DE4039307A1 - Fernsehuebertragungssystem und decoder fuer ein fernsehuebertragungssystem - Google Patents
Fernsehuebertragungssystem und decoder fuer ein fernsehuebertragungssystemInfo
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- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
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- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
- H04N11/167—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system a resolution-increasing signal being multiplexed to the PAL-system signal, e.g. PAL-PLUS-system
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- H04N7/007—Systems with supplementary picture signal insertion during a portion of the active part of a television signal, e.g. during top and bottom lines in a HDTV letter-box system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsehübertragungssystem und ei
nen Decoder für ein Fernsehübertragungssystem mit einer De
tektion des Fernsehsignal-Typs.
Für die Einführung eines 16 : 9-Breitbildformates in bestehen
de Fernsehstandards (z. B. PAL, NTSC, SECAM), die mit einem
4 : 3-Bildformat arbeiten, wird das sogenannte "Letterbox"-Ver
fahren diskutiert (z. B. "Künftige Fernsehsysteme", F. Mül
ler-Römer, Fernseh- und Kinotechnik, 43 Jahrgang, Heft
6/1989; "Die neuen Wege des alten PAL", A. Ziemer, E. Mat
zel, Funkschau Nr 18/1989). Auf dem 4 : 3-Empfänger wird hier
bei in kompatibler Weise die Bildinformation der 16 : 9-Aufnah
me dargestellt und zwar mit schwarzen Streifen am oberen und
unteren Bildrand und in einer gegenüber Standardfernsehsyste
men nicht verbesserten Bildqualität.
Für die formatfüllende Darstellung auf einem 16 : 9-Empfänger
werden in den schwarzen Streifen der kompatiblen 4 : 3-Übertra
gung Zusatzinformationen übertragen, die eine verbesserte
Bildqualität erlauben. Die Übertragung der Zusatzinformatio
nen erfolgt z. B. im Ultra-Schwarzbereich und wird vom 4 : 3-Emp
fänger als nicht sichtbarer Bildinhalt, d. h. schwarz darge
stellt. Die Zusatzinformationen in den sogenannten Letter
box-Streifen können z. B. einer verbesserten horizontalen,
vertikalen und zeitlichen Auflösung dienen.
Ein 16 : 9-Empfänger hat dann jedoch nicht nur die mit Zusatz
informationen versehenen Letterbox-Fernsehsignale zu deco
dieren und formatfüllend darzustellen, sondern muß auch rück
wärtskompatibel zu Standard-4 : 3-Übertragungen sein und diese
wiedergeben können. Die angebotenen Signalarten können aber
unterschiedlich sein.
Außerdem ist bei der Decodierung von Letterbox-Fernsehsigna
len mit Zusatzinformationen normalerweise eine relativ große
Bildsignal-Speicherkapazität erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine empfängersei
tige Detektion von Standard-Fernsehsignalen und Letterbox
Fernsehsignalen mit Zusatzinformationen anzugeben, wobei
aber nur eine relativ kleine Bildspeicherkapazität erforder
lich sein soll oder wobei unter Verwendung einer Standard
Bildspeicherkapazität eine Rauschverminderung für decodierte
Bildsignale erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Einem 16 : 9-Empfänger können folgende kompatible Signale zur
Decodierung angeboten werden:
- i) Standard-4 : 3-Fernsehsignale,
- ii) Standard-4 : 3-Fernsehsignale mit Letterbox-Format,
- iii) 16 : 9-Fernsehsignale mit Zusatzinformationen.
In der PCT/EP90/01 472 wurde ein Decoder angegeben, der Signa
le nach iii) decodiert und formatfüllend darstellt.
Aus Gründen der Rekompatibilität sollte ein 16 : 9-Empfänger
ebenfalls Standard-Signale nach i) bzw. ii) decodieren und
darstellen können. Die Decodierung dieser Standard-Signale
kann nach bekannten Verfahren erfolgen.
