DE4030547A1 - Verfahren zur herstellung eines konstruktionsbauteils und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines konstruktionsbauteils und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Konstruktionsbauteiles aus formstabilem flächigem
Zentralelement und an seiner Grund- und Deckfläche
festhaftenden Schaumkörpern, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus der GB-A 20 09 022 ist bspw. ein Verfahren zur Herstellung
einer Sonnenblende mit Spiegel bekannt, wobei in einen ersten
Formhohlraum einer Form in einem ersten Arbeitsschritt eine mit
einer Öffnung ausgebildete Folie eingelegt wird, wobei der Hand
der Öffnung durch ein rahmenförmiges Verstärkungselement
verstärkt ist. In einem zweiten Arbeitsschritt wird auf der
Öffnung bzw. auf dem rahmenförmigen Verstärkungselement ein
ebenflächiges Spiegelelement angeordnet, das durch Anschluß
einer Vakuumquelle an die den ersten Formhohlraum aufweisende
Form auf der mit dem Verstärkungselement versehene Folie genau
passend fixiert wird. Anschließend wird in den ersten
Formhohlraum auf der Rückseite des Spiegelelementes ein
Reaktionsgemisch eingebracht, wonach unmittelbar anschließend
der erste Formhohlraum der Form mit einer zweiten Folie bedeckt
und die Form bzw. der erste Formhohlraum mit einem Deckel
verschlossen wird. Beim Reaktionsablauf des Reaktionsgemisches
schäumt dieses in an sich bekannter Weise auf, so daß es den
gesamten durch die Form und den Deckel festgelegten Zentralraum
ausfüllt. Nach dem Reaktionsablauf kann die Sonnenblende aus
der Form entnommen werden, wenn der Deckel von der Form
entfernt worden ist. Abschließend werden die zwischen der Form
und dem Deckel festgeklemmten Randabschnitte der beiden Folien
abgetrennt. Dieses bekannte Verfahren ist dazu geeignet, ein
formstabiles flächiges Element, d. h. ein Spiegelelement, an
seiner Rückseite zu hinterschäumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, um innerhalb kurzer Taktzeiten
mit geringem Vorrichtungsaufwand präzise Konstruktionsbauteile
aus formstabilem flächigem Zentralelement und an der Grund- und
Deckfläche des Zentralelementes festhaftenden Schaumkörpern zu
realisieren.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß das
Zentralelement mit seiner Grundfläche auf einem ersten
Formhohlraum einer Form angeordnet wird, wonach auf der Form
ein Deckel derart abdichtend fixiert wird, daß zwischen dem
Deckel und der Deckfläche des Zentralelementes ein zweiter
Formhohlraum gebildet wird, daß in den zweiten Formhohlraum
durch eine Eingußöffnung dann ein erstes Reaktionsgemisch
eingebracht wird, das nach Reaktionsablauf den mit der
Deckfläche des Zentralelementes fest verbundenen einen
Schaumkörper bildet, daß anschließend der Deckel mit dem
Zentralelement und dem ersten Schaumkörper als gemeinsame
Einheit vom ersten Formhohlraum entfernt wird, daß danach in
den ersten Formhohlraum ein zweites Reaktionsgemisch
eingebracht und der erste Formhohlraum unmittelbar
anschließend wieder mit der Einheit aus Deckel, Zentralelement
und erstem Schaumkörper abdichtend verschlossen wird, so daß
das zweite Reaktionsgemisch beim Reaktionsablauf den ersten
Formhohlraum ausfüllt und sich mit der Grundfläche des
Zentralelementes mechanisch fest verbindet, daß anschließend
der Deckel vom ersten Formhohlraum entfernt wird, wobei das
Zentralelement mit den beiden Schaumkörpern am ersten
Formhohlraum verbleibt, und daß danach das
Konstruktionsbauteil aus Zentralelement und den an seinen
beiden Hauptflächen festhaftenden Schaumkörpern vom ersten
Formhohlraum entfernt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich der Vorteil,
daß das formstabile flächige Zentralelement also nicht um 180
Winkelgrad gewendet zu werden braucht, um sowohl an seiner
Grundfläche als auch an seiner Deckfläche einen festhaftenden
