unten geneigter Anordnung des Bodens des Ablagefaches, wie sie bei den in Betracht stehenden Vorrichtungen verbreitet Anwendung findet, wird durch den als langes, schmiegsames, zu einer Schlaufe geformten Band ausgebildeten Abweiser das Blatt nicht nur während seines freien Falles bis zur Bodenberührung von dem Abwei­ ser geführt, sondern auch noch während des Phase, in der das Blatt über den geneigten Boden des Ablagefaches gegen dessen am unteren Fachende vorgesehenen Blattanschlag gleitet.
Der als lange schmiegsame Schlaufe ausgebildete Abweiser paßt sich ohne weiteres unterschiedlichen Stapelhöhen an, wie sie sich im Ablagefach je nach Anzahl der abgelegten Papierblätter ergeben. Durch diese erfin­ dungsgemäße Aufhängung des schlaufenförmigen Abweisers an seinen bei­ den Enden legt sich der Abweiser in Form eines Druckkissens mit tropfen­ förmigem Querschnitt an die Oberseite des Blattes an. Dadurch wird eine besonders gute Führungswirkung erreicht, da sich die Form des am Blatt anliegenden Tropfens während des Bewegungsablaufs verändert, jedoch die flächige Berührung bis zur endgültigen Blattablage erhalten bleibt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Abweiser kann zusätzlich zu einem oder mehreren in üblicher Weise ausgebildeten Ab­ weisern Verwendung finden. Vorzugsweise ist in solchen Fällen der erfindungsgemäße Abweiser in einem von den seitlichen Rändern des Papierblatts gegen die Mittellinie der Förder­ strecke nach einwärts versetzten Bereich angeordnet, und der oder die Abweiser üblicher Art ist bzw. sind auf die Seitenrandbereiche des Papierblattes ausgerichtet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch vereinfacht und teils aufge­ brochen und geschnitten dargestellte Seiten­ ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrich­ tung;
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 ähnliche Ansichten, wobei Vorrichtungsteile in demgegenüber unterschied­ lichen Betriebsstellungen gezeigt sind;
Fig. 4 eine den vorausgehenden Figuren ähnliche Ansicht mit im Ablagefach abgelegtem Blattstapel;
Fig. 5 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Drauf­ sicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine gegenüber den übrigen Figuren in größerem Maßstab gezeichnete perspektivische Ansicht eines schlaufenförmigen Abweisers für die Verwendung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und
Fig. 7 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Teil­ seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Blatt-Ausgabeeinrichtung zusammenwirkt. Diese Ausgabeeinrichtung 1 kann beispielsweise Teil eines Kopiergerätes sein oder kann zu einem sog. "Finisher" gehören, also einer Blatt-Handhabungseinrichtung, die einem Kopier­ gerät nachgeschaltet sein kann.
Die Ausgabeeinrichtung 1 weist paarweise miteinander zu­ sammenwirkende obere und untere Transportrollen 3 bzw. 5 auf, von denen die unteren Rollen 5 motorisch antreibbar sind. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind beim Ausführungs­ beispiel vier Paare von Transportrollen 3, 5 vorhanden. Die oberen Rollen 3 weisen eine mittige Umfangsvertiefung auf, die mit einem erhabenen Umfangsteil der unteren Rollen 5 in der bei derartigen Blatt-Transporteinrichtungen üblichen Art so zusammenwirkt, daß sich eine Versteifungswirkung für das durch den Druckspalt der Rollen geförderte Papier­ blatt ergibt. Die oberen Rollen 3 sind an einem Endbereich eines Rollenhalters 7 gelagert, der an seinem von den Rollen 3 abgekehrten Endbereich seinerseits schwenkbar am Vorrich­ tungsgestell angebracht ist, so daß die oberen Rollen 3 gegen eine am Halter 7 angreifende, nicht dargestellte Federkraft von den unteren Rollen 5 abhebbar sind. An dem den Rollen 3 benachbarten Endabschnitt des Halters 7 trägt dieser eine Bürste 9, deren Borsten sich zur Erzielung einer Antistatikwirkung in die Förderstrecke eines durch die Rol­ len 3, 5 transportierten Papierblattes 13 erstrecken, und zwar an einer stromabwärts der Rollen 3, 5 gelegenen Stelle, deren Förderrichtung, bezogen auf die Blickrichtung der Figuren, von rechts nach links verläuft.
