DE4002588A1 - Letterbox-farbfernsehsystem mit verwuerfelter zusatzinformation - Google Patents
Letterbox-farbfernsehsystem mit verwuerfelter zusatzinformationInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/007—Systems with supplementary picture signal insertion during a portion of the active part of a television signal, e.g. during top and bottom lines in a HDTV letter-box system
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- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Letterbox-Farbfernsehsystem mit
verwürfelter Zusatzinformation.
Verbesserte Fernsehempfänger werden zukünftig Bilder im For
mat 16 : 9 wiedergeben. In einem mit heutigen Fernsehsystemen
kompatiblen Übertragungsstandard muß für diese Breitbildüber
tragung Zusatzinformation an solche 16 : 9-Empfänger geliefert
werden. Die Zusatzinformation wird von diesen Empfängern
z. B. zur Erhöhung der vertikalen, horizontalen oder tempora
len Auflösung der dargestellten Bilder oder zur Darstellung
der "Side Panels" (zusätzliche Bildbereiche am linken und
rechten Bildrand) benutzt, aber von heutigen 4 : 3-Empfängern
nicht decodiert.
Solche Verfahren werden als "Letterbox"- oder "PAL plus"-Ver
fahren bezeichnet und sind beispielsweise in P 39 36 179 und
P 38 40 054 beschrieben. Darin wird die Zusatzinformation in
den heute schon bei Breitwandfilm-Übertragungen bildfreien
Zonen am oberen und unteren Bildrand untergebracht. Diese
Bildzonen sind schwarze Streifen von z. B. jeweils 72 Zeilen.
Fig. 1 zeigt ein solches Bild im Letterbox-Format. Es be
steht aus dem Breitbild 10 im Format 16 : 9 und den beiden
Randstreifen 11 und 12 mit der Zusatzinformation. Das Breit
bild 10 hat zusammen mit den beiden Randstreifen 11 und 12
das Format 4 : 3.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, daß das Zusatzsi
gnal aus Kompatibilitätsgründen nur eine geringe Amplitude
und damit eingeschränkte Dynamik haben darf. Nach einem
Grundgesetz der Nachrichtentechnik ist die Gesamtübertra
gungskapazität eines Kanals das Produkt von Bandbreite und
nutzbarer Dynamik. Wird z. B. ein binäres Zusatzsignal im
Schwarzstreifenbereich entsprechend den bekannten Lösungen
übertragen, ist die Übertragungskapazität um einen Faktor
fünf bis acht kleiner als bei Nutzung der vollen Dynamik
(des vollen Aussteuerungsbereiches) im Schwarzstreifenbe
reich. Außerdem zeigen die so übertragenen Zusatzinformatio
nen eine visuell andere Reaktion auf bei der Übertragung
überlagertes Rauschen als die normale Bildinformation. Dies
kann z. B. zu störend sichtbaren Rauschunterschieden zwischen
dem 4 : 3-Hauptbild und den decodierten Zusatzbildteilen füh
ren.
Andererseits wirkt eine vergrößerte Amplitude der Zusatzin
formation ohne zusätzliche Maßnahmen bei der Betrachtung des
Bildes eines heutigen 4 : 3-Empfängers störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusatzinforma
tion mit einem größeren Dynamikbereich und in einer den Be
trachter eines heutigen 4 : 3-Fernsehempfängers wenig stören
den Weise zu übertragen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Rückwärtskompatibilitätsbedingung des erfindungsgemäßen
Letterbox-Farbfernsehsystems mit heutigen 4 : 3-Empfängern
wird anders realisiert als bisher. Anstatt in dem 4 : 3-Bild
im oberen 11 und unteren 12 Bildbereich von je 72 Zeilen die
Bildinformation "schwarz" mit Zusatzinformations-Signalen
reduzierter Amplitude (Ultraschwarzmodulation) zu übertra
gen, was bei heutigen 4 : 3-Empfängern in der Praxis zur Dar
stellung von schwarzen Streifen führt, soll innerhalb dieser
Bereiche ein Zusatzsignal mit normaler oder annähernd norma
ler Aussteuerung übertragen werden. Dieses Zusatzsignal ent
hält Information für die zusätzliche vertikale, horizontale
oder temporale Auflösung für neue 16 : 9-Fernsehempfänger, wel
che durch eine besondere Codierung oder Verwürfelung vor der
Übertragung so aufbereitet wurde, daß ihre Darstellung auf
einem heutigen 4 : 3-Empfänger zu "Rauschstreifen" anstelle
der Schwarzstreifen führt.
Der Codier- oder Verwürfelungsalgorithmus kann vorteilhaft
bei der Aufnahme angepaßt an den Bildinhalt aus einer Anzahl
verschiedener Algorithmen ausgewählt werden, und zwar so,
daß sich bei heutigen 4 : 3-Empfängern möglichst nur rauschar
tig wirkende Bildzonen ohne störende Streifen- oder Moiree-
Strukturen ergeben. Der Rauschcharakter wird kaum als unange
nehmer (jedoch immer noch als akzeptabel) empfunden werden
als die heutigen Schwarzstreifen.
Im einfachsten Fall kann die Verwürfelung in einem bekannten
zweidimensionalen Scrambling der Bildpunkte im oberen 11 und
unteren 12 Streifen bestehen (über alle zwei mal 72 Zeilen
hinweg), was in einem 4 : 3-Empfänger ohne Decodierung der Zu
satzinformation zu einem nicht mehr erkennbaren, einem Rau
schen angenäherten Bildinhalt in diesen Randstreifen führt.
Eine weiter verbesserte Rauschstruktur ergibt sich, wenn die
Zusatzinformation DPCM- oder DCT-codiert ist. Die Informa
tion über ein auf den jeweiligen Breitbildinhalt 10 angepaß
tes Verwürfelungsverfahren wird z. B. innerhalb der vertika
len Austastlücke mitübertragen. Der 16 : 9-Empfänger wertet
diese Information aus und wählt entsprechend den geeigneten
Decodieralgorithmus für die von ihm benötigte Zusatzinforma
tion zur Erhöhung der vertikalen, horizontalen oder zeitli
chen Auflösung aus.
Die Zusatzinformation kann auch einem Träger in n-PSK-Modula
tion aufmoduliert sein, wobei n eine ganze Zahl größer eins
ist, z. B. vier. Vorteilhaft wird als Träger der Farbträger
verwendet, zumal in den Randstreifenbereichen 11 und 12 kei
ne Chrominanz gesendet wird. Diese Modulation eines Trägers
hat außerdem den Vorteil, daß eine Aussteuerung bis zum Syn
chronimpulsboden (21, 22) oder sogar darüber hinaus möglich
ist. Bekannte 4 : 3-Empfänger gewinnen nämlich die Synchronim
pulse über einen Tiefpass aus dem FBAS-Signal, wobei ein
hochfrequenter Träger unterdrückt wird und keine zusätzli
chen Synchronimpulse generiert werden.
Dies wird in Fig. 2 verdeutlicht. Es ist eine Fernsehzeile
dargestellt mit zwei Synchronimpulsen, deren Impulsboden mit
21 und 22 bezeichnet ist, sowie mit einer hinteren Schwarz
schulter 23, mit einem Luminanzsignal 24, mit einer Pegelska
la 26 und mit einem erfindungsgemäß modulierten Farbträger
25. In den beiden Randstreifen 11 und 12 ist z. B. der modu
lierte Farbträger 25 alleine vorhanden, während in den Zei
len des Breitbilds 10 der Farbträger 25 dem Luminanzsignal
24 überlagert ist. Es ist bekannt, daß der Farbträger im Pe
gelbereich 0,15 bis 1 V liegt. Im Bereich der Randstreifen
11 und 12 kann der Farbträger 25 vorteilhaft im Pegelbereich
0 bis 1 V liegen, weil kein normaler Bildinhalt vorliegt und
keine zusätzlichen Synchronimpulse generiert werden (s. o.).
In den Bildbereichen 11 und 12, die außerhalb des Bildbe
reichs 10 für die 16 : 9-Norm liegen, kann zusätzlich der Pe
gel der Schwarzschulter in Richtung Weißpegel angehoben
werden. Dadurch reduziert sich vorteilhaft die im bekannten
4 : 3-Empfänger wiedergegebene Stärke der Rauschstruktur in
den Rauschstreifen.
In den Zeilen des Bildbereichs 10 für die 16 : 9-Norm kann der
Farbträger entsprechend P 39 26 388 moduliert werden, um zu
sätzliche horizontale Auflösung für den 16 : 9-Empfänger be
reitzustellen.