Schaumkörper vorzusehen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
also mit einer einfach ausgebildeten Vorrichtung durchführbar,
wobei das Verfahren einfach automatisierbar ist und die
Taktzeiten zur Herstellung derartiger Konstruktionsbauteile
kurz sind. Das wirkt sich auf die Herstellungskosten der
Konstruktionsbauteile vorteilhaft aus. Ein erheblicher Vorteil
besteht auch darin, daß die Ausbildung der beiden
Schaumkörper, zwischen denen das formstabile flächige
Zentralelement vorgesehen ist, in Bezug auf das Zentralelement
sehr präzise realisierbar ist, d. h. die Zuordnung von
Zentralelement und Schaumkörpern ist exakt möglich.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Konstruktionsbauteil kann es sich um ein beliebiges dreilagiges
Konstruktionsbauteil aus Schaumkörpern und zwischen den beiden
Schaumkörpern befindlichem formstabilem flächigem
Zentralelement handeln. Besonders vorteilhaft wird das
erfindungsgemäße zur Herstellung von Konstruktionsbauteilen
angewandt, die als Motorraum-Dämmelemente im Kraftfahrzeugbau
zur Anwendung gelangen.
Damit das zweite Reaktionsgemisch, das in den ersten
Formhohlraum zwischen Deckel und flächigem Zentralelement
eingebracht wird, wohl am flächigen Zentralelement mechanisch
fest haftet, nicht jedoch an der Innenoberfläche des Deckels,
wird die den zweiten Formhohlraum festlegende Innenoberfläche
des Deckels vorzugsweise mit einem Trennmittel bedeckt, bevor
der Deckel auf dem ersten Formhohlraum bzw. über dem flächigen
Zentralelement angeordnet wird. Zu diesem Zweck kann die
Innenoberfläche des Deckels zur Ausbildung einer
Trennmittelschicht mit einem Trennmittel besprüht werden.
Desgleichen wäre es möglich, eine Trennfolie anzuwenden.
Um das fertige Konstruktionsbauteil nach Durchführung aller
Verfahrensschritte einfach und problemlos aus der Form
entnehmen zu können, wird die den ersten Formhohlraum
festlegende Innenoberfläche der Form vor dem Einbringen des
zweiten Reaktionsgemisches vorzugsweise mit einem Trennmittel
bedeckt. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die
Innenoberfläche des ersten Hohlraumes mit einer tiefzieh- und
hinterschäumfähigen Folie bedeckt wird, die an die
Innenoberfläche des ersten Formhohlraums faltenfrei eng
anliegend angesaugt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein
Konstruktionsbauteil, bei welchem der an der Grundfläche des
formstabilen flächigen Zentralelementes fixierte zweite
Schaumkörper mit einer Folie bedeckt ist, während der an der
Deckfläche des Zentralelementes fixierte erste Schaumkörper
eine blanke Oberfläche aus dem Schaummaterial besitzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gegenständlich
dadurch gelöst, daß die Form einen Heberahmen aufweist, der
die oberseitige Öffnung des ersten Formhohlraumes der Form
umgibt, wobei das flächige formstabile Zentralelement mit dem
umlaufenden Randabschnitt seiner Grundfläche abdichtend auf dem
Heberahmen angeordnet wird, und daß der mit dem zweiten
Formhohlraum ausgebildete Deckel über dem Zentralelement
angeordnet mit dem Heberahmen mechanisch fest und abdichtend
verbindbar ist. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich,
durch den Deckel in Verbindung mit dem Heberahmen und dem auf
dem Heberahmen aufliegenden flächigen Zentralelement zum einen
einen zweiten Formhohlraum für ein erstes Reaktionsgemisch und
andererseits durch dieses Gebilde aus Deckel, Zentralelement
und zweiten Reaktionsgemisch bzw. Schaumkörper aus dem zweiten
Reaktionsgemisch wiederum einen Deckel für den ersten
Formhohlraum der Form zu bilden. Ein Wenden des
Zentralelementes um 180 Winkelgrad ist also - wie bereits
ausgeführt wurde - nicht erforderlich, um sowohl an der Grund
als auch an der Deckfläche des Zentralelementes jeweils einen
Schaumkörper mechanisch festhaftend vorzusehen.
