DE19707860C2 - Anordnung zur berührungslosen Überwachung der physikalischen Größen eines rotierenden Maschinenteils - Google Patents
Anordnung zur berührungslosen Überwachung der physikalischen Größen eines rotierenden MaschinenteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur berührungslosen Überwachung von
physikalischen Größen eines rotierenden Maschinenteils nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Das rotierende Maschinenteil kann z. B. der Läufer einer Asynchronmaschine oder
einer Synchronmaschine sein. Die zu überwachende Größe kann z. B. die
Temperatur des Läuferstabes der Asynchronmaschine oder der Erregerwicklung der
Synchronmaschine sein.
Eine derartige Anordnung ist z. B. aus der DE 25 09 002 A1 oder der DE 33 13 418 C2
bekannt. Die darin beschriebene Anordnungen bestehen u. a. aus einem Übertrager
bzw. Transformator mit einem feststehenden Primärteil und einem rotierenden
Sekundärteil.
Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Frequenz der Spannungen und
Ströme im Sekundärteil drehzahlunabhängig der Frequenz der primären
Spannungen und Ströme entspricht.
An die Sekundärwicklung können z. B. Thermoschalter oder Kaltleiter angeschlossen
werden. Bei einer bestimmten Temperatur ändert sich die Impedanz des Sensors.
Beispielsweise öffnet der Thermoschalter einen Kontakt oder der Kaltleiter erhöht
seinen ohmschen Widerstand nahzu sprungartig. Dadurch verändert sich natürlich
auch die Impedanz des gesamten Sekundärkreises. Diese Impedanzänderung kann
man auch auf der Primärseite erkennen. Ist z. B. die Primärseite an eine
Wechselspannungsquelle angeschlossen, so fließt bei geschlossenem Kontakt
(kleine Impedanz) ein großer Primärstrom. Öffnet der Kontakt (große Impedanz),
dann fließt auf der Primärseite ein kleinerer Strom.
Den Unterschied im Primärstrom kann man meßtechnisch einfach auswerten. Die
Temperatur des Läufers läßt sich dadurch einfach, sicher und berührungslos
überwachen. Der Läufer kann z. B. durch Abschalten der Maschine vor zu großer
Erwärmung und vor Beschädigung bewahrt werden.
Bild 1 zeigt einen möglichen Aufbau einer bekannten Anordnung in der Ansicht,
Bild 2 zeigt den Aufbau im Schnitt.
Der Übertrager besteht aus dem primären Eisenkern (1), dem sekundären Eisenkern
(2), der Primärwicklung (3), der Sekundärwicklung (4) und einer Nabe (6) zur
Aufnahme der Läuferwelle der zu überwachenden Maschine. Zwischen dem
primären und dem sekundären Eisenkern befindet sich ein Luftspalt (5).
Für die Wirkungsweise dieser Anordnung ist es wichtig, daß der Impedanz-
Unterschied der Sekundärseite zu einem möglichst großen Unterschied des
Primärstromes führt, d. h. daß der Übertrager eine möglichst hohe Empfindlichkeit
besitzt. Dies läßt sich durch einen kleinen Luftspalt zwischen Primärseite und
Sekundärseite, durch eine geringe Sättigung, durch kleine Streureaktanzen und
Wicklungswiderstände sowie durch das weitgehende Vermeiden von Wirbelströmen
erreichen.
Die Wirkung der Wirbelströme kann man im Ersatzbild des Übertragers (Bild 3)
durch den Strom IFe, der durch den Widerstand RFe fließt, nachbilden. Man sieht, daß
bei großen Wirbelströmen (großer Strom IFe) schon im Leerlauf (I2 = 0) des
Übertragers ein großer Primärstrom I1 fließt. Bei zusätzlichem Sekundärstrom I2
erhöht sich der Primärstrom schon von einem höheren Niveau aus. Die
Empfindlichkeit ist geringer als bei kleinen Wirbelströmen. Ein weiterer Nachteil von
Wirbelströmen ist die mit ihnen verbundene Wärmeentwicklung.
In der DE 25 09 002 A1 wird ein Aufbau der Blechpakete mit einzelnen U- oder L-
förmigen Blechen gezeigt, wobei die Bleche zu Ringen geschichtet werden. Die
Bleche sind in tangentialer Richtung der Bleche geschichtet. Diese Anordnung erfüllt
im Prinzip die Forderung nach einer Verhinderung von Wirbelströmen. Nachteilig ist
allerdings der hierzu notwendige hohe Fertigungsaufwand und die damit
verbundenen hohen Kosten.
In der DE 40 30 124 A1 wird beschrieben, wie die Wirbelströme im Eisenkern eines
induktiven Bauelementes mit tangentialer Schichtung des Kernmaterials durch einen
Schlitz in radialer Richtung vermieden werden. Für die Übertragung von
physikalischen Größen von einem rotierenden auf einen feststehenden
Maschinenteil ist diese Anordnung nicht geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für die Überwachung des Läufers einen
einfach aufgebauten, einfach zu fertigenden und damit kostengünstigen Übertrager
zu beschreiben, der vor allem die Entstehung von Wirbelströmen auf einfache
Weise vermeidet.
Für die Vermeidung von Wirbelströmen ist die Kenntnis der Wirbelstrombahnen
(Stromdichte-Linien) wichtig. Um sie zu ermitteln, kann man sich von dem Gedanken
leiten lassen, daß die Wirbelströme ähnlich verlaufen, wie die sie erzeugenden
Ströme (siehe hierzu auch: Induktionsgesetz, Lenzsche Regel). In Bild 4 sind in die
Draufsicht des Übertragers auch einige Wirbelstrombahnen (9) im primären
Eisenkern und einige Wirbelstrombahnen (10) im sekundären Eisenkern
eingezeichnet. Bild 5 zeigt den Übertrager im Schnitt und die entsprechenden
Wirbelstrombahnen. Da der Primärstrom (7) in der Primärwicklung (3) und der
Sekundärstrom (8) in der Sekundärwicklung (4) in tangentialer Richtung fließen,
entstehen auch tangential gerichtete Wirbelströme in den Eisenteilen. Um die
Wirbelströme zu verhindern, ist eine einzige Unterbrechung der Wirbelstrombahnen
ausreichend.
Die Vermeidung von Wirbelströmen zur Erhöhung der Empfindlichkeit des
Übertragers wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Bild 6 zeigt die Draufsicht des Übertragers mit einem primären Spalt (11) und einem
sekundären Spalt (12).
In Bild 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der
Draufsicht dargestellt.
Bild 8 zeigt hierzu das Schnittbild. Es wird die
Temperaturüberwachung des Läuferkäfigs einer Asynchronmaschine betrachtet.
Bild
9 zeigt ein Prinzipbild der Läuferüberwachung.
Der primäre Eisenkern (1) ist aus kreisrunden Blechen gefertigt. Es wurden zwei
verschiedene Blechschnitte (mit gleichem Außendurchmesser, aber mit
verschiedenen Innendurchmessern) verwendet. Das Blechpaket kann durch
Schweißnähte, Nieten oder Schrauben zusammengehalten werden. Das Blechpaket
weist drei Löcher (16) auf, die zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung des
Primärteils am Fettkammerdeckel dienen.
Der sekundäre Eisenkern (2), der ebenfalls mit zwei Blechschnitten gefertigt wurde,
ist auf eine Hülse (6) aufgezogen, die die Welle der zu überwachenden Maschine
aufnehmen kann. Der sekundäre Eisenkern (2) kann z. B. durch Schweißnähte (17)
auf der Hülse (6) gesichert werden.
Primär- und Sekundärwicklungen sind auf nach außen offene Spulenträger (18) und
(19) aufgewickelt. Durch die radialen Spalte (11, 12) der Blechpakete werden die
Wicklungsenden (20, 21) aus den Eisenkernen geführt.
Die Sekundärwicklung (4) wird über elektrische Leitungen (13) entlang der Welle
(15) der zu überwachenden Maschine mit einem Thermoschalter (14) verbunden,
der entfernt vom Übertrager z. B. am Kurzschlußring der Asynchronmaschine
befestigt ist. Bei niedriger Temperatur ist der Kontakt des Thermoschalters
geschlossen. Der Kontakt öffnet bei der eingestellten höheren Temperatur.
Die Pimärwicklung (3) wird über elektrische Leitungen direkt mit dem normalen
50 Hz-Wechselstromnetz (22) verbunden. Mit einer einfachen Elektonik-Schaltung
(23) wird die Höhe des Primärstromes gemessen. Sinkt der Primärstrom unter einen
bestimmten Schwellwert, so löst die Elektronik (23) einen Alarm aus oder schaltet
die Asynchronmaschine vom Netz ab.
Claims (17)
1. Anordnung zur berührungslosen Überwachung von physikalischen Größen eines
rotierenden Maschinenteils, bestehend aus einem Übertrager, dessen Primärteil
stationär befestigt ist und dessen ferromagnetischen Teile kreisrunde Innenkonturen
besitzen und einem durch einen Luftspalt getrennten, auf dem rotierenden
Maschinenteil befestigten Sekundärteil, dessen ferromagnetischen Teile kreisrunde
Außenkonturen besitzen und mit mindestens einem über elektrische Leitungen an
die Sekundärwicklung angeschlossenen Sensor oder Schalter, der eine von der
physikalischen Größe abhängige Veränderung der Impedanz des Sensors oder des
Schalters bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
der ferromagnetische Primärteil (1) des Übertragers oder der ferromagnetische
Sekundärteil (2) des Übertragers oder beide aus einzelnen, in achsialer Richtung zu
einem Blechpaket geschichteten Blechen mit kreisrunder Innenkontur bzw.
Außenkontur bestehen und daß der primäre ferromagnetische Teil nur einen
einzigen vom inneren Rand zum äußeren Rand ganz oder teilweise durchlaufenden
Spalt (11) besitzt oder der sekundäre ferromagnetische Teil nur einen einzigen vom
inneren Rand zum äußeren Rand ganz oder teilweise durchlaufenden Spalt (12)
besitzt oder der primäre ferromagnetische Teil und der sekundäre ferromagnetische
Teil jeweils nur einen einzigen vom inneren Rand zum äußeren Rand ganz oder
teilweise durchlaufenden Spalt besitzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren Thermoschalter sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Sensoren Druckschalter sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Sensoren Kaltleiter sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Sensoren Heißleiter sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Sensoren Widerstandsleiter sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
mehrere Sensoren parallel geschaltet sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
mehrere Sensoren in Reihe geschaltet sind.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Impedanzänderung der Sekundärseite durch Messen des Primärstromes erfaßt
wird.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Impedanzänderung der Sekundärseite durch Messen der Primärspannung erfaßt
wird.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
an der Primärseite eine elektrische Energiequelle angeschlossen ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
als Energiequelle das normale Wechselstromnetz mit einer Frequenz von 50 Hz oder
60 Hz dient.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Primärseite des Übertragers am Lagerschild der zu überwachenden Maschine
befestigt wird.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Primärseite des Übertragers am Fettkammerdeckel der zu überwachenden
Maschine befestigt wird.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Primärseite des Übertragers am Ständergehäuse der zu überwachenden
Maschine befestigt wird.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Primärseite des Übertragers elektrisch mit einem Auslösegerät und der
Energieversorgung verbunden ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Übertrager kurzschlußfest ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19707860A DE19707860C2 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Anordnung zur berührungslosen Überwachung der physikalischen Größen eines rotierenden Maschinenteils |
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Publications (2)
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DE19707860A1 DE19707860A1 (de) | 1998-09-10 |
DE19707860C2 true DE19707860C2 (de) | 1999-05-06 |
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ID=7821651
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DE19707860A Expired - Fee Related DE19707860C2 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Anordnung zur berührungslosen Überwachung der physikalischen Größen eines rotierenden Maschinenteils |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19707860C2 (de) |
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- 1997-02-27 DE DE19707860A patent/DE19707860C2/de not_active Expired - Fee Related
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