DE4030533A1 - Anordnung zur ueberwachung eines verbrauchers in verbindung mit einer brennkraftmaschine bzw. einem kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung zur ueberwachung eines verbrauchers in verbindung mit einer brennkraftmaschine bzw. einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung eines Verbrau
chers in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine bzw. einem Kraft
fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 36 25 091 bekannt. Dort
wird ein elektrischer Antrieb in Verbindung mit einer Brennkraft
maschine beschrieben, der mittels einer als Brückenschaltung ausge
bildeten Endstufe angesteuert wird. Die Endstufe ist dabei als
Brückenschaltung mit vier ansteuerbaren Leistungsschaltern ausge
führt, wobei der elektrische Antrieb in der Brückendiagonalen ange
ordnet ist. Der elektrische Antrieb ist sowohl in Vorwärts- als auch
in Rückwärtsrichtung steuerbar, indem in der entsprechenden Ein
schaltphase jeweils eine Brückendiagonale durchgeschaltet wird.
Ferner sind Schaltungsmittel vorgesehen, die eine Überwachung der
korrekten Funktion von Endstufe und elektrischem Antrieb mit Blick
auf Kurz- oder Nebenschlüsse und/oder Überströme im Bereich von End
stufe und elektrischem Antrieb ermöglichen.
Eine derartige Überwachung erzeugt unabhängig von der Größe des An
steuersignals im Fehlerfall ein Alarmsignal. Die Bildung des Alarm
signals und die darauffolgende Reaktion muß daher für den schwerst
möglichen Fehlerfall ausgelegt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige Überwachung zu
verbessern.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß Vergleichsmittel vorgesehen
sind, die während der Einschaltphase der jeweiligen Leistungsschal
ter vorgegebene Potentialpunkte im Bereich von Endstufe und Verbrau
cher, d. h. elektrischem Antrieb, mit den Normalbetrieb charakteri
sierenden Werten vergleichen und im Fehlerfall eine Auswerteeinheit
ansteuern, die abhängig von der Ansteuersignalgröße ein Alarmsignal
erzeugt.
Aus der DE-OS 38 42 426 ist eine Schaltungsanordnung zur Überwachung
eines mittels einer als Brückenschaltung ausgeführten Endstufe ange
steuerten Verbrauchers in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine
bzw. einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, wobei zur Überwachung vorbe
stimmter Potentialpunkte im Bereich der Endstufe auf einen vorgege
benen, im Normalbetrieb erreichten Wertebereich Vergleichsmittel
vorgesehen sind, die im Fehlerfall bei Über- bzw. Unterschreiten des
vorgegebenen Wertebereiches ein Alarmsignal erzeugen. Eine Berück
sichtigung der Ansteuersignalgröße ist auch hier nicht vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Überwachung der Endstufe hat den
Vorteil, daß ein Alarmsignal bei einem Fehlerzustand im Bereich der
Endstufe abhängig von der Ansteuersignalgröße erfolgt.
Im Bereich großer Ansteuersignalgrößen, die bei den bevorzugten An
wendungsfällen der erfindungsgemäßen Vorgehensweise, bei Motorsteue
rungssystemen, zu ungewollten Situationen führen können, erfolgt da
durch die Erkennung des Fehlerzustands unter Ausschaltung beispiels
weise kurzzeitiger Spannungs- bzw. Stromspitzen schnellstmöglich.
Bei kleinen Ansteuersignalgrößen führen dagegen kürzere Störungen
nicht zur einer Reaktion des Systems, die ansonsten in der Regel ein
Abschalten der Brennkraftmaschine oder ein Notfahrbetrieb des Kraft
fahrzeug zur Folge hätten.
Die geschilderten Maßnahmen erhöhen somit Sicherheit und Verfügbar
keit des Systems.
