DE4035730C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten Gas-Staub-Gemischen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feuchten Gas-Staub-GemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7
zur Behandlung von feuchten, explosiven Gas-Staub-Gemi
schen, insbesondere Kohlenstaub-Gemischen in Mahltrock
nungsanlagen.
Bei Verfahren dieser Art, die hinreichend in der Hochofen
technik und Kohlenkraftwerks-Technik bekannt sind, und die
nachstehend weitgehend beispielhaft anhand der Aufbereitung
feuchter Rohkohle zu Luft-Kohlenstaub-Gemischen beschrieben
wird, verwendet man bisher zunächst üblicherweise eine
Rauchgasströmung. Die beim Mahlen von feuchter Rohkohle
eingesetzten Mühlen werden im Rahmen des Mahltrocknungspro
zesses von Rauchgas und speziell heißem Prozeßgas durch
strömt. Aufgrund dieser Rauchgasströmung gelingt es, einen
Großteil der in der Rohkohle enthaltenen Feuchtigkeit zu
verdampfen, wobei das in die Mühle eingeblasene Rauchgas
gleichzeitig als Transportmedium für das Kohlenstaub-Ge
misch durch die Rohrleitungen und die nachfolgenden Staub
abscheider dient.
Da häufig unterschiedliche Kapazitäten beim Mahlprozeß in
den Mühlen und bei der letztlich erfolgenden Verbrennung
des Kohlenstaub-Gemisches auftreten, wird der Kohlenstaub
anschließend an die Staubabscheider aus dem System Mahl
trocknungsanlage ausgeschleust und in Silos oder Vorrats
bunkern zwischengelagert.
Längere Transportwege des Kohlenstaub-Gemisches auch im
Rahmen der Rauchgasströmung bei einer nachgeschalteten Zwi
schenlagerung, führen jedoch dazu, daß die Temperatur des
Staubgemisches bzw. des Staubes in einem Silo unter die
Taupunkttemperatur des Wasserdampfes absinken kann und so
mit eine Kondensation der im Staubgemisch bzw. Staub ent
haltenen Restfeuchte eintritt.
Diese Kondensation auch nur der Restfeuchte führt häufig zu
einer Verklumpung des Kohlenstaubes, was wiederum mit
Schwierigkeiten bei der Austragung des Kohlenstaub-Gemi
sches mittels der Gasströmung einhergeht. Es können sich
auf diese Weise Ablagerungen in den Rohrleitungen bilden
und vor allen Dingen treten Verstopfungen von Injektions
düsen auf, über die das Kohlenstaub-Gemisch z. B. in die
Brenner von Hochöfen geführt wird.
Speziell bei der Zwischenlagerung von Kohlenstaub in Vor
ratsbunkern ist eine derartige Kondensation in den kühleren
Bereich festzustellen, so daß auch eine Kopfbeheizung, wie
sie häufig durchgeführt wird, im oberen Bereich der Vor
ratsbunker hierfür kaum Abhilfe schafft.
Aus der DE 37 34 359 A1 ist ein Verfahren zur Erzeugung von
Braunkohlenstaub bekannt, bei dem Inert-Rauchgas als Pro
zeßgas vor der Einleitung in die Mahltrockungsanlage Feuch
tigkeit entzogen wird. Bei diesem Verfahren besteht aber
weiterhin die Gefahr, daß der in der Mahltrocknungsanlage
aufgenommene Wasserdampf in dem nachfolgenden Leitungs- und
Lagersystem auskondensiert. Sollte bei einer Anlage nach
diesem Verfahren der Rauchgaserzeuger einmal ausfallen,
kann die inerte Atmosphäre nicht mehr aufrecht erhalten
werden, was die Explosion des Kohlenstaubgemisches zur Fol
ge haben kann.
Unter Berücksichtigung dieser Probleme liegt daher der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine wirtschaftliche Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mittels dem bei explosionskritischen Gas-
Staub-Gemischen von Materialien Verbesserungen für den
nachfolgenden Fluidtransport und größtmögliche Wartungs
freiheit der eingesetzten Anlagen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach A1 und A7 durch den Einsatz eines
vorgewärmten bzw. aufgeheizten Inertgases auf eine höhere
Temperatur als die Taupunkttemperatur der Restfeuchte des
Staubgemisches erreicht.
Mit dieser Lösung vermeidet man das ganz gravierende Pro
blem einer Kondensation der im Kohlenstaub vorhandenen
Restfeuchtigkeit und damit letztlich ein Agglomerieren der
Staubpartikel. Zweckmäßigerweise wird die Aufheizung auf ca.
