DE4037765A1 - Bioreaktor zur herstellung gashaltiger getraenke - Google Patents
Bioreaktor zur herstellung gashaltiger getraenkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bioreaktor für die Ein
lagerung von Wirkstoffen, wie Hefen und anderen Mikro
organismen. Ein solcher in Flüssigkeiten einzutauchen
der Bioreaktor setzt durch seine in Reaktion gehenden
Substanzen Kohlensäuregas frei. Die Herstellung gas
haltiger Getränke erfolgt in geeigneten Behältnissen
durch Gärung, wobei die hefenumgebende Hülle in der
Form eines feinen Filters die freie Fermentation ver
hindert und dadurch der Gärverlauf trübungsfrei abläuft.
Unter den eingangs erwähnten Getränken sind im beson
deren Bier, Wein, Perlwein und Sekt bzw. Champagner zu
verstehen. Diese Getränke werden in verschiedenen Be
hältnissen hergestellt, wobei Champagner zum überwie
genden Teil in einer 0,75 Literflasche die zweite Gä
rung erfährt. Das gleiche gilt für Sekt, sofern dieser
nach der traditionellen Methode hergestellt wird.
Die zweite Gärung wird durch den Zusatz von Zucker und
Hefen in dem Getränk durchgeführt. Über den Stoffwech
sel der Hefezellen wird dann das Kohlensäuregas frei.
Damit baut sich in einem geschlossenen Behälter, wie
beispielsweise einer Sektflasche, ein bestimmter Druck
auf, der in der Endphase 5-6 bar beträgt. Die Hefe
zellen unterliegen von Natur aus keiner Immobilisierung
und damit nativer Fermentation bei trübender Gärung.
Eine derart ablaufende Gärung bedeutet immer Depotrück
stände in Form der eindosierten Hefen. Diese Hefen ha
ben sich je nach Gebrauchslage des Behälters bzw. der
Flasche am untersten Punkt angesammelt und müssen zur
gegebenen Zeit entfernt werden. Dies um so mehr, da
sonst das Getränk beim Transport und beim Öffnen durch
den Druckstoß trüblaufen würde. Damit einher gingen
auch negative Geschmacksveränderungen. Bei der tradi
tionellen Sektflaschengärung werden die Hefen nach Ab
lauf der Gärung auf den Punkt gerüttelt. Unter Punkt
gerüttelt versteht man die Hefenansammlung unter dem
Sektflaschenverschluß. Nach einer vom Gesetzgeber vor
gegebenen Zeitspanne kann das sogenannte Degorgieröff
nen der Sektflaschen erfolgen, was die Entnahme des
Hefedepots bedeutet. Danach werden die Flaschen nach
einer eventuell vorzunehmenden Dosage erneut verschlos
sen. Die traditionelle Flaschengärung, d. h. das Cham
pagnerverfahren, gilt als Qualitätsfaktor. Das Verfah
ren ist aufwendig und immer noch in vielen Betrieben
mit viel Handarbeit verbunden. Gerade der Aufwand des
Hefeabrüttelns und Degorgierens ist beträchtlich und
es werden Lösungen gesucht diese Verfahrensschritte
wirtschaftlich günstiger zu stellen. Seit einigen Jahren
laufen Versuche mittels Alginat-immobilisierten-Hefen
trübungsfrei zu vergären. Auch versucht man durch Mi
krokapselung nativer Hefen eine Immobilisierung zu er
reichen, und zwar immer mit dem Ziel der Einsparung
vorgenannter Verfahrensschritte. Es sind auch Filter
bekannt, die eine Immobilisierung bewerkstelligen sol
len. Teils funktionieren diese Filter auch, andere
sind wiederum nicht zuverlässig, d. h. Hefen schlagen
durch und führen zu Trübungen oder Sekundärhefedepots.
Unabhängig davon sind diese bisher nach dem Stand der
Technik bekannten Immobilisierungs-Maßnahmen zu teu
er und ein wirtschaftlicher Vorteil ist nicht erkenn
bar.