Eine einfache Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn der
Deckel mit einer in den zweiten Formhohlraum einmündenden
Eingußöffnung ausgebildet ist. Selbstverständlich wäre es auch
möglich, den Deckel mit mehr als einer Eingußöffnung zu
versehen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Form zum
enganliegenden faltenfreien Ansaugen einer hinterschäumfähigen
Folie an die Innenoberfläche des ersten Formhohlraumes mit in
den ersten Formhohlraum einmündenden Saugkanälen ausgebildet
ist, und wenn die Form an eine Vakuumquelle anschließbar ist.
Durch Anlegen eines Vakuums an die Form, d. h. an die Saugkanäle
ist es in an sich bekannter Weise möglich, die
hinterschäumfähige Folie präzise an die Innenoberfläche des
ersten Formhohlraumes anzusaugen, wonach unmittelbar
anschließend das zweite Reaktionsgemisch in den ersten
Formhohlraum eingebracht werden kann.
Eine in Bezug auf den ersten Formhohlraum der Form genau
richtige Positionierung der hinterschäumfähigen Folie wird
erreicht, wenn die Form einen Spannrahmen aufweist, der zum
Festspannen der den ersten Formhohlraum auskleidenden Folie
vorgesehen ist, wobei der Spannrahmen vom Heberahmen unabhängig
betätigbar ist. Vorzugsweise umschließt der Spannrahmen den
Heberahmen in einem bestimmten geringen Abstand, so daß sich
Spann- und Heberahmen gegenseitig nicht beeinträchtigen.
Der Heberahmen ist vorzugsweise mit einer Hebeeinrichtung
verbunden, um den Heberahmen entweder mit dem Deckel, dem
flächigen Zentralelement und dem ersten Reaktionsgemisch bzw.
dem ersten Schaumkörper von der Form hochheben zu können, oder
um im quasi letzten Arbeitsschritt den Zentralkörper mit den
beiden an ihm festhaftend vorgesehenen Schaumkörpern von der
Form, d. h. dem ersten Formhohlraum zu lösen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der einzelnen,
aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte zur Herstellung eines
Konstruktionsbauteils aus formstabilem flächigem Zentralelement
und an seiner Grund- und Deckfläche festhaftenden
Schaumkörpern. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Form mit dem ersten
Formhohlraum, dem Heberahmen und dem Spannrahmen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung mit dem
an der Form angeordneten formstabilen flächigen
Zentralelement,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, aus welcher außer der
Form und dem flächigen Zentralelement gem. Fig. 2
auch der Deckel ersichtlich ist, der zur Ausbildung
eines zweiten Formhohlraumes dient,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittzeichnung, aus
welcher die abdichtende Fixierung des Deckels am
Heberahmen zu erkennen ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung,
aus welcher der Arbeitsschritt des Einbringens des
ersten Reaktionsgemisches in den zweiten
Formhohlraum und das Ausschäumen desselben zu
erkennen ist,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung, d. h. des
Verfahrensschrittes, bei welchem der Deckel mit dem
Heberahmen, dem flächigen formstabilen
Zentralelement und dem ersten Schaumkörper als
Einheit von der Form abgehoben ist,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Arbeitsschrittes, bei
welchem in den ersten Formhohlraum der Form bei
abgehobener Einheit aus Deckel, Heberahmen,
flächigem Zentralelement und erstem Schaumkörper in
den ersten Hohlraum der Form eine
hinterschäumfähige Folie enganliegend eingebracht
wird,
Fig. 8 den Arbeitsschritt, bei welchem die an die
Innenoberfläche des ersten Formhohlraumes