30°C über der Taupunkttemperatur durchgeführt, um si
cher die Kondensation auszuschließen. Als Inertgase können
vorzugsweise Stickstoff-Gas (N2) oder Kohlendioxid
(CO2) verwendet werden. Insbesondere bei der Bedüsung
von Kohlenstaub in Vorratsbunkern ist es vorteihaft, hier
für CO2-Gas zu verwenden, da dieses auch längs der in
neren Außenwände des Vorratsbunkers durch sein spezifisches
Gewicht in die unteren Bereiche des Vorratsbunkers dringen
kann und somit auch dort ein Auskondensieren von Wasser
dampf verhindert. Eine alternative oder ergänzende Möglich
keit zur besseren Fluidisierung des Kohlenstaubes ist mit
tels Begasungskissen oder -kästen oder auch pilzförmigen
Düsen zum Einströmen von Inertgas im Bereich des Vorrats
bunkerauslasses erreichbar.
Die Maßnahmen des Verfahrens können sowohl bei fremd
inertisierten wie auch selbst-inerten Mahltrocknungsanla
gen eingesetzt werden. Da in diesen Mahltrocknungsanlagen
in der Regel Heißgaserzeuger im Sinne von Rauchgaserzeugern
vorhanden sind, kann die Erwärmung bzw. Aufheizung des
Inertgases direkt oder direkt gekoppelt mit diesen Heißgas
erzeugern erfolgen.
Als eine Alternative für die Inertgas-Aufheizung bietet
sich hier der Einbau von Rohrwedeln in der Ummantelung bzw.
Ausmauerung des Brennerraumes an. Als weitere Alternativen
im Sinne einer nachträglichen Ausstattung der Mahltrock
nungsanlagen kann die Erwärmung des Inertgases auch in
einem separaten Wärmetauscher durchgeführt werden, der
direkt in der Rauchgasströmung vorgesehen ist. Eine weite
re Möglichkeit besteht in einem Einbau von Rohrwedeln für
das Inertgas nach dem Brennerraum, sozusagen parallel zur
Rauchgasführung.
Das auf diese Weise aufgeheizte Inertgas kann daher an die
entsprechenden Bedarfsstellen, z. B. der Vorratsbunker-
Inertisierung oder der Inertisierung für den Kohlenstaub
transport zu den Vorratsbunkern etc. zugeleitet werden.
Im Hinblick auf Notabschaltungen der Mahltrocknungsanlage
oder des Rauchgaserzeugers, in denen aufgeheiztes Inertgas
nicht zur Verfügung steht, kann das Inertgas-Rohrsystem auf
eine Luftströmung umgeschaltet werden, so daß Verzunderun
gen des Rohrsystems verhindert werden.
Ein wesentlicher Kerngedanke der Erfindung muß daher darin
gesehen werden, die Wirkungszusammenhänge im gesamten
System einer Mahltrocknungsanlage zu erkennen und im Rahmen
einer relativ einfach erscheinenden Maßnahme eine überzeu
gende Abhilfe für Störeffekte im Gesamtsystem zu schaffen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier schematischer
Ausführungbeispiele eines Rauchgaserzeugers noch beispiel
haft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungs
beispiel eines Rauchgaserzeugers mit integrier
ter Inertgasleitung und
Fig. 2 einen vergleichbaren Schnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Rauchgaserzeugers mit
Gehäuseummantelung und nachfolgender Rauchgasab
leitung.
Der schematische Schnitt nach Fig. 1 zeigt einen Rauchgas
erzeuger 2, bei dem über einen Brenner 3 eine Befeuerung
des als Brennerraums ausgelegten Innenraums erfolgt. Der
Brennerraum ist von einer feuerfesten Ausmauerung 6 umge
ben, in der die Brennerflamme 5 schematisch angedeutet ist.
Im Beispiel ist im linken Bereich der stärkeren Ausmauerung
6 ein Rohrwedel 7 in Längsrichtung der Ausmauerung 6 vorge
sehen. Dieses Rohrwedel 7 steht mit einer Einlaßleitung 8
und einer Auslaßleitung 9 für das aufzuheizende Inertgas in
Verbindung.
Über die Einlaßleitung 8 wird üblicherweise kaltes Inertgas
über entsprechende Ventile zugeführt, wobei auch eine Luft
zufuhr, insbesondere für Notsituationen, möglich ist. Die
Auslaßleitung 9 steht mit einem entsprechenden Verteiler
system zu Vorratsbunkern oder den Transportleitungen in
Verbindung.
