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DE4029512A1 - Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger - Google Patents

Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger

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Publication number
DE4029512A1
DE4029512A1 DE19904029512 DE4029512A DE4029512A1 DE 4029512 A1 DE4029512 A1 DE 4029512A1 DE 19904029512 DE19904029512 DE 19904029512 DE 4029512 A DE4029512 A DE 4029512A DE 4029512 A1 DE4029512 A1 DE 4029512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
media
connection
heating
chamber
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904029512
Other languages
English (en)
Inventor
Siegbert Dipl Ing Dr Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Elektro Geratebau GmbH
Original Assignee
EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH filed Critical EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
Priority to DE19904029512 priority Critical patent/DE4029512A1/de
Priority to DE9111230U priority patent/DE9111230U1/de
Publication of DE4029512A1 publication Critical patent/DE4029512A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhitzung insbe­ sondere fließfähiger, z. B. flüssiger und/oder dampf- bzw. gasförmigen Medien. Bevorzugt soll die Vorrichtung zur kon­ tinuierlichen Erzeugung von Heißwasser bzw. Dampf geeignet sein, wie er in gewerblich genutzten Geräten der Lebensmit­ telindustrie, Gastronomie, des Handwerks, von Kantinen usw. verwendet wird.
Durch die europäische Patentanmeldung 3 23 939 ist ein Dampf­ erzeuger bekanntgeworden, der neben mindestens einem stehen­ den Heizrohr einen Rücklaufkanal für kondensiertes Wasser und eine Wasserstands-Niveauregulierung aufweist. Das oder die Heizrohre sind im unteren Bereich an einen kastenförmi­ gen Zulaufkanal und im oberen Bereich an einen kastenförmi­ gen Dampf-Abführkanal angeschlossen. Beide Medienanschlüsse, nämlich der Zulauflanal und der Abführkanal, bilden jeweils und miteinander eine in sich geschlossene Baueinheit, die auf den Zusammenbau mit einer genau vorbestimmten Anzahl von Heizrohren festgelegt ist. Dadurch ist die Anpassung dieses Dampferzeugers an die jeweils gewünschte Leistungsauslegung bzw. Größe verhältnismäßig schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Medienerhit­ zer der genannten Art zu schaffen, durch welchen Nachteile auch nachträglich, in beliebiger Größe bzw. mit beliebiger Leistung ausgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mindestens ein Medienanschluß, insbesondere der Zulaufkanal und/oder der Abführkanal durch mindestens eine in sich geschlossene Anschlußeinheit mit Anschlußgliedern gebildet, mit welchen diese Anschlußeinheit mittelbar oder unmittelbar an eine gleiche oder gleichartige weitere Anschlußeinheit angeschlossen werden kann. Die An­ schlußeinheit kann mit einer oder mehreren parallel neben­ einander angeordneten Medienkammern eine in sich geschlosse­ ne Montagebaugruppe bilden. In dieser kann mindestens eine Medienkammer einteilig bzw. unlösbar oder leicht lösbar mit der Anschlußeinheit verbunden sein, so daß sie zum Beispiel eine in sich geschlossene Untergruppe der genannten Bau­ gruppe bildet und auch erst nach dem Verbinden benachbarter Anschlußeinheiten an einer dieser Anschlußeinheiten zu be­ festigen ist. Bevorzugt weist jede Anschlußeinheit nur eine einzige Medienkammer auf.
Statt dessen oder zusätzlich hierzu ist die erfindungsgemäße Aufgabe in vorteilhafter Weise auch dadurch zu lösen, daß der Medienerhitzer in einer Modulbauweise aufbaubar bzw. aufgebaut ist, durch welche eine beliebige Anzahl von paral­ lelgeschalteten Medienkammern vorzugsweise so aneinanderge­ gliedert werden können, daß unabhängig von der Anzahl ein im wesentlichen eigenstabiles Heizregister gebildet ist, dessen Einzelmodule ausschließlich durch solche Verbindungen form­ stabil und ggf. lösbar aneinander befestigt sind, welche die Leitungsverbindungen zwischen aneinanderschließenden Einzel­ modulen bilden.
