DE4034158A1 - Messstiftlehre, insbesondere fuer mikrobohrungen - Google Patents
Messstiftlehre, insbesondere fuer mikrobohrungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßstiftlehre nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Meßstiftlehren sind Lehren mit einem stiftförmigen Meßelement
aus hartem Material, das zwecks Prüfung von Innenabmessungen
in den Prüfling eingesteckt wird. Insbesondere der Meßstift
ist ein Präzisionswerkzeug, das einer besonderen Aufmerksam
keit und Pflege bedarf, damit es nicht zum Beispiel abge
brochen wird. In der Regel besteht der Meßstift aus gehärtetem
oder legiertem Stahl oder aus Hartmetall und er ist deshalb
sehr bruchgefährdet. Es ist deshalb insbesondere bei dünnen
Meßstiften darauf zu achten, daß beim Messen oder auch durch
sonstige Arbeitsbewegungen der Meßstift nicht abgebrochen
wird. Hiervon sind insbesondere Meßstiftlehren mit einem
vollquerschnittförmigen dünnen Stift betroffen, und zwar
insbesondere dann, wenn die Querschnittsabmessung des Meß
stiftes weniger als etwa 1,5 mm beträgt oder im µm-Bereich
liegt.
Es ist in der Praxis eine Meßstiftlehre mit einem Halter
bekannt, bei der der Meßstift geringfügig axial gegen die
Kraft einer Feder verschiebbar am Halter gelagert ist. Diese
schwimmende Lagerung dient nicht der Reduzierung der Bruchge
fahr, weil der Meßstift bei dieser bekannten Ausgestaltung
einen Durchmesser von etwa 2,5 mm aufweist und deshalb so
stabil ist, daß er bei angemessener Benutzung nicht abbrechen
kann.
Bei der Herstellung von Lichtwellenleiter-Steckverbindern be
darf es der Überprüfung der Durchmesser der Aufnahmebohrungen
für die Lichtwellenleiter, nämlich der sogenannten Faser
bohrungen. Diese Faserbohrungen können sehr kleine Durchmesser
aufweisen, z. B. für Faserdurchmesser von 126 µm. Solche
Faserbohrungen werden durch drahtförmige Meßstifte ohne Halter
geprüft, wobei jeweils der Meßstift vonhand oder mittels einer
Pinzette oder mit einem Handklemmgriff in die Faserbohrung
eingeführt wird. Diese bekannten Meßstifte bestehen aus
Kohlenstoffstahl (C-Stahl). Es besteht wegen der großen unge
schützten Länge und des sprödharten Materials eine hohe Bruch
gefahr. Darüberhinaus ist die Einführungslänge des Meßstifts
relativ groß, weil die Einführung von der Kabelanschlußseite
der optischen Steckverbinder her erfolgen muß, um deren Stirn
flächen nicht durch Verkratzen zu beschädigen. Auch dies er
höht die Bruchgefahr. Außerdem läßt sich der Meßdruck, mit dem
der jeweilige Meßstift in die Faserbohrung eingeführt wird,
bei der vorbeschriebenen Handhabung nicht definieren. Auf
Grund der vorhandenen großen Länge ist die Einführung in die
Faserbohrung auch sehr schwierig, da keine Führung oder Zen
trierung vorhanden ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die
Faserbohrungen auf Grund ihres geringen Querschnitts kaum oder
nicht sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßstiftlehre
der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß die Gefahr
einer Beschädigung des Meßstiftes verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Meßstiftlehre ist der Meßstift in
der Bereitschaftsstellung der Meßstiftlehre in einem Schutz
rohr angeordnet und somit vor Beschädigungen von außen ge
schützt. In der Arbeits- bzw. Prüfstellung überragt der Meß
stift das Schutzrohr, das bis unmittelbar an den Prüfling,
insbesondere an die zu prüfende Faserbohrung herangeschoben
wird, so daß der Meßstift nur um eine solche Länge aus dem
Schutzrohr herausragt, die zur Prüfung erforderlich ist.
