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DE4029621A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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Publication number
DE4029621A1
DE4029621A1 DE19904029621 DE4029621A DE4029621A1 DE 4029621 A1 DE4029621 A1 DE 4029621A1 DE 19904029621 DE19904029621 DE 19904029621 DE 4029621 A DE4029621 A DE 4029621A DE 4029621 A1 DE4029621 A1 DE 4029621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
connecting element
threaded
element according
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904029621
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Zirkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8913285U external-priority patent/DE8913285U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904029621 priority Critical patent/DE4029621A1/de
Publication of DE4029621A1 publication Critical patent/DE4029621A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/065Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • F16B35/044Specially-shaped ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement aus einem C-Profil und wenigstens einer Klemmschraube, die in ei­ ner Gewindebohrung eines C-Schenkels geführt ist.
Aus der Praxis sind C-förmige Halteelemente bekannt, die mit einer Klemmschraube an einem Bauteil befestigt werden. Die Halteelemente weisen Anschlußeinrichtungen auf, an denen andere Bauteile befestigt oder aufgehängt werden können.
Es fehlt aber ein einfach aufgebautes Ver­ bindungselement, mit dem Bauteile, die flach sind oder zumindest flache Abschnitte besitzen, zuverlässig mit­ einander verbunden werden können. Das ist die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungselement der ein­ gangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Klemmschraube ein Gewindestift mit Spitze (nach DIN 914) der Festigkeitsklasse 10.9, 12.9 oder 14.9 (nach DIN 267) ist, daß die Wanddicke der C-Schenkel gleich oder größer ist als der Durchmesser des Gewindestiftes, daß die Wand­ dicke des C-Steges gleich oder größer ist als der 1,5fache Durchmesser des Gewindestiftes und daß der Innenabstand der C-Schenkel gleich oder kleiner ist als die Wanddicke des C-Steges, wobei die zu verbindenden Teile zwischen den C-Schenkeln kraft- und formschlüssig gehalten sind. Dieses Verbindungselement ist sehr einfach aufgebaut, denn es besteht im Prinzip aus einem einstückigen Ab­ schnitt eines C-Profils, dessen C-Schenkel die zu verbin­ denden Teile bzw. deren ebene Abschnitte überfassen, wobei mit Hilfe des Gewindestiftes eine kraft- und formschlüssi­ ge Verbindung hergestellt wird. Diese kraft- und form­ schlüssige Verbindung kann bei dünnwandigen, miteinander zu verbindenden Teilen dadurch erreicht werden, daß ein C-Schenkel eine mit der Gewindebohrung des anderen C-Schenkels fluchtende Einsenkung aufweist. Beim Eindre­ hen des Gewindestiftes drückt sich dessen Spitze in das benachbarte Teil und beult dieses sowie das andere Teil in Richtung auf die Einsenkung aus. Beide Teile sind dann sowohl kraft- als auch formschlüssig gehalten. Handelt es sich um Teile größerer Wandstärke, dann können erfindungs­ gemäß beide C-Schenkel eine Gewindebohrung mit darin ge­ führten Gewindestiften aufweisen, so daß jeder Gewinde­ stift mit seiner Spitze in das benachbarte Teile einge­ drückt wird. Die beiden Gewindebohrungen können auch mit­ einander fluchten. Im Hinblick auf die Wandstärken der C-Schenkel und des C-Steges muß sichergestellt sein, daß die beim Eindrehen der Gewindeschraube(n) auftretenden Kräfte ohne wesentliche Biegung aufgenommen werden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann der C-Steg Anschlußeinrichtungen, insbesondere Anschlußbohrungen, aufweisen, an denen zu­ sätzlich andere Teile befestigt oder aufgehängt werden können.
Die C-Schenkel können auch mehrere Gewindebohrungen mit darin geführten Gewindestiften bzw. Einsenkungen aufwei­ sen. Dadurch werden der Form- und Kraftschluß zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen verbessert.
