DE4036166A1 - Bahnkorrigierbares projektil - Google Patents
Bahnkorrigierbares projektilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Projektil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Projektil ist aus der DE 22 64 243 C2 als
während des Fluges rotierender Flugkörper bekannt, bei dem
mit Hilfe wenigstens eines während des Fluges auslösbaren
und radial zum Flugkörper orientierten Impulses die
Flugbahn zur Erhöhung der Trefferwahrscheinlichkeit
geändert werden kann. Der aus der Zündung der
entsprechenden Impulsladung resultierende Impuls setzt sich
aus zwei Anteilen zusammen, nämlich dem Anteil der vom
Projektil wegfliegenden Deckelmasse und dem Anteil der
aus strömenden Gasmasse. Der Impuls bewirkt, daß das
Projektil mit einer Quergeschwindigkeitskomponente
senkrecht zur zentralen Längsachse des Projektils reagiert.
Dabei entsteht eine Richtungsänderung der
Vorwärtsgeschwindigkeit und somit eine Änderung der
Flugbahn. Der Betrag der resultierenden Quergeschwindigkeit
hängt davon ab, ob der Impuls radial durch den
Projektilschwerpunkt oder unter einem Hebelarm radial zum
Projektilschwerpunkt wirkt. Im einen Fall ergibt sich eine
Kraftsteuerung, während sich im anderen Fall eine
Momentensteuerung ergibt.
Eine Informationen über die momentane Bahnablage bezüglich
des zu bekämpfenden Zieles empfangende oder berechnende
Steuerungseinrichtung bestimmt, in welcher Roll-Lage des
Projektils der Querimpuls ausgelöst wird, bzw. welche von
mehreren voneinander um den Umfang des Projektiles verteilt
angeordneten und noch verfügbaren Querschub-
Antriebseinrichtungen für die erforderliche Bahnkorrektur
gerade eine möglichst geeignete räumliche Orientierung
aufweist und deshalb elektrisch anzusteuern ist.
Kinematisch vergleichbare aber auf Steuerdüsen-
Rückstoßwirkung basierende Bahnkorrektureinrichtungen sind
aus der DE 27 14 688 C2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Projektil der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der
Herstellungsaufwand im Vergleich zum gattungsgemäßen
Projektil der eingangs genannten Art erheblich reduziert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Projektils sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß es nicht erforderlich ist, für jede Querschub-
Antriebseinrichtung einen eigenen Deckel herzustellen und
die diversen Deckel jeweils in eigenen Arbeitsgängen am
Projektil zu montieren. Es ergibt sich also nicht nur eine
Reduktion des Herstellungsaufwandes sondern auch eine
Reduktion des Montageaufwandes, d. h. ein produktions- bzw.
fertigungsfreundliches System für die Integration der
Deckel für die Querschub-Antriebseinrichtungen des
bahnkorrigierbaren Projektils. Bei dem erfindungsgemäßen
Projektil kann es sich z. B. um ein aerodynamisch
stabilisiertes oder um ein spinstabilisiertes Projektil
handeln. Eine Spinstabilisierung wird für die Bahnkorrektur
mit Impulsladungen nicht zwingend vorausgesetzt. Zur
Nutzung der diskret am Umfang des Projektils verteilten
Impulsladungen für eine räumliche Bahnkorrektur ist
lediglich eine von Null verschiedene Rolldrehrate
erforderlich. Die erforderliche Rolldrehrate ist abhängig
von der realisierbaren Impulswirkzeit. Wenn die
Impulsladungen extrem kleine Wirkzeiten im µs-Bereich
aufweisen, ist eine Spinstabilisierung möglich. Wie bereits
erwähnt worden ist, kann das Projektil jedoch auch
aerodynamisch stabilisiert sein und eine deutlich geringere
Rolldrehrahte aufweisen als ein spinstabilisiertes
Projektil. Dabei ist es möglich, pro Impulsladungs-Ring,
d. h. pro Reihe von Impulsladungen, die voneinander
beabstandet entlang des Umfanges des Projektiles vorgesehen
sind, jeweils ein eigenes Hüllelement vorzusehen. Es ist
jedoch auch möglich, ein Hüllelement für mehrere
Impulsladungs-Ringe, d. h. Reihen von entlang des Umfangs
des Projektils gleichmäßig verteilten Querschub-
Antriebseinrichtungen vorzusehen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die einzelnen Impulsladungen an die
Form des das Projektil umschließenden Hüllelementes
angepaßt sein können, wodurch eine Vergrößerung des
Impulsladungsvolumens und demzufolge eine Verstärkung der
Impulswirkung erzielbar ist.