In verschiedenen Versuchsreihen hat der Anmelder fest
gestellt, daß die Diffusionshemmnisse der meisten die
Hefen umgebenden Filtermaterialien einen Druckaufbau
im Reaktor begünstigen. Dieser Druckaufbau im Innern
der Reaktorzelle verhindert einerseits das Nachströmen
von Nährflüssigkeit für die Organismen, andererseits,
wenn der Druck eine bestimmte Größe erreicht, drückt
es Gas und feinste Hefeteilchen durch die Poren der
Filtermembran. Diese Vorgänge verhindern, daß kontinu
ierlich Nährflüssigkeit nachströmt. Es wurde weiterhin
festgestellt, daß die quantitative Porösität selbst
feinster Rohrmenbranen bzw. Kapilarmembranen von 0,2 µm
Filterfeinheiten denen von 2-5 µm im Reaktionsverhal
ten überlegen waren, wenn bei letzteren die notwendige
Menge der Porösität fehlte. Diese Versuche wurden mit
hydrophilen, hydrophoben Filtern sowie in Kombination
beider durchgeführt. Außer bei der rein hydrophoben
Variante wurde der Enddruck von ca. 6 bar bei einem
Zuckereinsatz von 24 g/Liter immer erreicht. Die Zeit
dauer von 0-6 bar Druck betrug bei einer Umgebungs
temperatur von etwa 180 Celsius 2,5 bis 3 Monate. Je
nach Materialart des eingesetzten Filters wurde, wie
bereits erwähnt, in unterschiedlicher Menge ein Heraus
drücken von feinstem Hefetrub beobachtet. Dies selbst
bei Membranen im Bereich der Ultrafiltration. Der be
reits erwähnte Druckaufbau und die Diffusionshemmnisse
verhinderten in einer regelrechten Wechselwirkung einen
kontinuierlichen Stoffaustausch in der Filter- bzw.
Reaktorkammer.
Hier setzt nun die Erfindung ein, deren Aufgabe darin
gesehen wird, die Mängel der bekannten Vorrichtungen
und Verfahren zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit einfachsten
Mitteln einen Bioreaktor zur Herstellung gashaltiger
Getränke zu schaffen, ohne daß es zu Diffusionshemm
nissen und einem unkontrollierbaren Druckaufbau in der
Reaktorkammer kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Hefen auf ein hydrophiles Filtermaterial ein- oder mehr
lagig aufgebracht werden und das Ganze eng zu einem Wickel
zusammengerollt wird. Diese straffe Wickeltechnik um
schließt die Hefen hermetisch und läßt keinen nennens
werten Kammerraum zu. Da es an dem für den Druckaufbau
verantwortlichen Kammerraum fehlt sind die Diffusions
hemmnisse minimal bis bedeutungslos.
Der eigentliche Erfindungsgedanke ist in dem Ausfüh
rungsbeispiel anhand des Flaschengärverfahrens bei der
Sektherstellung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ist mit B als ganzes ein Bioreaktor dar
gestellt, der die Wirkstoffe W zwischen
porösem Gewebe 4 und 5 bzw. einem gitter
ähnlichen Raster trägt. Eine oder mehrere
Filtermaterialien bzw. Membranen 1, 2 und 3
umschließen wickelförmig die Wirkstoffe W.
Die Wickelung kann so erfolgen, daß mittig
ein Loch 6 entsteht, welches zusätzlich
Kontaktfläche zum umgebenden Getränk schafft.
Fig. 2 zeigt einen fertig gewickelten Bioreaktor.
Fig. 3 zeigt einen fertig gewickelten Bioreaktor
mit aufgestecktem Bidules 7 und aufgebrach
ter Kappe 9.
Fig. 4 zeigt einen Bioreaktor mit aufgestecktem
Bidules 7 in einer mit einem Kronkork 10
verschlossenen Sektflasche F.
Der in den Ausführungsbeispielen gezeigte Bioreaktor
in Wickeltechnik umschließt in straffer Form die Wirk
stoffe W, was einer Minimierung der Hohlraumbildung
gleichkommt. Das Fehlen an Hohlraum bedeutet vernach
lässigbaren Druckaufbau der Reaktorzelle mit den ge
ringsten Diffusionshemmnissen. Gerade diese Technik
brachte bei allen vorangegangenen Versuchsreihen die
besten Ergebnisse eines raschen Reaktionsverhaltens
und einer zuverlässigen Immobilisierung.
Als Filtermaterial kann Polysulfon, Polypropylen,
Nylon, zelluloseartiges Material oder Papierfilter in
frage kommen, wie auch jedes andere Material mit po
rösen Strukturen das lebensmittelrechtlich in der
Getränkeindustrie zugelassen ist.