Zwei oder mehr bzw. im wesentlichen alle Anschlußeinheiten können gleich ausgebildet sein und mindestens zwei etwa achsparallele Anschlußglieder sowie ggf. mindestens ein etwa rechtwinklig dazu liegendes weiteres Anschlußglied zur Ver­ bindung mit anschließenden Anschlußeinheiten aufweisen. Da­ durch können mehrere Medienkammern in einer Reihe hinterein­ ander, in zwei oder mehr solcher Reihen nebeneinander und/oder in quer zueinander liegenden Reihen zum Beispiel rasterartig vorgesehen und über eine einzige Zulauf- bzw. Niveau-Regeleinrichtung mit dem Medium versorgt werden.
Zwar kann die jeweilige Anschlußeinheit kastenförmig mit eckigen Querschnitten z. B. aus Blech o. dgl. ausgebildet sein, jedoch ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung, wenn sie durch ein Abzweig-Rohrstück aus Guß o. dgl. gebildet ist, das mindestens oder ausschließlich drei einteilig mit ihm ausgebildete und jeweils zum Beispiel mit einem Gewinde versehene sowie bevorzugt gleiche oder im Durchflußquer­ schnitt gleich weite Anschlußflansche aufweist. Bevorzugt sind handelsübliche T-förmige Rohrstücke vorgesehen, die runde bzw. kreisrunde Innenquerschnitte haben und über han­ delsübliche Nippel bzw. durchgehend zylindrische Rohr-Ver­ bindungsstücke miteinander verbunden werden können, welche an beiden Enden Außengewinde mit gleicher oder entgegenge­ setzter Gewindesteigung und ggf. dazwischen Schlüsselflächen für den Eingriff eines Werkzeuges zum Drehen aufweisen.
Benachbarte bzw. achsgleiche Anschlußflansche gesonderter Anschlußeinheiten können dadurch nahezu einander berührend oder in einem gegenüber ihrem Durchmesser wesentlichen klei­ neren Abstand voneinander miteinander verbunden werden. Fer­ ner können winkelförmige Anschluß- oder Verbindungseinheiten vorgesehen werden, wenn eine oder mehrere querliegende Kam­ merreihen erwünscht sind. Die Länge der jeweiligen Anschluß­ einheit kann kleiner als oder etwa gleich groß wie das Dop­ pelte ihres Rohrdurchmessers oder der Weite der zugehörigen Medienkammer sein, so daß benachbarte Medienkammern in einem Abstand voneinander liegen können, der in der Größenordnung ihrer Weite liegt.
Auch die jeweilige Medienkammer kann beliebige, z.B. kasten­ förmige oder eckige Querschnitte aufweisen, ist jedoch be­ vorzugt im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt gebildet, der etwa gleiche Durchflußquerschnitte wie der zugehörige Zulaufkanal und/oder der zugehörige Abführkanal hat. Dieser Rohrabschnitt, der zweckmäßig annähernd vertikal stehend auf dem Zulaufkanal angeordnet ist, ist mit seinem unteren und/oder seinem oberen Ende im wesentlichen formstarr mit der zugehörigen Anschlußeinheit, z. B. durch eine achsgleich zu ihm liegende Verschraubung verbunden. Der Rohrabschnitt reicht dabei vorteilhaft mit wenigstens einem Ende annähernd bis in den im wesentlichen geradlinigen Durchgangskanal der zugehörigen Anschlußeinheit, so daß sich von diesem und im wesentlichen über die gesamte Länge der Medienkammer ein durchgehend glattwandiger Medienkanal konstanten Querschnit­ tes ergibt. Dadurch und/oder ggf. durch eine abweisende In­ nenbeschichtung, kann das Anhaften von Feststoffen, wie Kalk, wesentlich reduziert werden. Die Medienkammer schließt an den Durchgangskanal der Anschlußeinheit ohne Verengung an.
Medienkammern können für unterschiedliche Funktionen ausge­ bildet sein. Mindestens eine Medienkammer ist als Heizkammer ausgebildet und zweckmäßig am Außenumfang mit einer fühler­ oder reglergesteuerten Beheizung, wie einer elektrischen Beheizung, versehen, deren Leistung zweckmäßig etwa im Be­ reich zwischen 1 und 4 kW wähl- bzw. manuell einstellbar ist. Zweckmäßig hat die Beheizung vom unteren Ende der Heiz­ kammer einen geringeren Abstand als von deren oberem Ende, so daß sie näher bei der unteren Anschlußeinheit bzw. beim unteren Durchgangskanal liegt. Ein oder zwei Verbindungs­ stücke, die an einem oder beiden Enden des Rohrabschnittes aufgesteckt und befestigt sind, können im selben Lötvorgang wie die Beheizung an dem Rohrabschnitt lagestarr z. B. unter Verwendung von Lötfolien befestigt werden, so daß sich eine sehr einfache Herstellung ergibt. Im gleichen Arbeitsgang kann auch eine Halterung zur Befestigung eines Temperatur­ fühlers o. dgl. befestigt werden.
Eine Medienkammer kann zur Wasserstandsregulierung für alle Heizkammern vorgesehen sein. Diese Medienkammer ist zweck­ mäßig im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt desselben Rohrmateriales wie eine oder alle übrigen Medienkammern ge­ bildet und kann am unteren Ende das gleiche Anschlußfitting aufweisen, so daß sie mit einer der Anschlußeinheiten ver­ bunden werden kann. In diese Medienkammer ragen zweckmäßig von oben hängend Fühlelektroden, die zweckmäßig im wesentli­ chen stufenlos höhenverstellbar und feststellbar in Bohrun­ gen einer oberen Abschlußmuffe dieser Medienkammer geführt sind. Das obere Ende dieser Medienkammer steht vorteilhaft nicht in Leitungsverbindung mit den oberen Enden der Heiz­ kammer, sondern ragt im wesentlichen berührungsfrei aus, wobei im oberen Ende bzw. der Abschlußmuffe eine ins Freie führende Entlüftung vorgesehen sein kann. Dadurch ist unab­ hängig vom Druck in der jeweiligen Heizkammer eine sehr ge­ naue Wasserstandsregulierung gewährleistet. Diese Ausbildung kann auch bei einem anderen, als dem beschriebenen Mediener­ hitzer vorgesehen sein.
Dies gilt auch für ein an den Zulaufkanal in Serie an­ schließbares Ablaßventil, das insbesondere durch einen Ku­ gelhahn, ein Magnetventil o. dgl. gebildet ist und über wel­ ches Feststoff- bzw. Kalkansammlungen im Zulaufkanal ausge­ schwemmt bzw. abgelassen werden können. Dieses Ablaßventil kann in einfacher Weise am Ende des Zulaufkanales oder zwi­ schen benachbarten Medienkammern an mindestens einem An­ schlußglied wenigstens einer Anschlußeinheit so befestigt werden, daß es einen Bestandteil des eigenstabilen Heizre­ gisters bildet.
Entsprechend kann auch eine Zulaufleitung an einem, nämlich dem anderen Ende oder zwischen benachbarten Medienkammern über eine Anschlußeinheit an den Zulaufkanal angeschlossen werden. Diese Zulaufleitung weist zweckmäßig einen gegenüber dem Zulaufkanal kleineren Durchflußquerschnitt auf und kann eine Anschlußeinheit bilden, die baulich mit einem Zulauf­ ventil, wie einem über die Wasserstandsfühler gesteuerten Magnetventil, zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
Zusätzlich zu der beschriebenen Ausbildung oder auch unabhängig hiervon bei einem anders ausgebildeten Mediener­ hitzer kann in vorteilhafter Weise ein gesonderter Zugang zu den medienführenden Bereichen des Medienerhitzers vorgesehen sein, wobei über diesen Zugang Reinigungsmittel, Plegemit­ tel, Additive für das Medium o. dgl. zugegeben werden können. Der Zugang kann eine reine Füllöffnung oder einen Speicher bilden, der gegenüber den übrigen, medienführenden Bereichen zu öffnen und zu verschließen ist. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist dieser Zugang durch eine Medienkammer der genannten Art gebildet, die über eine der beschriebenen Anschlußeinheiten in den Verbund eingegliedert ist. Ihre Anschlußeinheit ist zweckmäßig die erste, an die Zulauflei­ tung anschließende Anschlußeinheit, auf welche dann unmit­ telbar die Medienkammer zur Niveauregulierung folgt, wonach die Heizkammer oder Heizkammern und schließlich der Ablaß folgen. Dadurch kann über die Zulaufleitung bei geöffnetem Ablaß eine sehr wirksame Durchspülung aller Anschlußeinhei­ ten erzielt werden.
Der beschriebene oder ein anders ausgebildeter Medienerhit­ zer mit einer oder mehreren Heizkammern kann auch in vor­ teilhafter Weise mit einer Anzeigeeinrichtung versehen wer­ den, welche das Erreichen eines vorbestimmten Maßes von ab­ gelagerten Feststoffen, wie Kalk, anzeigt. Da diese Ablage­ rungen zu Wärmeleitverlusten führen, ergibt sich mit zuneh­ mender Ablagerung eine stärkere Erhitzung an der Außenseite der Heizkammer, so daß durch Erfassen dieser Temperatur ein Signal zur Betätigung einer Warnanzeige, z. B. einer Signal­ lampe, abgeleitet werden kann. Die Ansprechtemperatur des entsprechenden Schaltkontaktes liegt zweckmäßig tiefer als die Ansprechtemperatur eines Überhitzungs- bzw. Trockengeh- Schutzkontaktes. Sind zwei oder mehr Heizkammern vorgesehen, so kann jede mit einem Temperaturfühler und zugehörigem Tem­ peraturschalter zum Schutz gegen Überhitzung versehen sein, wobei lediglich bei einer die Ansprechtemperatur des Tempe­ raturschalters gegenüber den übrigen herabgesetzt ist und dieser Schalter zur Betätigung der Warnanzeige dient. Gleichzeitig kann dieser Schalter auch die zugehörige Behei­ zung abschalten, während die Beheizungen der übrigen Heiz­ kammern noch weiter arbeiten, nämlich entweder bis zur Er­ reichung ihrer fühlergesteuerten, höheren Grenztemperatur oder bis zum manuellen Abschalten zum Zwecke der Entkalkung.
Die Heizkammern bzw. Verdampferrohre lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung elektrisch beliebig verschalten. Zum Beispiel sind Stern-Dreieckschaltungen, Serienschaltun­ gen, Parallelschaltungen und/oder ähnliche Schaltungen je­ weils für sich oder in beliebiger Kombination möglich, so daß vielfältige Leistungsvariationen zu erzielen sind. Die Schaltungen können über ein geeignetes, manuell zu betäti­ gendes Schaltgerät vorgenommen werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen bzw. deren Rückbeziehungen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Ge­ bieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Ansicht dargestellt und wird im folgenden näher erläu­ tert.
Der Medienerhitzer 1 weist einen unteren, strang- bzw. rohr­ förmigen Medienanschluß 2 zur Zuführung von Wasser und einen oberen Medienanschluß 3 zur Abführung erzeugten Dampfes auf. Zwischen den Medienanschlüssen 2, 3 liegen rohrförmige Me­ dienkammern 4, 5, 6 so, daß sie im wesentlichen seitlich nicht über die Medienanschlüsse vorstehen und mit diesen praktisch einen flachen, annähernd leiterförmigen Bauteil bilden. Nur die Medienkammern 4 zur Dampferzeugung sind da­ bei auch an den Medienanschluß 3 angeschlossen, während die Medienkammer 5 zur Niveauregulierung und die Medienkammer 6 zur Einfüllung eines beizugebenden Mittels in entsprechendem Abstand vom Medienanschluß 3 freistehend enden.
Mindestens ein Medienanschluß 2 ist aus in seiner Längsrich­ tung aneinander gegliederten Einzelmodulen 7 bis 11 zerleg­ bar zusammengesetzt, die jeweils zur Befestigung einer Funk­ tionseinheit, nämlich einer der Kammern ausgebildet sind oder selbst eine Funktionseinheit bilden. Dadurch ist der Medienanschluß 2 durch entsprechend aneinander gegliederte Anschlußeinheiten 12, 13, 14 gebildet, von denen die mei­ sten, nämlich zumindest diejenigen, die zwischen zwei end­ seitigen Anschlußeinheiten 12, 14 liegen, gleich ausgebildet sind. Jede dieser Anschlußeinheiten 13 ist durch ein Rohr­ stück 15 mit drei oder mehr annähernd im rechten Winkel und/oder achsgleich zueinander liegenden Abzweigstutzen ge­ bildet, von denen jeder an seinem Ende ein einteilig mit ihm ausgebildetes, flanschartiges Anschlußglied 16, 17, 18 bil­ det. Zwei achsgleiche Anschlußglieder 16, 17 dienen zur Ver­ bindung mit benachbart anschließenden Anschlußeinheiten über ein Verbindungsstück 19, das durch ein gegenüber seinem Durchmesser nur etwa gleich langes Rohrstück mit Außengewin­ de gebildet und so in die Anschlußglieder 16, 17 einge­ schraubt ist, daß deren Axialabstand kleiner als ihr Durch­ messer ist.
