DE4038259A1 - Scharnieranordnung fuer selbstschliessende tueren - Google Patents
Scharnieranordnung fuer selbstschliessende tuerenInfo
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Scharniere zur Verwendung
in Türen und insbesondere eine Scharnieranordnung für
selbstschließende Türen mit einander angepaßten Nockenele
menten, die aufeinander zu federbelastet sind, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 6 bzw. 14.
Bei derartigen Scharnieranordnungen dreht eines der Nocken
elemente zusammen mit der Tür und weist Schienen auf, welche
in Spuren innerhalb der Tür beweglich sind, wenn sich die
Tür öffnet, was bewirkt, daß das mit den Schienen versehene
Nockenelement sich vertikal nach oben entlang einer Stange
bewegt und die Nockenelemente außer Anlage geraten. Nachfol
gend werden die Nockenelemente durch die Feder nach dem Los
lassen der Tür wieder in Anlage miteinander gezwungen, so
daß die Tür automatisch in ihre geschlossene Stellung zu
rückkehrt.
Es sind bereits unterschiedliche Scharnieranordnungen für
selbstschließende Türen bekannt geworden. Beispielsweise be
schreibt die US-PS 42 15 449 eine selbstschließende Schar
nieranordnung in Kassettenform, welche in einen Sockel einer
Tür eingepaßt wird. Der Scharniermechanismus, der aneinander
angepaßte Nockenelemente aufweist, ist im Inneren eines Ge
häuses eingesetzt und verwendet eine Schraubenfeder, um die
Tür in ihre geschlossene Stellung zurückzubewegen. Diese be
kannte Scharnieranordnung ist jedoch kompliziert im Aufbau
und aufwendig in der Herstellung, da eine Vielzahl von Tei
len verwendet wird, unter anderem ein Flansch, der an dem
Gehäuse befestigt ist, um das Gehäuse selbst mit einer Kante
der Tür zu verankern. Eine weitere selbstschließende Schar
nieranordnung ist aus der US-PS 35 18 716 bekannt geworden.
Die Scharnieranordnung umfaßt ebenfalls aneinander angepaßte
Nockenelemente, die ebenfalls innerhalb eines Gehäuses ange
ordnet sind. Das Gehäuse ist an einer Tür befestigt und
dreht auf einer Welle, welche sich in das Gehäuse erstreckt.
Ein oberes Nockenelement bewegt sich nach oben, wenn sich
die Tür öffnet und wird in Anlage mit einem unteren Nocken
element durch eine Schraubenfeder gezwungen, wenn die Tür
losgelassen wird. Auch diese bekannte Scharnieranordnung ist
aufwendig in der Herstellung. Weitere Scharnieranordnungen
sind in den US-PSen 36 02 942, 35 37 126 und 25 38 679 be
schrieben. In der Praxis konnten sich diese Scharnieranord
nungen aufgrund der beschränkten Einsatzmöglichkeiten nicht
durchsetzen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schar
nieranordnung für selbstschließende Türen nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 bzw. 6 bzw. 14 so auszubilden, daß
sie einfach installierbar, mit geringem Aufwand herstellbar
und so ausgebildet ist, daß die selbstschließende Tür leicht
aus dem Türrahmen entfernt werden kann, um die Scharnieran
ordnung für Reparaturzwecke oder dergleichen zu entfernen,
wenn dies nötig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 bzw. 6 bzw. 14 angegebenen Merkmale.