enganliegend angesaugte Folie mit einem
Reaktionsgemisch hinterschäumt wird,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Verfahrensschrittes,
bei welchem die Form durch die gemeinsame Einheit
aus Deckel, Heberahmen, flächigem Zentralelement
und erstem Schaumkörper nach dem Einbringen des
zweiten Reaktionsgemisches in den ersten
Formhohlraum der Form abdichtend verschlossen wird,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Zustandes, in welchem
das zweite Reaktionsgemisch den ersten
Formhohlraum nach Reaktionsablauf vollständig
ausfüllt, wobei der Deckel bereits wieder vom
Heberahmen gelöst dargestellt ist,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung des an den
Verfahrensschritt gem. Fig. 10 anschließenden
Verfahrensschrittes, bei welchem der Deckel von der
Form gelöst ist und der Spannrahmen von der Form
gelöst wird,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung, in welcher
der Arbeitsschritt verdeutlicht wird, bei welchem
der Heberahmen und folglich das
Konstruktionsbauelement aus flächigem
Zentralelement und den beiden Schaumkörpern aus der
Form angehoben wird, und
Fig. 13 eine Schnittdarstellung des fertigen
Konstruktionsbauteils, wie es entsprechend den
einzelnen Verfahrensschritten gem. den Fig. 1
bis 12 hergestellt wird.
Fig. 1 zeigt eine Form 10 mit einem ersten Formhohlraum 12, der
mittels Saugkanälen 14 mit einem Raum 16 fluidisch verbunden
ist. Der Raum 16 ist durch eine Öffnung 18 mit einer (nicht
gezeichneten) Vakuumquelle fluidisch verbindbar.
Mit der Bezugsziffer 20 ist die den ersten Formhohlraum 12
festlegende Innenoberfläche der Form 10 bezeichnet. Die
Saugkanäle 14 münden in die Innenoberfläche 20 des ersten
Formhohlraumes 12 der Form 10 ein. Die oberseitige Öffnung 22
des ersten Formhohlraumes 12 ist durch ein umlaufendes
Kragenelement 24 bestimmt. Radial außerhalb des umlaufenden
Kragenelementes 24 ist an der Form 10 ein Heberahmen 26
vorgesehen, dessen Funktion weiter unten noch ausführlicher
beschrieben wird. Radial außerhalb des Heberahmens 26 ist von
diesem beabstandet ein Spannrahmen 28 vorgesehen, dessen
Funktion ebenfalls weiter unten noch ausführlicher beschrieben
wird.
Die Schnittdarstellung gem. Fig. 2 unterscheidet sich von der
in Fig. 1 gezeichneten Schnittdarstellung insbes. dadurch, daß
auf dem Heberahmen 26 und auf dem vom Heberahmen 26 radial
beabstandeten umlaufenden Kragenelement 24 ein formstabiles
flächiges Zentralelement 30 mit seinem umlaufenden
Randabschnitt 32 angeordnet ist. Im übrigen sind gleiche
Einzelteile in den Fig. 1 und 2 jeweils mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird
die oberseitige Öffnung 22 des ersten Formhohlraumes 12 der
Form 10 in dem in Fig. 2 gezeichneten Arbeitsschritt durch das
formstabile flächige Zentralelement 30 verschlossen. Das
umlaufende Kragenelement 24 weist axial dieselbe Höhe auf wie
der Heberahmen 26, so daß das Zentralelement 30 sowohl am
Kragenelement 24 als auch am Heberahmen 26 flächig und um die
oberseitige Öffnung 22 umlaufend anliegt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein formstabiles flächiges
Zentralelement in Form eines ebenen Bleches dargestellt; das
Zentralelement 30 kann jedoch selbstverständlich auch jede
andere Gestalt besitzen. Wenn das Zentralelement 30 eine von
der Plattenform abweichende Gestalt aufweist, ist es nur
erforderlich, daß das umlaufende Kragenelement 24 bzw. der
Heberahmen 26 jeweils eine an den umlaufenden Randabschnitt des
Zentralelementes 30 formmäßig angepaßte Oberflächenkontur
aufweisen.
