DE4030124A1 - Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Wickelkerns für ein induktives Bauelement.
Wickelkerne für induktive Bauelemente werden häufig aus Bändern
aus permeablem Material gewickelt. Aus der DE 34 14 056 A1 ist
es bekannt, den Wickelkern einer Drossel aus einem gewickelten
Band einer Legierung auf Fe-Basis herzustellen, welches eine
hohe Permeabilität aufweist. Zur Lagefixierung (Verfestigung)
des Wickelkörpers wird dieser beispielsweise mit einem
Epoxidharz imprägniert. Zur Verringerung der Kernverluste ist
der Wickelkern mit einem Spalt versehen.
Aus der DE 36 90 625 T1 ist ein Wickelkern für einen
Transformator aus amorphem Metall bekannt. Eine erste Ringform
wird dort dadurch gebildet, daß ein Streifen aus amorphem
ferromagnetischen Material um einen kreisrunden Dorn gewickelt
wird. Dieser wird anschließend geschnitten. Die erhaltenen Teile
werden dann in eine zweite Ringform mit rechteckigem Querschnitt
gebracht.
Um annäherungsweise Wickelkerne mit kreisförmigem Querschnitt zu
erhalten, ist es bekannt, besonders geschnittene Bänder
aufzuwickeln mit denen die Kreisform stufig angenähert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
eines Wickelkerns für ein induktives Bauelement anzugeben,
wobei ein hoher Füllfaktor an magnetisch aktivem Material
erreicht werden soll und insbesondere im Bereich der
aufzubringenden Wicklungen ein Kreisquerschnitt vorhanden sein
soll. Außerdem soll eine Anordnung und eine Verwendung eines
solchen induktiven Bauelements aufgezeigt werden. Diese
Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Schritte des
Anspruchs 1 bezüglich der Anordnung durch die Merkmale des
Anspruchs 5 und bezüglich der Verwendung durch den Anspruch 6
gelöst. Die übrigen Ansprüche betreffen Ausgestaltungen des
Verfahrens.
Die Erfindung besitzt folgende Vorteile:
Der Füllfaktor bezogen auf die Kreisquerschnittsfläche ist
höher als bei jenen Wicklungskernen, die gestufte Wicklungen
aufweisen. Der nach der Erfindung hergestellte Wickelkern ist
besonders vorteilhaft für Hochspannungsanwendungen geeignet,
beispielsweise zur Realisierung von
Hochspannungstransformatoren in Satelliten-
Stromversorgungseinrichtungen. Der Wickelkern nach der
Erfindung ist einfach herstellbar und zuverlassig
reproduzierbar. Es kann eine sehr hohe Sättigungsinduktion
erreicht werden, was ebenfalls für Anwendungen in Satelliten
vorteilhaft ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Schenkels des Wickelkerns,
Fig. 2 den Aufbau der Jochhälften und
Fig. 3 einen ringförmigen zusammengesetzten Wickelkern.
In Fig. 1 ist ein Schenkel des Wickelkerns dargestellt. Er
entsteht aus dem Aufwickeln eines überall gleichbreiten
Bandes 1 aus einem permeablen Material auf einen Wickeldorn 2
- in Fig. 1 gestrichelt - kreisrunden Querschnitts und
anschließendem Fixieren des entstandenen toroidischen Kernes,
beispielsweise durch Imprägnieren mit einem Harz,
beispielsweise Epoxidharz mit einem Aushärtemittel. In dem
verfestigten Kern wird zur Verringerung von Kernverlusten,
insbesondere Kurzschlußströmen, ein Spalt 3 angebracht, der
parallel zur Längsachse des Toroids verläuft und
vorteilhafterweise überall die gleiche Breite aufweist. Für
spezielle Anwendungen ist es natürlich möglich, den Spalt mit
veränderlicher Breite, z. B. nach innen oder nach außen
verjüngend, auszugestalten. Der Spalt 3 kann auf einfache
Weise durch Einsägen des Toroids und anschließendem Ätzen der
Sägeflächen gebildet werden.
Fig. 2 zeigt wie die Jochhälften des Wickelkernes hergestellt
werden. Um einen im wesentlichen rechteckförmigen Wickeldorn 4
wird ein Band 5 gleicher Breite ebenfalls aus permeablem
Material gewickelt. Dieser im wesentlichen rechteckförmige
Kern mit einer inneren Aussparung in der Größe des
Wickeldornquerschnittes wird ebenfalls durch Imprägnieren mit
Harz verfestigt. Bezogen auf die Breitseite des Rechtecks wird
dieser rechteckige Kern entlang der Trennlinie 6 in zwei
gleiche U-förmige Hälften 7 und 8 zerteilt. Natürlich kann die
Zerteilung auch auf der Schmalseite des Rechtecks erfolgen.
Diese U-förmigen Hälften 7 und 8 weisen rechteckigen
Querschnitt auf. Die Schichten, die durch das aufgewickelte
Band 5 entstanden sind, verlaufen parallel zur
Jochmittelachse. Die beiden U-förmigen Jochteile 7 und 8
werden mit zwei nach Fig. 1 hergestellten kreissäulenförmigen
Schenkeln 9 zu einem ringförmigen Wickelkörper gemäß Fig. 3
zusammengesetzt. Der Querschnitt der rechteckigen Jochhälften
7 und 8 wird vorteilhafterweise so groß gewählt, daß die
Querschnitte der jeweils toroidischen Schenkel 9 voll
überdeckt werden. Zur Realisierung eines
Hochspannungstransformators werden die Transformatorwicklungen
auf die toroidischen Schenkel aufgebracht. Aus vier
Jochhälften und drei Schenkeln kann auf einfache Weise auch
ein Dreischenkelkerntransformator realisiert werden. Die
Erfindung ist natürlich auch zur Realisierung anderer
induktiver Bauelemente einsetzbar, z. B. Drosseln, Filter o. ä.
Für die permeablen Bänder werden vorzugsweise Bänder aus
amorphen ferromagnetischen Metallegierungen hoher
Permeabilität verwendet, z. B. Vitrovac 6025 der Firma
Vacuumschmelze GmbH, Hanau, vgl. Prospekt VC 001 Ausgabe 5/82
dieser Firma. Durch Wärmebehandlung, z. B. gemäß DE 36 90 625
lassen sich die magnetischen Eigenschaften des Wickelkerns
verbessern, bzw. gezielt auf den Anwendungsfall optimieren.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wickelkerns für ein
induktives Bauelement mit folgenden Schritten:
- a) Aufwickeln eines Bandes (1) aus einem permeablen Material zur Bildung eines toroidischen Kernes (9),
- b) Fixieren dieses toroidischen Kernes (9), beispielsweise durch Imprägnieren mit Harz,
- c) Anbringen eines Spaltes (3) an dem fixierten Kern (9) zur Verringerung der Kernverluste,
- d) Aufwickeln eines Bandes (5) aus einem permeablen Material zur Bildung eines im wesentlichen rechteckigen Kernes,
- e) Fixieren dieses im wesentlichen rechteckigen Kernes, beispielsweise durch Imprägnieren mit Harz,
- f) Zerteilen dieses im wesentlichen rechteckigen Kernes zum Erhalt zweier U-förmiger Hälften (7, 8),
- g) Zusammenfügen von mindestens zwei derartiger U-förmiger (7, 8) Hälften als Joche und von mindestens zwei mit Spalt (3) versehener toroidischer Kerne (9) als Schenkel zum Wickelkern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt (3) an dem toroidischen Kern (9) durch Einsägen und
anschließendem Ätzen hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der rechteckigen Jochhälften (7, 8) so groß
gewählt wird, daß die Querschnitte der jeweils toroidischen
Kerne (9) voll überdeckt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Bänder (1, 5) aus hochpermeablem
Material amorphe ferromagnetische Streifen verwendet werden.
5. Wickelkern für ein induktives Bauelement zusammengefügt
aus:
- - mindestens zwei toroidischen Schenkeln (9), die jeweils aus einem aufgewickelten Band (1) aus permeablem Material bestehen und einen Spalt (3) aufweisen,
- - mindestens zwei U-förmigen Jochen (7, 8) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt, bestehend aus Schichten permeablen Materials, wobei diese Schichten parallel zur Jochmittelachse verlaufen.
6. Verwendung des Wickelkerns nach einem der Ansprüche 1 bis 5
für einen Hochspannungstransformator.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030124 DE4030124A1 (de) | 1990-09-24 | 1990-09-24 | Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904030124 DE4030124A1 (de) | 1990-09-24 | 1990-09-24 | Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4030124A1 true DE4030124A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904030124 Withdrawn DE4030124A1 (de) | 1990-09-24 | 1990-09-24 | Verfahren zur herstellung eines wickelkerns fuer ein induktives bauelement sowie anordnung und verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4030124A1 (de) |
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- 1990-09-24 DE DE19904030124 patent/DE4030124A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |