DE4034666A1 - Hydraulischer aufzug mit geringem energieverbrauch - Google Patents
Hydraulischer aufzug mit geringem energieverbrauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Aufzug mit geringem Energiever
brauch gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im übrigen befaßt sich die Erfindung mit der Steuerung, insbesondere der
Geschwindigkeitssteuerung des hydraulischen Aufzugs mit einem Leistungs
speicher zur Speicherung von Hubenergie.
Es ist eine hydraulische Hubvorrichtung bekannt, wie sie beispielsweise in
Fig. 2 gezeigt ist. Ein Tauchkolben oder Stempel 15 trägt einen Käfig 2 zur
Aufnahme von Personen und/oder Lasten am oberen Ende und taucht in ei
nen Hydraulikzylinder 16 ein. Ein Arbeitsfluid X strömt aus einem Öltank in
den Zylinder 16 oder von diesem in den Öltank entsprechend der Arbeits
weise einer nicht gezeigten Hydraulikpumpe, so daß der Käfig 2 aufwärts und
abwärts bewegt wird. Es ist weiterhin bekannt, gemäß Fig. 3 das obere Ende
des Käfigs 2 mit einem Ende eines Drahtes 17 zu verbinden, der über Rollen
18 zu einem Gewicht 19 führt, das am anderen Ende des Drahtes befestigt
ist. Dieses Gegengewicht zieht den Käfig 2 bei dessen Aufstieg aufwärts, so
daß die von der Hydraulikpumpe zu bewältigende Last um den Anteil des Ge
gengewichts verringert wird.
Im Falle einer hydraulischen Hubvorrichtung gemäß Fig. 2 ergibt sich die er
forderliche Antriebsleistung des Pumpenmotors beim Aufstieg des Aufzugs
mit einer Geschwindigkeit V aus der folgenden Gleichung, in der das Ge
wicht des Käfigs 2 mit A, das Gewicht des Stempels 15 mit B und das maxi
male Ladegewicht mit W bezeichnet ist:
(A+B+W)×V (1)
Da die Gesamtlast in diesem Falle hoch ist, wird ein Motor mit hoher Lei
stung benötigt, und es kommt zu einer nennenswerten Erhöhung der Tem
peratur des Arbeitsfluids.
Im Falle einer Hubvorrichtung gemäß Fig. 3 ergibt sich die Leistung des An
triebsmotors beim Aufstieg des Käfigs mit einer Geschwindigkeit V aus der
folgenden Gleichung, in der das Gewicht des Gegengewichts 19 mit Z be
zeichnet ist:
(A+B+W-Z)×V (2)
Die Last und damit die erforderliche Motorleistung sind daher geringer als
im obigen Fall. Da jedoch das Gegengewicht von dem zugehörigen Gebäude
aufgenommen werden muß, wird zusätzlicher Platz in dem Gebäude benötigt,
und eine dem aufzunehmenden Gewicht entsprechende statische Auslegung
ist ebenfalls erforderlich.
Beim Abstieg der beschriebenen hydraulischen Hubvorrichtung ist es üblich,
das Arbeitsfluid in dem Zylinder durch ein Drosselventil in den Öltank zu
rückströmen zu lassen und dabei die Geschwindigkeit durch das Eigenge
wicht des Aufzugs zu steuern. Im Falle eines Aufzugs gemäß Fig. 3 ist dies je
doch nur möglich, wenn das Gewicht Z des Gegengewichts geringer als das
Gesamtgewicht (W+A+B) der Last, des Käfigs und des Stempels ist.
Bei herkömmlichen hydraulischen Hubvorrichtungen wurde ein Dreiphasen-
Induktionsmotor (im folgenden Motor genannt) kombiniert mit einer Hydraulik
pumpe, und das Arbeitsfluid wurde von dem Öltank in den Zylinder
durch eine Hydraulikpumpe und umgekehrt von dem Zylinder in den Öltank
über ein hydraulisches Richtungssteuerventil gepumpt, so daß die Hubvor
richtung aufwärts und abwärts bewegt werden könnte. Dabei erfolgte die Geschwindigkeits
steuerung des Aufzugs durch Richtungssteuerung des Durch
satzes des Arbeitsfluids mit Hilfe eines Richtungssteuerventils (Pilotventils).
Bei einer derartigen Steuerung war jedoch die Charakteristik des Steuerven
tils beim Beginn der Abwärtsfahrt nicht zufriedenstellend, so daß der Start
unkomfortabel war. Bei der Beschleunigung vibrierte der Aufzug erheblich.
Das Arbeitsfluid erwärmte sich stark.