Die Darstellung gem. Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig.
2 gezeichneten Schnittdarstellung dadurch, daß auf der Form 10
bzw. über dem formstabilen flächigen Zentralelement 30 ein
Deckel 34 genau richtig, d. h. in Bezug auf den Heberahmen 26
genau passend positioniert und angeordnet wird. Der Deckel 34
ist mit einer Innenoberfläche 36 ausgebildet, durch welche
gemeinsam mit der Deckfläche 38 des flächigen Zentralelementes
30 ein zweiter Formhohlraum 40 festgelegt wird, wenn der Deckel
34 am Heberahmen 26 abdichtend fixiert wird, was in Fig. 4
durch Fixierelemente 42 verdeutlicht ist. Die der Deckfläche 38
des Zentralelementes 30 gegenüberliegende Grundfläche des
formstabilen flächigen Zentralelementes 30 ist in den Figuren
mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet.
In den Fig. 3 und 4 sind gleiche Einzelheiten wie in den
Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie
dort.
Wie aus den Fig. 3 und 4 deutlich ersichtlich ist, ist der
Deckel 34 mit mindestens einer Eingußöffnung 46 versehen,
durch die mittels eines Gießkopfes 48, der in Fig. 5
abschnittweise angedeutet ist, in den zweiten Formhohlraum 40
ein Reaktionsgemisch eingebracht wird, was in Fig. 5 durch den
Pfeil 50 schematisch angedeutet ist. Beim Ablauf der Reaktion
des Reaktionsgemisches, bei dem es sich z. B. um einen
Polyurethanschaum handelt, schäumt das Reaktionsgemisch auf, so
daß es den zweiten Formhohlraum 40 unter Ausbildung eines
ersten Schaumkörpers 52 vollständig ausfüllt. Hierbei wird
derartig vorgegangen, daß sich der erste Schaumkörper 52 mit
der Deckfläche 38 des flächigen formstabilen Zentralelementes
30 mechanisch fest verbindet, während eine solche mechanisch
feste Verbindung zwischen dem ersten Schaumkörper 52 und dem
Deckel 34, d. h. der Innenoberfläche 36 des Deckels 34
verhindert wird. Das ist dadurch möglich, daß die
Innenoberfläche 36 des Deckels 34 mit einem geeigneten
Trennmittel beschichtet wird.
Sobald die Reaktion des in den zweiten Formhohlraum 40
eingebrachten Reaktionsgemisches unter Ausbildung des ersten
Schaumkörpers 52 abgelaufen ist, kann die in Fig. 6 mit der
Bezugsziffer 54 bezeichnete Einheit aus Heberahmen 26, mit dem
Heberahmen 26 mittels der Fixierelemente 42 verbundenem Deckel
34 und zwischen dem Heberahmen 26 und dem Deckel 34 fixiertem
Laminat aus formstabilem flächigem Zentralelement 30 und erstem
Schaumkörper 52 von der Form 10 entfernt werden, was in Fig. 6
durch den Pfeil 56 angedeutet ist. Dadurch wird die oberseitige
Öffnung 22 des ersten Formhohlraumes 12 der Form 10 geöffnet
bzw. freigegeben, wie aus Fig. 6 ohne weiteres ersichtlich ist.
Im nächsten Verfahrensschritt ist es - wie aus Fig. 7
ersichtlich ist - möglich, auf der Form 10, d. h. auf der
oberseitigen Öffnung 22 der Form 10 eine hinterschäumfähige
Folie 58 anzuordnen und mit ihrem umlaufenden Randabschnitt 60
zwischen der Form 10 und dem dazu vorgesehenen Spannrahmen 28
festzuklemmen. Anschließend wird durch die Öffnung 18, den mit
der Öffnung 18 fluidisch verbundenen Raum 16 und die mit dem
Raum 16 fluidisch verbundenen Saugkanäle 14 der erste
Formhohlraum 12 ein Vakuum angelegt, so daß die Folie 58
faltenfrei und eng anliegend an die Innenoberfläche 20 des
ersten Formhohlraumes 12 der Form 10 angesaugt wird, was in
Fig. 7 angedeutet ist.