Eine Scharnieranordnung für selbstschließende Türen nach der
vorliegenden Erfindung umfaßt unter anderem obere und untere
aneinander angepaßte Nockenelemente, welche mittels einer
Schraubenfeder aufeinander zu vorgespannt sind. Das untere
Nockenelement ist an einem Stab befestigt, der vertikal in
nerhalb der Tür angeordnet sind und der sich durch eine Öff
nung in der Bodenseite der Tür erstreckt, wobei das untere
Ende des Stabes in Anlage oder Eingriff mit einer Öffnung im
unteren Türrahmen derart ist, daß eine Drehung des Stabes
verhindert ist. Das obere Nockenelement weist eine mittige
Bohrung auf, derart, daß das Nockenelement gleitbeweglich
auf dem Stab geführt ist. Das obere und das untere Nocken
element sind in Anlage miteinander durch eine Schraubenfeder
gezwungen, welche auf den Stab geführt ist. Die Schraubenfe
der ist zwischen einem Hülsenbauteil an der Oberseite des
Stabes angeordnet, wobei das Hülsenbauteil durch eine Mutter
lagefixiert ist, welche auf die Oberseite des Stabes aufge
schraubt ist. Das obere Nockenelement dreht mit der Tür und
weist Schienen auf, welche in Spurführungen verlaufen, die
innerhalb der Tür angeordnet sind, wenn sich die Tür öffnet,
so daß bewirkt wird, daß das Nockenelement mit den Schienen
sich vertikal entlang des Stabes nach oben bewegt und die
Nockenelemente außer Anlage geraten. Die Nockenelemente wer
den nach dem Freigeben der Tür durch die Feder in Anlage
miteinander zurückgezwungen, so daß sich die Tür automatisch
in ihre geschlossene Stellung zurückbewegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf eine selbstschließende
Tür mit einer Scharnieranordnung gemäß der vorlie
genden Erfindung in der unteren linken Ecke;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Li
nie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Li
nie 3-3 in Fig. 1 mit der Tür in der geschlossenen
Stellung;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3 mit der Tür in
offener Stellung;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht von oben auf eine Öff
nung in einem Bodenbereich eines Türrahmens, der um
die Tür herum verläuft;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der
Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der er
findungsgemäßen Anordnung;
Fig. 8 eine vergrößerte Schittdarstellung entlang der Linie
8-8 in Fig. 7; und
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Li
nie 9-9 in Fig. 7.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 9 der Zeichnung ist in keiner Weise als be
schränkend zu verstehen, da sie nur eine Möglichkeit der Re
alisierung der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 1 zeigt eine selbstschließende Tür 10, wobei eine
Scharnieranordnung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung in
der linken unteren Ecke der Tür 10 angeordnet ist. Die
Scharnieranordnung 12 ist innerhalb der Tür 10 vorgesehen,
wie in den Fig. 2 bis 4 und 6 dargestellt ist. Ein Boden
ende oder unteres Ende 14 eines Stabes oder einer Stange 16
der Scharnieranordnung 12 ist in eine Ausnehmung 18 (Fig. 5)
in einem Bodenbereich 20 eines Türrahmens 22 derart einge
führt, daß der Stab 16 sich nicht drehen kann, wenn die Tür
10 bewegt wird. Die Ausnehmung 18 kann hierbei geeignete
Formgebung haben und umgreift das Ende 14 vorteilhafterweise
form- und/oder kraftschlüssig, um den Stab 16 an einer Dre
hung zu hindern. Eine weitere beliebige und geeignete Schar
nieranordnung 13 kann an der oberen linken Ecke der Tür 10
verwendet werden, um die Tür 10 insgesamt schwenkbeweglich
in dem Türrahmen 22 zu lagern bzw. zu führen.
Gemäß den Fig. 7 bis 9 ist ein unteres Nockenelement 24
einstückig an dem Stab 16 ausgebildet oder sonstwie ge
eignet befestigt. Das Nockenelement 24 weist eine Nockenflä
che 26 auf, wobei die Nockenfläche 26 mit einer weiteren
Nockenfläche 30 eines oberen Nockenelementes 28 in Anlage
ist. Eine mittige Bohrung 32 erlaubt es dem Element 28, sich
entlang eines oberen Bereiches 34 des Stabes 16 zu bewegen.
Eine Schraubenfeder 36 ist um den oberen Bereich 34 des Sta
bes 16 herum angeordnet und spannt das obere Nockenelement
28 in Richtung auf das untere Nockenelement 26, so daß die
aneinander angepaßten Nockenflächen 26 und 30 miteinander
unter Druckraft in Anlage sind. Die Feder 36 ist hierbei
zwischen einer der Feder zuzuordnenden Stützfläche 36′ des
oberen Nockenelementes 28 und einem Flansch 38 einer Hülse
40 angeordnet, wobei die Hülse 40 eine mittige Bohrung 42
aufweist, so daß die Hülse 40 gleitbeweglich entlang des
oberen Bereiches 34 des Stabes 16 beweglich ist. Die Feder
36 spannt die Hülse 40 in Richtung einer Mutter 44, welche
auf ein Gewinde 46 am oberen freien Ende des Abschnittes 34
aufgeschraubt ist. Die Mutter 44 kann hierbei entlang des
Bereiches 34 bzw. entlang des Gewindes 46 soweit nach unten
geschraubt werden, bis die als Druckfeder wirkende Feder 36
die gewünschte Druckkraft aufbringt, welche einer nach oben
gerichteten Bewegung des Nockenelementes 28 entgegenwirkt.