Bevor das Hüllelement am Projektil angeordnet wird, wird es
mit den die entsprechenden Deckel festlegenden
Sollbruchlinien ausgebildet. Die Sollbruchlinien zur
Festlegung der einzelnen Deckel können beispielsweise an
einem ebenen, flachen Band ausgebildet werden, wonach die
eigentliche Formgebung des Hüllelementes als geschlossene
ringförmige Hülse, als offene ringförmige Hülse oder als
zweiteilige oder mehrteilige Hülse erfolgt. Hierbei ist
selbstverständlich der Einfluß der Formgebung, d. h. der
Umformung des flachen ebenen Bandes zum ringförmigen
Hüllelement auf die Wirksamkeit der vorhergefertigten
Sollbruchlinien zu berücksichtigen. In einem flachen ebenen
Band ist die Ausbildung der Sollbruchlinien relativ einfach
realisierbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Sollbruchlinien in das vorgeformte Hüllelement, z. B. durch
Erodieren, einzuarbeiten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
bahnkorrigierbaren Projektiles. Es zeigt:
Fig. 1 ein halbseitig längsgeschnitten gezeichnetes
Projektil,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine halbseitig aufgeschnittene Seitenansicht
des das Projektil umschließenden
Hüllelementes, das als geschlossene ringförmige
Hülse ausgebildet ist, und
Fig. 4 eine Ansicht des Hüllelementes gemäß Fig. 3 in
Blickrichtung des Pfeiles IV von unten.
Fig. 1 zeigt ein bahnkorrigierbares Projektil 10 mit
Querschub-Antriebseinrichtungen 12, die - wie aus Fig. 2
deutlich ersichtlich ist - entlang des Umfanges des
Projektiles 10 voneinander beabstandet gleichmäßig
verteilt vorgesehen sind. Jede Querschub-
Antriebseinrichtung 12 weist eine Impulsladung 14 und einen
Deckel 16 auf. Die Deckel 16 sind an einem das Projektil 10
umschließenden Hüllelement 18 ausgebildet, wobei jeder
Deckel 16 durch eine im Hüllelement 18 ausgebildete
Sollbruchlinie 20 begrenzt und bestimmt, d. h. festgelegt
ist.
Jede einzelne Impulsladung 14 ist in einem zugehörigen, im
Projektil 10 ausgebildeten Aufnahmeraum 22 vorgesehen. In
dem in den Figuren gezeichneten Ausführungsbeispiel des
Projektiles 10 sind die einzelnen Aufnahmeräume 22 für
jeweils eine zugehörige Impulsladung 14 zur zentralen
Längsachse 24 des Projektils hin kegelstumpfförmig verjüngt
ausgebildet. Jede Impulsladung 14 ist mit einem Detonator
26 versehen, der mit einem elektrischen Zündkabel 28
verbunden ist.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen ist, ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel des Projektils 10 das
Hüllelement 18 als in sich geschlossene, ringförmige Hülse
ausgebildet. Es wäre jedoch auch möglich, daß das
Hüllelement 18 als offene ringförmige Hülse ausgebildet
ist. Desgleichen ist es möglich, das Hüllelement durch zwei
Hülsenhälften oder durch mehr als zwei Hülsenteile zu
bilden. Aus den Fig. 1,2 und 3 ist ersichtlich, daß die
die einzelnen Deckel 16 begrenzenden und festlegenden
Sollbruchlinien 20 an der Innenfläche 30 des Hüllelementes
18 ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich der
Vorteil, daß keine Nachbearbeitung erforderlich ist, um
die aerodynamischen Eigenschaften des Projektils 10 durch
die Sollbruchlinien 20 nicht zu beeinträchtigen. Aus den
Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß die einen
entsprechenden Deckel 16 festlegende Sollbruchlinie 20
einen Verlauf aufweist, der an den Verlauf der
Außenrandkante 32 des Aufnahmeraumes 22 für die
entsprechende Impulsladung 14 angepaßt ist. Wenn die
einzelnen Aufnahmeräume 22 also kegelstumpfförmig verjüngt
ausgebildet sind, sind die Sollbruchlinien 20 entsprechend
den Außenrandkanten 32 der Aufnahmeräume 22 kreisförmig
ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Das Hüllelement 18 ist vorzugsweise in einer um das
Projektil 10 umlaufenden Ausnehmung 34 angeordnet, wobei
die Querschnittskontur des Hüllelementes 18 derart
dimensioniert ist, daß sich aus aerodynamischen Gründen