Das Verbindungselement kann auch den jeweiligen Verhält­ nissen angepaßt werden. So geht ein Vorschlag der Erfin­ dung dahin, daß der C-Steg in einer Projektion auf die von den C-Schenkeln definierten Ebene einen dreieckförmi­ gen Querschnitt mit zur Gewindebohrung gerichteter Drei­ eckspitze aufweist. Diese Ausführung eignet sich insbe­ sondere zum Verbinden von Teilen, die unter einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel, zueinander ausgerichtet sind.
Bei einer anderen Ausführung können die C-Schenkel in der von ihnen definierten Ebene abgewinkelt sein und an je­ dem abgewinkelten Abschnitt wenigstens eine Gewindeboh­ rung mit darin geführtem Gewindestift bzw. wenigstens ei­ ner Einsenkung aufweisen. Dabei kann der C-Steg an der Innenseite des Winkels oder auch an der Außenseite des Winkels angeordnet sein. Auch mit dieser Ausführung kön­ nen Teile, die unter einem Winkel zueinander ausgerichtet sind, miteinander verbunden werden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Verbindungs­ element,
Fig. 2 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4, 5, 6 verschiedene Ansichten eines weiteren Ver­ bindungselementes,
Fig. 7, 8, 9 verschiedene Ansichten eines als Eckverbin­ der geeigneten Verbindungselementes,
Fig. 10, 11, 12 verschiedene Ansichten eines anderen, als Eckverbinder geeigneten Verbindungselementes.
Die in der Zeichnung dargestellten Verbindungselemente bestehen aus Abschnitten eines massiven C-förmigen Pro­ fils mit einem C-Steg 1 und anschließenden C-Schenkeln 2, 3. Bei allen Ausführungen weist zumindest einer der C-Schenkel 2 oder 3 eine Gewindebohrung für einen darin geführten Gewindestift 4 mit Innensechskant 5 und Spitze 6 auf. Die Wanddicke der C-Schenkel 2, 3 ist gleich oder größer dem Durchmesser des Gewindestiftes 4. Die Wand­ dicke des C-Steges 1 ist gleich oder größer dem 1,5fachen Durchmesser des Gewindestiftes 4. Der Innenabstand der C-Schenkel 2, 3 ist gleich oder kleiner als die Wanddicke des C-Steges 1. Das Verbindungselement besteht aus Stahl. Der Gewindestift 4 nach DIN 914 besteht aus einem Werk­ stoff der Festigkeitsklasse 10.9, 12.9 oder 14.9 nach DIN 267. Bei der Ausführung nach Fig. 1 weist der obere C-Schenkel 2 den Gewindestift 4 auf. Der untere C-Schenkel 3 trägt innenseitig in der Flucht des Gewindestiftes 4 eine Einsenkung 7. Zum Verbinden zweier Teile, z. B. zweier Bleche, wird das Verbindungselement über den Rand der übereinandergelegten Bleche geschoben. Der Gewindestift 4 wird angezogen und drückt dabei mit seiner Spitze 6 auf die Teile, die dabei so verformt werden, daß eine Aus­ beulung des auf der Innenseite des unteren C-Schenkels 3 aufliegenden Teils in die Einsenkung 7 gedrückt wird. Da­ mit sind die Teile kraft- und formschlüssig verbunden.
Besitzen die miteinander zu verbindenden Teile eine grö­ ßere Wandstärke, dann empfiehlt sich die Ausführung nach Fig. 2, bei der sowohl der obere C-Schenkel als auch der untere C-Schenkel mit je einem Gewindestift 4 versehen sind. Nachdem das Verbindungselement über den Rand der miteinander zu verbindenden Teile geschoben ist, werden die beiden Gewindestifte 4 angezogen, wobei ihre Spitzen 6 unter teilweiser Verformung des Materials in die Teile eingedrückt werden, so daß eine kraft- und formschlüssige Verbindung entsteht.
Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht derjenigen nach Fig. 1 mit der Maßgabe, daß im C-Steg 1 und in seinem Anschlußbereich zu den C-Schenkeln 2, 3 Durchgangsbohrun­ gen 8 vorhanden sind, die als Anschlußeinrichtungen zum Befestigen oder Abhängen weiterer Teile dienen können.
Die Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 entspricht der­ jenigen nach Fig. 2 mit der Maßgabe, daß das C-Profil länger ausgebildet ist und die C-Schenkel 2, 3 jeweils von Gewindestiften 4, bei der dargestellten Ausführung je­ weils vier Gewindestifte 4, aufweisen. Der Kraft- und Formschluß dieser Verbindung ist entsprechend vergrößert.
Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Ausführung eignet sich als Eckverbinder für zwei unter einem Winkel, insbe­ sondere rechten Winkel, einander überlappende Teile. Der C-Steg 1 besitzt in einer Projektion auf die von den C-Schenkeln 2, 3 definierte Ebene einen dreieckförmigen Querschnitt mit zum Gewindezapfen 4 gerichteter Dreieck­ spitze, so daß im Bereich des C-Steges Anlageflächen 9, 10 für die miteinander zu verbindenden Teile entstehen.
Auch die Ausführung nach den Fig. 10 bis 12 eignet sich als Eckverbinder. Die C-Schenkel 2, 3 sind in ihrer Ebene abgewinkelt und besitzen an jedem abgewinkelten Ab­ schnitt zwei Gewindebohrungen für darin geführte Gewinde­ stifte 4. Der C-Steg 1 befindet sich an der Innenseite der Abwinklung. Das Verbindungselement wird mit seinen beiden abgewinkelten Abschnitten auf die unter einem rech­ ten Winkel zueinander angeordneten Teile aufgesetzt, wo­ bei jeder Abschnitt eines der Teile überfaßt. Nach dem Anziehen der Gewindestifte 4 sind die beiden Teile kraft- und formschlüssig miteinander verbunden.

Claims (10)

1. Verbindungselement aus einem C-Profil und wenigstens einer Klemmschraube, die in einer Gewindebohrung eines C-Schenkels geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube ein Gewindestift (4) mit Spitze der Festigkeitsklasse 10.9, 12.9 oder 14.9 ist, daß die Wand­ dicke der C-Schenkel (2, 3) gleich oder größer ist als der Durchmesser des Gewindestiftes (4), daß die Wanddicke des C-Steges (1) gleich oder größer ist als der 1,5fache Durch­ messer des Gewindestiftes (4) und daß der Innenabstand der C-Schenkel (2, 3) gleich oder kleiner ist als die Wanddicke des C-Steges (1), wobei die zu verbindenden Teile zwischen den C-Schenkeln (2, 3) kraft- und formschlüssig gehalten sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein C-Schenkel (3) eine mit der Gewindebohrung des anderen C-Schenkels (2) fluchtende Einsenkung (7) aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide C-Schenkel (2, 3) eine Gewindebohrung mit darin geführten Gewindestiften (4) auf­ weisen.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Gewindebohrungen miteinander fluchten.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Steg (1) Anschlußeinrichtungen (8) aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Schenkel (2, 3) mehrere Gewindebohrungen mit darin ge­ führten Gewindestiften (4) bzw. Einsenkungen (7) aufweisen.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß der C-Steg (1) in einer Projektion auf die von den C-Schenkeln (2, 3) defi­ nierten Ebene einen dreieckförmigen Querschnitt mit zur Ge­ windebohrung gerichteter Dreieckspitze aufweist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß die C-Schenkel (2, 3) in der von ihnen definierten Ebene abgewinkelt sind und an jedem abgewinkelten Abschnitt wenigstens eine Gewin­ debohrung mit darin geführtem Gewindestift (4) bzw. wenig­ stens eine Einsenkung (7) aufweisen.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der C-Steg (1) an der Innen­ seite des Schenkels angeordnet ist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Steg (1) an der Außenseite des Winkels angeordnet ist.
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