Zusätzlich zu der verwürfelten Zusatzinformation in den Zei
len der Rauschstreifenbereiche 11 und 12 kann, z. B. eben
falls in der vertikalen Austastlücke oder in den Zeilen der
Rauschstreifenbereiche (z. B. im Bereich der hinteren Schwarz
schulter 23), ein Kennungssignal übertragen werden, welches
es einer Zwischengeneration von 4 : 3-Empfängern ermöglichen
wird, die zu den beiden Rauschstreifenbereichen zugehörigen
Zeilen zu erkennen und sie innerhalb der Empfängerschaltung
z. B. auf Schwarzpegel zu setzen.
Bei einer künftigen Letterbox- bzw. PAL plus-Übertragung von
16 : 9-Programmen würden sich nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren folgende Bedingungen für verschiedene Empfängertypen
ergeben:
- - Alte, d. h. heute produzierte 4 : 3-Empfänger würden statt der altbekannten Schwarzstreifen 11 und 12 die neuen erfindungsgemäßen Rauschstreifen 11 und 12 zeigen,
- - einfache neue 4 : 3-Empfänger könnten die Rauschstreifen oder alternativ durch Auswertung des Kennungssignals die altbekannten Schwarzstreifen zeigen,
- - neue 16 : 9-Empfänger decodieren die Zusatzinformation im oberen 11 und unteren 12 Rauschstreifen und nutzen sie zur Darstellung von (formatfüllenden) 16 : 9-Bildern mit verbes sertem Display-Standard, z. B. 431 Zeilen Proscan (progres sive Wiedergabe bei reduzierter Zeilenzahl, aber höherer vertikaler Auflösung).
Claims (11)
1. Letterbox-Farbfernsehsystem mit verwürfelter Zusatzin
formation zur Übertragung eines Videosignals einer er
sten Norm zum Empfang auf einem Empfänger der ersten
Norm oder einem bekannten Empfänger einer zweiten Norm,
wobei die Zusatzinformation in den Bereichen (11, 12)
des Videosignals liegt, die bei der Wiedergabe mit dem
Empfänger der zweiten Norm außerhalb des Bildbereichs
(10) für die erste Norm liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformation so verwürfelt oder moduliert
wird, daß im Empfänger für die zweite Norm in den Bild
bereichen (11, 12), die außerhalb des Bildbereichs für
die erste Norm liegen, eine gleichförmige Struktur wie
dergegeben wird.
2. Letterbox-Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichförmige Struktur frei von
bildsignalähnlichen Luminanz- und/oder Chrominanzwerten
ist.
3. Letterbox-Farbfernsehsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verwürfelung der Zusatz
information zweidimensional durchgeführt wird.
4. Letterbox-Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verwürfelung der Zusatzinformation abhängig vom
Bildinhalt (in 10) durchgeführt wird.
5. Letterbox-Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformation einem Träger in n-PSK-Modula
tion aufmoduliert wird, wobei n ganzzahlig und größer
als eins ist.
6. Letterbox-Farbfernsehsystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger der bekannte Farbträger
ist.
7. Letterbox-Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für Zeilen in Bildbereichen (11, 12), die außerhalb
des Bildbereichs für die erste Norm liegen, eine
Schwarzschulteranhebung durchgeführt wird.
8. Letterbox-Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kennungssignal mitübertragen wird, wenn Bildsi
gnale im Letterbox-Format gesendet werden.
9. Letterbox-Farbfernsehsystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kennungssignal in der vertika
len Austastlücke übertragen wird.
10. Letterbox-Farbfernsehsystem nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kennungssignal für Zei
len in Bildbereichen (11, 12), die außerhalb des Bildbe
reichs (10) für die erste Norm liegen, übertragen wird.
11. Letterbox-Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren
der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
verbesserter Empfänger der zweiten Norm mit Hilfe des
Kennungssignales die Luminanz- und/oder Chrominanzwerte
von Zeilen in den Bildbereichen (11, 12), die außerhalb
des Bildbereichs (10) für die erste Norm liegen, bei
der Wiedergabe auf einen festgelegten Pegel setzt.
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- 1990-01-30 DE DE19904002588 patent/DE4002588A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-01-19 WO PCT/EP1991/000100 patent/WO1991011882A1/de unknown
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