Eine ringförmig umlaufende Ausnehmung 50 ist nahe des Boden
endes 14 des Stabes 16 ausgebildet. Gemäß Fig. 2 durchtritt
der Stab 16 eine Öffnung 52 an dem unteren Ende der Tür 10
und ein Sprengring 54 oder dergleichen ist hierbei in der
Ausnehmung 50 entfernbar angeordnet.
Gemäß den Fig. 3, 4, 6 und 7 weist das obere Nockenele
ment 28 Vorsprünge oder Schienen 48 auf, die entweder ein
stückig hieran ausgebildet oder geeignet hieran befestigt
sind. Die Schienen 48 sind mit langgestreckten Führungsaus
nehmungen 56 in Eingriff, welche in entsprechenden Profilen
58 innerhalb der Tür 10 verlaufen. Die Profile 58 können
hierbei an der Innenseite der Tür 10 angeschweißt, verbolzt,
angenietet oder sonstwie befestigt sein.
In Fig. 3 ist die Tür 10 geschlossen dargestellt. Wenn die
Tür 10 gemäß Fig. 4 geöffnet wird, dreht sich das obere Noc
kenelement 28 um den oberen Bereich 34 des Stabes 16 auf
grund des Eingriffes der Schienen 48 mit den Ausnehmungen 56
in den Profilen 58. Die einander angepaßten Nockenflächen 26
und 30 bewirken hierdurch, daß das obere Nockenelement 28
nach oben bewegt wird, wobei sich das Element 28 entgegen
der Federkraft der Feder 36 bewegt und die Feder 36 zusam
mendrückt. Wenn hiernach die Tür 10 losgelassen wird, zwingt
die Feder 36 das obere Nockenelement 28 zurück in eine pas
sende Anlage mit dem unteren Nockenelement 24, so daß die
Tür 10 geschlossen wird. Hierdurch bewirkt die Scharnieran
ordnung 12, daß die Tür 10 selbstschließend arbeitet.
Die Nockenelemente 24 und 28 haben weiterhin eine selbsttä
tige Offenhaltefunktion. Die Tür 10 bleibt dann offen, wenn
sich das Nockenelement 28 ausreichend weit genug nach oben
bewegt hat, so daß eine Bodenfläche 25 (Fig. 7) des Elemen
tes 28 auf der Oberseite einer oberen Oberfläche 27 des Noc
kenelementes 24 aufsitzt. Die Tür 10 kann aus dieser Stel
lung in ihre geschlossene Stellung dadurch übergeführt wer
den, daß die Tür 10 angeschoben wird, bis die Oberfläche 25
von der Oberfläche 27 abgleitet und die Druckfeder 36 die
Nockenelemente 24 und 28 zusammenschiebt. Alternativ hierzu
können in der Nockenfläche 26 nahe der oberen Oberfläche 27
Sperrelemente (nicht dargestellt) ausgebildet sein, so daß
Teile der Bodenfläche 25 diese Sperrelemente erfassen, um
die Tür 10 offenzuhalten. Derartige Sperrelemente sind bei
spielsweise in der US-PS 35 18 716 beschrieben; auf diese
Druckschrift wird hier insoweit vollinhaltlich Bezug genom
men.
Anstelle der Verwendung der Ausnehmung 18 in dem Bodenbe
reich 20 des Türrahmens 22 kann das Bodenende 14 des Stabes
16 in eine Verankerungsvorrichtung eingesetzt werden, wie
sie beispielsweise in der US-PS 46 96 078 beschrieben ist;
auf diese Druckschrift wird hier insoweit ebenfalls vollin
haltlich Bezug genommen.
Zusätzlich kann jede Art von Klemm- oder Befestigungsvor
richtung anstelle der Mutter 44 verwendet werden, wie bei
spielsweise Klemmen, Riegelbolzen, federbelastete Befesti
gungsmittel, Sprengringe oder dergleichen. Weiterhin kann
die Hülse 40 entfernt werden und die Feder 36 kann direkt an
der Mutter 44 abgestützt werden, wenn dies gewünscht ist.