Unmittelbar hinter dieser Länge ist der Meßstift durch das
Schutzrohr gestützt und geschützt. Die Bruchgefahr ist deshalb
wesentlich reduziert, weil im Vergleich mit den bekannten
Ausgestaltungen die gefährdete Länge des Meßstiftes, insbe
sondere dessen Knicklänge wesentlich reduziert ist. Nach
Beendigung der Prüfung wird der Meßstift wieder in seiner
vollends geschützte Position im Schutzrohr zurückgeführt.
Vorzugsweise ist der Meßstift durch eine Federkraft in seine
Ausschubstellung beaufschlagt.
Es sind zwar Hartmetallmeßstiftlehren der Fa. Diamond bekannt,
bei denen die Meßstifte gefedert sind. Diese Meßstiftlehren
sind nicht für Mikrobohrungen unter 1,5 mm vorgesehen und
geeignet. Die Meßstifte dieser bekannten Lehren sind nicht
geschützt und nicht geführt, sondern schwimmend gelagert,
so daß sie nur für größere Meßstiftdurchmesser ab etwa 2,5 mm
anwendbar sind.
Wenn gemäß Anspruch 3 das Schutzrohr axial verschiebbar am
Halter gelagert ist, wird beim Prüfen eine einfache Handhabung
der Meßstiftlehre erreicht, weil es lediglich erforderlich
ist, letztere mit dem Meßstift vorzuschieben, wobei das
Schutzrohr auf Grund seiner Anlage am Prüfling überdrückt wird
und dabei eingeschoben wird. Auf Grund des Vorhandenseins der
Rückstellfeder wird das Schutzrohr nach dem Meßvorgang selbst
tätig wieder in seine den Meßstift schützende Position ge
schoben.
Gemäß Anspruch 4 läßt sich das Schutzrohr in seiner Schutz
position fixieren. Es ist dann in der fixierten Stellung nicht
verschiebbar, so daß selbst dann, wenn die Meßstiftlehre ein
mal herunterfallen sollte, eine Beschädigung oder ein Bruch
des Meßstiftes nicht zu befürchten ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 führt zu einem Halter, der
sich einfach und kostengünstig herstellen läßt, insbesondere
unter Verwendung eines seinen Mantel bildenden Rohres, und der
von geringem Gewicht ist, so daß auch Materialkosten einge
spart werden können.
Die Ausbildung nach Anspruch 7 führt zu einer wesentlichen
Stabilisierung des Meßdtiftes. Dabei ist dessen Länge so groß
zu bemessen, daß sie für alle zu erwartenden Prüftiefen
reicht.
Die Ausbildung nach Anspruch 8 trägt ebenfalls zur Stabili
sierung des Meßstiftes bei, wobei außerdem Material und
Gewicht eingespart wird.
Die im Anspruch 9 enthaltende Maßnahme trägt bei Gewähr
leistung einer befriedigenden Festigkeit zu einer einfachen
und kostengünstig herstellbaren Befestigung des Meßstiftes
bei.
Wie eingangs schon beschrieben worden ist, handelt es sich
beim Meßstift der Meßstiftlehre um ein sehr empfindliches
Werkzeug, das nicht nur durch Stoß und Schlag von außen,
sondern auch durch eine übermäßige Reibung beim Prüfen, d. h.
beim Einführen des Meßstifts in den Prüfling, Schaden erleiden
kann. Bei im Querschnitt sehr kleinen Meßstiften kann allein
durch die Prüfreibung der Meßstift so stark belastet werden,
daß er abbricht. Dieses Problem wird durch die Ausgestaltung
nach Anspruch 12 gelöst, nachdem der Meßstift bzw. die ihn
tragende Meßstiftstange axial verstellbar und wieder rück
stellbar angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung ist die
Vorspannungskraft so zu bemessen, daß die Meßnadel einge
schoben wird, wenn sie so stark beansprucht wird, daß die
Gefahr eines Bruchs oder einer Beschädigung besteht. Hierdurch
wird die Handhabung beim Prüfen wesentlich erleichtert, weil
der Benutzer der Meßstiftlehre darauf nicht zu achten braucht,
daß der Meßstift überbelastet wird. Dabei kann eine optische
Kontrolle durch die Merkmale nach Anspruch 14 verwirklicht
werden, wobei die dadurch geschaffene Kontrollvorrichtung
insbesondere dann sehr wirksam ist, wenn das rückseitige Ende
des Meßstiftes bzw. deren rückseitiger Verlängerung das
hintere Ende des Halters überragt und insbesondere gefärbt
sichtbar ist, wenn der Meßstift vorne eingeschoben wird.
Weitere Merkmale der Erfindung zeichnen sich durch eine ein
fache und praktische sowie handhabungsfreundliche Bauweise
aus, die sich kostengünstig herstellen läßt und auch eine
einfache und leichte Montage bzw. Demontage sowie eine gute
Führung des Schutzrohres und/oder des Meßstiftes ermöglicht.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 25 und 26 ermöglichen
es, die den Meßstift beaufschlagende Federkraft an erforder
liche Größen durch Einstellung anzupassen.
Eine unrunde oder mehrkantige Ausgestaltung der hinteren Kappe
des Halters trägt zur Griffestigkeit bei und verhindert auch
ein selbsttätiges Wegrollen des Halters bei seiner Ablage auf
einer Schräge.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Meßstiftlehrensatz
mit wenigstens zwei Meßstiftlehren insbesondere der erfind
ungsgemäßen Art. Mit diesem Meßstiftlehrensatz läßt sich mit
geringem Aufwand ermitteln, ob der Prüfling hinsichtlich
seiner Form und/oder Größe gut oder nicht gut ist, wobei das
Kleinst- und Größtmaß ermittelt wird. Hierzu können ins
besondere weitere Meßstiftlehren des Meßstiftsatzes dienen,
deren Querschnittsgrößen sich von den beiden Hauptmeß
stiftlehren bzw. voneinander durch jeweils 1 µm Differenz
unterscheiden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in einer Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Meßstiftlehre in
ihrer Ausgangs- bzw. Bereitschaftsstellung im
Axialschnitt im Maßstab von etwa 15 : 1;
Fig. 2 die Meßstiftlehre in einer Arbeits- bzw. Meßstellung;
Fig. 3 das hintere Ende der Meßstiftlehre in abgewandelter
Ausgestaltung.
Die wesentlichen Teile der Meßstiftlehre 1 sind ein hohl
zylindrischer Halter 2 mit einem vorderen und einem hinteren
Ende 3, 4, eine vom vorderen Ende 3 des Halters 2 koaxial nach
vorne vorragende, runde Meßstiftstange 5, von deren vorderem
Ende ein dünner Meßstift 6 runden Querschnitts ebenfalls
koaxial nach vorne ragt, und ein Schutzrohr 7, das die Meß
stiftstange 5 mit Bewegungsspiel umgibt und ebenfalls vom
vorderen Ende 3 des Halters 2 nach vorne so weit vorragt, daß
in der neutralen bzw. Bereitschaftsstellung der Meßstiftlehre
1 die Meßstiftstange 5 und der Meßstift 6 innerhalb des
Schutzrohres 7 angeordnet sind. Die Meßstiftstange 5 und das
Schutzrohr 7 sind jeweils unabhängig voneinander axial
verschiebbar im Halter 2 gelagert und jeweils durch eine
Druckfeder 8, 9 in ihre ausgeschobenen Bereitschaftsstellungen
vorgespannt. Das ebenfalls runde Schutzrohr 7 durchfaßt eine
vordere Stirnwand 11 des Halters 2 in einer koaxialen Bohrung
12 und ist mit seinem hinteren Ende in einer Stufenbohrung 13
eines Gleitkolbens 14 eingesetzt und durch eine in eine
radiale Gewindebohrung im Gleitkolben 14 eingeschraubte und in
das Schutzrohr 7 einfassende Gewindeschraube 10 befestigt. Der
Gleitkolben 14 ist mit seiner Umfangsfläche an der Innen
wandung des zylindrischen Halters 2 verschiebbar gelagert, der
aus einem Rohrstück 15 runden Querschnitts besteht, dessen
vorderes Ende durch die vordere Stirnwand 11 und dessen
hinteres Ende durch eine hintere Stirnwand 16 begrenzt sind.
Die Stirnwände 11, 16 weisen an ihren einander zugewandten
Seiten koaxial vorspringende Zentrieransätze 18 auf, mit denen
sie schließend in den freien Querschnitt des Rohrstücks 15
einfassen, wobei die Stirnwände 11, 16 mit ihren äußeren
runden Flanschteilen 19 die Zentrieransätze 18 radial über
ragen und an den Stirnflächen des Rohrstücks 15 anliegen. Der
Außendurchmesser der Flanschteile 19 entspricht dem Außen
durchmesser des Rohrstücks 15.
Im mittleren Bereich des Rohrstücks 15 ist eine scheiben
förmige Mittelwand 17 eingepaßt. Die Zentrieransätze 18 und
die Mittelwand 17 sind klemmend bzw. festsitzend in das
Rohrstück 15 eingesetzt. Hierzu können jeweils in einer
Umfangsnut aufgenommene O-Ringe 21 dienen, die beim Ein
schieben zwischen dem jeweiligen Nutgrund und der Innenwandung
des Rohrstücks 15 zusammengepreßt werden und hierdurch den
festen Sitz bzw. Klemmsitz herbeiführen. Der Sitz ist jedoch
nur so fest, daß die Mittelwand 17 und die Stirnwände 11, 16
mit einem bestimmten Kraftaufwand axial verschoben bzw. aus
dem Rohrstück 15 herausgezogen werden können. Die Mittelwand
17 bildet einen vorderen und einen hinteren Hohlraum 22, 23 im
Halter 2, von denen der vordere Hohlraum 22 einen Bewegungs
raum für den Gleitkolben 14 und somit auch für das Schutzrohr
7 bildet.
Die Meßstiftstange 5 erstreckt sich nach hinten durch das
Schutzrohr 7, durch eine koaxiale Gleitbohrung 50 im Gleit
kolben 14 und durch eine Gleitbohrung 25 in der Mittelwand 17
bis in den hinteren Hohlraum 23 hinein, wobei sie mit ihrem
hinteren Ende in einem zweiten, im hinteren Hohlraum 23 hin
und der verschiebbar gelagerten zweiten Gleitkolben 26 sitzt.
Im Gleitkolben 26 ist eine koaxiale Durchgangsbohrung 27
vorhanden, in der ein entsprechend groß bemessenes Führungs
rohr 28 sitzt. Das Führungsrohr 28 und die Meßstiftstange 5
sind durch eine gemeinsame radiale Madenschraube 29 im
Gleitkolben 26 verbunden, wobei die Madenschraube 29 in einer
radialen Gewindebohrung im Gleitkolben 26 eingeschraubt ist,
das Führungssrohr 28 in einem Loch 31 durchfaßt und gegen die
Meßstiftstange 5 geschraubt ist. Das Führungsrohr 28 erstreckt
sich soweit nach hinten, daß in der in Fig. 1 dargestellten
Bereitschaftsstellung sein hinteres Ende mit dem hinteren Ende
4 des Halters 2 abschließt, wobei es in einer koaxialen, ent
sprechend groß bemessenen Bohrung 32 in der hinteren Stirnwand
16 gleitend geführt ist. Zwischen der hinteren Stirnwand 16
und dem zweiten Gleitkolben 26 ist die zweite Druckfeder 9
eingespannt, die in koaxialen Ausnehmungen 23 an den einander
gegenüberliegenden Seiten des Gleitkolbens 26 und der hinteren
Stirnwand 16 sitzt. In entsprechenden Ausnehmungen 24 an den
einander zugewandten Seiten der vorderen Stirnwand 11 und der
Mittelwand 17 sitzt auch die erste Druckfeder 8. In der
dargestellten Bereitschaftsstellung sind die Gleitkolben 14,
26 folglich gegen die vordere Stirnwand 11 bzw. gegen die
Mittelwand 17 elastisch vorgespannt.
Der Halter 2 kann aus Kunststoff oder vorzugsweise aus
korrosionsfestem Metall, wie Aluminium oder insbesondere
nichtrostendem Stahl bestehen. Der Meßstift 6, der in einer am
vorderen Ende der Meßstiftstange 5 vorhandenen koaxialen
Bohrung 35 eingesetzt und vorzugsweise durch Verkleben
befestigt ist, besteht vorzugsweise aus gehärtetem Stahl,
legiertem Stahl oder Hartmetall.
Die erfindungsgemäße Meßstiftlehre 1 eignet sich besonders gut
zum Prüfen von Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit Mikro
bohrungen für nicht dargestellte Lichtwellenleiter-Fasern. Ein
solcher Steckverbinder 36 ist in Fig. 2 dargestellt, wobei
sich die Meßstiftlehre 1 in ihrer Prüf- bzw. Arbeitsstellung
befindet, in der der Meßstift 6 in die vorhandene Mikrobohrung
37 eingeschoben ist. Hierzu wird die Meßstiftlehre 1 mit ihrem
Schutzrohr 7 in den Steckverbinder 36 von dessen Anschlußseite
her eingeschoben. Der Steckverbinder 36 weist eine koaxial zur
Mikrobohrung 37 angeordnete Stufenbohrung 38 auf, die der
Mikrobohrung 37 zum Anschlußende hin vorgeordnet ist. Der
Durchmesser des Schutzrohres 7 ist so groß bemessen, daß er
mit geringem Gleitspiel in die Stufenbohrung 38 eingeschoben
werden kann. Hierdurch erhält der Meßstift 6 eine konzentri
sche Lage bezüglich der Mikrobohrung 37 und er kann deshalb
problemlos in die kleine Mikrobohrung 37 für deren Prüfung
eingeschoben werden. Auf Grund des Vorhandenseins der Passung
zwischen dem Schutzrohr 7 und der Stufenbohrung 38 ist auch
ein Verkanten der Meßstiftlehre 1 gegenüber der Mikrobohrung
37 verhindert, wodurch auch die Gefahr eines Abbruchs des Meß
stiftes 6 durch Verkanten vermieden ist.
Wenn das Schutzrohr 7 beim Einschieben in die Stufenbohrung 38
auf die Stufenfläche der Stufenbohrung 38 trifft, wird der
Meßstift 6 in die Mikrobohrung 37 durch die Weiterführung der
Meßstiftlehre 1 eingeschoben. In dem Fall, in dem die Mikro
bohrung 37 zu klein ist und deshalb der Meßstift 6 nicht ein
geschoben werden kann, bleibt der Meßstift 6 mit seinem ihn
rückseitig führenden Gleitkolben 26 bei der Weiterführung der
Meßstiftlehre 1 stehen, so daß auf Grund der erfolgenden
Relativverschiebung der Meßstift 6 mit dem Gleitkolben 26 in
den Halter 2 hineingeschoben wird (nicht dargestellt). Die
Federkraft der zweiten Druckfeder 9 ist so groß bemessen, daß
diese Relativverschiebung stattfindet, bevor der Meßstift 6
auf Grund des sich ergebenden Widerstandes beim Einschieben
überbelastet und beschädigt werden könnte. In diesem Falle
wird das Führungsrohr 28 über das hintere Ende 4 der Meßstift
lehre 1 hinaus nach außen geschoben, so daß dem Benutzer die
gegenüber dem Meßstift 6 zu kleine Mikrobohrung 37 augenfällig
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Meßstiftlehre ist somit nicht nur
die Handhabung wesentlich erleichtert, sondern es ist auch die
Gefahr einer Beschädigung bzw. Bruchs des Meßstifes 6 wesent
lich reduziert.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 ist die Federkraft der
zweiten Druckfeder 9 einstellbar und somit an die Festigkeit
bzw. Belastbarkeit unterschiedlich dicker Meßstifte 6 anpaß
bar. Hierzu ist in der hinteren Stirnwand 16 konzentrisch ein
Gewindeloch 41 vorhanden, in dem ein Gewindezapfen 42 von
hinten soweit eingeschraubt ist, daß er die hintere Stirnwand
16 durchragt und mit seinem vorderen Ende gegen das hintere
Ende der zweiten Druckfeder 9 wirkt. Vorzugsweise ist zwischen
der Druckfeder 9 und dem Gewindezapfen 42 ein Federteller 43
angeordnet. Letzterer und der Gewindezapfen 42 werden vom
Führungsrohr 28 in passenden Gleitbohrungen 44 durchgriffen.