Bezugzeichenliste
B = Bioreaktor als Ganzes
F = Sektflasche
W = Wirkstoffe/Hefen
1, 2, 3 = poröse Filtermaterialien
4, 5 = poröses Gewebe
6 = Loch
7 = Bidules
8 = Aufstecknocken
9 = Kappe
10 = Kronkork
F = Sektflasche
W = Wirkstoffe/Hefen
1, 2, 3 = poröse Filtermaterialien
4, 5 = poröses Gewebe
6 = Loch
7 = Bidules
8 = Aufstecknocken
9 = Kappe
10 = Kronkork
Claims (11)
1. Bioreaktor zur Herstellung gashaltiger Getränke mit
tels trübungsfreier Vergärung mit Wirkstoffen in Form
von Hefen oder Mikroorganismen in Behältern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe (W) ein- oder
mehrlagig in porösen Filtermaterialien (1, 2, 3)
wickelförmig eingeschlossen sind.
2. Bioreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein- oder mehrlagigen Filtermaterialien (1,
2, 3) auf der einen Seite ganz oder teilweise mit
einem lebensmittelrechtlich zugelassenen Kleber ver
sehen sind, auf den oder zwischen dem Kleber die Wirk
stoffe (W) aufgebracht werden und das Ganze zum Mo
dul gewickelt wird.
3. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine oder mehrere Lagen poröses Ge
webe (4, 5) zwischen den Filtermaterialien (1, 2,
3) eingewickelt werden.
4. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen die Hohlräume des porösen Ge
webes (4, 5) die Wirkstoffe (W) eingebracht und
zwischen Gewebe und Filtermaterial eingewickelt sind.
5. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet daß die Filtermaterialien (1, 2, 3)
eine Filterfeinheit von vorzugsweise 0,1 bis 10 µm
haben.
6. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reaktor beim Zusammenwickeln
der Filtermaterialien (1, 2, 3) mittig einen Frei
raum in Form eines Loches (6) bekommt, damit zu
sätzlich Nährflüssigkeit zu den Wirkstoffen (W) ge
langen kann, der Gasaustausch hierüber besser erfolgt
und ein Befestigen des Reaktors unter ein Bidules (7)
möglich ist.
7. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das fertig gewickelte Bioreaktormodul
an beiden Kopfenden einige Millimeter in eine Versiege
lungsmasse, wie beispielsweise Epoxydharz oder ein
Siliconklebebad eingetaucht wird, eine Kappe (6) aus
Papier oder einem Kunststoffmaterial aufgesetzt wird.
8. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei den Filtermaterialien (1,
2, 3) um hydrophile Filter handelt.
9. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß es sich bei den Filtermaterialien
(1, 2, 3) wechselweise um hydrophile und hydrophobe
Filter handelt.
10. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filtermaterialien (1, 2, 3)
anstelle des Loches (6) um einen porösen Kern ge
wickelt werden.
11. Bioreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bioreaktor ganz oder teilweise
in eine stabile und stark poröse wie siebartige Schutz
vorrichtung eingebettet wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904037765 DE4037765A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Bioreaktor zur herstellung gashaltiger getraenke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037765A1 true DE4037765A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6419034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904037765 Withdrawn DE4037765A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Bioreaktor zur herstellung gashaltiger getraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4037765A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9725344B1 (en) | 2014-09-24 | 2017-08-08 | Dow Global Technologies Llc | Spiral wound filtration assembly including integral bioreactor |
US10335737B2 (en) | 2015-04-16 | 2019-07-02 | Dow Global Technologies Llc | Filtration assembly including spiral wound bioreactors and membrane modules positioned in separate pressure vessels |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE19904037765 patent/DE4037765A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9725344B1 (en) | 2014-09-24 | 2017-08-08 | Dow Global Technologies Llc | Spiral wound filtration assembly including integral bioreactor |
US10358366B2 (en) | 2014-09-24 | 2019-07-23 | Dow Global Technologies Llc | Spiral wound filtration assembly including integral bioreactor |
US10335737B2 (en) | 2015-04-16 | 2019-07-02 | Dow Global Technologies Llc | Filtration assembly including spiral wound bioreactors and membrane modules positioned in separate pressure vessels |
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