Die komplette Scharnieranordnung 12 kann entfernt und er
setzt werden, indem der Sprengring 54 aus der Ausnehmung 50
entfernt wird und der Stab 16 innerhalb der Tür 10 durch die
Öffnung 52 geschoben wird. Die Scharnieranordnung 12 kann
dann aus der Innenseite der Tür durch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Öffnung am Ende der Tür 10 entfernt wer
den. Ebenso kann eine neue Scharnieranordnung 12 leicht
durch die Öffnung in der Tür in das Türinnere eingebracht
werden, wobei dann der Stab 16 durch die Öffnung 52 an der
Bodenseite der Tür 10 geführt wird. Danach wird wieder der
Sprengring 54 in die ringförmig umlaufende Ausnehmung 50
eingeführt.
Claims (19)
1. Scharnieranordnung für eine selbstschließende Tür, wo
bei die Tür eine Öffnung aufweist und in einem entspre
chenden Türrahmen angeordnet ist, wobei die Scharnier
anordnung aufweist:
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) befestigt ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind; und
eine Federvorrichtung (36), welche an dem Stab (16) an geordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, wobei die Nockenflächen (26, 30) miteinander in Anlage sind, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenelementes (28) verursacht wird und sich das zweite Nockenelement unter Komprimierung der Federvor richtung (36) nach oben bewegt und wobei die Federvor richtung (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zurückzwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird.
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) befestigt ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind; und
eine Federvorrichtung (36), welche an dem Stab (16) an geordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, wobei die Nockenflächen (26, 30) miteinander in Anlage sind, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenelementes (28) verursacht wird und sich das zweite Nockenelement unter Komprimierung der Federvor richtung (36) nach oben bewegt und wobei die Federvor richtung (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zurückzwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer
Hülse (40), welche gleitbeweglich auf dem Stab (16) ge
führt ist, wobei eine Mutter (44) auf das Ende des Sta
bes (16) aufgeschraubt ist, so daß die Federvorrichtung
(36) zwischen der Hülse (40) und dem zweiten Nockenele
ment (28) angeordnet ist.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Spurführungen (56) langgestreckte Ausnehmungen bilden,
wobei die Schienen (48) an dem zweiten Nockenelement
(28) gleitbeweglich in den langgestreckten Ausnehmungen
geführt sind.
4. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
worin der Stab (16) an seinem unteren Ende eine ring
förmig umlaufende Ausnehmung (50) aufweist, wobei das
untere Ende durch die Öffnung (52) in der Tür (10) ver
läuft.
5. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
weiterhin mit einer Klemmvorrichtung (54), welche mit
der ringförmig umlaufenden Ausnehmung (50) zusammen
wirkt.
6. Scharnieranordnung für eine selbstschließende Tür, wo
bei die Tür eine Öffnung aufweist und in einem entspre
chenden Türrahmen angeordnet ist, wobei die Scharnier
anordnung aufweist:
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) befestigt ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind;
eine Federvorrichtung (36), welche an dem Stab (16) an geordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenele mentes (28) verursacht wird und sich das zweite Nocken element unter Komprimierung der Federvorrichtung (36) nach oben bewegt und wobei die Federvorrichtung (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in An lage miteinander zurückzwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird; und
einstellbare Befestigungsmittel (40, 44, 46) an dem Stab (16) zur Einstellung der Federkraft der Federvor richtung (36).
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) befestigt ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind;
eine Federvorrichtung (36), welche an dem Stab (16) an geordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenele mentes (28) verursacht wird und sich das zweite Nocken element unter Komprimierung der Federvorrichtung (36) nach oben bewegt und wobei die Federvorrichtung (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in An lage miteinander zurückzwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird; und
einstellbare Befestigungsmittel (40, 44, 46) an dem Stab (16) zur Einstellung der Federkraft der Federvor richtung (36).
7. Scharnieranordnung nach Anspruch 6, wobei die einstell
baren Befestigungsmittel (40, 44, 46) eine Hülse (40)
umfassen, welche gleitbeweglich auf dem Stab (16) ge
führt ist, wobei eine Mutter (44) auf das Ende des Sta
bes (16) aufgeschraubt ist, so daß die Federvorrichtung
(36) zwischen der Hülse (40) und dem zweiten Nockenele
ment (28) angeordnet ist.
8. Scharnieranordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die
Spurführungen (56) langgestreckte Ausnehmungen inner
halb der Tür (10) bilden, wobei die Schienen (48) an
dem zweiten Nockenelement (28) gleitbeweglich in den
langgestreckten Ausnehmungen geführt sind.
9. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
worin der Stab (16) an seinem unteren Ende eine ring
förmig umlaufende Ausnehmung (50) aufweist, wobei das
untere Ende durch die Öffnung (52) in der Tür (10) ver
läuft.
10. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
weiterhin mit einer Klemmvorrichtung (54) , welche mit
der ringförmig umlaufenden Ausnehmung (50) zusammen
wirkt.
11. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
worin die Federvorrichtung (36) eine Schraubenfeder
(36) ist, welche um den Stab (16) herum angeordnet ist.
12. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
worin das zweite Nockenelement (28) eine mittige Boh
rung (32) aufweist, wobei der Stab (16) gleitbeweglich
innerhalb der Bohrung geführt ist.
13. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
worin das zweite Nockenelement (28) zwei Schienen (48)
aufweist, welche gleitbeweglich mit zwei Ausnehmungen
in zwei Spurführungen (56) geführt sind.
14. Scharnieranordnung für eine selbstschließende Tür, wo
bei die Tür eine Öffnung aufweist und in einem entspre
chenden Türrahmen angeordnet ist, wobei die Scharnier
anordnung aufweist:
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist, wobei der Stab ein bodenseitiges Ende (14) aufweist, welches durch die Öffnung in der Tür verläuft;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) einstückig ausgebildet ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind;
eine Schraubenfeder (36), welche an dem Stab (16) ange ordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenele mentes (28) verursacht wird und sich das zweite Nocken element unter Komprimierung der Feder (36) nach oben bewegt und wobei die Feder (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zurück zwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird; und
einen Einstellmechanismus (40, 44, 46) an dem Stab (16) derart, daß die Feder (36) zwischen dem Einstellmecha nismus und dem zweiten Nockenelement (28) angeordnet ist.
einen langgestreckten Stab (16) innerhalb der Tür (10), der in einer Ausnehmung (18) des Türrahmens (22) derart angeordnet ist, daß er nicht drehbar ist, wobei der Stab ein bodenseitiges Ende (14) aufweist, welches durch die Öffnung in der Tür verläuft;
ein erstes Nockenelement (24), welches an dem Stab (16) einstückig ausgebildet ist und eine Nockenfläche (26) aufweist;
ein zweites Nockenelement (28), welches gleitbeweglich auf dem Stab (16) geführt ist, eine Nockenfläche (30) und schienenartige Führungsteile (48) aufweist;
Spurführungen (56) innerhalb der Tür (10), wobei die Schienen (48) des zweiten Nockenelementes (28) gleitbe weglich in den Spurführungen (56) geführt sind;
eine Schraubenfeder (36), welche an dem Stab (16) ange ordnet ist, um die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zu spannen, so daß bei Öffnen der Tür (10) eine Drehung des zweiten Nockenele mentes (28) verursacht wird und sich das zweite Nocken element unter Komprimierung der Feder (36) nach oben bewegt und wobei die Feder (36) die ersten und zweiten Nockenelemente (24, 28) in Anlage miteinander zurück zwingt, wenn die Tür losgelassen wird, so daß die Tür geschlossen wird; und
einen Einstellmechanismus (40, 44, 46) an dem Stab (16) derart, daß die Feder (36) zwischen dem Einstellmecha nismus und dem zweiten Nockenelement (28) angeordnet ist.
15. Scharnieranordnung nach Anspruch 14, wobei der Ein
stellmechanismus eine Hülse (40), welche gleitbeweglich
auf dem Stab (16) geführt ist und eine Mutter (44) auf
dem Ende des Stabes (16) aufgeschraubt aufweist, so daß
die Feder (36) zwischen der Hülse (40) und dem zweiten
Nockenelement (28) angeordnet ist.
16. Scharnieranordnung nach Anspruch 14 oder 15, worin der
Stab (16) an seinem unteren Ende eine ringförmig umlau
fende Ausnehmung (50) aufweist.
17. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
weiterhin mit einer Klemmvorrichtung (54), welche mit
der ringförmig umlaufenden Ausnehmung (50) zusammen
wirkt.
18. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
worin das zweite Nockenelement (28) eine mittige Boh
rung aufweist, durch welche der Stab (16) verläuft.
19. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
worin das zweite Nockenelement (28) zwei Schienen (48)
aufweist, welche gleitbeweglich mit Ausnehmungen in
zwei Spurführungen (56) geführt sind.
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