eine quasi stufen- bzw. absatzlose Außenkontur des
Projektils 10 ergibt. Zur Befestigung des Hüllelementes 18
am Projektil 10 bzw. in der Ausnehmung 34 des Projektils 10
dienen Befestigungselemente 36, bei denen es sich zum
Beispiel um Senkkopfschrauben handelt. Mit Hilfe der
Befestigungselemente 36 wird insbesondere ein offen
ringförmiges Hüllelement 18 oder ein durch wenigstens zwei
Hülsenteile bzw. -hälften gebildetes Hüllelement 18 am
Projektil 10 gegen axiale Verschiebung bzw. gegen
Verschiebung in Umfangsrichtung des Projektils 10
gesichert. Insbesondere zur Sicherung des Hüllelementes 18
gegen Verschiebung in Umfangsrichtung ist es zweckmäßig,
wenn das Hüllelement 18 - wie insbesondere aus Fig. 3
deutlich ersichtlich ist - am Randabschnitt 38 mit
voneinander beabstandeten Aussparungen 40 und das Projektil
mit einem umlaufenden Absatz 42 ausgebildet ist, der eine
der Wanddicke des Hüllelementes 18 entsprechende Höhe und
den Aussparungen 40 am Randabschnitt 38 des Hüllelementes
18 entsprechende Rastorgane 44 aufweist. Durch eine solche
Verrastung ergibt sich außerdem eine mechanische
Entlastung der Befestigungselemente 36. Mit der
Bezugsziffer 46 sind in Fig. 3 Durchgangslöcher
bezeichnet, die außenseitig eine Einsenkung 48 aufweisen.
Durch die Durchgangslöcher 46 werden die
Befestigungselemente 36 in entsprechende Gewindelöcher 50
(siehe Fig. 1) im Projektil 10 eingeschraubt. Die
Einsenkungen 48 dienen zur Aufnahme der Senkköpfe der als
Senkkopfschrauben ausgebildeten Befestigungselemente 36.
Claims (10)
1. Bahnkorrigierbares Projektil mit entlang seines
Umfanges verteilten Querschub-Antriebseinrichtungen
(12), wobei jede Antriebseinrichtung (12) unter einem
in bezug auf die Projektil-Längsachse (24) radial
ausstoßbaren Deckel (16) in einem Aufnahmeraum (22)
eine Impulsladung (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckel (16) in einem das Projektil (10)
umschließenden Hüllelement (18) ausgebildet sind,
wobei jeder Deckel (16) durch eine im Hüllelement
(18) ausgebildete Sollbruchlinie (20) begrenzt und
bestimmt ist.
2. Projektil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) als geschlossene
ringförmige Hülse ausgebildet ist.
3. Projektil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) als offene ringförmige
Hülse ausgebildet ist.
4. Projektil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) durch zwei Hülsenhälften
bzw. einer Anzahl Hülsenteile gebildet ist.
5. Projektil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen entsprechenden Deckel (16) festlegende
Sollbruchlinie (20) an der dem Projektil (10)
zugewandten Innenfläche (30) des Hüllelementes (18)
ausgebildet ist.
6. Projektil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen entsprechenden Deckel (16) festlegende
Sollbruchlinie (20) einen an den Verlauf der
Außenrandkante (32) des Aufnahmeraumes (22) für die
zugehörige Impulsladung (14) entsprechenden Verlauf
aufweist.
7. Projektil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) gegen axiale Verschiebung
bzw. gegen Verschiebung in Umfangsrichtung am
Projektil (10) festgelegt ist.
8. Projektil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) mittels
Befestigungselementen (36) am Projektil (10)
festgelegt ist.
9. Projektil nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hüllelement (18) an einem seiner beiden
axial gegenüberliegenden Randabschnitte (38) mit
voneinander beabstandeten Aussparungen (40) und das
Projektil mit einem umlaufenden Absatz ausgebildet
ist, der eine der Wanddicke des Hüllelementes (18)
entsprechende Höhe und den Aussparungen (40) am
Hüllelement (18) entsprechende Rastorgane (44)
aufweist.
10. Projektil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Projektil (10) eine umlaufende Ausnehmung
(34) zur aerodynamischen stufen- bzw. absatzlosen
Aufnahme des Hüllelementes (18) aufweist.
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