Der Gewindezapfen 42 ist vorzugsweise als eine das hintere
Ende des Halters 2 übergreifende Kappe 45 ausgebildet. Hierzu
weist er einen rückseitigen Flansch 46 mit einem frontseitigen
Zentrieransatz 47 auf, der im hinteren Ende eines Abdeckrohr
stücks 48 sitzt, das sich nach vorne erstreckt und das hintere
Ende 4 des Halters 2 mit Bewegungsspiel übergreift. Vorzugs
weise ist wenigstens die Außenform des Abdeckrohrstücks 48
bzw. des Flansches 46 und gegebenenfalls der Zentrieransatz 47
mehreckig, insbesondere sechseckig, ausgestaltet. Hierdurch
wird vermieden, daß die Meßstiftlehre 1 auf leicht schrägen
Flächen wegrollt.
Die Meßstiftlehre 1 läßt sich leicht montieren und demontieren
bzw. durch Austausch der Meßstiftstange 5 mit dem Meßstift 6
variieren. Hierzu bedarf es lediglich des Herausziehens der
Stirnwände 11, 16, so daß dann die Meßstiftstange 5 mit dem
zweiten Gleitkolben 26 nach hinten herausgezogen werden kann.
Das Schutzrohr 7 mit dem ersten Gleitkolben 14 kann nach vorne
herausgezogen werden. Die Mittelwand 17 ist so eingepaßt bzw.
deren Sitz ist so angepaßt, daß der Sitz bezüglich den auf
tretenden Federkräften stabil ist, jedoch durch einen größeren
axialen Druck im Rohrstück 15 verschoben und somit ebenfalls
an unterschiedliche Prüflinge angepaßt werden kann. Zwecks
Montageerleichterung weisen die Stirnwände 11, 14 an ihren
Innenseiten und die Mittelwand 17 wenigstens an ihrer Rück
seite kegelförmige Einführungsschrägflächen 49 auf, die das
Einstecken der Meßstiftstange 5 mit dem Meßstift 6 und das
Aufstecken der Stirnwände 11, 14 auf den Meßstift 6 und die
Meßstiftstange 5 erleichtern.
Claims (31)
1. Meßstiftlehre zum Prüfen von Mikrobohrungen insbesondere
in Lichtwellenleiter-Steckverbindern, mit einem Halter und
einem von diesem axial vorstehenden, im Querschnitt
insbesondere runden Meßstift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift (6)
axial verschiebbar im Halter (2) gelagert ist, und daß ein
den Meßstift (6) umgebendes Schutzrohr (7) vorgesehen ist,
das bezüglich des Meßstifts (6) verschiebbar ist, wobei
sich der Meßstift (6) in der Ausgangs- bzw. Bereitschafts
stellung der Meßstiftlehre (1) im Schutzrohr (7) befindet
und in der Prüfstellung das Schutzrohr (7) um die erfor
derliche Prüflänge überragt.
2. Meßstiftlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßstift (6) durch eine Federkraft in seine Ausschub
stellung beaufschlagt ist.
3. Meßstiftlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzrohr (7) axial verschiebbar im
Halter (2) gelagert und durch eine Feder (8) in seine
Ausschubstellung beaufschlagt ist.
4. Meßstiftlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzrohr (7) in seiner ausgeschobenen Stellung durch
ein Feststellglied oder durch eine Verrastung feststellbar
ist.
5. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Meßstifts (6) kleiner ist als etwa 1,5 mm und vorzugsweise
im Durchmesserbereich von optischen Fasern von Lichtwel
lenleitern, etwa im Bereich von 100 bis 200 µm ist.
6. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) ein
vorzugsweise durch ein Rohrstück (15) mit endseitigen
Stirnwänden (11, 16) gebildeter Hohlzylinder ist, in dem
ein Gleitkolben (26) axial verschiebbar gelagert ist, in
dem das hintere Ende des die vordere Stirnwand (11) in
einer Gleitbohrung (12) durchfassende Schutzrohr (7)
sitzt.
7. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift (6)
koaxial vom vorderen Ende einer im Querschnitt wesentlich
größer bemessenen Meßstiftstange (5) vorspringt.
