DE4035410C2 - Pulssequenz nach dem Echoplanarverfahren - Google Patents
Pulssequenz nach dem EchoplanarverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pulssequenz nach den Echoplanar
verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts, wobei
je Scan nach einer Anregung ein aus Teilimpulsen mit wech
selnder Polarität zusammengesetzter Auslesegradient und min
destens ein Phasencodiergradient eingeschaltet werden, wobei
der Phasencodiergradient aus Teilimpulsen besteht, die bei
jedem Polaritätswechsel des Auslesegradienten eingeschaltet
werden, wobei die entstehenden Signale digitalisiert und im
k-Raum je Teilimpuls des Auslesegradienten in eine Zeile ei
ner Rohdatenmatrix eingeschrieben werden, wobei die Zeilen
nach den durch den Phasencodiergradienten bestimmten Phasen
faktoren geordnet sind.
Eine derartige Pulssequenz ist aus der US-Patentschrift
4,767,991 bekannt. Hierbei erfolgt vor der Auslesephase eine
Vorphasierung der Kernspins in negativer Richtung. Während
der Auslesephase erfolgt dann eine schrittweise Fortschaltung
der Phasencodierung, so daß der k-Raum in Phasencodierrich
tung von negativen zu positiven Werten hin belegt wird.
Aus der US-Patentschrift 4,748,410 ist eine Pulssequenz für
ein Kernspintomographiegerät bekannt, wobei in der Auslese
phase zwei senkrecht aufeinanderstehende Gradienten wechseln
den Vorzeichens geschaltet werden. Die Gradienten-Zeit-Fläche
der einzelnen Gradientenpulse nimmt dabei über die Sequenz
zu. Dabei entsteht, ausgehend vom Nullpunkt des k-Raums, eine
spiralförmige k-Raum-Trajektorie.
Zur Erläuterung der Problemstellung sind in Fig. 1 die Grund
komponenten eines Kernspintomographiegerätes schematisch dar
gestellt. Die Spulen 1 bis 4 erzeugen ein magnetisches Grund
feld B0, in welchem sich bei Anwendung zur medizinischen Dia
gnostik der zu untersuchende Körper eines Patienten 5 befin
det. Diesem sind außerdem Gradientenspulen zugeordnet, die
zur Erzeugung unabhängiger, zueinander senkrechter Magnet
feldkomponenten der Richtungen x, y und z gemäß dem Koordina
tenkreuz 6 Vorgesehen sind. In der Fig. 1 sind der Übersicht
lichkeit halber nur die Gradientenspulen 7 und 8 gezeichnet,
die zusammen mit einem Paar gegenüberliegender, gleichartiger
Gradientenspulen zur Erzeugung eines x-Gradienten dienen. Die
gleichartigen, nicht eingezeichneten y-Gradientenspulen lie
gen parallel zum Körper 5
und oberhalb sowie unterhalb von ihm, die für das z-Gradienten
feld quer zu seiner Längsachse am Kopf- und am Fußende.
Die Anordnung enthält außerdem noch eine zur Erzeugung und Auf
nahme der Kernresonanzsignale dienende Hochfrequenzantenne 9.
Die von einer strichpunktierten Linie 10 umgrenzten Spulen 1,
2, 3, 4, 7, 8 und 9 stellen das eigentliche Untersuchungsin
strument dar. Es wird von einer elektrischen Anordnung aus be
trieben, die ein Netzgerät 11 zum Betrieb der Spulen 1 bis 4
sowie eine Gradientenstromversorgung 12, an welcher die Gra
dientenspulen 7 und 8 sowie die weiteren Gradientenspulen lie
gen, umfaßt. Die Hochfrequenzspule 9 ist über einen Signalver
stärker 14 bzw. einen Hochfrequenzsender 15 an einen Prozeß
rechner 17 gekoppelt, an dem zur Ausgabe der Abbildung ein
Bildschirmgerät 18 angeschlossen ist. Die Komponenten 14 und 15
bilden eine Hochfrequenzeinrichtung 16 zur Signalerzeugung und
-aufnahme. Ein Umschalter 19 ermöglicht das Umschalten von Sen
de- auf Empfangsbetrieb.
Der Prinzip der Bilderzeugung nach dem bekannten Echoplanar-
(EPI-)verfahren wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 7 näher
erläutert. Eine detailierte Beschreibung findet sich in der be
reits genannten europäischen Patentschrift 0 076 054.
Zu Beginn der Pulssequenz wird ein HF-Anregungspuls RF nach
Fig. 2 unter der Einwirkung eines Schichtselektionsgradienten SS
in z-Richtung auf das Untersuchungsobjekt eingestrahlt. Damit
werden Kernspins in einer Schicht des Untersuchungsobjektes an
geregt. Anschließend wird die Richtung des Gradienten SS inver
tiert, wobei der negative Teil des Gradienten SS die durch den
positiven Teil des Gradienten SS verursachte Dephasierung der
Kernspins rückgängig gemacht.
Nach der Anregung wird ein Phasenkodiergradient PC nach Fig. 4
in y-Richtung und ein Auslesegradient RO nach Fig. 5 in x-Rich
tung eingeschaltet. Der Auslesegradient RO besteht aus einem
Vorimpuls ROV sowie aus den mit 0 bis 5 bezeichneten Teilimpul
sen von wechselnder Polarität. Die Teilimpulse des Auslesegra
dienten RO werden vereinfacht als Rechteckimpulse betrachtet,
in der Praxis wird im allgemeinen eine Sinus-Funktion verwen
det, da dies gerätetechnisch einfacher zur realisieren ist.
Durch die wechselnde Polarität des Auslesegradienten RO werden
die Kernspins im Wechsel dephasiert und wieder rephasiert, so
daß eine Folge von Signalen S nach Fig. 6 entsteht. Dabei werden
nach einer einzelnen Anregung soviele Signale gewonnen, daß der
gesamte Fourier-K-Raum abgetastet wird, d. h. daß die vorliegen
den Informationen zur Rekonstruktion eines vollständigen Schnitt
bildes ausreichen.
Bei jedem Wechsel der Polarität des Auslesegradienten RO wird
der Phasenkodiergradient PC kurzzeitig eingeschaltet. Damit
wird jedesmal die Phasenlage der Kernspins um eine Stufe wei
tergeschaltet. Vor der Auslesesequenz wird ein Vorphasiergra
dient PCV eingeschaltet, dessen Zweck später noch erläutert
wird.
Die entstehenden Kernresonanzsignale S werden im Zeitbereich
abgetastet, digitalisiert und die so gewonnenen numerischen
Werte in eine Rohdatenmatrix eingetragen. Die Rohdatenmatrix
kann man als Meßdatenraum, bei dem im Ausführungsbeispiel vor
liegenden zweidimensionalen Fall als Meßdatenebene betrachten.
Dieser Meßdatenraum wird in der Kernspintomographie im allge
meinen als "K-Raum" bezeichnet.
Die für die Bilderzeugung notwendige Information über die räum
liche Herkunft der Signalbeiträge S ist in den Phasenfaktoren
kodiert, wobei zwischen dem Ortsraum (also dem Bild) und dem
K-Raum mathematisch der Zusammenhang über eine zweidimensionale
Fouriertransformation besteht. Es gilt:
S(kx, ky) = ∫∫ρ(x, y) ei(kxx+kyy)dx dy.
Dabei gelten folgende Definitionen:
γ = gyromagnetisches Verhältnis
Gx(t') = Momentanwert des Auslesegradienten RO
Gy(t') = Momentan Wert des Phasenkodiergradienten PC.
Gx(t') = Momentanwert des Auslesegradienten RO
Gy(t') = Momentan Wert des Phasenkodiergradienten PC.
In der in Fig. 7 dargestellten Rohdatenmatrix entsprechen die
Zeilennummern der in Fig. 5 angegebenen Nummer der Teilimpulse
des Auslesegradienten. In Fig. 7 sind der Übersichtlichkeit we
gen lediglich 8 Zeilen dargestellt, in der Praxis ist diese
Zahl wesentlich größer, z. B. 256.
Durch die schrittweise Fortschaltung des Phasenkodiergradienten
PC erfolgt die Abtastung im K-Raum in aufeinanderfolgenden Zei
len, beginnend mit der Zeile 0. Der wechselnden Polarität des
Auslesegradienten RO wird dadurch Rechnung getragen, daß die
Meßwerte in aufeinanderfolgenden Zeilen in entgegengesetzter
Richtung eingeschrieben werden, also z. B. in der Zeile 0 von
links beginnend nach rechts, und in der Zeile 1 von rechts be
ginnend nach links.
Aus der in Fig. 7 dargestellten Rohdatenmatrix wird durch zwei
dimensionale Fouriertransformation eine Bildmatrix gewonnen,
aufgrund derer dann eine Bildrekonstruktion erfolgt. Die Fou
riertransformation liefert dann die besten Ergebnisse, wenn in
der mittleren Zeile (im Ausführungsbeispiel also in der Zeile
4) die dem Signalmaximum zugeordneten Meßwerte stehen. Anson
sten können Bildartefakte entstehen. Dies wird durch eine Vor
phasierung der Kernspins in y-Richtung durch den Impuls PCV
nach Fig. 4 erreicht. Dieser Impuls wird so eingestellt, daß
gerade für die mittlere Zeile (im Ausführungsbeispiel also Zei
le 4) eine Rephasierung erreicht ist.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß beim herkömmlichen
EPI-Verfahren die Reihenfolge der gemessenen Fourierzeilen im
K-Raum vorgegeben ist. Ferner müssen die gemessenen Fourierzei
len wegen des in der Richtung alternierenden Auslesegradienten
alternierend in positiver und negativer Richtung in die Meßma
trix eingetragen wird.
Diese Art der Datenaufnahme hat jedoch zwei wesentliche Nach
teile. Zum einen ist dieses Verfahren wegen des alternierenden
Eintrags in die Meßmatrix anfällig für sogenannten N/2-Geister.
Diese entstehen, wenn sich von Zeile zu Zeile auch nur gering
fügige Abweichungen ergeben. Sie äußern sich darin, daß bei ei
ner Bildmatrix von N × N Punkten das eigentliche Bild um N/2-
Punkte verschoben in positiver und negativer Richtung bezüglich
der Bildmatrixmitte nochmals abgebildet wird, und zwar im all
gemeinen in verschiedener Intensität. Ein zweiter Nachteil be
steht darin, daß die mittleren Meßzeilen im K-Raum bei einer
symmetrisch gemessenen Meßmatrix erst in der Mitte der Auslese
sequenz ausgelesen werden. Diese mittleren Zeilen bestimmen we
sentlich das Signal-zu-Rauschverhältnis (SNR) im Bild. Die FID-
Einhüllende, die sich bei freiem Induktionszerfall ergeben wür
de und die die maximal erreichbare Amplitude der einzelnen
Echos nach Fig. 6 darstellt, klingt nach der Anregung nach der
ebenfalls in Fig. 6 dargestellten Funktion e-t/T 2 * ab. Dabei ist
T2* die Zeitkonstante für den Verlust der Phasenkohäsenz der
Spins unter Berücksichtigung von Magnetfeldinhomogenitäten. Zu
dem Zeitpunkt, zu dem die mittleren Fourierzeilen ausgelesen
werden, ist somit die Signalamplitude gegenüber dem Beginn des
Ausleseintervalls bereits deutlich verringert. Damit wird das
Signal-zu-Rauschverhältnis verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pulssequenz der eingangs ge
nannten Art so auszugestalten, daß N/2-Geister von vornherein
eliminiert werden und die mittleren Fourierzeilen möglichst
früh nach der Anregung ausgelesen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumin
dest in einem Teil der Pulssequenz die Teilimpulse des Pha
sencodiergradienten eine von Teilimpuls zu Teilimpuls wech
selnde Polarität und eine schrittweise zunehmende Amplituden-
Zeit-Fläche aufweisen. Da hierbei keine Vorphasierung notwen
dig ist, wird die mittlere Fourierzeile aus den Meßwerten des
ersten Echosignals, d. h. unmittelbar nach dem Anregepuls, ge
bildet, wo das FID-Signal nur geringfügig abgeklungen ist.
Durch die wechselnde Polarität des Phasencodiergradienten
werden alle Zeilen oberhalb der mittleren Zeile in einer ein
heitlichen ersten Richtung und alle Zeilen unterhalb der Mit
telzeile in einer einheitlichen zweiten, zur ersten entgegen
gesetzten Richtung ausgelesen. Somit fällt die Ursache für
N/2-Geister weg.
Vorteilhafterweise nimmt die Amplituden-Zeit-Fläche der Teil
impulse des Phasencodiergradienten in konstanten Schritten
zu. Damit werden auch die Phasenfaktoren um konstante Beträge
verändert, was einen konstanten Zeilenabstand im k-Raum be
deutet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vor dem ersten
Teilimpuls des Auslesegradienten ein Vorphasierimpuls in
Richtung des Phasencodiergradienten eingeschaltet. Damit wird
die mittlere Fourierzeile zwar nicht mehr im ersten Echosi
gnal nach der Anregung ausgelesen, dafür ist aber der stören
de Übergang von den Zeilen einer ersten Ausleserichtung zu
den Zeilen einer entgegengesetzten Ausleserichtung aus der
Matrixmitte verschoben und wirkt sich somit weniger auf das
Bild aus. Der Vorphasiergradient kann wesentlich kleiner als
beim Stand der Technik gemacht werden, so daß das Auslesen
der mittleren Fourierzeile in kürzerem Zeitabstand zur Anre
gung als beim Stand der Technik erfolgt und somit das Signal-
Rauschverhältnis besser bleibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform werden nur in
einem ersten Teil jeder Pulssequenz zur Signalgewinnung für die
zentralen Zeilen der Rohdatenmatrix die Teilimpulse des Phasen
kodiergradienten mit wechselnder Polarität und zunehmender Am
plituden-Zeitfläche geschaltet und dann die Teilimpulse mit
konstanter Polarität und Amplituden-Zeitfläche geschaltet. Da
mit wird die notwendige maximale Gradientenamplitude reduziert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Fig. 8 bis 25 näher erläutert.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 13 wird zu
nächst gemäß Fig. 8 ein Hochfrequenzimpuls RF auf die Probe ein
gestrahlt, der durch gleichzeitiges Aufschalten eines Schicht
selektionsgradienten SS gemäß Fig. 9 schichtselektiv wird. Durch
Invertierung des Schichtselektionsgradienten SS in einem zwei
ten Teil des Schichtselektionsgradienten SS wird die im ersten
Teil verursachte Dephasierung der Kernspins wieder rückgängig
gemacht. Anschließend wird ein Auslesegradient RO in negativer
Richtung (ROV) eingeschaltet. Wie beim herkömmlichen Echopla
narverfahren werden anschließend Teilimpulse des Auslesegra
dienten RO mit wechselnder Polarität eingeschaltet. In Fig. 11
sind lediglich fünf Teilimpulse dargestellt. Jeweils zwischen
zwei Teilimpulsen des Auslesegradienten RO wird ein Phasenko
diergradient PC eingeschaltet. Auch diese Phasenkodiergradien
ten weisen wechselnde Polarität auf. Sämtliche Phasenkodier
gradienten weisen eine konstante Länge tPC auf. Der erste Pha
senkodiergradient 1 weist ferner eine Amplitude dGPC auf, bei
den folgenden Phasenkodiergradienten (in Fig. 10 mit 2 bis 6 be
zeichnet) nimmt die Amplitude um jeweils einen Schritt dGPC zu.
Ebenfalls wie beim herkömmlichen Echoplanarverfahren wird das
in Fig. 12 dargestellte Signal unter jedem Teilimpuls des Aus
lesegradienten RO abgetastet und in eine Zeile einer in Fig. 13
dargestellten Meßmatrix geschrieben. Da hierbei jedoch positive
und negative Phasenkodiergradienten PC verwendet werden, ist
nunmehr das dem ersten Teilimpuls 0 des Auslesegradienten RO
zugeordnete Signal der mittleren Fourierzeile zugeordnet. In
Fig. 13 sind die Zuordnungen zwischen den Teilimpulsen 0 bis 5
des Auslesegradienten und den Zeilen der Rohdatenmatrix (auch
als "Fourierzeilen" bezeichnet) mit übereinstimmenden Ziffern
bezeichnet.
Aufgrund der wechselnden Polarität des Phasenkodiergradienten
PC werden die Fourierzeilen abwechselnd in der oberen und in
der unteren Hälfte der Rohdatenmatrix eingetragen. Dabei ergibt
sich, daß die gemessenen Werte für die obere Hälfte d er Rohda
tenmatrix in einer einheitlichen ersten Richtung eingetragen
und in der unteren Hälfte der Rohdatenmatrix in einer einheit
lichen, zur ersten entgegengesetzten zweiten Richtung eingetra
gen werden. Im Ausführungsbeispiel werden z. B. die Meßwerte in
der oberen Hälfte der Rohdatenmatrix in negativer Richtung und
in der unteren Hälfte in positiver Richtung eingetragen. Mit
der dargestellten Pulssequenz sind also die eingangs geschil
derten Nachteile des EPI-Verfahrens beseitigt. Die Meßwerte zu
Beginn der Auslesesequenz, bei denen das FID-Signal nur wenig
abgeklungen ist, werden in die Mitte der Rohdaten matrix einge
tragen. Da die Mitte der Rohdatenmatrix in besonderem Maße das
Signal-Rauschverhältnis bestimmt, wird dieses dadurch verbes
sert. Der Vorphasiergradient, der beim herkömmlichen EPI-Ver
fahren nötig war, um das Maximum des Meßsignales in die Mitte
der Rohdatenmatrix zu bringen, kann entfallen.
Durch die einheitliche Richtung der Eintragung der Meßwerte im
oberen bzw. unteren Bereich der Rohdatenmatrix entfällt die al
ternierende, zu N/2-Geistern führende Einsortierung in die
Rohdatenmatrix.
Als die einzige Diskontinuität bleibt der Übergang in der mitt
leren Zeile, d. h. der Zeile 0 nach der Fig. 13, mit der Eintra
gung der Meßwerte in positive Richtung zur Zeile 1 mit der Ein
tragung der Signale in negative Richtung. Da hiermit die beson
ders signalträchtigen Zeilen 0 und 1 betroffen sind, können
Bildartefakte in Form von Verschmierungen in Phasenkodierrich
tung auftreten.
Um diese zu minimieren, kann, wie beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 14 bis 19 dargestellt, eine Vorphasierung mit einem Vor
phasierimpuls PCV in Phasenkodierrichtung gemäß Fig. 16 erfol
gen. Ansonsten stimmt die in den Fig. 14 bis 17 dargestellte
Pulssequenz mit der Pulssequenz nach den Fig. 8 bis 12 überein.
Der Vorphasierimpuls PCV kann z. B. die Amplitude 2 dGPC haben.
Damit tritt das in die mittlere Zeile der Rohdatenmatrix einzu
tragende Echosignal mit der höchsten Amplitude unter dem Teil
impuls 4 des Auslesegradienten auf. Dieses Signal ist zwar ge
genüber dem unter dem ersten Teilimpuls 0 auftretenden bereits
etwas abgeschwächt, jedoch weit weniger als beim herkömmlichen
EPI-Verfahren. Dafür erhält man den Vorteil, daß der Übergang
von positiver zu negativer Ausleserichtung der Signale in der
Rohdatenmatrix und damit die Diskontinuität zu den weniger zum
Bildsignal beitragenden, von der Mittelzeile etwas entfernten
Zeilen der Rohdatenmatrix verschoben wird und daher der mögli
che Artefakt verringert wird.
Bei den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen sind Phasen
kodiergradienten-Pulse mit sehr hoher Amplitude und sehr kurzer
Dauer notwendig. Die maximal erforderliche Gradientenamplitude
GPC max beträgt bei einer quadratischen Bildgröße
wobei tRO die Zeitdauer eines Teilimpulses des Auslesegradien
ten RO,
tPC die Zeitdauer eines Teilimpulses des Phasenkodier gradienten und
GRO die Amplitude des Auslesegradienten ist.
tPC die Zeitdauer eines Teilimpulses des Phasenkodier gradienten und
GRO die Amplitude des Auslesegradienten ist.
Der kürzere Phasenkodiergradienten-Puls müßte also um den Fak
tor 1/2tRO/tPC höher sein als der längere Teilimpuls des Aus
lesegradienten. Dies ist technisch nur mit großem Aufwand zu
realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Anforderungen an die Gra
dientenstromversorgung geringer sind, ist in den Fig. 20 bis 25
dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von
dem nach den Fig. 8 bis 12 dadurch, daß nur die ersten sechs
Phasenkodiergradienten-Pulse alternierendes Vorzeichen und
schrittweise zunehmende Amplitude aufweisen. Anschließend wird
in konventioneller Weise mit Phasenkodiergradienten-Pulsen kon
stanter Amplitude und einheitlicher Polarität fortgefahren. Da
mit werden, wie in Fig. 25 dargestellt, nur die mittleren Zeilen
der Rohdatenmatrix mit einheitlicher Ausleserichtung belegt,
während die weiter unten liegenden Zeilen der Rohdatenmatrix in
herkömmlicher Weise mit alternierender Ausleserichtung belegt
werden. Die oben verbleibenden Zeilen der Rohdatenmatrix werden
mit 0 aufgefüllt. Durch eine Halb-Fourier-Bildrekonstruktion
kann das Fehlen der oberen Zeilen ohne wesentlichen Verlust an
Bildqualität ignoriert werden.
Bei dieser Anordnung wird man die Fortschaltung der Amplitude
der Phasenkodiergradienten-Pulse solange fortführen, wie es die
Gradientenspule und der Gradientenverstärker erlauben und an
schließend in konventioneller Weise mit Phasenkodiergradienten-
Pulsen konstanter Amplitude fortfahren.
Claims (5)
1. Pulssequenz nach dem Echoplanarverfahren zum Betrieb eines
Kernspintomographiegeräts, wobei je Scan nach einer Anregung
ein aus Teilimpulsen mit wechselnder Polarität zusammenge
setzter Auslesegradient (RO) und mindestens ein Phasencodier
gradient (PC) eingeschaltet werden, wobei der Phasencodier
gradient (PC) aus Teilimpulsen besteht, die bei jedem Polari
tätswechsel des Auslesegradienten (RO) eingeschaltet werden,
wobei die entstehenden Signale digitalisiert und im k-Raum je
Teilimpuls des Auslesegradienten (RO) in eine Zeile einer
Rohdatenmatrix eingeschrieben werden, wobei die Zeilen nach
den durch den Phasencodiergradienten (PC) bestimmten Phasen
faktoren geordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest in einem Teil der Pulsse
quenz die Teilimpulse des Phasencodiergradienten (PC) eine
von Teilimpuls zu Teilimpuls wechselnde Polarität und eine
schrittweise zunehmende Amplituden-Zeitfläche aufweisen.
2. Pulssequenz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Amplituden-Zeitfläche der
Teilimpulse des Phasencodiergradienten (PC) in konstanten
Schritten zunimmt.
3. Pulssequenz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilimpulse des Pha
sencodiergradienten (PC) gleiche Zeitdauer aufweisen.
4. Pulssequenz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß vor dem er
sten Teilimpuls des Auslesegradienten (RO) ein Vorphasierim
puls (PVC) in Richtung des Phasencodiergradienten (PC) einge
schaltet wird.
5. Pulssequenz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß nur in einem
ersten Teil jeder Pulssequenz zur Signalgewinnung für die
zentralen Zeilen der Rohdatenmatrix die Teilimpulse des Pha
sencodiergradienten (PC) mit wechselnder Polarität und zuneh
mender Amplituden-Zeitfläche geschaltet werden und daß dann
die Teilimpulse mit konstanter Polarität und Amplituden-
Zeitfläche geschaltet werden.
Applications Claiming Priority (1)
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