Der 16 : 9-Empfänger sollte die angebotenen Signalarten i, ii
und iii automatisch detektieren und entsprechend decodieren
können. Damit wird vermieden, daß ein zusätzliches Kennungs
signal übertragen werden muß oder daß bei Nichtvorhandensein
eines solchen Kennungssignales ein Betrachter durch Probie
ren den Typ des übertragenen Signales (i, ii, iii) herausfin
den und die entsprechende Verarbeitung im 16 : 9-Empfänger aus
wählen muß.
Ein Decoder nach PCT/EP90/01 472 sieht nun Speichermittel für
die qualitätsverbessernden Zusatzinformationen des 16 : 9-Emp
fanges vor. Diese Speichermittel können vorteilhaft für eine
Detektion der unterschiedlichen Signale i, ii, iii mitge
nutzt werden. Die Speichermittel bewirken beim Aufbau des
16 : 9-Bildes einen gewissen Vorlauf der Zusatzinformationen.
Die Bilddarstellung (Display) erfolgt dann generell um bei
spielsweise ein Teilbild gegenüber dem Eingangssignal verzö
gert. Der Zeitraum, der der Speicherung der Zeilen der Let
terbox-Streifen eines Teilbildes entspricht, ist für die De
tektion der Art der Eingangssignale nutzbar. Durch eine ent
sprechende senderseitige zeitliche Anordnung der Zusatzinfor
mationen in den Letterbox-Streifen bezogen auf den aktiven
Bildbereich kann die Kapazität der Speichermittel im 16 : 9-Emp
fänger vorteilhaft minimiert werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin
dung beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen bekannten Decoder;
Fig. 2 eine erste zeitliche Abfolge der Übertragung von
Zusatzinformationen (bekannt);
Fig. 3 die zeitliche Abfolge von der Speicherung der
Zusatzinformationen und von einer Bildwiedergabe;
Fig. 4 Zeilen-Signale am Eingang des Decoders vor der
A/D-Wandlung;
Fig. 5 eine zweite zeitliche Abfolge der Übertragung
von Zusatzinformationen.
Fig. 1 zeigt einen Decoder für Signale vom Typ iii, die Zu
satzinformationen, z. B. Helpersignale in den Letterbox-Strei
fen, enthalten. Die Zusatzinformationen sind gemäß P 40 07 092
dem Farbträger aufmoduliert und werden in einer Restseiten
bandtechnik übertragen. Das Eingangssignal 80 mit 4 : 3-Bildfor
mat, 625 Zeilen, 50 Hz Bildwechselfrequenz und Halbbild-Dar
stellung wird sowohl einem Nyquistfilter 811 zur Formung des
Restseitenbandes, als auch einem PAL-Demodulator 821 zuge
führt. Dieser PAL-Demodulator benötigt keine Zeilenverzöger
ungs-Schaltung. Das Ausgangssignal des Nyquistfilters 811
gelangt zu einem ersten Demodulator 812, mit dem das auf den
Farbträger aufmodulierte Helper-Signal demoduliert wird. In
einem anschließenden ersten Tiefpaßfilter 813 wird das Hel
per-Signal mit einer Grenzfrequenz von 4.43 Mhz gefiltert,
bevor es einem A/D-Wandler 814 zugeführt wird.
In einer anschließenden Speicher- und Demultiplexer-Schal
tung 815 werden die jeweiligen Anteile des Helper-Signals
wieder den ursprünglichen Zeilen zugeordnet und in einer
nachfolgenden ersten Interpolationsschaltung 816 horizontal
interpoliert bzw. expandiert und den Bildpunkten aus den 432
aktiven Zeilen zugeordnet. Dazu kann ein Filter mit den Koef
fizienten 1, 2, 3, 2, 1 verwendet werden.
In einem anschließenden ersten Interlace-Progressive-Interpo
lator 817 wird aus dem Interlace-Helper-Signal ein Helper-Si
gnal für ein progressives Bildformat gebildet. In einem an
schließendem zweiten Demodulator 818 wird mit Hilfe einer
zeilen- und vollbildweisen ±1-Wichtung das Helper-Signal in
die richtige spektrale Lage innerhalb des fy-ft-Bereichs ver
setzt und anschließend einem dritten Addierer 852 zugeführt.
Für das Helper-Signal ist eine Amplitudenauflösung von sechs
Bit ausreichend.
Die Y-, U*-, V*-Komponenten aus dem PAL-Demodulator 821 wer
den einer A/D-Wandler-Schaltung 822 zugeführt. Das digitale
Y-Signal gelangt zu einer ersten Verzögerungsschaltung 830
und zu einer ersten "Intraframe-Average"-Schaltung 831. Das
Ausgangssignal dieser Schaltung wird einer zweiten Verzöge
rungsschaltung 836 zugeführt und in einem Subtrahierer 834
vom Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung 830 abge
zogen. Das Ausgangssignal dieses Subtrahierers wird über ei
nen zweiten Tiefpaß 835 einem ersten Addierer 837 zugeführt.
Das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 836 wird
ebenfalls dem ersten Addierer 837 zugeführt. Das Ausgangssi
gnal des ersten Addierers 837 besteht aus den Luminanzkompo
nenten Yl und Ybp und gelangt zu einem zweiten Addierer 838.
Das Signal U* aus dem zweiten A/D-Wandler 822 gelangt zu ei
ner zweiten "Intraframe-Average"-Schaltung 832 und von dort
zu einem ersten Vertikalseparator 841.
Das Signal V* gelangt über eine dritte "Intraframe-Average"-
Schaltung 833 zu einem zweiten Vertikalseparator 842. Der
erste Vertikal-Separator 841 liefert an seinen Ausgängen die
Signale U und Yh1, der zweite Vertikalseparator 842 liefert
an seinen Ausgängen die Signale V und Yh2.
Das U-Signal wird einem ersten Vertikal-Interpolator 843 zu
geführt und das V-Signal einem zweiten Vertikal-Interpolator
844. In diesen Interpolatoren werden die fehlenden U- und
V-Bildpunkte gebildet und zusammen mit den bereits vorhande
nen dem zweiten Interlace-Progressive-Interpolator 851 zuge
führt. Die Signalanteile Yh1 und Yh2 werden in einem Zeilen
multiplexer 845 kombiniert und als Signal Yh einem dritten
Demodulator 846 zugeführt. Dort werden sie durch eine bild
punktweise ±1-Wichtung in die richtige spektrale Lage zurück
versetzt. Das Ausgangssignal des dritten Demodulators 846
wird ebenfalls dem zweiten Addierer 838 zugeführt. Das Aus
gangssignal des zweiten Addierers 838 gelangt als zusammenge
setzte Y-Komponente ebenfalls zum zweiten Interlace-Progres
sive-Interpolator 851.
Zu dem Y-Ausgangssignal dieses Interlace-Progressive-Interpo
lators 851 wird in einem dritten Addierer 852 das Helper-Si
gnal addiert. Diese kombinierte Y-Komponente und die U- und
V-Komponenten aus dem zweiten Interlace-Progressive-Interpo
lator 851 werden wieder D/A-gewandelt (nicht dargestellt).
Am Ausgang des Decoders steht ein Fernsehsignal zur Verfü
gung mit 16 : 9-Bildformat, 432 aktiven Zeilen, 50 Hz Bildwech
selfrequenz, progressiver Darstellung und einer erhöhten Lu
minanzbandbreite, bezogen auf den 5 MHz-PAL-Übertragungska
nal.
Damit die Zusatzinformationen in der richtigen zeitlichen
Abfolge für die Wiedergabe des 16 : 9-Bildes zur Verfügung ste
hen bzw. um einen zusätzlichen Speicherkapazitätsbedarf im
16 : 9-Empfänger zu vermeiden, können sie in der in Fig. 2 ge
zeigten Weise übertragen werden. Die Zusatzinformationen H1
des zu M1 gehörenden Bildteiles eines Bildes N werden in dem
unteren Letterbox-Streifen des Bildes (N-1) übertragen, wäh
rend die Zusatzinformationen H2 des Bildteiles M2 im obe
ren Letterbox-Streifen des Bildes N übertragen werden. In
der Reihenfolge der Übertragung werden die Zusatzinformatio
nen in einem Speicher der Speicher- und Demultiplexer-Schal
tung 815 abgelegt.