Ein Ablagefach 11, in dem die zugeführten Papierblätter 13 als geordneter Stapel aus versetzungsfrei aufeinander­ liegenden Blättern abgelegt werden sollen, ist zur Hori­ zontalen in der Weise geneigt angeordnet, daß sein, bezogen auf die Förderrichtung, stromabwärts gelegenes Ende 15 höher gelegen ist als sein stromaufwärts gelegenes Ende 16. Die Rollen 3, 5 befinden sich im Bereich oberhalb des letztge­ nannten, tieferliegenden Endes 16 des Ablagefachs 11. Bei dieser Lagebeziehung endigt die Förderstrecke der durch die Rollen 3, 5 zugeführten Blätter 13 etwa im Bereich ober­ halb des benachbarten, tieferliegenden Endes 16 des Ablage­ faches, so daß die Papierblätter 13 von den Rollen 3, 5 freigegeben sind, sobald das nacheilende Ende der Blätter 13 sich oberhalb des Bereichs des tieferliegenden Endes 16 des Ablagefachs 11 befindet. Die freigegebenen Blätter 13 fallen in das Ablagefach 11 und kommen aufgrund der Neigung von dessen Boden 17 darin so zu liegen, daß die Blätter 13 mit ihrem nacheilenden Ende an einem Blattanschlag 19 am tieferliegenden Ende 16 des Ablagefaches 11 anliegen. Fig. 1 zeigt einen Betriebszustand, bei dem ein einziges Papierblatt 13 auf dem Boden 17 des Ablagefaches 11 abgelegt und am Anschlag 19 zur Ruhe gekommen ist.
Der Boden 17 ist im Bereich des höherliegenden Endes 15 des Ablagefachs 11 um eine horizontale Achse 21 schwenkbar gelagert und gegen eine durch Gewichtskrafteinfluß bewirkte Schwenkbewegung mittels einer Schraubenfeder 23 abgestützt, die etwa im Zentralbereich des Bodens 17 an dessen Unterseite angreift. Gegen die Kraft der Feder 23 ist der Boden 17 im Uhrzeigersinn schwenkbar, so daß der Boden 17 im Bereich des tieferliegenden Endes 16 des Ablagefachs 11 absenkbar ist, wenn die Gewichtskraft eines Stapels von auf dem Boden 17 abgelegten Papierblättern 13 die Wirkung der abstützenden Federkraft übersteigt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Betriebszustand, bei dem das Papierblatt 13, das bei der Darstellung von Fig. 1 bereits im Ablagefach 1 abgelegt ist, noch mit den Rollen 3, 5 in Fördereingriff ist.
An einem Träger 27 oberhalb der Förderstrecke sind drei Blatt-Ab­ weiser 25 und ein Blatt-Abweiser 26 frei nach unten hängend aufgehängt. Das Papierblatt 13, das bei der Darstellung nach Fig. 2 von den Rollen 3 und 5 noch nicht freigegeben ist, lenkt bei seiner Bewegung die Blatt-Abweiser 25 und 26 aus. Fig. 3 zeigt den Betriebszustand unmittelbar nach Freigabe des Papierblattes 13, das unter Gewichtskrafteinfluß in das Ablagefach 11 fällt.
Die Abweiser 25 und 26 unterscheiden sich im Aufbau grund­ sätzlich voneinander. Die Abweiser 25 sind von der bei Papier­ blatt-Leitvorrichtungen üblichen Art, nämlich Kunststoffstrei­ fen, die am zugehörigen Träger 27 so aufgehängt sind, daß sie vom Träger 27, der beim Ausführungsbeispiel als durch Wegschwenken abhebbare, deckelartige obere Abdeckung der Vorrichtung ausgebildet ist, im wesentlichen frei beweglich herabhängen. Diese Kunststoffstreifen haben eine Stärke von etwa 0,2 mm und stellen verhältnismäßig steife Gebilde dar, so daß sie, wie Fig. 2 zeigt, bei der Auslenkung durch ein Papierblatt 13 geschwenkt, jedoch nicht wesentlich ver­ formt werden. Wie Fig. 5 zeigt ist beim Ausführungsbeispiel je ein Abweiser 25 im Bereich jedes Seitenrandes der Förder­ strecke angeordnet.
Neben einem der äußeren Abweiser 25 ist nach einwärts ver­ setzt ein Abweiser 26 von demgegenüber abweichender Bauart angeordnet, s. Fig. 5 und 6. Bei diesem Abweiser 26 handelt es sich um ein im Längsschnitt tropfenförmiges Gebilde aus einer am Träger 27 im wesentlichen frei beweglich aufgehäng­ ten Schlaufe aus einem Kunststoffband 28, s. Fig. 6. Die beiden Enden der Schlaufe aus dem Kunststoffband 28 sind am oberen Schlaufenende, d. h. im Bereich der Aufhängung am Träger 27, miteinander vereinigt. Bei dem Band 28 handelt es sich um eine Kunststoffolie, die sehr schmiegsam ist. Bei Verwendung eines glatten, hochflexiblen Kunststoffmate­ rials, beispielsweise aus Polyamid wie es im Handel unter der Bezeichnung Supronyl (Hoechst) bekannt ist, beträgt die Stärke der Folie etwa 0,1 bis 0,13 mm, je nach den Eigen­ schaften (Steifigkeit, Papiergewicht, Oberflächenrauhigkeit) der abzulegenden Papierblätter. Die Breite des Bandes 28 beträgt beim vorliegenden Beispiel etwa 90 mm. Aufgrund der Schmiegsamkeit bildet der Abweiser 26 ein verhältnismäßig leicht verformbares Gebilde, so daß sich in Zusammenwirkung mit den Papierblättern 13 die Tropfenform der Schlaufe aus dem Band 28, das den Abweiser 26 bildet, verändert, wie aus dem Vergleich der Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels erläutert. Fig. 1 zeigt den Betriebs­ zustand, bei dem ein erstes, zuvor zugefördertes Papierblatt 13 auf dem Boden 17 des Ablagefachs abgelegt ist, wobei das Papierblatt 13 aufgrund der Neigung des Bodens 17 sich gegen das tieferliegende Ende 16 bewegt hat, so daß es mit seinem, bezogen auf die Förderrichtung, nacheilenden Rand am Anschlag 19 anliegt. Der Boden 17 befindet sich, da er nicht durch einen Papierstapel ausreichender Stapelhöhe belastet ist, unter Einwirkung der Feder 23 in seiner obersten Stellung.
Fig. 2 zeigt den Betriebszustand vor dem Ablegen des ersten Papierblattes 13 auf dem Boden 17 des Ablagefachs 11. Das Blatt 13 befindet sich mit seinem nacheilenden Blattbereich noch in Eingriff mit den Rollen 3, 5, hat jedoch mit seinem voreilenden Bereich bereits die Abweiser 25 sowie den Abweiser 26 berührt und diese in der Weise ausgelenkt, daß sie auf der Oberseite des Blattes 13 schleifen und dieses durch Gewichtskraft belasten.
Fig. 3 zeigt den Betriebszustand unmittelbar nach Freigabe des nacheilenden Endes des Blattes 13 durch die Rollen 3, 5. Das Blatt ist bereits durch Schwerkrafteinfluß so weit nach unten abgesunken, daß sein voreilender Randbereich auf dem Boden 17 des Ablagefaches 11 aufliegt. Der nachei­ lende Blattbereich ist durch den schlaufenförmigen Abweiser 26 belastet, wobei die Bandschlaufe dieses Abweisers 26 in Form eines leicht verformten Tropfens kissenartig auf der Oberseite des Blattes 13 aufliegt und diesen Blattbereich nach abwärts drückt. Die Schlaufenlänge ist bei dem Abwei­ ser 26 so gewählt, daß das Blatt 13 mit der Schlaufe in Berührung bleibt, bis es, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, auf dem Boden 17 aufliegt. Die Führung des Blattes 13 durch die schmiegsame Schlaufe des Abweisers 26 beim Absinken auf den Boden 17 des Ablagefachs 11 führt zu einer einwand­ freien, versetzungsfreien Ablage nacheinander zugeführter Blätter 13 in einem geordneten Stapel. Wie Fig. 4 zeigt, kippt bei Anwachsen des Stapels der schwenkbare Boden 17 gegen die Kraft der Feder 23 nach unten. Bei Anwachsen des Stapels auf eine Stapelhöhe, die den Hubweg dieser Absenk­ bewegung des Bodens 17 übersteigt, kommt es zu einer zu­ nehmenden Verformung der Tropfenform des Abweisers 26. Unab­ hängig vom Abstand zwischen der Oberseite des gebildeten Stapels und der Förderstrecke liegt jedoch der Abweiser 26 als tropfenartiges Kissen auf dem jeweils abzulegenden Blatt 13 auf, bis bei Zuförderung eines nächstfolgenden Blattes 13 ein neuerliches Auslenken des Abweisers 26 und der anderen Abweiser 25 erfolgt.
Das Ablagefach 11 kann quer zur Förderstrecke bewegbar ausge­ bildet sein, um in der bei derartigen Vorrichtungen üblichen Weise eine Bildung von Blattstapeln zu ermöglichen, die aus mehreren schuppenartig zueinander versetzten Teilsta­ peln gebildet sind. In einem solchen Falle ist die Steuerung der Verschiebung des Ablagefachs 11 so eingerichtet, daß die Verschiebebewegung zu den Zeitpunkten erfolgt, wo der Abweiser 26 von einem neu zugeförderten Papierblatt 13 aus­ gelenkt, d. h. vom Stapel abgehoben ist.
Fig. 6 zeigt, daß das den Abweiser 26 bildende Kunststoff­ band 28 an den Schlaufenenden mittels eines Halters 29 ver­ einigt ist, der aus zwei miteinander verbindbaren Klemmkörpern 31 und 33 aufgebaut ist, zwischen denen die Bandenden gehalten sind. Die Klemmkörper 31, 33 weisen seitliche Schwenkzapfen 35 bzw. 34 auf. Diese Ausbildung ist für das in Fig. 7 nur teilweise (z. B. ohne die Abweiser 25) gezeigte zweite Aus­ führungsbeispiel der Vorrichtung vorgesehen. Dieses unter­ scheidet sich vom erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 dadurch, daß der tropfenförmige Abweiser 26 am oberen Träger 27 mittels der Schwenkzapfen 34 und 35 angelenkt ist. Im Unterschied hierzu ist bei dem erst­ beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 das Kunststoffband 28 des Abweisers 26 nicht gelenkig über eine mit Schwenkzapfen versehene Halterung am Träger 27 befestigt, sondern das Kunststoffband 28 ist bei dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel unmittelbar mittels Nieten 37 am Träger 27 festgelegt. Die Befestigung der anderen, steifen Abwei­ ser 25 am Träger 27 erfolgt bei dem erstbeschriebenen Aus­ führungsbeispiel in gleicher Weise mittels Nieten 37.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit die Merkmale in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (7)

1. Leitvorrichtung für die gestapelte Ablage von Papierblättern (13) auf dem Boden (17) eines Ablagefachs (11), zu dem die Blätter mittels einer Fördereinrichtung (3, 5) zuführbar sind, die sie an einer Stelle freigibt, die höher liegt als der Boden (17) des Ablagefachs (11), so daß die freigegebenen Blätter (13) in das Ablagefach (11) fallen, mit einem flexiblen, bandförmigen und mindestens bis in die Nähe des Bodens (17) des Ablagefaches (11) reichenden Abweiser (25), der von oben her in die Bahn des zulaufenden Blattes (13) ragt, durch dieses auslenkbar und so angeordnet ist, daß er die Oberseite des von der Fördereinrichtung (3, 5) freigegebenen Blattes (13) mit von ihm ausgeübter Gewichtskraft belastet, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Abweiser (26) als schmiegsame Schlaufe ausgebildet ist, derart, daß die beiden Enden des Bandes (28) zur Bildung der Schlaufe miteinander vereinigt sind und das Band (28) im Bereich seiner verbundenen Enden an einem Träger (27) aufgehängt ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe des Abweisers (26) eine im Längsschnitt tropfenförmige Gestaltung aufweist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Band (28) aus einer glatten Kunststoffolie gebildet ist, deren Biegsamkeit an das Papiergewicht und/oder das Format der Blätter (13) angepaßt ist.
4. Leitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung mit Papierblättern (13) in der Art gebrauchsüblicher Kopierpapierblätter und bei Verwendung von Polyamid als Werkstoff für die Kunststoffolie die Folien­ dicke etwa 0,05 bis 0,15 mm beträgt.
5. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (28) zumindest ein Drittel der Breite der Papierblätter (13) beträgt und daß es so angeordnet ist, daß es in einem Abstand von den beiden seitlichen Rändern des Blattes (13) auf dieses ein­ wirkt.
6. Leitvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des eine Schlaufe bildenden Bandes (28) in einem Halter (29) vereinigt sind und daß dieser am Träger (27) aufgehängt ist.
7. Leitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (29) am Träger (27) mittels Lagerzapfen (34, 35) schwenkbar aufgehängt ist.
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