Es ist daher versucht worden, die Drehzahl des Motors über die Frequenz der
Stromquelle zu ändern und eine Stromquelle mit Inverter-Steuerung zu ver
wenden. Diese und andere Lösungsansätze haben bisher jedoch nicht zum Er
folg geführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug zu schaffen, der
einen geringen Energiebedarf aufweist und mit einem relativ kleinen Motor
auskommt und dessen Arbeitsfluid sich nicht übermäßig erwärmt. Ferner soll
die Geschwindigkeitssteuerung dahingehend verbessert werden, daß gleich
mäßig und komfortabel gefahren werden kann, ohne daß es zu Beginn des
Abstiegs zu Stößen kommt. Auch bei Ankunft nach einer Abwärtsfahrt soll der
Komfort erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen hydraulischen Aufzug
mit einer Verbindungsleitung zwischen einem Zylinder eines Hauptaufzugs,
der einen Stempel sowie einen mit diesem verbundenen Käfig zur Aufnahme
von Personen und/oder Lasten bei der Auf- und Abwärtsbewegung entspre
chend der Fluidzufuhr oder -abfuhr in bezug auf den Hauptzylinder umfaßt,
und einem Ausgleichsaufzug, der einen Stempel umfaßt, an dem ein festes
Ausgleichsgewicht und ein einstellbares Ausgleichsgewicht befestigt sind,
und einem Ausgleichszylinder. Der Aufzug ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinder über eine Hydraulikpumpe verbunden ist, daß die Druckdiffe
renz zwischen hydraulischem Druck in der Verbindungsleitung auf der Seite
des Hauptaufzugs und der Seite des Ausgleichsaufzugs dadurch gering gehal
ten ist, daß das einstellbare Ausgleichsgewicht etwa die Hälfte der Maximal
last ausmacht, daß ein Notablaßventil zur Abgabe des Arbeitsfluids auf der Seite
des Hauptaufzugs vorgesehen ist, daß eine Hydraulikpumpe zur Modifizie
rung der relativen Positionen des Hauptzylinders und des Ausgleichszylinders
vorgesehen ist, die für den Fall, daß das Lastgewicht des Hauptaufzugs größer
als das einstellbare Ausgleichsgewicht ist, das Arbeitsfluid vom Ausgleichszy
linder zum Hauptzylinder des Hauptaufzugs fördert durch Antreiben der Hy
draulikpumpe in der Verbindungsleitung beim Aufstieg des Hauptaufzugs,
während das Arbeitsfluid in dem Hauptzylinder in Richtung des Ausgleichszy
linders strömt, wenn der Hauptaufzug unter seinem Eigengewicht absinkt,
und die Hydraulikpumpe und der Motor durch das strömende Arbeitsfluid ge
dreht werden, und daß, wenn das Lastgewicht des Hauptaufzugs kleiner als
das einstellbare Ausgleichsgewicht ist, das Arbeitsfluid in dem Ausgleichszy
linder durch die Verbindungsleitung in Richtung des Hauptzylinders strömt,
indem der Ausgleichsaufzug unter seinem Eigengewicht absinkt, und die Hy
draulikpumpe und der Motor durch das strömende Arbeitsfluid beim Aufstei
gen des Hauptaufzugs gedreht werden, während ein Hydraulikkreis zum För
dern des Arbeitsfluids vom Hauptzylinder zum Ausgleichszylinder durch An
treiben der Hydraulikpumpe in der Verbindungsleitung beim Absinken des
Hauptaufzugs gebildet ist, und daß eine Einrichtung zur Inverter-Steuerung
des Motors für das Antreiben der Hydraulikpumpe vorgesehen ist.
Weiterhin besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Steuerung der Ge
schwindigkeit des Aufzugs, bei dem ein Aufzug, der mit einem Stempel ver
bunden ist, aufwärts und abwärts durch Einleiten eines Arbeitsfluids von ei
nem Öltank in einen Zylinder über ein Steuerventil mit Hilfe einer Hydraulik
pumpe bewegt wird, mit einer Leitung für das Arbeitsventil, die das Steuer
ventil und die Hydraulikpumpe über ein Rückschlagventil mit einem Öltank
verbindet, wobei der Motor, der die Hydraulikpumpe antreibt, durch eine In
verter-Energiequelle mit zugehöriger Steuereinrichtung steuerbar ist. Das
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb der Leitung
negativ gemacht wird durch Antreiben des Motors über einen vorgegebenen
Zeitraum und Betätigung der Hydraulikpumpe in Richtung einer Rückführung
des Arbeitsfluids zum Öltank und damit zum Absenken des Anlaufwiderstan
des des Motors und der Hydraulikpumpe bei Beginn der Abwärtsfahrt des
Aufzugs, daß Druck an die Leitung angelegt wird durch Öffnen des Steurven
tils und Einleiten von Arbeitsfluid aus dem Zylinder in die Leitung und die
Hydraulikpumpe, daß das Arbeitsfluid in den Öltank zurückgeführt wird, daß
die Hydraulikpumpe und der Motor durch Zurückströmen des Arbeitsfluids
antreibbar sind, daß zugleich die Anzahl der Umdrehungen des Motors mit
Hilfe eines Detektors ermittelt wird und daß der Motor um die gleiche An
zahl von Umdrehungen gedreht wird wie die synchrone Anzahl der Umdre
hungen durch Einschalten der Inverter-Energiequelle, wenn die Anzahl der
Umdrehungen die synchrone Umdrehungsanzahl des Motors erreicht hat.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Aufzugs mit geringem
Energiebedarf;
Fig. 2 und 3 sind Darstellungen herkömmlicher Fahrstühle;
Fig. 4 veranschaulicht schematisch einen hydraulischen Aufzug
mit einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle mit
Hilfe einer Inverter-Leistungsquelle;
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Steuerung ge
mäß der Erfindung;
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm die Charakteristik des Leistungs
verbrauchs bei der Aufwärtsbewegung des hydraulischen
Aufzugs;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Öffnung
des Steuerventils und einer Anzahl von Umdrehungen des
Motors bei Abwärtsbewegungen des Aufzugs zeigt.
Erfindungsgemäß wird ein Ausgleichsgewicht verwendet, das etwa das halbe
Gewicht des maximalen Lastgewichts W des Aufzugs aufweist. Das Ausgleichs
gewicht ist an einem festen Gewicht eines Ausgleichsaufzugs angebracht. Die
Druckdifferenz zwischen dem Hydraulikdruck in einer Verbindungsleitung
auf der Seite des Hauptaufzugs und in der Verbindungsleitung auf der Seite
des Ausgleichsaufzugs ist gering. Wenn der Hauptaufzug ohne Aufnahme von
Personen oder Lasten aufsteigt, ist die Last auf der Seite des Ausgleichsauf
zugs im ½ W größer. Durch Verbindung der Zylinder der beiden Fahrstühle
und durch Absenken des Ausgleichsaufzugs mit Hilfe seines Eigengewichts
wird der Hauptaufzug mit einem Druck angehoben, der etwa ½ W ent
spricht. In diesem Falle wird die Hydraulikpumpe daher nicht benötigt. Es
wird daher auch keine elektrische Energie zum Antreiben der Hydraulikpumpe
benötigt. Da die Hydraulikpumpe zu dieser Zeit gedreht wird, während
das Arbeitsfluid durch die Verbindungsleitung strömt, kann der Motor als Ge
nerator wirken und Leistung zu dem Inverter zurückführen. Wenn dies zu
nimmt, kann die Leistung mit Hilfe einer äußeren Dämpfungswiderstandsein
heit als thermische Energie für verschiedene Verwendungen, etwa die Her
stellung von Warmwasser, zur Heizung etc. oder zur Abgabe außerhalb des
Raumes mit Vorteil eingesetzt werden.
Wenn in diesem Falle der Hauptaufzug absteigt, wird das Arbeitsfluid in dem
Hydraulikzylinder, das unter dem Druck des Gewichts des Käfigs und des Stem
pels des Hauptaufzugs steht, in den Unterzylinder des Ausgleichsaufzugs ge
leitet. Dabei wird ein Druck, der etwa ½ W entspricht, durch die Hydraulik
pumpe hinzugefügt. Auf diese Weise steigt der Ausgleichsaufzug mit dersel
ben Geschwindigkeit V auf, mit der der Hauptaufzug absinkt. Die für den Mo
tor in diesem Falle erforderliche Leistung ergibt sich etwa aus folgender Glei
chung:
½ W×V (3)
Es ist daher vorteilhaft, daß es möglich ist, mit einem Motor mit sehr gerin
ger Leistung, verglichen mit einem Betrieb nach den obigen Gleichungen (1)
oder (2) zu arbeiten.
Wenn andererseits der Hauptaufzug unter Zugabe der maximalen Gewichtsbe
lastung W aufsteigt, wird die Last auf der Seite des Hauptaufzugs um ½ W
größer. Daher wird das Arbeitsfluid in dem Unterzylinder, das durch das Ge
wicht des Ausgleichsgewichts, des festen Gewichts und des Stempels des
Ausgleichsaufzugs belastet ist, in den Hauptzylinder des Hauptaufzugs über
führt, während einer Druck, der dem Gewicht ½ W entspricht, durch die
Hydraulikpumpe hinzugeführt wird. Auf diese Weise steigt der Hauptaufzug
auf, und der Ausgleichsaufzug sinkt ab. Die für den Motor der Hydraulikpumpe
erforderliche Leistung wird in diesem Falle ähnlich wie in Gleichung (3)
ausgedrückt, indem die Aufstiegs- und Abstiegsgeschwindigkeit des Aufzugs
als V angesetzt wird. Auch in diesem Falle ergibt sich daher eine beträchtliche
Energieeinsparung.
Wenn der Hauptaufzug unter den genannten Voraussetzungen absinkt, indem
die Zylinder der beiden Fahrstühle verbunden und der Hauptaufzug aufgrund
seines Eigengewichts herabgelassen wird, steigt der Ausgleichsaufzug mit der
selben Geschwindigkeit auf, mit der der Hauptaufzug absinkt. Es ist daher
nicht notwendig, die Hydraulikpumpe anzutreiben, und die zurückgewonnene
Energie kann genutzt werden, wie oben beschrieben wurde.
Wie dargelegt, beträgt das Gewicht des Ausgleichsaufzugs etwa die Hälfte des
maximalen Lastgewichts. Dieses Gewicht ist von der Wirksamkeit her beson
ders wichtig, so daß die Druckdifferenz zwischen der Verbindungsleitung auf
der Seite des Hauptaufzugs und derjenigen auf der Seite des Ausgleichsauf
zugs insgesamt beim Gebrauch des Aufzugs gering ist.
Da ein Notablaßventil in der Verbindungsbahn auf der Seite des Hauptaufzugs
vorgesehen ist, kann auch bei einer Beschädigung des Ausgleichsaufzugs oder
der Hydraulikpumpe der Hauptaufzug abgesenkt werden.
Da die Hydraulikpumpe austretendes Arbeitsfluid dem Unterzylinder zuführt,
wird die relative Position des Ausgleichsaufzugs im Verhältnis zu dem Haupt
aufzug stets konstant gehalten.
Da die Leistung des Motors geringer ist, wie aus Gleichung (3) hervorgeht,
kann ein kleiner und kostengünstiger Motor verwendet werden, dessen
elektrische Installation ebenfalls kostengünstig ist.
Da das Arbeitsfluid im wesentlichen zwischen den Zylindern ausgetauscht
wird, kann der Öltank zur Speicherung des Arbeitsfluids verhältnismäßig
klein gehalten werden. Dies bietet räumliche Vorteile. Da im übrigen die Er
wärmung des Arbeitsfluids gering ist, kann die erforderliche Ölmenge ge
senkt werden.
Da der Ausgleichsaufzug in einem nicht benötigten Teil eines Gebäudes un
tergebracht werden kann, ist es nicht erforderlich, zusätzlichen Raum zu
schaffen, und es ist auch nicht notwendig, Änderungen der Gebäudestatik
vorzunehmen. Da die Stromquelle des Antriebsmotors inverter-gesteuert ist,
entfällt der unkomfortable Stoß während der Beschleunigung aufgrund der
Geschwindigkeitssteuerung (siehe japanische Patentanmeldung 2-1 52 784).
Im übrigen ist es auch möglich, eine übliche variable Pumpe ohne Inverter zu
verwenden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kehrt beim Absinken des
Aufzugs das Arbeitsfluid in dem Zylinder in den Öltank über das Steuerventil
und die Hydraulikpumpe zurück, da das Steuerventil unterhalb des Zylinders
geöffnet wird. Dabei werden die Hydraulikpumpe und der mit dieser verbun
dene Motor gedreht. Die Beziehung zwischen der Öffnung des Steuerventils
und der Drehung des Motors ist in Fig. 7 gezeigt. Bei zunehmender Öffnung,
d. h. über die Zeit, nimmt die Drehzahl des Motors nach und nach zu. Wenn
die Öffnung groß ist bzw. längere Zeit anhält und der absinkende Aufzug be
schleunigt ist, tritt beim Start kein Stoß auf, wenn das zurückfließende Öl
nicht mit der Frequenz des Inverters synchronisiert ist.
Wenn daher die Drehzahl des Motors vor Erreichen der vollen Absinkge
schwindigkeit beliebig ist, wird der Motor zwangsweise mit derselben Dreh
zahl gedreht wie der Inverter-Antrieb. Auf dieses Weise hängt die Menge des
Arbeitsfluids, das in den Öltank zurückkehrt, bezogen auf die Zeiteinheit,
nicht von der Öffnung des Ventils ab, sondern sie wird konstant, so daß die
Abstiegsgeschwindigkeit des Aufzugs über die Drehzahl des Motors gesteuert
werden kann.
Eine herkömmliche verbesserte Geschwindigkeitskontrolle mit Hilfe des In
verter-Antriebs ist in der oben beschriebenen Weise aufgebaut, jedoch reicht
der Komfort vor dem Start mit Inverter-Schaltung nicht aus. Dies beruht auf
dem höheren Anlaufwiderstand des Motors und der Hydraulikpumpe, die in
diesem Fall als Hydraulikmotor wirkt, so daß der höhere Druck am Ausgang
des Steuerventils dazu führt, daß diese schwerer zu starten sind und die Cha
rakteristik der Ventilsteuerung nicht zufriedenstellend ist.
Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß die Motor-Stromquelle einge
schaltet vor dem Start die Inverter-Steuerung und vor der Öffnung des Steu
erventils. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Hydraulikpumpe 22 gedreht in
Richtung eines Transports des Arbeitsfluids in der Leitung 35, die mit der
Hydraulikpumpe 22 und dem Steuerventil 26 verbunden ist, bei der das Arbeitsfluid
in den Öltank 23 zurückkehrt und der Startwiderstand eliminiert
wird. Kurze Zeit später wird die Motor-Stromquelle abgeschaltet. Da auf diese
Weise der Druck innerhalb der Leitung 35 negativ wird, wird das Arbeitsfluid
in dem Öltank 23 über das Rückschlagventil 36 in die Leitung 35 gezogen,
und es kehrt in den Tank 23 über die Hydraulikpumpe 22 zurück, so daß eine
Zirkulation entsteht. Sodann strömt das Arbeitsfluid in dem Zylinder 24 in
die Leitung 35 durch Öffnung des Steuerventils 26, so daß die Leitung 35
Druck ausgesetzt wird. Das Arbeitsfluid kehrt gleichzeitig weiterhin über die
Hydraulikpumpe 22 in den Öltank 23 zurück, so daß das Absinken des Auf
zugs 27 beginnt. Auf diese Weise wird die zuvor erwähnte Inverter-Steuerung
durchgeführt, nachdem die Hydraulikpumpe 22 durch das rückkehrende Öl
zwangsweise angetrieben worden ist.
Wie erwähnt wurde, wird durch Drehen des Motors über die Hydraulikpumpe
vor Beginn der Abwärtsfahrt des hydraulischen Aufzugs und dadurch, daß der
Druck in der Strömungsleitung unterhalb des Steuerventils negativ gemacht
wird, die Möglichkeit geschaffen, daß die Hydraulikpumpe als Ölmotor zu Be
ginn der Abwärtsfahrt arbeiten kann. Da der Motor keinen Anlaufwiderstand
bietet, ergibt sich durch die Charakteristik des Steuerventils, daß der Start
der Aufzugbewegung gleichmäßig und komfortabel erfolgt und die Fahrt ins
gesamt stabil ist.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen hydrau
lischen Aufzugs mit geringem Energiebedarf in weiteren Einzelheiten erläu
tert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Aufzugs mit geringem
Energieverbrauch. Eine Verbindungsleitung 8 verbindet den Hauptzylinder 1
und den Ausgleichszylinder 6 des Hauptaufzugs 4, so daß dessen Stempel 3
mit dem zugehörigen Käfig 2 zur Aufnahme von Personen und/oder Lasten
am oberen Ende aufwärts und abwärts bewegt werden kann, indem Arbeits
fluid aus dem Arbeitszylinder 1 aus- oder in diesen einströmen kann. Der Aus
gleichsaufzug 7 umfaßt einen Stempel 3′, an dem ein festes Gewicht 5 ange
bracht ist, und einen Unterzylinder oder Ausgleichszylinder 6. Ein Hydraulik
netz 12 umfaßt eine Hydraulikpumpe 10, die durch einen Motor 9 angetrie
ben wird, der eine nicht gezeigte Inverter-Steuerung aufweist. Weiterhin um
faßt der Hydraulikkreis Geschwindigkeits-Einstellventile 11, 11′ in der Ver
bindungsleitung 8 und auf der Seite des Hauptaufzugs in der Verbindungslei
tung 8 ein Notablaßventil 20, das ein Rückschlagventil zur Abgabe von Arbeitsfluid
bei Notfällen umfaßt. Auf der Seite des Ausgangsaufzugs befindet
sich in der Verbindungsleitung 8 eine Modifizierungs-Hydraulikpumpe 14,
die Arbeitsfluid zu dem Ausgleichszylinder 6 pumpt.
Der Ausgleichsaufzug 7 umfaßt ein Ausgleichsgewicht 13, das etwa das halbe
Gewicht der Maximallast des Hauptaufzugs 4 aufweist und mit dem festen Ge
wicht 5 verbunden ist.
Da die Geschwindigkeits-Steuerventile 11 und 11′ Rückschlagventile enthal
ten, können die Haltepositionen der Fahrstühle vollständig kompensieren.
Anschließend soll die Art der Energieersparnis erläutert werden.
In diesem Falle ist der Druck auf der Seite des Ausgleichsaufzugs 7 höher
entsprechend einem Teil der Last des Ausgleichsgewichts. Zum Anheben des
Hauptaufzugs wird das Arbeitsfluid in die Verbindungsleitung 8 eingeleitet,
indem der Ausgleichsaufzug 7 aufgrund seines Eigengewichts herabgelassen
wird. Die Verbindungsleitung 8 wird mit Hilfe des Strömungssteuerventils
11′ geleert auf der Seite des Ausgleichsaufzugs 7, und der Geschwindigkeit
des Arbeitsfluids in dem Ausgleichszylinder 6 auf der Seite des höheren
Druckes, so daß das Fluid in den Hauptzylinder 1 auf der Seite des niedrige
ren Druckes strömt und der Hauptaufzug 4 angehoben wird. Da die Hydraulik
pumpe 10 weiterhin gedreht wird, kann der Motor 9 als Generator arbeiten,
und die Rotationsenergie wird dem Inverter zugeführt als Leistung, die ge
speichert oder anderweitig abgegeben werden kann.
Wenn der Hauptaufzug gesenkt werden soll, wird die Verbindungsleitung 8
mit Hilfe des Geschwindigkeits-Steuerventils 11 auf der Seite des Hauptauf
zugs 4 geöffnet, und die Hydraulikpumpe 10 wird gedreht, so daß das Arbeitsfluid
in dem Hauptzylinder 1 auf der Seite niedrigen Druckes zur Seite
höheren Druckes überführt wird. Der Druck, der auf das Arbeitsfluid mit Hilfe
der Hydraulikpumpe 10 ausgeübt werden muß, ist ein Druck, der nicht ge
ringer als der Gegenwert des Ausgleichsgewichts 13 ist.
In diesem Falle ist der Druck auf der Seite des Hauptaufzugs 4 höher entspre
chend einem Teil der Last des Ausgleichsgewichts. Zum Anheben des Haupt
aufzugs 4 wird die Verbindungsleitung 4 mit Hilfe des Geschwindigkeits-
Steuerventils 11′ auf der Seite des Ausgleichsaufzugs 7 geöffnet, und die Hydraulik
pumpe 10 wird gedreht, so daß Arbeitsfluid aus dem Ausgleichszylin
der 6 auf der Seite niedrigen Druckes in den Hauptzylinder 1 auf der Seite
höheren Druckes gelangt. Dabei wird der Druck des Fluids wenigstens ent
sprechend der Last des Einstellgewichts zum Anheben des Hauptaufzugs 4
gesteigert.
Wenn der Hauptaufzug 4 gesenkt werden soll, wird die Verbindungsleitung 8
auf der Seite des Hauptaufzugs 4 mit Hilfe des Geschwindigkeits-Steuerven
tils 11 geöffnet, so daß das Arbeitsfluid von dem Hauptzylinder 1 auf der Seite
höheren Druckes zu dem Ausgleichszylinder 6 auf der Seite niedrigeren
Druckes gelangt, während der Hauptaufzug 4 unter seinem Eigengewicht ab
sinkt. Dadurch wird zugleich die Geschwindigkeit des aufsteigenden Aus
gleichsaufzugs und des absinkenden Hauptaufzugs 4 gesteuert. Die zurückge
wonnene Leistung wird in dem Inverter gesammelt oder zur Stromquelle zu
rückgeführt.
Anschließend soll der Effekt der Energieersparnis bei Verwendung des Aus
gleichsaufzugs 7 an einem Beispiel berechnet werden. Die Maße und Gewichte
der Teile des Hauptaufzugs und des Ausgleichsaufzugs sind in Tabelle 1
wiedergegeben.
Zunächst ist die zu addierende Last stets eine Summe aus dem Gewicht des
Stempels, des festen Ausgleichsgewichts und des einstellbaren Ausgleichsge
wichts des Ausgleichsaufzugs 7, so daß der statische Druck in dem Aus
gleichszylinder 6 der Gleichung 4 entspricht, wenn die Querschnittsfläche
des Ausgleichszylinders mit (35/2)²π = 961,6 cm² angesetzt wird.
Wenn sich keine Last in dem Käfig 2 des Hauptaufzugs 4 befindet, ergibt sich
der statische Druck in dem Hauptzylinder 1 aus der nachfolgenden Glei
chung, weil die Querschnittsfläche des Hauptzylinders ermittelt worden ist
als (30/2)²π = 706,5 cm².
Wenn die maximale Belastung (13 000 kg) auf der Seite des Hauptaufzugs 4
hinzuaddiert wird, dieser also voll beladen ist, ergibt sich der statische Druck
in dem Hauptzylinder 1 aus der anschließend wiedergegebenen Gleichung:
Aus dieser Gleichung kann die maximale Differenz des Druckes im Hauptzy
linder 1 und im Ausgleichszylinder 6 bestimmt werden. Wegen der Wider
stände, die im System auftreten und +3 kg/cm² beim aufsteigenden Zylinder
und -3 kg/cm² beim absteigenden Zylinder ausmachen, unterscheiden sich
die statischen Drücke gemäß Gleichungen (4), (5) und (6) beim Aufstieg und
Abstieg des Aufzugs voneinander. Die statischen Drücke im lastfreien Zustand
und im vollbeladenen Zustand ergeben sich aus den Tabellen 2 und 3.
Aus den Tabellen 2 und 3 geht hervor, daß die maximale Druckdifferenz
15,2 kg/cm² ist. Dies entspricht der Maximalleistung des Motors 9. Wenn an
dererseits kein Ausgleichsaufzug 7 installiert wird, entspricht die Leistung
des Motors dem statischen Druck des aufsteigenden Hauptaufzugs bei voller
Belastung, d. h. 41,9 kg/cm² gemäß Tabelle 3. Wenn die Geschwindigkeit,
mit der der Stempel mit dem Außendurchmesser von 300 mm hochgescho
ben wird, dieselbe ist, verringert sich erfindungsgemäß der Energiever
brauch auf 1/2,75, wie folgende Gleichung zeigt:
Nunmehr soll anhand von Fig. 4 die Geschwindigkeits-Steuerung des hydrau
lischen Aufzugs durch die Inverter-Stromquelle näher erläutert werden.
Fig. 4 zeigt eine Geschwindigkeits-Steuereinrichtung für den hydraulischen
Aufzug mit Hilfe einer Inverter-Stromquelle.
Die Inverter-Stromquelle 31 und die Steuerungseinrichtung 33 treiben die
Hydraulikpumpe 22 an, indem die Drehzahl des Motors 21 kontrolliert wird,
und auf diese Weise wird die Geschwindigkeit des Aufzugs 27 und des mit
diesem verbundenen Stempels 25 gesteuert.
Wenn der Aufzug aufsteigt, erhöht der Motor 21 die Drehzahl entsprechend
den Befehlen der Inverter-Steuereinrichtung 33, und dadurch erhöht sich
auch die Drehzahl der Hydraulikpumpe 22, so daß das Arbeitsfluid von dem
Öltank 23 in den Zylinder 24 über die Hydraulikpumpe 22, die Leitung 35
und das Steuerventil 26 eingeleitet wird. Wenn umgekehrt das Arbeitsfluid in
den Öltank 23 zurückkehrt, sinkt der Aufzug 27 ab.
Die Steuerung beim Aufsteigen und Absinken des hydraulischen Aufzugs bei
gleichzeitiger Steuerung der Motordrehzahl des Motors 21 erfolgt mit Hilfe
der Inverter-Steuerungseinrichtung 33 (Frequenzeinstellung, Widerstand, In
verter-Steuerschalter für Aufsteigen und Absinken etc.), sowie mit Hilfe von
Steuerschaltern 28 (Sensoren zur Abtastung der Höhe des Aufzugs etc.), der
Inverter-Steuerungs-Stromquelle 31 (Beschleunigung und Verzögerung mit
Hilfe von Zeitschaltern) und des Aufzugs 27 selbst (Schalter im Käfig). Die
Dämpfungseinheit 32 dient zur Abgabe der Leistung, die aus dem Motor 21
zurückgewonnen worden ist, an die Inverter-Steuerungs-Stromquelle 31 als
eine thermische Energie. Diese Energie wird verwendet zur Erwärmung von
Wasser, zum Heizen etc. oder nach außen abgegeben.
Anschließend soll der Aufstieg des Aufzugs erläutert werden.
Beim Aufstieg des Aufzugs sind die Frequenz, die Spannung etc. der Inverter-
Steuerungs-Stromquelle 31 gesteuert durch die Steuereinrichtung 33, Schal
ter innerhalb und außerhalb des Käfigs des Aufzugs 27 etc., durch die die
Drehzahl des Motors 21 geändert wird. Wenn der Motor 21 betrieben wird,
dreht sich die mit diesem verbundene Hydraulikpumpe 22, so daß auf der Aus
gangsseite ein Druck abgegeben wird. Auf diese Weise wird das Arbeitsfluid
von dem Öltank 23 in den Zylinder 24 überführt, so daß ein gleichmäßig be
schleunigter Aufstieg, ein Aufstieg mit voller Geschwindigkeit und ein verzö
gernder Halt möglich werden.
Die Beziehung zwischen dem Leistungsverbrauch auf der Eingangsseite der
Inverter-Steuerungs-Energiequelle 31 und der Arbeitszeit ist in Fig. 6 veran
schaulicht. Aus dem Diagramm geht hervor, daß der Leistungsverbrauch zu
nimmt oder abnimmt im wesentlichen proportional zu der Arbeitsgeschwin
digkeit. Es ergibt sich also der Vorteil, daß die Fluktuation der Spannung im
Draht auf der Eingangsseite der Energiequelle 31 wesentlich geringer ist als
bei herkömmlichen Aufzügen.
Wenn der Aufzug sinkt, ist die Drehzahl des Motors 21, die gesteuert wird
durch die Steuereinrichtung, ähnlich der Drehzahl beim Aufstieg, jedoch
werden die folgenden Maßnahmen ergriffen, bevor die Inverter-Steuerung in
der beschriebenen Weise beginnt.
Unmittelbar vor dem Start der Abwärtsfahrt aus der Haltestellung des Aufzugs
27 wird der Motor 21 kurzfristig angetrieben, und die Hydraulikpumpe 22
wird gedreht, so daß das Arbeitsfluid in der Leitung 35 in den Öltank 23 zu
rückkehrt. Dann wird die Stromzufuhr des Motors 21 abgeschaltet. Zu die
sem Zeitpunkt wird der Motor durch Trägkeitskraft nach dem Abschalten
der Stromzufuhr weitergedreht, so daß der Druck in der Leitung 35 negativ
wird und das Arbeitsfluid durch die Hydraulikpumpe 22, den Öltank 23 und
das Rückschlagventil 26 zirkuliert. Der Druck innerhalb der Leitung 35 nä
hert sich einem gegebenen negativen Druck, wie angedeutet ist durch den
Zeitablauf zwischen A und B in Fig. 5.
Sodann wird an einem beliebigen Punkt B gemäß Fig. 5 das Steuerventil 26
betätigt, und das elektromagnetische Ventil S₂ wird durch das Steuerventil
S₁ geöffnet, so daß Arbeitsfluid im Zylinder 24 nach und nach in die Leitung
35 gelangt und über die Hydraulikpumpe 22 in den Öltank 23 zurückkehrt.
Der Druck innerhalb der Leitung 35 steigt an, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und
mit der Öffnung des Steuerventils 26 nimmt der Druck innerhalb der Leitung
35 ebenfalls zu. An einem Punkt C in Fig. 5 wird der Motor 21 mit Hilfe der
Energiequelle 31 um einige Umdrehungen zurück, während die Hydraulik
pumpe 22 durch das zurückströmende Öl zwangsweise mitgenommen wird,
d. h. der Motor 21 wird gedreht zur Steuerung der Geschwindigkeit wie bei
herkömmlichen Konstruktionen. Die Anzahl der Umdrehungen des Motors
21 wird ständig mit Hilfe eines Detektors überwacht, der mit der Inverter-
Steuerungs-Energiequelle 31 verbunden ist.
Wie beschrieben wurde, wird durch die Erfindung eine erhebliche Energieer
sparnis erreicht. Die Steuerung der Geschwindigkeit des Aufzugs ermöglicht
eine gleichmäßige Fahrweise nach dem Start beim Abstieg.