Im Beispiel nach Fig. 2 ist eine Alternative für eine öko
nomische Aufheizung des Inertgases mit einem etwas modifi
zierten Rauchgaserzeuger 12 gezeigt. In der Schnittdar
stellung in Längsrichtung des Rauchgaserzeugers 12 ist zu
nächst mit gleichem Bezugszeichen der Brenner 3 und die
nach rechts offene Ausmauerung 6 gezeigt. Innerhalb der
Brennerkammer ist die Flamme 5 angedeutet.
Die heiße Prozeßgasströmung 22 kommt dadurch zustande, daß
der Gehäusemantel 14 mit geringem Abstand zur Außenwand der
Ausmauerung vorgesehen ist, so daß hier Strömungskanäle um
die Brennkammer entstehen. Durch Gebläse bzw. durch die
thermischen Unterschiede wird über die Eintrittsöffnung 15
Prozeßgas zur Aufheizung eingeblasen bzw. eingesaugt, das
im vorderen rechten Bereich als Prozeß- bzw. Heißgasströ
mung 22 durch die Mahltrocknungsanlage strömt.
Als eine erste Alternative zeigt das Beispiel nach Fig. 2
die Anordnung eines Rohrwedels 7 für das Inertgas angren
zend an das rechtsseitige Ende der Ausmauerung 6, so daß
dieses Rohrwedel 7 noch im Bereich der Flamme 5 des Bren
ners 3 zu liegen kommt. Man kann daher von einer paralle
len Anordnung zur Prozeßgasführung 22 sprechen.
Eine weitere Alternative ist im rechten Teil der Fig. 2
gezeigt, wobei dort ein Wärmeaustauscher 21 direkt in die
Prozeßgasströmung 22 eingebaut ist.
Durch die Rohrwedel 7 bzw. den Wärmetauscher 21 wird das
zunächst kalte Inertgas geführt, was austrittseitig z. B.
auf eine Temperatur von 50 bis 90°C, auf alle Fälle
jedoch über die Taupunkttemperatur des Gas-Kohlenstaub-
Gemisches aufgeheizt ist.
Die Erfindung schafft im vorgenannten Sinn eine hervorra
gende Möglichkeit, auch nach dem Ausschleusen des Kohlen
staubes zur Zwischenlagerung oder dergleichen eine Konden
sation der Restfeuchte zu vermeiden, was letztlich zu einer
erheblichen Verringerung der Störanfälligkeit des gesamten
Systems bzw. der Mahltrocknungsanlage führt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von feuchten, explosiven Gas-
Staub-Gemischen, insbesondere Kohlenstaub-Gemischen, in
Mahltrocknungsanlagen
beim Fluidtransport und bei der Lagerung daraus resul tierenden Staubes,
unter Verwendung eines Rauchgases, insbesondere eines heißen Prozeßgases,
bei dem die Rauchgasströmung als Trocknungs- und Trans portmedium des feuchten Staubgemisches durch die Mühle, den anschließenden Rohrleitungen und Staubabscheidern verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
beim Fluidtransport und bei der Lagerung daraus resul tierenden Staubes,
unter Verwendung eines Rauchgases, insbesondere eines heißen Prozeßgases,
bei dem die Rauchgasströmung als Trocknungs- und Trans portmedium des feuchten Staubgemisches durch die Mühle, den anschließenden Rohrleitungen und Staubabscheidern verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß nachfolgend für den Weitertransport und/oder die Zwischenlagerung des Staubes ein Fremd-Inertgas allein oder ergänzend zum Rauchgas eingesetzt wird, und
- b) daß das Fremd-Inertgas über die Taupunkt-Temperatur der Restfeuchte des Gas-Staub-Gemisches aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizung des Fremd-Inertgases auf etwa 30°C
über der Taupunkttemperatur durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zwischenlagerungsstätten auch eine innere
Seitenflächenbedüsung mit aufgeheiztem Fremd-Inertgas
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fremd-Inertgas ein CO2-Gas ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das beim Weitertransport und/oder der Zwischen
lagerung verwendete, aufgeheizte Fremd-Inertgas mit
einer Volumenströmung eingesetzt wird, die eine Kon
densation der im Staub bzw. Staub-Gemisch enthalte
nen Restfeuchte verhindert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizung des Fremd-Inertgases direkt oder
indirekt im Bereich der Rauchgaserzeugung erfolgt.
7. Vorrichtung zur Aufheizung von Fremd-Inertgas in einer
Mahltrocknungsanlage mit mindestens einem Rauchgaser
zeuger insbesondere für ein Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oder anschließend an die Ummantelung (6) des
Rauchgaserzeugers (2; 12) und/oder in der Rauchgasströ
mung (22) eine Rohrwendel (7; 21) aus hitzebeständigem
Material zur Erwärmung des hindurchgeleiteten Fremd-
Inertgases vorgesehen ist.
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