Ein weiterer Vorteil ist die preisgünstige und einfache schaltungs
technische Realisierungsmöglichkeit des Gedankens, die auch als
Hybrid oder integrierte Schaltung ausführbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ei
nes Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein Block
schaltbild einer Endstufe, wobei ein Beispiel einer schaltungstech
nischen Realisierung der Überwachungseinrichtung ausgeführt ist. In
Fig. 2 sind beispielhaft Signalverläufe im Fehlerfall unter ver
schiedenen Bedingungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Endstufe 10 zur Steuerung eines elektrischen An
triebs in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine bzw. einem Kraft
fahrzeug. Derartige Endstufen in Form einer Brückenschaltung, wobei
der zu steuernde elektrische Antrieb in der Brückendiagonale ange
ordnet ist, finden insbesondere im Zusammenhang mit Motorsteuerungs-
Systemen, wie elektronisches Gaspedal, Leerlaufregelung oder An
triebsschlupfregelung, zur Steuerung der Drosselklappe der Brenn
kraftmaschine Anwendung.
Die Endstufe besteht im wesentlichen aus wenigstens zwei, im bevor
zugten Ausführungsbeispiel aus vier elektronischen Leistungsschal
tern 12, 14, 16 und 18, vorzugsweise MOSFET-Transistoren. Diese Lei
stungsschalter sind, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Bauelemen
ten, in Form einer Brückenschaltung angeordnet, wobei der Verbrau
cher, der elektrische Antrieb, vorzugsweise ein Stellmotor, in der
Brückendiagonalen angeordnet ist. Jeweils einer der Anschlüsse der
Leistungsschalter 14 und 16 bzw. 12 und 18 ist auf einen mit der Be
triebsspannung U beaufschlagten Verknüpfungspunkt 28 bzw. auf einen
mit dem negativen Pol der Betriebsspannung beaufschlagten Verknüp
fungspunkt 30 geführt. Ferner sind die zweiten Anschlüsse der Schal
ter 12 und 14 auf einen gemeinsamen Verknüpfungspunkt 32 geführt, an
den ferner ein Anschluß des elektrischen Antriebes gelegt ist, wäh
rend dessen anderer Anschluß am Verknüpfungspunkt 34 mit den zweiten
Anschlüssen der Leistungsschalter 16 und 18 verknüpft ist. Den
Steuereingängen der Leistungsschalter 12 bis 18 werden über ent
sprechende Leitungen 20, 24 und 22, 26 Ansteuersignale zugeführt.
Die Ansteuerleitung 20 des Leistungsschalters 12 bzw. 24 des Lei
stungsschalters 16, die in der Brückenschaltung diagonal gegenüber
liegen, sind im Verknüpfungspunkt 36 zusammengeführt, welcher über
eine Leitung 38 mit einer aus dem Stand der Technik bekannten An
steuerschaltung 40 für die erste, insbesondere die Vorwärtsrichtung
des elektrischen Antriebes verbunden ist. Ebenso sind die Leitungen
22 des Leistungsschalters 14 und 26 des Leistungsschalters 18 im
Verknüpfungspunkt 42 verbunden, der wiederum über die Leitung 44 mit
der Ansteuerschaltung 46 für die zweite, d. h. die Rückwärtsrichtung
des elektrischen Antriebs 11 verbunden ist. Die Ansteuerschaltungen
40 bzw. 46 sind über entsprechende Leitungen 48 bzw. 50 mit einer
Recheneinheit 52 verknüpft, die das Ansteuersignal bestimmt.
Im Anwendungsfall der oben beschriebenen Motorsteuerungssysteme
stellt die Recheneinheit 52 das elektronische Steuer- bzw. Regel
system dar, welches in Abhängigkeit von Betriebsgrößen der Brenn
kraftmaschine bzw. des Kraftfahrzeugs zur Durchführung der Steue
rungs- bzw. Regelungsaufgaben das Ansteuersignal bestimmt.
Die Recheneinheit 52 gibt über die Leitungen 48 bzw. 50 für die je
weilige Bewegungsrichtung des elektrischen Antriebs 11 ein Ansteuer
signal ab. Dieses Ansteuersignal ist vorzugsweise impulsförmig, wo
bei die Impulslänge, d. h. das Tastverhältnis τ des impulsförmigen
Signals veränderlich ausgestaltet ist. Diese Impulslänge bestimmt
dabei die Dauer der Einschaltphase des jeweiligen Leistungsschal
ters. In den Ansteuerschaltungen 40 bzw. 46 wird das von der Rechen
einheit 52 abgegebene Ansteuersignal in bekannter Weise aufbereitet
und über die entsprechenden Leitungen 38 bzw. 44 an jeweils ein Lei
stungsschalterpaar abgegeben. Im Falle der Vorwärtsansteuerung wer
den für die vorgegebene Einschaltphase die Leistungsschalter 12 und
16 zur gleichen Zeit geschlossen, so daß der elektrische Antrieb 11
mit der Betriebsspannung beaufschlagt und demgemäß bestromt wird. Im
Falle der Rückwärtssteuerung werden entsprechend die Leistungsschal
ter 14 und 18 geschlossen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den
Leistungsschalter 14 und 16 um Transistorstufen mit einer Beschal
tung, die es ermöglicht, die Leistungsschalter 14 und 16 mit Steuer
signalen anzusteuern, deren Pegel kleiner als die Betriebsspannung
ist. Die Leistungsschalter 12 und 18 werden vorzugsweise mit einem
Steuersignal beaufschlagt, welches einen Pegel in der Höhe der Be
triebsspannung aufweist. Daher wurden in Fig. 1 voneinander abwei
chende Symbole verwendet.
Für den oben beschriebenen Vorwärtszweig ist in Fig. 1 die erfin
dungsgemäße Überwachungseinrichtung ausgeführt. Eine entsprechende
Schaltung 54a kann auch für den Rückwärtszweig vorgesehen werden.
Diese ist in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, ihre nähere Ausge
staltung entspricht der Überwachungseinrichtung 54.
Ferner sind in der Überwachungsschaltung nicht dargestellte, im Zu
sammenhang mit Endstufen- und Verbraucherüberwachungen aus dem Stand
der Technik geläufige Maßnahmen, beispielsweise zum Kurzschluß
schutz, eingeschlossen.
Die Überwachungseinrichtung 54 besteht im wesentlichen aus Ver
gleichsmittel 56a bzw. b und einer Auswerteeinheit 58. Dabei sind
die Vergleichsmittel 56a bzw. b über die Leitungen 60 und 62 mit
den Anschlußpunkten 32 und 34 des elektrischen Antriebs 11 verbun
den. Den Vergleichsmitteln 56a bzw. b werden daher die Potentiale
der Anschlußpunkte 32 und 34 des elektrischen Antriebs 11 zugeführt.
Die Leitung 64a bzw. b verbindet die Vergleichsmittel 56a bzw. b mit
der Auswerteeinheit 58, die ferner über die Leitung 66 mit der An
steuerleitung 38 verbunden ist. Der Ausgang der Auswerteeinheit 58,
der gleichzeitig auch den Ausgang der Überwachungseinrichtung 54
darstellt, ist mit der Verbindungsleitung 68 beaufschlagt, die die
Auswerteeinheit 58 mit der Recheneinheit 52 verbinden und im Fehler
fall ein Alarmsignal führt.
Im Normalbetrieb von Endstufe und elektrischem Antrieb sind die Po
tentiale an den Punkten 32 und 34 während der Einschaltphase der
Leistungsschalter innerhalb eines durch die Betriebsspannung und die
Spannungsabfälle über die Leistungsschalter 12 und 16 bzw. 14 und 18
sowie des elektrischen Antriebs 11 vorgegebenen Wertebereichs. Die
ser Wertbereich wird durch die Vergleichsmittel 56a bzw. b, denen
die Potentiale der Punkte 32 und 34 zugeführt werden, überwacht.
Im Fehlerfall, der beispielsweise durch einen zu einem erhöhten
Stromfluß durch den Verbraucher, dem elektrischen Antrieb, führenden
elektrischen und/oder mechanischen Fehler des elektrischen Antriebs
entsteht, über- bzw. unterschreiten die Potentiale einzeln oder ge
gebenenfalls beide den für den Normalbetrieb charakteristischen Wer
tebereich. Dieses Über- bzw. Unterschreiten wird von den Vergleichs
mittel 56a und 56b für die Potential- bzw. Anschlußpunkte 32 und 34
getrennt überprüft. Die Vergleichsmittel bestehen dabei bei analoger
Realisierung aus dem Fachmann bekannten Komparatoren mit vorgegebe
nen Referenzspannungen 125, 126.
Für die Vorwärtsansteuerung ergibt sich in einem Ausführungsbeispiel
bei einem für den Normalbetrieb charakteristischen Spannungsabfall
über dem Leistungsschalter 12 von 2 Volt für den Potentialpunkt 32
die Überprüfung, ob das Potential größer als ein vorgegebener, im
Bereich von zwei Volt liegender Wert ist.
Entsprechend ergibt sich für den Potentialpunkt 34 die Überprüfung,
ob sein Potential kleiner als ein durch Betriebsspannung, Potential
des Punktes 32 und Spannungsabfall am elektrischen Antrieb bestimmter
Wert ist.
Über- bzw. unterschreiten die erfaßten Potentiale die oben skizzier
ten Werte, so erzeugen die Vergleichsmittel 56a bzw. 56b entspre
chende Ausgangssignale.
Für die Rückwärtsrichtung ergibt sich das umgekehrte Bild. Der Po
tentialpunkt 34 ist auf den Bereich von zwei Volt bzw. auf den Span
nungsabfall über den Leistungsschalter 18 während dessen Einschalt
phase zu überprüfen, während der Potentialpunkt 32 entsprechend den
obigen Ausführungen auf den aus Betriebsspannung, etc. gewonnenen
Wert zu überwachen ist.
Diese Funktion kann für die Rückwärtsrichtung in der separaten Über
wachungseinrichtung 54a ausgeführt sein.
Auf den Leitungen 64a bzw. 64b geben die Vergleichsmittel 56a bzw.
56b das Vergleichsergebnis an die Auswerteeinheit 58 ab.
In dem obengenannten Anwendungsfall eines elektronischen Gaspedals
bedeutet eine große Ansteuersignalgröße τ im Vorwärtszweig eine
weit offene Drosselklappe, d. h. ein unter hoher Last, beispielweise
während einer Beschleunigungsphase, fahrendes Fahrzeug. Ein Fehler
im Bereich der Endstufe kann in diesem Betriebszustand zu ungewoll
ten Situationen führen, so daß in diesem Bereich der Fehlerzustand
unter Ausschaltung beispielsweise kurzzeitiger Spannungsspitzen
schnellstmöglich erkannt und entsprechende Maßnahmen wie Abschaltung
oder Notfahrbetrieb des Systems getroffen werden.
Bei kleinem Ansteuersignal, d. h. einer Drosselklappenöffnung im oder
in der Nähe des Leerlaufbereich, kann die Erzeugung eines Alarmsig
nals gegenüber großen Ansteuersignal etwas verzögert erfolgen. Dies
hat den Vorteil, das kürzere Störungen nicht zur einer Reaktion des
Systems, die in der Regel ein Abschalten der Brennkraftmaschine oder
ein Notfahrbetrieb des Kraftfahrzeug zur Folge hat, führen.
Eine ähnliche Situation liegt für den Rückwärtszweig vor. Eine große
Ansteuersignalgröße bedeutet in der Regel bspw. in Verbindung mit
Antriebsschlupfregelsystemen ein schnelles Schließen der Drossel
klappe, was im Fehlerfall ein plötzliches Absterben der Brennkraft
maschine und/oder mechanische Schäden im Bereich der Drosselklappe
zur Folge haben kann. Ein Fehlerzustand bei großem Ansteuersignal
muß demnach auch hier möglichst frühzeitig erkannt werden, während
bei kleinem Ansteuersignal die Erkennung etwas später erfolgen kann.
Die geschilderten Maßnahmen erhöhen damit Sicherheit und Verfügbar
keit des jeweiligen Systems.
Die in Fig. 1 dargestellte Auswerteeinheit führt die geschilderten
Maßnahmen aus. Die Ausgangsleitungen 64a bzw. 64b der Vergleichsmit
tel 56a bzw. 56b sind auf Widerstände 100 bzw. 101 geführt, deren
jeweilig anderer Anschluß an die Verknüpfungspunkte 102 bzw. 103 ge
leitet ist. Am Verknüpfungspunkt 102 ist darüber hinaus die Anode
einer Diode 104 angeschlossen, deren Kathode an die Verbindungsleit
ung 66 geknüpft ist. Die Verbindungspunkte 102 und 103 sind durch
eine Leitung 106 miteinander verbunden.
Am Verknüpfungspunkt 103 liegt die Anode einer weiteren Diode 108
deren Kathode an einen Widerstand 110 angeschlossen ist.
Das der Diode 108 gegenüberliegende Ende des Widerstandes 110 ist
zum einen mit dem Kondensator 112 gegen den Minuspol der Betriebs
spannung geschaltet, zum anderen mit einem weiteren Widerstand 114
gegen den negativen Pol der Betriebsspannung und schließlich mit dem
positiven Eingang eines Operationsverstärkers 116 verknüpft. Der in
vertierende Eingang des Operationsverstärkers 116 wird mit einer
vorgegebenen festen Referenzwert, der aus einer Referenzspannungs
quelle 118 gewonnen wird, beaufschlagt. Der Ausgang des Operations
verstärkers ist auf einen Widerstand 122 geführt, an dessen gegen
überliegendem Ende ein Kondensator 124 gegen den negativen Pol der
Betriebsspannung geschaltet ist sowie die das Alarmsignal tragende
Verbindungsleitung 68 geknüpft ist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltung wird im folgenden mit
Hilfe der Zeitdiagramme nach Fig. 2 vorgestellt. In Fig. 2 stellt
die horizontalen Achse eine Zeitachse dar, während auf der vertika
len Achse Spannungswerte aufgetragen sind.
Im Fehlerfall, d. h. wenn die Potentiale an den Punkten 32 und/oder
34 die vorgegebenen Werte über- bzw. unterschreiten, erzeugen die
Vergleichsmittel 56a bzw. 56b auf den Leitungen 64a bzw. 64b ein
Fehlersignal, welches für die Dauer der Einschaltphase bzw. An
steuerphase über die Widerstände 100 bzw. 101, die Diode 108 und den
Widerstand 110 den Kondensator 112 auflädt. Während der Einschalt
phase sperrt die Diode 104, so daß bei anliegendem Fehlersignal der
Kondensator 112 während der Ansteuerphase τ aufgeladen wird.
Bei einem Doppelfehler, d. h. bei einem Fehlerzustand sowohl im Be
reich des Potentialpunktes 32 als auch 34, wird der Kondensator 112
mit dem doppelten Strom geladen.
Während der Ausschaltphase der Leistungsschalter 12 und 16, bzw. bei
Rückwärtsansteuerung, erkennen die Vergleichsmittel 56a und 56b für
den Vorwärtszweig ebenfalls einen Fehlerzustand. Dies führt jedoch
nicht zur Erzeugung eines Alarmsignals, da in diesem Fall die Diode
104 durchgeschaltet ist, während die Diode 108 sperrt. Der durch die
Diode 104 fließende Strom wird in der Ansteuerschaltung 40 absor
biert.
Ein Stromfluß zum Kondensator 112 ist aus den obengenannten Gründen
nicht mehr möglich. Dieser entlädt sich daher während der Ausschalt
phase der Leistungsschalter über den Widerstand 114.
Ein Alarmsignal auf der Leitung 68 wird bei Überschreiten der Ab
schaltschwelle, die durch die konstante Referenzspannung der Refe
renzspannungsquelle 118 vorgegeben wird, durch die Kondensatorspan
nung erzeugt.
Für den Rückwärtszweig gilt entsprechendes.
Bei der vorzugsweisen Realisierung der Vergleichsmittel 56a und 56b
in Form von analogen, durch an die Betriebsspannung angeschlossene
Operationsverstärker aufgebauten Komparatoren ergibt zusätzlich der
Vorteil, daß in Sonderbetriebszuständen, bspw. dem Anlasserbetrieb,
wenn die Betriebsspannung der Endstufe absinkt und zwangsläufig eine
Fehlermeldung durch die Vergleichsmittel erfolgt, der Kondensator
nur bis zum Erreichen eines von der Betriebsspannung abhängigen
maximalen Wert aufgeladen wird, die entsprechend vorbestimmte Refe
renzspannung nicht überschritten wird und somit kein Alarmsignal er
zeugt wird.
In Fig. 2 ist mit 200 die Referenzabschaltspannungsschwelle be
zeichnet. Während des Fahrbetriebs, wenn die Betriebsspannung der
Endstufe in der Regel 12 Volt beträgt, wird bei anliegendem Fehler
signal ein Abschaltsignal bei Überschreiten der Abschaltspannung
zeitverzögert, ansteuersignalgrößenabhängig erzeugt. Bei großem An
steuersignal, beispielsweise τ = 40% zeigt der Verlauf der Konden
satorspannung am Kondensator 112 den in Fig. 2 mit 202 bezeichneten
Verlauf. Während der Einschaltphase der Leistungsschalter wird der
Kondensator aufgeladen und die Kondensatorspannung überschreitet be
reits während der ersten Ansteuerperiode die Abschaltschwelle und
erzeugt somit ein Alarmsignal.
Die erfindungsgemäße Anordnung erzeugt demnach dann nach einer vor
gegebenen, ansteuersignalgrößenabhängigen Zeitverzögerung nach er
kanntem Fehlerzustand ein Alarmsignal, wenn die Potentiale der An
schlüsse des Verbrauchers während eines vorgegebenen Zeitraumes
nicht die den Normalbetrieb charakterisierenden Werte annehmen.
Für kleinere Ansteuersignalgrößen, beispielsweise τ = 20% ist der
zeitliche Verlauf durch die Kurve 204 dargestellt. Es ist festzu
stellen, daß in diesem Fall die Kondensatorspannung bei anliegendem
Fehlersignal erst innerhalb der zweiten Ansteuerperiode die Ab
schaltspannung erreicht und somit ein Alarmsignal erzeugt. Dadurch
sind in diesem Bereich kurzfristige Störungen wirkungsvoll ausge
schaltet. In Sonderbetriebszuständen der Brennkraftmaschine, bei
spielsweise während des Anlasserbetriebs, in denen die Betriebsspan
nung unter ihren Nominalwert von 12 Volt, beispielsweise auf 6 Volt
sinkt, erzeugt die beschriebene Auswerteeinheit kein Alarmsignal,
was in diesem undefinierten Betriebszustand erwünscht ist. Der Kon
densator lädt sich maximal auf einen von der Betriebsspannung abhän
gigen Maximalwert auf, so daß bei Betriebsspannungen von beispiels
weise 6 Volt die Abschaltschwelle nicht erreicht wird. Dies ist in
Fig. 2 anhand einer Ansteuergröße τ = 40% durch den Zeitverlauf
206 dargestellt.
Doppelfehler, wenn sowohl das Potential am Punkt 32 als auch am
Punkt 34 die vorgegebenen Werte über- bzw. unterschreiten, werden
die Fehlersignale im Punkt 103 addiert, so in diesem Fall die Erzeu
gung des Alarmsignals schneller erfolgt als bei Vorliegen von Ein
zelfehlern.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Überwa
chungseinheit bei anliegendem Fehler, wenn die Potentiale der An
schlüsse des Verbrauchers während eines vorgegebenen Zeitraumes
nicht die den Normalbetrieb charakterisierenden Werte annehmen, ein
Alarmsignal zeitverzögert, von der Größe der Einschaltphase, d. h.
des Ansteuersignals, abhängig erzeugt und somit flexibel auf die je
weiligen Betriebsumstände des Verbrauchers bzw. der Endstufe rea
giert.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise findet in vorteilhafter Weise
auch Anwendung im Zusammenhang mit der Steuerung einer Dieselein
spritzpumpe.
Eine Realisierung der beschriebenen Vorgehensweise in Form eines
Rechenprogramm kann ebenso vorteilhaft sein.
Claims (10)
1. Anordnung zur Überwachung eines Verbrauchers in Verbindung mit
einer Brennkraftmaschine bzw. einem Kraftfahrzeug, mit einer in Form
einer mit wenigstens zwei Leistungsschaltern aufgebauten Brücken
schaltung gestalteten Endstufe zur Ansteuerung des in der Brücken
diagonalen angeordneten Verbrauchers mit einem Ansteuersignal, mit
einer Überwachungseinrichtung zur Funktionsüberwachung der Endstufe
und/oder des Verbrauchers, die Vergleichsmittel umfaßt, welche vor
gegebene Potentialpunkte im Bereich von Endstufe und/oder Verbrau
cher auf vorbestimmte Wertebereiche überwachen und einen Fehlerzu
stand feststellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsein
richtung eine Auswerteeinheit umfaßt, die bei einem Fehlerzustand
ein Alarmsignal abhängig von der Ansteuersignalgröße erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
braucher ein elektrischer Antrieb in Verbindung mit einem elektroni
schen Gaspedalsystem, einer Leerlaufregelung und/oder einer Anti
schlupfregelung ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerteeinheit so ausgestaltet ist, daß die
Erzeugung des Alarmsignals zeitverzögert erfolgt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zeitverzögerung abhängig von der Ansteuersig
nalgröße ist, wobei bei größerem Ansteuersignal die Zeitverzögerung
kleiner ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ansteuersignal impulsförmig ist und die Lei
stungsschalter Einschaltphasen und Ausschaltphasen aufweisen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerteeinheit einen Kondensator umfaßt, der
von den Vergleichsmitteln während der Einschaltphase des oder der
Leistungsschalter im Fehlerfall aufgeladen wird und ein wider
standsbehaftetes Element vorhanden ist, über welches sich der
Kondensator in der Ausschaltphase des oder der Leistungsschalter
entlädt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Komparator vorgesehen ist, der ein Alarmsignal
erzeugt, wenn die Spannung über den Kondensator einen voreingestell
ten Referenzwert überschreitet.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vergleichsmittel dann einen Fehlerzustand er
kennen, wenn im Bereich des Verbrauchers ein Überstrom vorhanden ist
und wenigstens eines der überwachten Potentiale im Bereich der End
stufe bzw. des Verbrauchers während eines vorgegebenen Zeitraums
bzw. vorgegebener Zeiträume nicht in den den Normalbetrieb charak
terisierenden Wertebereiche liegt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Diode vorgesehen ist, die den Ausgang der
Vergleichsmittel mit der Ansteuerleitung des wenigstens einen Lei
stungsschalters derart verbindet, daß die Diode bei vorhandenem Feh
lersignal während der Einschaltphase des Leistungsschalters in
Sperrichtung geschaltet ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vergleichsmittel in einem Verknüpfungspunkt
zusammengeschlossen sind, der mit dem Kondensator verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030533A DE4030533A1 (de) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Anordnung zur ueberwachung eines verbrauchers in verbindung mit einer brennkraftmaschine bzw. einem kraftfahrzeug |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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ID=6415067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4030533A Withdrawn DE4030533A1 (de) | 1990-09-27 | 1990-09-27 | Anordnung zur ueberwachung eines verbrauchers in verbindung mit einer brennkraftmaschine bzw. einem kraftfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5218339A (de) |
JP (1) | JP3298910B2 (de) |
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