Claims (2)
1. Hydraulischer Aufzug mit einer Verbindungsleitung (8) zwischen einem Zy
linder (1) eines Hauptaufzugs (4), der einen Stempel (3) sowie einen mit die
sem verbundenen Käfig (2) zur Aufnahme von Personen und/oder Lasten bei
der Auf- und Abwärtsbewegung entsprechend der Fluidzufuhr oder -abfuhr in
bezug auf den Hauptzylinder (1) umfaßt, und einem Ausgleichsaufzug (7), der
einen Stempel (3′) umfaßt, an dem ein festes Ausgleichsgewicht (5) und ein
einstellbares Ausgleichsgewicht (13) befestigt sind, und einem Ausgleichszy
linder (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (1, 6) über eine Hydraulik
pumpe verbunden sind, daß die Druckdifferenz zwischen hydraulischem
Druck in der Verbindungsleitung (8) auf der Seite des Hauptaufzugs
(4) und der Seite des Ausgleichsaufzugs (7) dadurch gering gehalten ist, daß
das einstellbare Ausgleichsgewicht (13) etwa die Hälfte der Maximallast aus
macht, daß ein Notablaßventil (20) zur Abgabe des Arbeitsfluids auf der Seite
des Hauptaufzugs vorgesehen ist, daß eine Hydraulikpumpe (14) zur Modifi
zierung der relativen Positionen des Hauptzylinders und des Ausgleichszylin
ders (6) vorgesehen ist, die für den Fall, daß das Lastgewicht des Hauptauf
zugs größer als das einstellbare Ausgleichsgewicht (13) ist, das Arbeitsfluid
vom Ausgleichszylinder (6) zum Hauptzylinder (1) des Hauptaufzugs fördert
durch Antreiben der Hydraulikpumpe in der Verbindungsleitung (8) beim
Aufstieg des Hauptaufzugs (4), während das Arbeitsfluid in dem Hauptzylinder
(1) in Richtung des Ausgleichszylinders (6) strömt, wenn der Hauptaufzug (4)
unter seinem Eigengewicht absinkt, und die Hydraulikpumpe (10) und der
Motor (9) durch das strömende Arbeitsfluid gedreht werden, und daß, wenn
das Lastgewicht des Hauptaufzugs (4) kleiner als das einstellbare Ausgleichs
gewicht (13) ist, das Arbeitsfluid in dem Ausgleichszylinder (6) durch die
Verbindungsleitung (8) in Richtung des Hauptzylinders (1) strömt, indem der
Ausgleichsaufzug (7) unter seinem Eigengewicht absinkt, und die Hydraulik
pumpe (10) und der Motor (9) durch das strömende Arbeitsfluid beim Auf
steigen des Hauptaufzugs gedreht werden, während ein Hydraulikkreis zum
Fördern des Arbeitsfluids vom Hauptzylinder zum Ausgleichszylinder (6)
durch Antreiben der Hydraulikpumpe in der Verbindungsleitung (8) beim Ab
sinken des Hauptaufzugs (4) gebildet ist, und daß eine Einrichtung (31, 33)
zur Inverter-Steuerung des Motors für das Antreiben der Hydraulikpumpe
vorgesehen ist.
2. Verfahren zur Steuerung eines hydraulischen Aufzugs mit Inverter-Ener
giequelle, bei dem ein Aufzug (27), der mit seinem Stempel (25) verbunden
ist, aufwärts und abwärts durch Einheiten eines Arbeitsfluids von einem Öl
tank (23) in einen Zylinder (24) über ein Steuerventil (26) mit Hilfe einer
Hydraulikpumpe (22) bewegt wird, mit einer Leitung (35) für das Arbeitsven
til, die das Steuerventil (26) und die Hydraulikpumpe (22) über ein Rück
schlagventil (36) mit einem Öltank (23) verbindet, wobei der Motor (21), der
die Hydraulikpumpe (22) antreibt, durch eine Inverter-Energiequelle mit zu
gehöriger Steuereinrichtung (33) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck innerhalb der Leitung (35) negativ gemacht wird durch An
treiben des Motors (21) über einen vorgegebenen Zeitraum und Betätigung
der Hydraulikpumpe (22) in Richtung einer Rückführung des Arbeitsfluids
zum Öltank (23) und damit zum Absenken des Anlaufwiderstandes des Mo
tors und der Hydraulikpumpe bei Beginn der Abwärtsfahrt des Aufzugs, daß
Druck an die Leitung (35) angelegt wird durch Öffnen des Steuerventils (26)
und Einleiten von Arbeitsfluid aus dem Zylinder (24) in die Leitung (35) und
die Hydraulikpumpe (22), daß das Arbeitsfluid in den Öltank (23) zurückge
führt wird, daß die Hydraulikpumpe (22) und der Motor (21) durch Zurück
strömen des Arbeitsfluids antreibbar sind, daß zugleich die Anzahl der Um
drehungen des Motors (21) mit Hilfe eines Detektors ermittelt wird und daß
der Motor um die gleiche Anzahl von Umdrehungen gedreht wird wie die
synchrone Anzahl der Umdrehungen durch Einschalten der Inverter-Ener
giequelle (31), wenn die Anzahl der Umdrehungen die synchrone Umdre
hungsanzahl des Motors erreicht hat.
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