Im nächsten, in Fig. 8 verdeutlichten Arbeitsschritt wird in
den ersten Formhohlraum 12 mittels eines abschnittweise
gezeichneten Gießkopfes 62 ein Reaktionsgemisch eingebracht,
was durch die Pfeile 64 angedeutet ist. Unmittelbar nach dem
Einbringen des Reaktionsgemisches (Pfeile 64 in Fig. 8) wird
der Gießkopf 62 von der oberseitigen Öffnung 22 des ersten
Formhohlraumes 12 der Form 10 entfernt und die oberseitige
Öffnung 22 des ersten Formhohlraumes 12 der Form 10 durch die
Einheit 54 aus Deckel 34, Heberahmen 26, formstabilem flächigem
Zentralelement 30 und erstem Schaumkörper 52, der an der
Deckfläche 38 des Zentralelementes 30 festhaftend vorgesehen
ist, wieder auf der Form 10 angeordnet, um die oberseitige
Öffnung 22 des ersten Formhohlraumes 12 der Form 10
abzudichten. In dieser abgedichteten Position der Einheit 54
auf der Form 10 kann das in Fig. 9 mit der Bezugsziffer 66
bezeichnete Reaktionsgemisch aufschäumen, wobei es sich sowohl
mit der Grundfläche 44 des flächigen Zentralelementes 30 als
auch mit der hinterschäumfähigen Folie 58 mechanisch fest
verbindet. Nach Ablauf der Reaktion des zweiten
Reaktionsgemisches 66 bildet sich folglich ein zweiter
Schaumkörper 68 (siehe Fig. 10), der mit dem Zentralelement 30
und mit der hinterschäumfähigen Folie mechanisch fest verbunden
ist.
Anschließend, d. h. nach Ablauf der Reaktion des zweiten
Reaktionsgemisches 66 kann der Deckel 34 vom Heberahmen 26
gelöst und von der Form 10 abgehoben werden, was in Fig. 11
durch den Pfeil 68 verdeutlicht ist. Im Anschluß daran wird
der Spannrahmen 28 von der Form 10 entfernt, was in Fig. 11
durch den Pfeil 70 angedeutet ist. Im nächsten
Verfahrensschritt wird der Heberahmen 26 mittels einer
Hebeeinrichtung 72 von der Form 10 angehoben, was in Fig. 12
durch den Pfeil 74 verdeutlicht ist. Dadurch ist es dem
umlaufenden Randabschnitt 60 der hinterschäumfähigen Folie 58
möglich, radial nach innen nachzurutschen, so daß
Beschädigungen der hinterschäumfähigen Folie 58 am umlaufenden
Randabschnitt 60 verhindert werden. Danach ist es möglich, das
fertige Konstruktionsbauelement 78 (siehe Fig. 13) aus der Form
10 zu entnehmen.
Bei dem formstabilen flächigen Zentralelement 30 handelt es
sich bspw. um ein Blechteil. Der erste Schaumkörper 52 auf der
Deckfläche 38 des Zentralelementes 30 besteht bspw. aus einem
Schwerspatschaum. Der an der Grundfläche 44 festhaftende zweite
Schaumkörper 76 aus dem zweiten Reaktionsgemisch 66 besteht
vorzugsweise aus einem Schallwellen absorbierenden Schaum.
In den Fig. 5 bis 12 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit
denselben Bezugsziffer bezeichnet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsbauteiles
(78) aus formstabilem flächigem Zentralelement (30) und
an seiner Grund- und Deckfläche (44, 38) festhaftenden
Schaumkörpern (52, 76),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralelement (30) mit seiner Grundfläche (44)
auf einem ersten Formhohlraum (12) einer Form (10)
angeordnet wird, wonach auf der Form (10) ein Deckel (34)
derart abdichtend fixiert wird, daß zwischen dem Deckel
(34) und der Deckfläche (38) des Zentralelementes (30)
ein zweiter Formhohlraum (40) gebildet wird, daß in den
zweiten Formhohlraum (40) durch eine Eingußöffnung (46)
dann ein erstes Reaktionsgemisch eingebracht wird, das
nach Reaktionsablauf den mit der Deckfläche (38) des
Zentralelementes (30) fest verbundenen einen Schaumkörper
(52) bildet, daß anschließend der Deckel (34) mit dem
Zentralelement (30) und dem ersten Schaumkörper (52) als
gemeinsame Einheit (54) vom ersten Formhohlraum (12)
entfernt wird, daß danach in den ersten Formhohlraum
(12) ein zweites Reaktionsgemisch (66) eingebracht und
der erste Formhohlraum (12) unmittelbar anschließend
wieder mit der Einheit (54) aus Deckel (34),
Zentralelement (30) und erstem Schaumkörper (52)
abdichtend verschlossen wird, so daß das zweite
Reaktionsgemisch (66) beim Reaktionsablauf den ersten
Formhohlraum (12) ausfüllt und sich mit der Grundfläche
(44) des Zentralelementes (30) mechanisch fest verbindet,
daß anschließend der Deckel (34) vom ersten
Formhohlraum (12) entfernt wird, wobei das Zentralelement
(30) mit den beiden Schaumkörpern (52, 68) am ersten
Formhohlraum (12) verbleibt, und daß danach das
Konstruktionsbauteil (76) aus Zentralelement (30) und den
an seinen beiden Hauptflächen (38, 44) festhaftenden
Schaumkörpern (76, 52) vom ersten Formhohlraum (12)
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den zweiten Formhohlraum (40) festlegende
Innenoberfläche (36) des Deckels (34) mit einem
Trennmittel bedeckt wird, bevor der Deckel (34) auf dem
ersten Formhohlraum (12) bzw. über dem Zentralelement
(30) angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenoberfläche (36) des Deckels (34) zur
Ausbildung einer Trennmittelschicht mit einem Trennmittel
besprüht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den ersten Formhohlraum (12) festlegende
Innenoberfläche (20) der Form (10) vor dem Einbringen des
zweiten Reakitonsgemisches (66) mit einem Trennmittel
bedeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenoberfläche (20) des ersten Formhohlraumes
(12) mit einer tiefzieh- und hinterschäumfähigen Folie
(58) bedeckt wird, die an die Innenoberfläche (20) des
ersten Formhohlraumes (12) faltenfrei enganliegend
angesaugt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche mit einer einen ersten
Formhohlraum (12) aufweisenden Form und einem Deckel (34)
zum abdichtenden Verschließen der Form (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (10) einen Heberahmen (26) aufweist, der
die oberseitige Öffnung (22) des ersten Formhohlraumes
(12) der Form (10) umgibt, wobei das flächige formstabile
Zentralelement (30) mit dem umlaufenden Randabschnitt
(32) seiner Grundfläche (44) abdichtend auf dem
Heberahmen (26) angeordnet wird, und daß der mit dem
zweiten Formhohlraum (40) ausgebildete Deckel (34) über
dem Zentralelement (30) angeordnet mit dem Heberahmen
(26) mechanisch fest und abdichtend verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (34) mit einer in den zweiten
Formhohlraum (40) einmündenden Eingußöffnung (46)
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (10) zum enganliegenden faltenfreien
Ansaugen einer hinterschäumfähigen Folie (58) an die
Innenoberfläche (20) des ersten Formhohlraumes (10) mit
in den ersten Formhohlraum (12) einmündenden Saugkanälen
(14) ausgebildet ist, und daß die Form (10) an eine
Vakuumquelle anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (10) einen Spannrahmen (28) aufweist, der
zum Festspannen der den ersten Formhohlraum (12)
auskleidenden Folie (58) vorgesehen ist, wobei der
Spannrahmen (28) vom Heberahmen (26) unabhängig
betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heberahmen (26) mit einer Hebeeinrichtung (72)
verbunden ist.
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