Der Decoder nach Fig. 1 sieht für die Verarbeitung der Lumi
nanz- und Chrominanzsignale eine erste Verzögerungsschaltung
830 vor, die die Laufzeit eines Teilbildes (=20 ms) reali
siert. Diese Laufzeit muß sowohl für die Zusatzsignale als
auch für die das Fernsehbild begleitendenden Tonsignale be
rücksichtigt werden. Während die dadurch bedingten Laufzeit
unterschiede zwischen Zusatzinformationen und Bildsignalen
für den aktiven Bildbereich vorteilhaft bereits im Sender
durch eine entsprechende zusätzliche zeitliche Verschiebung
der Zusatzsignale vorweggenommen werden können, um dadurch
den Speicheraufwand im Empfänger zu verringern, z. B. durch
eine Verzögerung der Zusatzsignale um 20 ms, müssen die Ton
signale (aus Kompatibilitätsgründen im 16 : 9-Empfänger) ent
sprechend der Speicherdauer bzw. Verarbeitungsdauer der Bild
signale verzögert werden.
Die nicht im einzelnen dargestellten Speichermittel, z. B. in
der Speicher- und Demultiplexer-Schaltung 815, können nun
vorteilhaft mitbenutzt werden, um mit Hilfe der gespeicher
ten Signale, insbesondere mit den für eine der Übertragungs
zeit von zwei Letterbox-Streifen im Teilbild (2*36 Zeilen)
entsprechenden Zeitdauer gespeicherten Bildsignalen, zu
detektieren, welche der Signaltypen i, ii oder iii zu deco
dieren ist.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Ablauf der Speicherung der Let
terbox-Zeilen 31 (LB) der übertragenen Bildsignale sowie der
Bildwiedergabe, die ca. 20 ms verzögert erfolgt. In der Dar
stellung sind die vertikalen Austastlücken nicht berücksich
tigt. Während der Speicherung der 72 Zeilen der Letterbox-
Streifen können nun die Amplituden der abgespeicherten Signa
le ausgewertet werden, um zu erkennen, um welchen Typ i, ii
oder iii von Eingangssignalen es sich handelt und welche Art
der Decodierung und Darstellung der 16 : 9-Empfänger zu wählen
hat.
Fig. 4a und Fig. 4b zeigen zwei verschiedene Zeilen-Signale
aus den ersten bzw. letzten 36 Zeilen eines Teilbildes, also
während der Zeilen 31 der Letterbox-Streifen LB in Fig. 3,
am Eingang 80 des Decoders nach Fig. 1.
In Fig. 4a ist beispielsweise eine Zeile aus einem Stan
dard-4 : 3-Fernsehsignal i mit einer linear ansteigenden Ampli
tude 41 ohne den überlagerten Standard-Farbträger darge
stellt.
Fig. 4b zeigt eine Zeile aus den Letterbox-Streifen für ein
16 : 9-Fernsehsignal iii mit einer ebenfalls linear ansteigen
de Amplitude 42 in schraffierter Darstellung, wobei das Zu
satzsignal im Sender gemäß P 40 07 092 einem Farbträger aufmodu
liert wurde.
Nach der Demodulation im ersten Demodulator 812 (die Demodu
lation kann auch als Modulation bzw. Multiplikation mit ei
ner Trägerfrequenz mit definierter Phasenlage interpretiert
werden) ergeben sich die Signale nach Fig. 4c und Fig. 4d.
Fig. 4c zeigt jetzt das Fig. 4a entsprechende Zeilensignal
43, welches mit einem Farbträger entsprechend P 40 07 092 multi
pliziert wurde, während Fig. 4d das durch die Demodulation
zurückgewonnene Zusatzsignal 44 für die 16 : 9-Darstellung ver
deutlicht.
Fig. 4b und Fig. 4d zeigen, daß die Amplitude der Zusatzsi
gnale vor (42) und nach (44) dem ersten Demodulator 812
durch die aus Kompatibilitätsgründen resultierende Vorein
stellung am Sender ca. 200 mV (bezogen auf Schwarzwert = 0
mV) nicht übersteigt und den Synchronboden nicht unterschrei
tet. Demgegenüber weist das standardmäßige 4 : 3-Signal i in
Fig. 4a eine Aussteuerung bis zu 700 mV auf, die nach der
(De-)Modulation zu einer Spitze-Spitze-Amplitude von 1,4 V
wird (Fig. 4c).
Eine Auswertung der auftretenden Bildpunkt-Wert-Amplituden
läßt sich nun für eine Bestimmung des Eingangssignaltyps i,
ii oder iii nutzen. Wird beispielsweise im A/D-Wandler 814
eine übliche 8 Bit-Amplitudenquantisierung eingesetzt, so
können beispielsweise die zwei höchstwertigen Bits für die
einzelnen Bildpunkt-Werte zur Erkennung des Signaltyps ausge
wertet werden. Diese Bits zeigen dann an, ob es sich um ein
Signal nach Typ i (Fig. 4a) oder nach Typ iii (Fig. 4b) han
delt. Für den Fall einer 4 : 3-Letterbox-Übertragung ohne Zu
satzinformationen (Typ ii), ist der Luminanz-Signalwert wäh
rend der Zeilen der Letterboxstreifen konstant 0 mV und der
Chrominanzwert konstant "ohne Farbe". Diese Werte entspre
chen damit auch einer konstanten, abfragbaren Bit-Kombinati
on.
Diese digitale, amplitudenmäßige Auswertung läßt sich auch
auf die Bildpunkt-Werte nur einer oder nur weniger der Zei
len in den Letterboxstreifen anwenden. Die Verwendung eines
längeren "Beobachtungszeitraumes", d. h. von 36 oder 72 Zei
len bzw. über mehrere Bilder bietet jedoch eine wesentlich
größere Sicherheit, den Signaltyp i, ii oder iii richtig zu
erkennen.
Werden die Zusatzinformationen entsprechend P 40 02 588 derart
verwürfelt, daß sich in den Letterbox-Streifen eine rauschar
tige Struktur darstellt, können die empfängerseitigen Spei
chermittel vorteilhaft als Laufzeit für eine an sich bekann
te Korrelationsmessung eingesetzt werden, um den Signaltyp
zu detektieren.
Statt der in Fig. 2 dargestellten Weise kann die Übertragung
der Zusatzinformationen auch in der in Fig. 5 dargestellten
Weise erfolgen. Dazu werden die Zusatzinformationen H11, H12
bzw. H21, H22 in dem jeweils dazugehörigen Teilbild F1 bzw.
F2 übertragen. Die Zusatzinformation H11 gehört zu dem Bild
teil M11 und die Zusatzinformation H12 zu dem Bildteil M12
des ersten Teilbildes F1. Analoges gilt für das folgende
Teilbild F2 und die weiteren Teilbilder (nicht dargestellt).
Die benötigte Speicherkapazität im 16 : 9-Empfänger ist gegen
über der Lösung entsprechend Fig. 2 etwas höher, aber eine
solche Anordnung bringt Vorteile für die Verarbeitung im Stu
dio, z. B. bei der Aufzeichnung und in der Schneidetechnik,
weil in jedem Halb- bzw. Vollbild die zugehörigen Zusatzin
formationen enthalten sind. Im 16 : 9-Empfänger werden dann
entsprechende Zeilen zwischengespeichert, da die Zusatzinfor
mation H12 erst nach dem dazugehörigen Bildteil M12 übertra
gen wird.
Ist im 16 : 9-Empfänger eine Speicherkapazität für die Zusatz
information von mindestens der Größe eines Teilbildes und
einer Zeile vorhanden, läßt sich vorteilhaft diese Speicher
kapazität ebenfalls zur Rauschreduktion nutzen, soweit die
ses der Bildinhalt erlaubt. Eine Rauschreduktion ist wün
schenswert, da die Zusatzinformationen mit verringerter Am
plitude im Ultra-Schwarzbereich übertragen werden (Fig. 4b)
und daher rauschanfälliger als das übrige Bildsignal sind.
Die Rauschreduktion wird beispielsweise durch Mittelung der
Zusatzinformationen erreicht. Dies kann eine Verbesserung um
bis zu 3 dB im Signal-Rausch-Verhältnis bewirken. Diese
Mittelung ergibt sich beispielsweise durch (H11 + H21)/2
bzw. (H12 + H22)/2 und kann in einer Mittelungsschaltung
durchgeführt werden.
Dabei werden Zusatzinformationen aus benachbarten Teilbil
dern verknüpft. Dies ist aber nur dann zulässig, wenn der
Bildinhalt eine entsprechend geringe Bewegung aufweist.
Vorteilhaft ist diese Bedingung immer dann gegeben, wenn das
Bildmaterial aus einer Filmvorlage (24 Hz bzw. 25 Hz Vollbil
der) stammt, da dann die zeitliche Auflösung gegenüber einer
Kameraaufnahme um den Faktor zwei reduziert ist und die zu
einem Vollbild gehörenden Teilbilder, z. B. F1 und F2, die
gleiche Bewegungsphase wiedergeben. Die Zusatzinformationen
sind somit in den beiden Teilbildern ebenfalls identisch
(H11 = H21 bzw. H12 = H22).
Nach einem Vorschlag in der ARD/ZDF/ZVEI-Richtlinie "Video-
Programm-System", vom 19.10.1984, sind zwei Statusbits in
der Datenzeile 16 vorgesehen, bei denen noch ungenutzte Kom
binationen für zukünftige Anwendungen frei gehalten wurden.
Bei der Übertragung von Filmmaterial - im sogenannten Filmmo
de - kann eine solche Bit-Kombination zur Kennzeichnung die
ses Modes verwendet werden. Die vorstehend beschriebene
Rauschreduktion läßt sich dann vorteilhaft direkt durch Aus
wertung dieser Statusbits in einer Decodierungsschaltung für
Statusbits steuern.
Andererseits ist auch eine eigenständige empfängerseitige
Schaltung in der Art eines Im-Vollbild-Bewegungsdetektors
einsetzbar, die bewegungsabhängig entscheidet, ob eine
Rauschreduktion angewendet werden kann.
Falls keine Statusbits ausgewertet werden, kann im 16 : 9-Emp
fänger durch die Auswertung der Bewegungsdetektor-Ausgangssi
gnale über die Zeitdauer mehrerer Vollbilder detektiert wer
den, ob der Filmmode vorliegt.
Im Fall der Übertragung von Kamerasignalen kann eine solche
empfängerseitige Schaltung vorteilhaft eingesetzt werden, um
die Rauschreduktion teilbildweise oder auch nur auf Bildbe
reiche innerhalb von Teilbildern anzuwenden.
Claims (11)
1. Fernsehübertragungssystem für Quellsignale unterschied
licher Bildformate, mindestens einem ersten bekannten
Bildformat, insbesondere von 4 : 3, z. B. PAL interlace,
und einem zweiten Bildformat, insbesondere von 16 : 9,
bei dem bei der Übertragung der wesentliche Bildinhalt
im zweiten Bildformat innerhalb des ersten Bildformats
angeordnet ist und bei dem bei einer Wiedergabe im we
sentlichen unsichtbar Zusatzinformationen übertragen
werden, die von einem Empfänger für das zweite Bildfor
mat decodierbar sind, um zusammen mit der Information
aus dem wesentlichen Bildinhalt (M1, M2) ein formatfül
lendes Bild auf diesem Empfänger darzustellen, wobei
alle Quellsignale von einem Empfänger für das erste
Bildformat ohne Auswertung der etwa vorhandenen Zusatz
informationen decodierbar sind und wobei die Zusatzin
formationen aus außerhalb des wesentlichen Bildinhalts
angeordneten ersten Anteilen (H1, H2, LB) und aus zwei
ten Anteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Sender die etwa vorhandenen ersten (H1, H2, LB)
und zweiten Anteile der Zusatzinformationen, bezogen
auf die Bildsignale für den wesentlichen Bildinhalt
(M1, M2), zeitlich so angeordnet werden, daß im Empfän
ger für das zweite Bildformat bei der Decodierung die
Information aus dem wesentlichen Bildinhalt (M1, M2)
und die entsprechenden Anteile der Zusatzinformationen
(H1, H2, LB) im wesentlichen gleichzeitig für eine ge
meinsame Verarbeitung zur Verfügung stehen.
2. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Empfängern für das zweite Bildfor
mat für die Decodierung des wesentlichen Bildinhalts
(M1, M2) Halbbildspeicher angeordnet sind und daß durch
die entsprechende zeitliche Anordnung der ersten Antei
le der Zusatzinformationen (H1, H2, LB) im Sender die
durch diese Halbbildspeicher bedingten Signal-Verzöge
rungzeiten kompensiert werden.
3. Decoder für ein Fernsehübertragungssystem nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn keine
Zusatzinformationen übertragen werden, Bildpunktwerte,
die an den den Orten der ersten Anteile der Zusatzinfor
mationen entsprechenden Orten im übertragenen Gesamtsi
gnal angeordnet sind, in einem oder mehreren für die
Speicherung der Zusatzinformationen vorgesehenen Spei
cher (815) bzw. Speichern oder Speicherbereich bzw.
Speicherbereichen, der bzw. die in dem Decoder für die
Speicherung der Zusatzinformationen benutzt wird bzw.
werden, angeordnet werden und die Amplituden der Bild
punktwerte oder der Zusatzinformationswerte mit einem
oder mehreren Schwellwert bzw. -werten verglichen wer
den und aus diesem Ergebnis die Art der Decodierung für
die übertragenen Quellensignale abgeleitet wird.
4. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Vergleich herangezogenen Bildpunktwerte oder
Zusatzinformationswerte jeweils aus einer Zeile oder
aus zwei Zeilen eines Halbbilds oder zweier Halbbilder
stammen.
5. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Vergleich herangezogenen Bildpunktwerte oder
Zusatzinformationswerte jeweils aus allen die Zusatzin
formationen enthaltenden Zeilen eines Halbbilds oder
zweier Halbbilder stammen.
6. Decoder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Vergleich herangezo
genen Bildpunktwerte oder Zusatzinformationswerte je
weils aus mehreren Halbbildern stammen.
7. Decoder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Übertragung von
Bildsignalen im ersten Bildformat die Tonsignale im De
coder entsprechend der Verarbeitungszeit für die Bildsi
gnale im zweiten Bildformat verzögert werden.
8. Fernsehübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung die im
Empfänger für das zweite Bildformat zusammen mit einem
jeweiligen Teilbild (F1 bzw. F2) zu decodierenden Zu
satzinformationen in dem jeweiligen Teilbild angeordnet
werden (Fig. 5).
9. Fernsehübertragungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im
Empfänger für das zweite Bildformat Bewegung im Bildin
halt innerhalb von Vollbildern detektiert und/oder eine
übertragene Information über Bewegung im Bildinhalt in
nerhalb von Vollbildern ausgewertet wird, wobei im Fall
von statischem Bildinhalt Zusatzinformationen (H11 und
H21 bzw. H12 und H22) für das entsprechende Vollbild
rauschreduziert verarbeitet, insbesondere gemittelt wer
den.
10. Decoder für ein Fernsehübertragungssystem nach Anspruch
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger für
das zweite Bildformat Bewegung im Bildinhalt innerhalb
von Vollbildern in einem Bewegungsdetektor detektiert
und/oder eine übertragene Information über Bewegung im
Bildinhalt innerhalb von Vollbildern in einer Decodie
rungsschaltung für diese Information ausgewertet wird,
wobei im Fall von statischem Bildinhalt Zusatzinforma
tionen (H11 und H21 bzw. H12 und H22) für das entspre
chende Vollbild in einer Rauschreduktionsschaltung
rauschreduzierend verarbeitet, insbesondere in einer
Mittelungsschaltung gemittelt werden.
11. Decoder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7
und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher bzw.
Speicherbereiche als Laufzeitschaltung für eine bekann
te Korrelationsmessung eingesetzt werden, um die Art
der Decodierung für die übertragenen Quellensignale ab
zuleiten.
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