DE4036889A1 - Verpackung (gebinde) fuer zigaretten-packungen - Google Patents
Verpackung (gebinde) fuer zigaretten-packungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung (Gebinde) für eine
Mehrzahl von Gegenständen, insbesondere quaderförmigen
Einzel-Packungen wie Zigaretten-Packungen, die in einer
langgestreckten, quaderförmigen Gruppe formiert und durch
einen Gebinde-Zuschnitt umgeben sind, wobei im Bereich
einer (langgestreckten, schmalen) Seitenfläche eine Öffnung
mit einander teilweise überlappenden und durch Klebung mit
einander verbundenen Faltlappen gebildet ist.
Großpackungen - sogenannte Gebinde - aus einer Mehrzahl von
Kleinpackungen sind vor allem bei Zigaretten üblich.
Mehrere Zigaretten-Packungen werden in übereinander
liegenden Reihen zu einer Gruppe formiert und durch einen
Gebinde-Zuschnitt umgeben. Diese Packungsform wird auch als
"Zigaretten-Stange" bezeichnet.
Die Umhüllung dieser Groß-Verpackung kann aus Papier be
stehen. Ein Beispiel hierfür ist der US-PS 45 32 919 ent
nehmbar. Die Umhüllung kann aber auch aus (dünnem) Karton
bestehen, wie z. B. in US-PS 49 32 534 beschrieben. Des
weiteren sind aber auch Zigaretten-Stangen bekannt, bei
denen der Gebinde-Zuschnitt aus einer Folie besteht.
In vielen Bereichen bzw. Gebieten kommen nur Gebinde aus
Karton zur Anwendung. Dies gilt insbesondere dort, wo das
Gebinde zwischenzeitlich geöffnet und wieder verschlossen
werden muß. Ein derartiges Öffnen und Wiederverschließen
des Gebindes ist dann erforderlich, wenn im Bereich der
Öffnung des Gebindes liegende Flächen der Zigaretten-Pac
kungen, insbesondere deren Bodenfläche, mit einer Steuer
marke versehen wird. Ein solches Steuer-Kennzeichen wird
üblicherweise durch Aufdrucken auf die Bodenfläche der
Zigaretten-Packungen hergestellt. Das Gebinde muß zu diesem
Zweck im Bereich langgestreckter, schmaler Seitenflächen ge
öffnet werden. Mach dem Anbringen der Steuermarken wird die
Verpackung wieder geschlossen durch Übereinanderfalten von
Faltlappen im Bereich dieser Öffnung. Dieser Vorgang ist
nur bei einer Verpackung mit einem Gebinde-Zuschnitt aus
Karton möglich.
Gebinde-Zuschnitte aus Karton sind materialaufwendig.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Verpackung (Gebinde) vorzuschlagen, die die Vorteile
eines Gebinde-Zuschnitts aus Karton aufweist, gleichwohl
aber den Materialaufwand einer herkömmlichen Verpackung aus
Karton beträchtlich vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpac
kung dadurch gekennzeichnet, daß der Gebinde-Zuschnitt über
wiegend aus Papier, mindestens im Bereich der Öffnung aber
aus (dünnem) Karton besteht.