8. Meßstiftlehre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstiftstange (5) durch ein Halterohr gebildet ist.
9. Meßstiftlehre nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßstift (6) in ein frontseitiges Loch
der Meßstiftstange (5) oder des Halterohrs eingesteckt und
vorzugsweise durch Verkleben befestigt ist.
10. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (7)
in einer vorzugsweise durch eine Stufenbohrung gebildeten
Bohrung in der vorderen Stirnwand (11) sitzt und vorzugs
weise durch eine radiale Gewindeschraube (10) darin be
festigt ist.
11. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch
messer des Schutzrohrs (7) unter Berücksichtigung eines
geringen Gleitspiels an den Innendurchmesser einer Stufen
bohrung (38) angepaßt ist, die der zu prüfenden Mikro
bohrung (37) in Einsteckrichtung vorgeordnet ist.
12. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift (6)
oder die Meßstiftstange (5) axial verschiebbar im Halter
(2) gelagert ist und durch die Kraft einer Feder (9) in
ihre ausgeschobene Bereitschaftsstellung beaufschlagt ist.
13. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift oder
die Meßstiftstange (5) den Gleitkolben (14) durchragt und
mit ihrem hinteren Ende in einem hinter dem Gleitkolben
(14) axial verschiebbar im Halter (2) gelagerten zweiten
Gleitkolben (26) sitzt und darin befestigt ist, vorzugs
weise mittels einer radialen Gewindeschraube (29).
14. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstiftstange
(5) mit einer rückseitigen Verlängerung die hintere Stirn
wand (16) in einer Gleitbohrung durchfaßt und vorzugsweise
solang bemessen ist, daß ihr hinteres Ende in der Bereit
schaftsstellung der Meßstiftlehre (1) mit dem hinteren
Ende (4) des Halters (2) abschließt, wobei insbesondere
das hintere Ende der rückseitigen Verlängerung farbig ge
kennzeichnet ist.
15. Meßstiftlehre nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (9) für den Meßstift (6) oder die
Meßstiftstange (5) zwischen der hinteren Stirnwand (16)
und den zweiten Gleitkolben (26) eingespannt ist und vor
zugsweise auf der rückseitigen Verlängerung des Meßstifts
bzw. der Meßstiftstange (5) sitzt.
16. Meßstiftlehre nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rückseitige Verlängerung der Meßstift
stange (5) durch ein Führungsrohr (28) gebildet ist, das
in einer Bohrung des zweiten Gleitkolbens (26) sitzt,
wobei das hintere Ende der Meßstiftstange (5) im vorderen
Ende des Führungsrohrs (28) sitzt, und daß zur Befestigung
der Meßstiftstange (5) und des Führungsrohrs (28) eine
radial dazu angeordnete Gewindeschraube (29) dient, die in
eine Gewindebohrung im zweiten Gleitkolben (26) einge
schraubt ist, das Führungsrohr (28) in einer Bohrung (31)
durchfaßt und gegen die Meßstiftstange (5) gespannt ist
oder in diese einfaßt.
17. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (7)
im ersten Gleitkolben (14) durch eine in eine radiale
Gewindebohrung des Gleitkolbens (14) eingeschraubte und
gegen das Schutzrohr (7) gespannte bzw. daran einfassende
Gewindeschraube (10) befestigt ist.
18. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Be
reich des Halters (2) eine Mittelwand (17) gegen unbeab
sichtigte Verschiebung gesichert angeordnet ist, die eine
zentrale Gleitbohrung für den Meßstift bzw. die Meßstift
stange (5) aufweist, und vorzugsweise die Ausschubbewegung
des zweiten Gleitkolbens (26) begrenzt und insbesondere
die Feder (8) für das Schutzrohr (7) zwischen dem ersten
Gleitkolben (14) und der Mittelwand (17) eingespannt ist.
19. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (11,
16) und/oder die Mittelwand (17) in das Rohrstück (15)
eingeklemmt, eingepreßt oder mittels Verrastungselementen
verrastet sind.
20. Meßstiftlehre nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände (11, 16) und/oder die Mittelwand (17)
jeweils wenigstens eine Umfangsnut aufweisen, in denen ein
O-Ring aus komprimierbarem Material, wie Gummi oder Kunst
stoff, sitzt, der zwischen der Innenwandung des Rohrstücks
(15) und dem Nutgrund zusammengepreßt ist.
21. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (11,
16) und/oder die Mittelwand (17) in ihren eingeschobenen
Stellungen durch Verrastungselemente verrastbar sind.
22. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (11,
16) an ihren einander zugewandten Seiten Zentrieransätze
(18) aufweisen und mit jeweils äußeren Flanschrändern
(19), die vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweisen
wie das Rohrstück (15), an den Stirnflächen des Rohrstücks
(15) anliegen.
23. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander
zugewandten Seiten des ersten Gleitkolbens (14) und der
Mittelwand (17) sowie letzterer und dem zweiten Gleit
kolben (26) jeweils eine Ausnehmung (33, 34) für die
zugehörige Feder (8, 9) angeordnet sind.
24. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der
hinteren Seite der Mittelwand (17), an der hinteren Seite
des zweiten Gleitkolbens (26) und an den Innenseiten der
Stirnwände (11, 16) kegelförmige Einführungsschrägflächen
(49) im Bereich der jeweiligen Bohrungsränder vorgesehen
sind.
25. Meßstiftlehre nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder
(9) für den Meßstift (6) durch ein im Halter (2) axial
verstellbares und in der jeweiligen Verstellstellung
feststellbares Einstellglied veränderlich ist.
26. Meßstiftlehre nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß in der hinteren Stirnwand (16) ein koaxiales Gewinde
loch (41) vorgesehen ist, in das ein Gewindezapfen (42)
eingeschraubt ist, der mit seinem vorderen Ende vorzugs
weise über einen Federteller (43) gegen die Feder (9)
wirkt.
27. Meßstiftlehre nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindezapfen (42) ein Teil einer das hintere Ende
(4) des Halters (2) übergreifenden Kappe (45) ist.
28. Meßstiftlehre nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Außendurchmesser der Kappe (45) unrund,
vorzugsweise mehreckig, insbesondere sechseckig, ausge
bildet ist.
29. Meßstiftlehrensatz, bestehend aus wenigstens zwei Meß
stiftlehren (1), insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Meßstifte (6) der Meßstiftlehren (1) jeweils ein
unterschiedliches Querschnittsmaß aufweisen, wobei der
Meßstift (6) der einen Meßstiftlehre (1) in den Prüfling
einsteckbar sein muß und der Meßstift (6) der anderen
Meßstiftlehre (1) in den Prüfling nicht hineinpassen darf.
30. Meßstiftlehrensatz nach Anspruch 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Querschnittsmaß des einen Meßstiftes (6)
126 µm und das des anderen Meßstifts (6) 129 µm beträgt.
31. Meßstiftlehrensatz nach Anspruch 29 oder 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß weitere Meßstiftlehren (1) mit Meß
stiften (6) vorgesehen sind, deren Querschnittsabmessungen
sich jeweils durch eine Differenz von 1 µm unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034158 DE4034158A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Messstiftlehre, insbesondere fuer mikrobohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034158 DE4034158A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Messstiftlehre, insbesondere fuer mikrobohrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034158A1 true DE4034158A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034158 Withdrawn DE4034158A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Messstiftlehre, insbesondere fuer mikrobohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034158A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0586742A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-16 | Werner Künz | Messvorrichtung zur Überprüfung von Abstandsänderungen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH177634A (de) * | 1934-08-25 | 1935-06-15 | Siemens Ag | Grenzlehre (Toleranz- oder Passungslehre). |
CH295711A (de) * | 1950-02-02 | 1954-01-15 | Patent Und Versuchs Anstalt | Fühllehre zum Prüfen geometrischer Toleranzen an Werkstücken. |
US3670421A (en) * | 1971-01-04 | 1972-06-20 | Inspection Eng And Equipment I | Gaging device |
CH665479A5 (de) * | 1982-04-16 | 1988-05-13 | Grundtvorn Leif Larsen | Gewindemesswerkzeug. |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE19904034158 patent/DE4034158A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |