DE4033707A1 - Cermet-dickschichtwiderstandselement sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Cermet-dickschichtwiderstandselement sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Widerstandselement sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Ein Verfahren zur Herstellung von Widerstandselementen in Dick
schichttechnik mit glatter Oberfläche ist aus der Zeitschrift "Elek
tronik" 10/84, Seite 104 als "Leitplastikpreßverfahren" bekannt.
Darin werden zunächst Widerstands- und Leitungsbahnen auf Harzbasis
auf einen hochglanzpolierten Stempel aufgebracht, der anschließend
in einem Preßwerkzeug unter hohem Druck und erhöhter Temperatur mit
glasfaserverstärktem Preßmaterial auf Harzbasis verpreßt. Das Ver
fahren liefert hochglatte Oberflächen, ist jedoch auf den Fall be
schränkt, daß sowohl die auf dem Stempel aufgebrachte Schichtanord
nung als auch das Preßmaterial auf Harzbasis aufgebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verschleißfeste Wider
standselemente mit glatter und harter Oberfläche preiswert herzu
stellen, welche auch bei hohen Temperaturen bis zu 800°C einsetzbar
sind, insbesondere als Kraft- und Drucksensoren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Widerstandselemente zeichnen sich
durch eine sehr glatte und harte Oberfläche sowie hohe Temperatur
festigkeit aus. Die Oberfläche weist weder vom Siebdruck herrührende
Maschenstrukturen noch durch den additiven Schichtaufbau bedingte
Unebenheiten auf. Durch eine hohe Abriebfestigkeit der sehr harten
Oberfläche sind die Widerstandselemente insbesondere für Potentiome
ter geeignet. Eine aufwendige Nachbehandlung zur Erzeugung einer
glatten Oberfläche entfällt. Statt dessen muß lediglich einmalig
eine dann für beliebig viele Herstellungsdurchläufe wiederverwend
bare Druckunterlage glattgeschliffen werden. Eine Vielzahl von geo
metrischen Ausgestaltungen ist möglich. So kann durch die entspre
chende Gestaltung des Preßwerkzeuges eine beliebige äußere Form re
alisiert werden, wie beispielsweise die Form einer Unterlegscheibe,
d. h. mit Mittenaussparung, oder eine Stabform. Die Dickschichttech
nik erlaubt auch, bei fester äußerer Form der Widerstandselemente
nur die Oberflächenaufteilung variabel zu gestalten. So könnte bei
einem beispielsweise scheibenförmigen Widerstandselement die Wider
standsschicht wahlweise parallel zum Scheitelrand verlaufen oder wie
mäanderförmig gestaltet werden. Erfindungsgemäß hergestellte Wider
standselemente sind ferner aufgrund ihrer, infolge der glatten Ober
fläche, sehr guten Oberflächenpressungseigenschaften und ihrer ge
ringen Temperaturempfindlichkeit gut geeignet als Kraft- oder Druck
sensoren.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches in der sich an
schließenden Beschreibung näher erläutert wird. Fig. 1 zeigt einen
Schnitt durch die mit einer Trennmittelschicht benutzte Druckunter
lage, Fig. 2 die Druckunterlage mit Trennmittelschicht und Schicht
anordnung vor dem Verpressen, Fig. 3 einen Schnitt durch das Preß
werkzeug mit eingelegter Schichtanordnung, Fig. 4 einen Schnitt
durch den bei der Pressung entstehenden fertigen Preßling.
In einem vorbereitenden Verfahrensschritt wird die Oberfläche 2 ei
ner Druckunterlage 1 aus Stahl oder keramischem Werkstoff, sofern
notwendig, glattgeschliffen und/oder hochglanzpoliert. Die Druckun
terlage 1 kann auch in Form einer Polyesterfolie vorliegen. Die ein
gestellte Oberflächenrauhigkeit wird als Negativabdruck auf die spä
tere Widerstandsoberfläche abgebildet. Die Glättung der Druckunter
lagenoberfläche 2 muß, um eine für die Widerstandsoberfläche 30 ge
wünschte Qualität aufzuweisen, mit einer entsprechenden Sorgfalt
durchgeführt werden.
Die glattpolierte Oberfläche 2 der Druckunterlage 1 wird im ersten
Verfahrensschritt, Fig. 1, zweckmäßig ganzflächig mit einer Trenn
mittelschicht 11 benetzt. Ein geeignetes Trennmittel ist z. B. Sili
conöl. Dieser Schritt kann entfallen, wenn für die nachfolgenden
Schichten 12 bis 14 Pasten bzw. Material verwendet wird, denen ein
Trennmittel 11 bereits beigemischt wurde. Eine Trennmittelschicht
ist ebenfalls dann nicht erforderlich, wenn für die Druckunterlage 1
Materialien eingesetzt werden, welche keine feste Haftverbindung mit
der Schichtanordnung eingehen, wie einige keramische Materialien,
beispielsweise TiN.
Im zweiten Verfahrensschritt, Fig. 2, wird auf die, im allgemeinen
mit einer Trennmittelschicht 11 versehene, Druckunterlage 1 durch
Siebdruck eine Widerstandsschicht 12 aus Cermet (Ceramik-Metall-Mi
schung) aufgebracht, welche die Widerstandsbahn(en) bildet. Aufge
bracht wird das Spiegelbild der für das Widerstandselement gewünsch
ten Struktur, das insbesondere aus mehreren Widerstandsbahnen beste
hen kann. Als Ausgangsmaterial für den Widerstand können handelsüb
liche Pasten verwendet werden, wie sie beispielsweise bei der
Firma DU PONT, Frankfurt erhältlich sind. Die Dicke der Schicht be
trägt zweckmäßig 20-25 µm, kann aber auch deutlich von diesen Wer
ten abweichen. Beim Übergang zu größeren Schichtdicken muß berück
sichtigt werden, daß eine größere Schichtdicke bei gleicher Breite
der Widerstandsbahnen zu einem niedrigen Bahnwiderstand und dadurch
zu einem kleineren Meßsignal führt. Gegebenenfalls muß in diesem
Fall zur Kompensation eine entsprechend höherohmige Paste eingesetzt
werden. Entsprechend sind für kleinere Schichtdicken niederohmige
und ausreichend feinkörnige Pasten zu verwenden.
Nach der Cermet-Widerstandsschicht 12 wird eine elektrisch leitfähi
ge Schicht aus Silber-Palladium o. ä. (Gold, Platin) aufgetragen,
welche die Leitungsbahnen 13 bildet. Im allgemeinen sollten jeweils
mindestens zwei getrennte Leitungsbahnen 13 eine Widerstandsbahn 12
kontaktieren. Zweckmäßig werden die Leitungsbahnen 13 entlang der
Ränder der Cermet-Widerstandsbahnen 12 so aufgebracht, daß sie die
Ränder überlappen. Die Dicke der leitfähigen Schicht 13 sollte wie
die der Widerstandsschicht 12 ca. 20-25 µm betragen, wodurch einer
seits Porenfreiheit der Schicht gewährleistet ist, andererseits die
Paste möglichst wirtschaftlich eingesetzt wird.
Für den dritten Verfahrensschritt, Fig. 3, ist ein Preßwerkzeug 20
bis 22, bestehend aus Seitenteilen 21 und einer beweglichen, vor
zugsweise parallel zu den Seitenteilen 21 verschiebbaren, Bodenteil
20, erforderlich. Das Oberflächenprofil der nach innen weisenden
Fläche 22 des Preßwerkzeuges 20 bis 22 wird als Negativabdruck auf
die spätere Unterseite 31 des Widerstandselementes abgebildet. Die
Oberfläche 22 des Bodenteils 20 sollte daher glatt geschliffen wer
den. Die anzustrebende Güte der Oberfläche 22 hinsichtlich Rauhtiefe
richtet sich nach dem vorgesehenen Verwendungszweck des fertigen
Widerstandselementes. Wird für die äußere Gestalt des Widerstands
elementes eine Form mit Ausparungen gewünscht, wie z. B. die Form
einer Unterlegscheibe mit Loch in der Mitte, muß das Preßwerkzeug 20
bis 22 entsprechend gestaltet werden. Das Preßwerkzeug 20 bis 22
kann aus Stahl, Aluminium oder auch aus geeigneten keramischen Werk
stoffen bestehen.
Zur Durchführung des dritten Verfahrensschrittes, Fig. 3, wird in
das Preßwerkzeug 20 bis 22 zunächst eine ungebrannte flexible Kera
miksubstratfolie 14, erhältlich z. B. bei DUPONT, Handelsbezeichnung
"Green Tape" 851 AT, gelegt. Danach wird die Druckunterlage 1 mit
darauf befindlicher Schichtanordnung 11 bis 14 in das Preßwerkzeug
20 bis 22 so eingesetzt, daß die Schichtanordnung der Keramikfolie
14 gegenüberliegt. Hierbei ist entscheidend, daß die Schichtanord
nung 11 bis 13 beim nachfolgenden Preßvorgang auf die Keramikfolie
zu liegen kommt. Es ist deshalb beispielsweise auch möglich, die
Keramikfolie zunächst auf die Schichtanordnung zu legen und beide
zusammen in das Preßwerkzeug zu laden. Die Schichtanordnung 11 bis
14 wird anschließend durch von außen aufgebrachten Druck auf die
Druckunterlage 1 und/oder das Bodenteil 20 mit der Keramikfolie 14
verpreßt. Der Druck sollte wenigstens 25 N/m2 betragen, zweckmäßig
sind 30 N/m2. Auch wesentlich größere Drücke sind möglich, liefern
aber gegenüber dem empfohlenen Druck kein verbessertes Resultat. Der
Preßvorgang muß, um die Keramikfolie plastisch verformbar zu machen,
bei einer erhöhten Temperatur von 120°C bis 200°C, vorzugsweise
bei 150°C, erfolgen.
Nach Beendigung des Preßvorgangs wird der darin erzeugte Preßling,
Fig. 4, von der Druckunterlage gelöst und in einem Ofen gebrannt.
Die Brenntemperatur beträgt bei Verwendung von Standardmaterialien
etwa 800°C bis 900°C, genaue Temperatur und Dauer des Einbrands
richten sich nach der verwendeten Keramikfolie und der jeweils
individuell vorhandenen Ofenanlage. Wird als Druckunterlage eine
Polyesterfolie verwendet, kann auf das Ablösen des Preßeingangs von
der Druckunterlage verzichtet werden. Die Polyesterfolie verbrennt
beim Einbrand rückstandsfrei.
Das fertige Widerstandselement besitzt eine sehr glatte und harte
Oberfläche 30 sowie eine ebenfalls glatte und zur Oberfläche voll
kommenen parallele Unterseite 31. Ohne Mühe kann eine mittlere Rauh
tiefe der Oberfläche 30 von <1 µm erzielt werden. Eine Nachbehand
lung ist nicht erforderlich.
Zur Kostenreduzierung ist es sinnvoll, auf einer Druckunterlage
mehrere Widerstandselemente gleichzeitig aufzubringen. Der in einem
Verfahrensablauf hergestellte Preßling wird anschließend in die
einzelnen Widerstandselemente zerteilt.
In einer weiteren Ausführung kann das Widerstandselement auch so
beschaffen sein, daß die elektrisch leitfähige Schicht nicht Teil
der Oberfläche 30 ist. Die Kontaktierung erfolgt in diesem Fall von
der Unterseite 31 des Widerstandselementes her.
In einer weiteren Anwendung kann das Widerstandselement als Druck
sensor eingesetzt werden. Für diese Anwendung ist für die Wider
standsbahnen insbesondere eine mäandernde Form zweckmäßig. Weiter
empfiehlt es sich in diesem Fall, zunächst eine isolierende Schicht
über die Trennmittelschicht 11 aufzubringen, bevor auf diese dann
die Widerstands- und die leitfähige Schicht aufgebracht werden.
Claims (11)
1. Widerstandselement, insbesondere in Dickschichttechnik, mit we
nigstens einer Widerstandsschicht und wenigstens einer Leitungsbahn
schicht auf einem isolierenden Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Cermet-Widerstandsschicht (12) zusammen mit der Leitungsbahn
schicht (13) auf einem keramischen Substrat (14) angeordnet ist,
wobei die Cermet-Widerstandsschicht (12) und die Leitungsbahnschicht
(13) in das Keramiksubstrat (14) eingepreßt sind und eine glatte
Oberfläche mit dem keramischen Substrat (14) bilden.
2. Widerstandselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das keramische Substrat, welches die Dickschichtanordnung (12, 13)
trägt, eine Keramikfolie (14) ist.
3. Widerstandselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch die Verwendung als Teil einer elektronischen
Schaltung, welche die Änderung des elektrischen Widerstandes der
Cermetschicht infolge Druckeinwirkung auf die Oberfläche (30) der
Cermetschicht mißt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandselementes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtanordnung (12, 13) in einem Preßwerkzeug (20 bis 22) mit dem
keramischen Substrat (14) verpreßt und eine Druckunterlage (1) nach
Abschluß des Preßvorganges entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schichtanordnung (12, 13) zugewandte Seite der Druckunterlage (1)
hochglanzpoliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochglanzpolierte Seite der Druckunterlage (1) mit einem Trennmittel
(11) benetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schichtanordnung (12, 13) mit einem in Form einer Folie
(14) vorliegenden Keramiksubstrat verpreßt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sub
strat eine ungebrannte, flexible Keramikfolie (14) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Preßvorgang unter erhöhter Temperatur durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der durch Verpressung von Schichtanordnung (12,
13) und Substrat (14) erzeugte Preßling anschießend gebrannt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Brennvorgang bei einer Temperatur von 400°C bis 1500°C, vorzugs
weise bei 850°C erfolgt.
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