DE4034683C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/10—Auxiliary devices for switching or interrupting
- H01P1/12—Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
- H01P1/122—Waveguide switches
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- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hohlleiterschalter der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Hohlleiterschalter sind aus der CH-PS 3 08 704 bekannt.
Allerdings werden in zunehmendem Maße für die Übersprech
dämpfung zwischen nichtbenachbarten Kanälen Werte gefor
dert, die sich nur noch durch äußerste Fertigungspräzi
sion einhalten lassen. So darf beispielsweise der Spalt
zwischen der Rotorumfangsfläche und der Gehäuseinnenwand
nicht größer als 0,01 bis 0,02 mm sein. Mit derart engen
Toleranzen gefertigte Hohlleiterschalter sind nicht nur
teuer sondern führen auch zu Problemen sowohl beim Ein
bau als auch im praktischen Betrieb, denn bereits ver
gleichsweise geringe Verspannungen, die beim Verschrauben
des Schalters mit den zu schaltenden Hohlleiterzügen und/oder
durch temperaturabhängige Dehnungen entstehen kön
nen, führen dazu, daß der Rotor in dem Gehäuse schwer
gängig wird oder klemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohllei
terschalter der einleitend angegebenen Gattung zu schaf
fen, der bei deutlich größerem Spalt zwischen der Rotor
umfangsfläche und der Gehäuseinnenwand mindestens gleiche
oder bessere Werte der Übersprechdämpfung zwischen nicht
miteinander verbundenen Anschlüssen wie die bekannten,
eng tolerierten Hohlleiterschalter bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Fertigung des
Hohlleiterschalters die Einhaltung weniger enger Tole
ranzen als bisher fordert und damit preiswerter ist.
Des weiteren kann es nicht zu den zuvor erwähnten Schwie
rigkeiten beim Einbau und beim Betrieb des Schalters
kommen.
Zwar sind λ/2-Chokes, auch in geknickter Form, sowie
die hierdurch bewirkte Kurzschlußtransformation in der
Hochfrequenztechnik an sich bekannt. Dem vorliegenden
Vorschlag liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß erst
die Kombination von mindestens je zwei λ/2-Chokes, von
denen einer in dem Rotor, der andere in dem gegenüber
liegenden Gehäusewandbereich zwischen zwei benachbarten
Anschlüssen desselben angeordnet ist, hohe Übersprech
dämpfungswerte trotz eines unter mechanischen Gesichts
punkten ausreichend weiten bzw. breiten Spaltes zwischen
dem Rotor und der umgebenden Gehäusewand sicherstellt.
Die im Anspruch 2 angegebene Ausführungsform hat den
Vorteil, daß die Tiefe der Schlitze in der Innenwand
des Gehäuses kleiner als die Tiefe der Schlitze in dem
Rotor gehalten werden kann. Dies ist aus Gründen der
mechanischen Festigkeit des Gehäuses von Vorteil. Zwar
könnte auch die Breite der Schlitze in dem Rotor ver
größert und dementsprechend deren Tiefe verringert wer
den, jedoch besteht hierzu normalerweise keine Veran
lassung, da die Schlitztiefe wesentlich geringer als
der halbe Rotordurchmesser ist und auch eine genügende
Wandstärke zu den benachbarten Kanälen verbleibt.
Vor allem fertigungstechnische Vorteile hat die im An
spruch 3 angegebene Ausführungsform, denn statt in die
Innenwand der zylindrischen Bohrung des Gehäuses ver
gleichsweise schmale und tiefe Schlitze zu fräsen,
können in der Gehäusewand an der entsprechenden Stelle
Axial- oder Längsbohrungen vorgesehen werden, die über
Schlitze geringer Tiefe zur Innenwand des Gehäuses hin
offen sind. Im Bedarfsfall können die Schlitze in dem
Rotor auf die gleiche Weise gestaltet sein.
Eine weitere Verbesserung der Übersprechdämpfung ergibt
die Ausführungsform nach dem Anspruch 4. Sofern die
Schlitze das im Zusammenhang mit dem Anspruch 3 erläu
terte Profil haben, kann der verlustbehaftete Werkstoff
insbesondere in Form einer zylindrischen Stange in die
jeweiligen Schlitze bzw. deren zylindrischen Teil einge
führt werden.
Die am häufigsten verwendete Ausführungsform eines Hohl
leiterschalters ist im Anspruch 5 angegeben. Der Rotor
ist dann mit zwei sich gegenüberliegenden, axialen
Schlitzen versehen, und zwar jeweils in der Mitte der
Umfangsbereiche, die zwischen den Mündungen unterschied
licher Kanäle liegen.
In der Zeichnung ist ein Hohlleiterschalter nach der Er
findung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform
schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise
aufgebrochene Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend
Fig. 4 durch eine andere Aus
führungsform und
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend
Fig. 4 durch eine dritte Aus
führungsform.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Hohlleiterschal
ter umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer hohlzylindrischen
Bohrung, in der über Lager 2 und 3 ein Rotor 4 drehbar
gelagert ist. Das Gehäuse 1 ist durch einen Deckel 5
verschlossen, der eine zentrale Öffnung für den Durch
tritt eines mit dem Rotor 4 einstückigen Drehzapfens 6
hat, an dem ein nicht dargestellter Antrieb angreift,
mittels dessen der Rotor 4 im vorliegenden Ausführungs
beispiel in Schritten von 90° drehbar ist.
Das Ausführungsbeispiel ist für Rechteckhohlleiter aus
gelegt. Der vorliegende Vorschlag ist jedoch von dem je
weiligen Hohlleiterquerschnitt unabhängig. Das Gehäuse 1
hat vier Anschlüsse A, B, C, D (vergl. insbesondere
Fig. 4). Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ansicht bzw.
Aufsicht in Richtung des Verbindungsflansches entspre
chend dem Anschluß C. Je nach seiner Drehstellung ver
bindet der Rotor 4 entweder die Anschlüsse A und B einer
seits, sowie die Anschlüsse C und D andererseits oder
die Anschlüsse A und D einerseits, und die Anschlüsse
B und C andererseits. Hierzu hat der Rotor 4 zwei zuein
ander spiegelsymmetrisch gestaltete Kanäle 7 und 8, deren
Querschnitt demjenigen der anzuschließenden Hohlleiter
entspricht.
Das Übersprechen zwischen jeweils nicht verbundenen Ka
nälen, im Fall der Fig. 4 also beispielsweise von dem
Kanal A-D zu dem Kanal B-C, ist in erster Linie durch
die unvermeidbaren Spalte zwischen dem Rotor und dem
Gehäuse bedingt, hier wiederum vorwiegend durch den
Spalt zwischen der Mantel- bzw. Umfangsfläche des Rotors
4 und der Innenwand der zylindrischen Bohrung des Gehäuses
1. Man war daher bislang bestrebt, diesen Spalt so klein
wie unter Fertigungs-, Einbau- und Betriebsgesichtspunk
ten vertretbar zu machen. Hierbei stößt man jedoch an
die einleitend angegebenen Grenzen. Der vorliegende Vor
schlag geht nun in gewisser Hinsicht einen umgekehrten
Weg: Der Rotor 4 wird in das Gehäuse 1 mit einem verhält
nismäßig großen Umfangsspalt von z. B. 0,05 bis 0,1 mm
eingepaßt und die an sich unerwünschte Eigenschaft der
Teilspalte zwischen benachbarten Anschlüssen die Ausbreitung elektrischer
Wellen zu fördern, wird zur Durchführung einer Trans
formation ausgenutzt. Hierzu sind die zwischen den An
schlüssen liegenden Innenwandbereiche der zylindrischen
Bohrung des Gehäuses 1 genau mittig durch mindestens je
einen in einer axialen Ebene liegenden radialen Schlitz, im Ausführungsbeispiel also durch
die Schlitze 11 bis 14, unterbrochen. Außerdem sind die
zwischen benachbarten Mündungen unterschiedlicher Ka
näle liegenden Umfangsflächen des Rotors ebenfalls durch
mindestens je einen in einer axialen Ebene liegenden radialen Schlitz unterbrochen, im
Ausführungsbeispiel durch die Schlitze 41 bzw. 42. Die
Tiefe sowohl der Schlitze 11 bis 14 als auch der Schlitze
41 und 42 ist jeweils so bemessen, daß sie in Verbindung
mit den Längen der Spalt zwischen der Innenwand der
zylindrischen Bohrung des Gehäuses und den entsprechen
den Rotorumfangsflächenbereichen, jeweils gerechnet von
dem betreffenden in einer axialen Ebene liegenden radialen Schlitz bis zu der nächstgelegenen
Stoßstelle zwischen der Mündung eines Kanals des Rotors
und dem zugehörigen Anschluß des Gehäuses, geknickte
λ/2-Chokes ergeben. Dadurch wird der durch den Grund
des jeweiligen Schlitzes gebildete Kurzschluß in die
Umfangsebene als Leerlauf transformiert und durch den
anschließenden Spalt wiederum in einen Kurzschluß trans
formiert. Dieser Kurzschluß überbrückt den mechanischen
Spalt oder Stoß zwischen dem jeweiligen Gehäuseanschluß
und der Mündung des zugehörigen Kanals des Rotors. Hier
aus folgt auch, daß sich die jeweils wirksamen Schlitze
des Gehäuses und des Rotors genau gegenüberliegen müssen.
Ebenso ergibt sich hieraus, daß anstelle je eines
Schlitzes sowohl in dem Gehäuse als auch in dem Rotor
zwei parallele, in einer axialen Ebene liegende radiale Schlitze in den einzelnen Innen
wandbereichen bzw. Umfangsflächenbereichen angeordnet
werden können.
Die Schlitze müssen auch nicht notwendigerweise den
gleichen Querschnitt haben. Ein entsprechendes Ausfüh
rungsbeispiel ist im Querschnitt in Fig. 5 gezeigt.
Hierbei weist das Gehäuse vier Schlitze 11a bis 14a auf,
die jeweils näherungsweise halbkreisförmiges Profil
haben. Die vergrößerte Schlitzbreite erlaubt hierbei
eine verringerte Schlitztiefe, bei gleicher elektrischer
Wirkung. Wenn die Gehäusewandstärke gering ist, ist
diese Ausführungsform vorteilhaft. Die Schlitze in dem
Rotor können im Bedarfsfall das gleiche Querschnittspro
fil haben (nicht dargestellt).
Für die Schlitze sowohl im Gehäuse als auch im Rotor
kann auch ein hinterschnittenes Profil gewählt werden.
Eine entsprechende Ausführungsform zeigt Fig. 6. Der fer
tigungstechnische Vorteil besteht darin, daß die Schlitze
11b bis 14b in dem Gehäuse 1 und die Schlitze 41b, 42b in
dem Rotor 4 durch entsprechende Axial- oder Längsbohrun
gen erzeugt werden können, die dann nur noch in Richtung
der Umfangsfläche aufgefräst werden müssen.
Eine weitere Verbesserung der Übersprechdämpfung erzielt
man dann, wenn die Schlitze mit einem verlustbehafteten
Werkstoff, vorzugsweise einem verlustbehafteten Dielek
trikum, ausgefüllt werden. Obwohl vorliegend nur für
das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 durch das schraffiert
wiedergegebene Dielektrikum 20 angedeutet, kann diese Maß
nahme auf alle Schlitzformen angewendet werden. Bei dem
in Fig. 6 gezeigten Querschnitt der Schlitze ergibt sich
allerdings der zusätzliche Vorteil, daß das Dielektrikum
20 in Form entsprechender zylindrischer Stangen in den
zylindrischen Teil der Schlitze 11b bis 14b bzw. 41b und
42b eingeführt werden kann und dort sicher festgelegt
ist.
Claims (5)
1. Hohlleiterschalter, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit
Anschlüssen insbesondere für Rechteckhohlleiter und
einem in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses angeordneten
Rotor (4), der um eine zu der die Längsachsen
der Hohlleiter enthaltenden Ebene rechtwinklige Achse
in Schritten drehbar ist, Kanäle (7, 8) hat, über welche
in unterschiedlichen Stellungen des Rotors unterschiedliche
Anschlüsse miteinander elektrisch verbunden
sind und in seinem zwischen den benachbarten Mündungen
unterschiedlicher Kanäle (7, 8) liegenden Umfangsflächen
mindestens je einen in einer axialen Ebene liegenden radialen Schlitz (41, 42) aufweist,
dessen Tiefe so bemessen ist, daß sie in Verbindung
mit den Längen der Spalte zwischen der Innenwand
der zylindrischen Bohrung des Gehäuses und den entsprechenden
Rotorumfangsflächenbereichen geknickte λ/2-Chokes
ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen
den Anschlüssen (A bis D) liegenden Innenwandbereiche
der zylindrischen Bohrung des Gehäuses (1) genau
mittig durch mindestens je einen in einer axialen Ebene liegenden radialen Schlitz (11
bis 14) unterbrochen sind,dessen Tiefe zum Erzielen
weiterer λ/2-Chokes analog zu derjenigen der Schlitze
(41, 42) in der Rotorumfangsfläche bemessen ist.
2. Hohlleiterschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die Schlitze (11a bis 14a) in
der Innenwand der zylindrischen Bohrung des Gehäuses
(1) breiter als die Schlitze (41, 42) in dem Rotor (4)
sind und näherungsweise halbkreisförmigen Querschnitt
haben (Fig. 5) .
3. Hohlleiterschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die Schlitze (11b bis 14b) in
der Innenwand der zylindrischen Bohrung des Gehäuses
(1) ein hinterschnittenes Profil haben (Fig. 6) .
4. Hohlleiterschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Querschnitts zumindest der Schlitze in der Innenwand
der Bohrung des Gehäuses mit einem verlustbehafteten
Werkstoff (20), insbesondere einem verlustbehafteten
Dielektrikum, gefüllt ist (Fig. 6).
5. Hohlleiterschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) vier sich
paarweise gegenüberliegende Anschlüsse (A bis D) hat,
und daß der Rotor (4) zwei zueinander spiegelsymmetri
sche, viertelkreisige Kanäle (7, 8) hat und in Schrit
ten von 90° drehbar ist.
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