Bei der Erfindung werden dünne, materialsparende Verpac
kungsmaterialien, insbesondere Papier, und Karton in sinn
vollerweise miteinander kombiniert. Karton ist dabei in
solchen Bereichen angeordnet, in denen dünnes, instabiles
Verpackungsmaterial nicht geeignet ist. Dies gilt vor allem
für den Bereich der Öffnung des Gebindes, wenn dieses aus
unterschiedlichsten Gründen geöffnet und wieder ver
schlossen werden muß. Die erfindungsgemäße Verpackung ist
deshalb vor allem dann einzusetzen, wenn vor dem Verkauf
der Zigaretten Steuer-Markierungen an den Zigaretten-Pac
kungen angebracht werden durch Öffnen des Gebindes.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht der
Gebinde-Zuschnitt aus einem den überwiegenden Bereich der
Gruppe aus Zigaretten-Packungen umhüllenden Papier-Zu
schnitt und zwei Karton-Zuschnitten, die im Bereich der
Öffnung, üblicherweise im Bereich einer langgestreckten
Seitenfläche des Gebindes, mit dem Papier-Zuschnitt durch
Klebung verbunden sind. Dabei sind die Karton-Zuschnitte so
ausgebildet, daß sie sich mit einem Schenkel in den Bereich
angrenzender Packungsflächen (Vorderseite und Rückseite)
erstrecken. Die Karton-Zuschnitte sind demnach "übereck"
angeordnet und geben dadurch der Verpackung insgesamt eine
höhere Stabilität und Formbeständigkeit. Das Öffnen und
Wiederverschließen im Bereich der langgestreckten Seiten
fläche ist durch die Karton-Zuschnitte wie bei einer insge
samt aus Karton bestehenden Gebinde-Verpackung möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die
Ausgestaltung des Gebinde-Zuschnitts und der daraus herge
stellten Verpackung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Gebinde in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Gebinde gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Teil eines Gebinde-Zuschnitts, nämlich einen
Papier-Zuschnitt, in ausgebreitetem Zustand,
Fig. 4 einen ersten Karton-Zuschnitt,
Fig. 5 einen zweiten Karton-Zuschnitt.
In den Zeichnungen sind Einzelheiten eines Gebindes für
Zigaretten-Packungen 10 dargestellt. Mehrere Zigaretten-
Packungen 10, üblicherweise zehn Zigaretten-Packungen 10,
sind in zwei Packungsreihen 11, 12 übereinanderliegend ange
ordnet, so daß ein langgestrecktes, rechteckiges Gebilde
als Packungsinhalt entsteht. Die beiden Packungsreihen 11,
12 sind von einem Gebinde-Zuschnitt 13 allseitig umgeben.
Es entsteht so eine langgestreckte, quaderförmige Verpac
kung (Gebinde).
Das Gebinde ist an einer Seite, im vorliegenden Falle im
Bereich einer schmalen langen Seitenfläche 14, mit einer
wiederverschließbaren Öffnung versehen. Diese wird durch
zwei Faltlappen 15 und 16 gebildet, die sich bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel über die Gesamtlänge der Ver
packung bzw. der Seitenfläche 14 erstrecken. Die Faltlappen
15, 16 sind so bemessen bzw. ausgebildet, daß sich ein
äußerer Faltlappen 15 über den vollen Bereich der Seiten
fläche 14 erstreckt, diese demnach außen vollständig ab
deckt. Der innere Faltlappen 16 ist von geringerer Breite,
im vorliegenden Falle etwa mit der halben Breite der Seiten
fläche 14.
Die Faltlappen 15 und 16 sind in dem Bereich der wechsel
seitigen Überdeckung miteinander verbunden, und zwar durch
Klebung. Punkt- oder linienförmige Leimstellen sind so aus
gebildet, daß die Packung durch Abheben des äußeren Falt
lappens 15 geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
In der geöffneten Stellung der Packung können einzelne
Zigaretten-Packungen 10 entnommen werden. Wichtig ist aber
das Öffnen der Packung zum Anbringen von Steuer-
Markierungen an den den Faltlappen 15, 16, also der
Öffnung, zugekehrten Flächen der Zigaretten-Packungen 10.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Zigaretten-Packungen innerhalb der Gebinde-Packung so ange
ordnet, daß Bodenflächen 17 der Zigaretten-Packungen 10 der
Öffnungsseite bzw. den Faltlappen 15, 16 zugekehrt sind. In
der Öffnungsstellung der Faltlappen 15, 16 (nicht gezeigt)
liegen die Bodenflächen 17 der Zigaretten-Packungen 10
frei. Durch eine Stempelmaschine bekannter Bauart können
nun Steuer-Markierungen an den Bodenflächen 17 angebracht
werden. Danach wird die Gebinde-Packung erneut verschlossen
durch Übereinanderfalten der Faltlappen 15, 16 in die ge
zeigte Position.
Der Gebinde-Zuschnitt 13 besteht überwiegend aus dünnem Ver
packungsmaterial, insbesondere aus Papier. Im Bereich der
Öffnung, nämlich der Seitenfläche 14, besteht der Gebinde-
Zuschnitt 13 aus (dünnem) Karton.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gebinde-
Zuschnitt 13 dreiteilig ausgebildet. Ein Papier-Zuschnitt
18 gemäß Fig. 3 erstreckt sich im Bereich einer Oberseite
19, an einer Unterseite 20 sowie an einer der Seitenfläche
14 gegenüberliegenden Seitenfläche 21. Des weiteren sind
einander gegenüberliegende Stirnflächen 22, 23 durch den
Papier-Zuschnitt 18 bedeckt.
Der Papier-Zuschnitt 18 gemäß Fig. 3 ist mit entsprechenden
Flächenbereichen ausgestattet. Die Stirnflächen 22, 23
werden durch übereinander gefaltete Stirnlappen 24, 25
sowie durch einen ebenfalls in die Stirnfläche 22, 23 falt
baren Ecklappen 26 - an die Seitenfläche 21 anschließend -
bedeckt.
Zu dem Gebinde-Zuschnitt 13 gehören weiterhin zwei Karton-
Zuschnitte 27, 28 gemäß Fig. 4 und Fig. 5. Die Karton-Zu
schnitte 27, 28 unterschiedlicher Breite sind mit der Ober
seite 19 des Papier-Zuschnitts 18 einerseits (Karton-Zu
schnitt 27) und mit der Unterseite 20 andererseits (Karton-
Zuschnitt 28) verbunden. Zu diesem Zweck sind an die Falt
lappen 15 und 16 anschließende Schenkel 29 bzw. 30 durch
Faltlinien 31 von den Faltlappen 15, 16 abgegrenzt. Die
Schenkel 29, 30 sind jeweils mit der Innenseite der Ober
seite 19 bzw. der Unterseite 20 verbunden, und zwar durch
Klebung. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schenkel
29, 30 vollständig von dem Papier-Zuschnitt 18, nämlich von
Oberseite 19 und Unterseite 20, bedeckt sind. Nach außen
sind demnach nur die Faltlappen 15 und 16 als Teile der
Karton-Zuschnitte 27, 28 erkennbar.
Der dreiteilige, mit den Karton-Zuschnitten 27, 28 ausge
rüstete Gebinde-Zuschnitt 13 kann auf verschiedene Weise
hergestellt werden. Am günstigsten ist ein Fertigungsablauf
in der Weise, daß nach Bildung der Gruppe aus Zigaretten-
Packungen 10 die Karton-Zuschnitte 27, 28 mit den Schenkeln
29, 30 an die Packungsgruppe angelegt werden. Diese Einheit
wird sodann mit der Seitenfläche 21 nach vorn weisend
transportiert. Der Papier-Zuschnitt 18 wird in einer Quer
ebene bereitgehalten, derart, daß sich der Papier-Zuschnitt
18 durch die Förderbewegung der Gruppe aus Zigaretten-Pac
kungen 10 U-förmig um diese herumlegt, wobei freie Ränder
mit den Karton-Zuschnitten 27, 28 verbunden werden. Die
weitere Faltfolge kann dann in üblicher Weise ablaufen.
Bezugszeichenliste:
10 Zigaretten-Packung
11 Packungsreihe
12 Packungsreihe
13 Gebinde-Zuschnitt
14 Seitenfläche
15 Faltlappen
16 Faltlappen
17 Bodenfläche
18 Papier-Zuschnitt
19 Oberseite
20 Unterseite
21 Seitenfläche
22 Stirnfläche
23 Stirnfläche
24 Stirnlappen
25 Stirnlappen
26 Ecklappen
27 Karton-Zuschnitt
28 Karton-Zuschnitt
29 Schenkel
30 Schenkel
31 Faltlinie
11 Packungsreihe
12 Packungsreihe
13 Gebinde-Zuschnitt
14 Seitenfläche
15 Faltlappen
16 Faltlappen
17 Bodenfläche
18 Papier-Zuschnitt
19 Oberseite
20 Unterseite
21 Seitenfläche
22 Stirnfläche
23 Stirnfläche
24 Stirnlappen
25 Stirnlappen
26 Ecklappen
27 Karton-Zuschnitt
28 Karton-Zuschnitt
29 Schenkel
30 Schenkel
31 Faltlinie
Claims (7)
1. Verpackung (Gebinde) für eine Mehrzahl von Gegen
ständen, insbesondere quaderförmigen Einzel-Packungen wie
Zigaretten-Packungen, die in einer langgestreckten, quader
förmigen Gruppe formiert und durch einen Gebinde-Zuschnitt
umgeben sind, wobei im Bereich einer (langgestreckten,
schmalen) Seitenfläche eine Öffnung mit einander teilweise
überlappenden und durch Klebung miteinander verbundenen
Faltlappen gebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gebinde-Zuschnitt (13) über
wiegend aus Papier, mindestens im Bereich der Öffnung aus
(dünnem) Karton besteht.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Öffnung aufweisende Seitenfläche (14) ein
schließlich der einander mindestens teilweise überdeckenden
Faltlappen (15, 16) aus Karton, der Gebinde-Zuschnitt (13)
im übrigen aus Papier besteht.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Karton-Zuschnitte (27, 28) jeweils mit
zugekehrten Randbereichen eines Papier-Zuschnitts (18) ver
bunden sind, insbesondere durch Klebung.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karton-Zuschnitte (27, 28) im Bereich der die Öffnung
aufweisenden Seitenfläche einander in Schließstellung über
deckende Faltlappen (15, 16) bildet und daran anschließende
Schenkel (29, 30) aufweisen, die sich im Bereich an
grenzender Packungsflächen (Oberseite 19 und Unterseite 20)
erstrecken, wobei die Schenkel (29, 30) durch Klebung mit
dem Papier-Zuschnitt (18) verbunden sind.
5. Verpackung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Papier-Zuschnitt (18) jeweils über die volle Fläche von
Oberseite (19) und Unterseite (20) erstreckt, wobei die
Karton-Zuschnitte (27, 28) mit ihren Schenkeln (29, 30) an
der Innenseite von Oberseite (19) und Unterseite (20) be
festigt sind.
6. Packung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
ander gegenüberliegende Stirnflächen (22, 23) aus
schließlich durch den Papier-Zuschnitt (18) bedeckt sind,
nämlich durch Stirnlappen (24, 25) und Ecklappen (26).
7. Packung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der äußere Faltlappen (15) über die volle Höhe bzw. Fläche
der Seitenfläche (14) der Packung erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036889 DE4036889A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Verpackung (gebinde) fuer zigaretten-packungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036889 DE4036889A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Verpackung (gebinde) fuer zigaretten-packungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036889A1 true DE4036889A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036889 Withdrawn DE4036889A1 (de) | 1990-11-20 | 1990-11-20 | Verpackung (gebinde) fuer zigaretten-packungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310646A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-06 | Focke & Co | Verpackung aus dünnem Verpackungsmaterial sowie Verfahren zum Herstellen derselben |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1990
- 1990-11-20 DE DE19904036889 patent/DE4036889A1/de not_active Withdrawn
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US3278016A (en) * | 1965-03-17 | 1966-10-11 | Fmc Corp | Cigarette display carton |
US4738359A (en) * | 1987-08-03 | 1988-04-19 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Cigarette carton assembly |
Cited By (2)
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