Durch die Anschlußglieder 16, 17, die Verbindungsstücke 19 und die fluchtenden Abschnitte der Rohrstücke 15 ist ein geradliniger, etwa horizontaler und annähernd glattwandig durchgehender Zulaufkanal 20 gebildet, der an einem Ende an eine Zulaufleitung 21 kleineren Querschnittes über ein Redu­ zierstück 22 angeschlossen ist, das in das zugehörige letzte Anschlußglied 16 eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse eines in der Zulaufleitung 21 angeordneten Zulaufventiles 23 bil­ det die Anschlußeinheit 12, die über ein kurzes, jedoch ge­ genüber den Verbindungsstücken 19 engeres Verbindungsstück mit dem Reduzierstück 22 so verbunden ist, daß die Anschluß­ einheit 12 ausschließlich durch diese Verbindung und anson­ sten berührungsfrei getragen ist. Am anderen Ende des Zu­ laufkanales 20 bildet das Ventilgehäuse eines Ablaßventiles 24 die zugehörige Anschlußeinheit 14, wobei der Zulaufkanal 20 über ein Verbindungsstück 19 auf voller Innenweite in das Ventilgehäuse durchgeht. Jedes der Anschlußglieder 16, 17, 18 kann erforderlichenfalls auch mit einem eingeschraubten Deckel verschlossen werden, so daß ein Betrieb des Mediener­ hitzers auch dann möglich ist, wenn einzelne Funktionsein­ heiten entfernt worden sind.
Jedes Einzelmodul 10 bildet mit zugehöriger Medienkammer einen Steigrohr-Einzelerhitzer, der unabhängig von allen übrigen Einzelerhitzern betreibbar, jedoch an den- oder die­ selben Medienanschlüsse wie diese angeschlossen ist. Der Einzelerhitzer weist einen durchgehend zylindrischen Rohrab­ schnitt 25 aus rostfreiem Stahl auf, der im Abstand zwischen seinen Enden am Außenumfang mit einer Beheizung 26 in Form eines wendelförmig aufgewickelten Rohrheizkörpers 27 mit abstehenden elektrischen Anschlußteilen 28 versehen ist. Die Anschlußteile 28 weisen Steckanschlüsse, z. B. Flachsteckzun­ gen, zur elektrisch leitenden Verbindung mit Geräteleitungen auf.
Zumindest auf das dem Zulaufkanal 20 zugehörige oder auf beide Enden des Rohrabschnittes 25 ist jeweils mit einer Steckhülse 30 eine Anschlußmuffe 29 aufgesteckt, die mit einer axial frei vorstehenden Gewindehülse 31 das zugehörige Ende des Einzelerhitzers bildet. Zwischen der Steckhülse 30 und der Gewindehülse 31 ist ein Schlüsselglied 32, z. B. ein Außensechskant, vorgesehen. Je nach Ausbildung des mit dem erzeugten Dampf zu versorgenden Verbrauchers kann das obere Ende des Rohrabschnittes 35 auch frei enden und für die un­ mittelbare Verbindung mit dem Verbraucher, z. B. durch Ein­ stecken und Verlöten, ausgebildet sein.
Über den Bereich der Beheizung 26 und ggf. darüber hinaus ist annähernd auf dem gesamten Außenumfang des Rohrabschnit­ tes 25 ein Wärmeleitelement 33 in Form einer Lötfolie ange­ ordnet, welche für eine gute Wärmeleitung in die Lücken zwi­ schen den Wendeln des Rohrheizkörpers 27 sorgt. Entsprechen­ de Lötfolien können auch im Spalt zwischen den Steckhülsen 30 und den Enden der Rohrabschnitte 25 vorgesehen sein. Nach dem Aufsetzen des Rohrheizkörpers 27 und der Anschlußmuffe bzw. den Anschlußmuffen 29 genügt eine einzige Erwärmung dieser vormontierten Baueinheit, um gleichzeitig alle Bau­ teile durch Verlötung starr bzw. dicht miteinander zu ver­ binden.
Mit dieser Erwärmung kann auch gleichzeitig mindestens eine Halterung 34 am Außenumfang des Rohrabschnittes 25 bzw. der Beheizung 26 und zwar mit Hilfe derjenigen Lötfolie befe­ stigt werden, die das Wärmeleitelement 33 bildet. Die aus gut wärmeleitfähigem Blech, z. B. aus Kupfer, bestehende Hal­ terung 34 weist zweckmäßig ein im Querschnitt C-förmiges Befestigungsstück 35 auf, das durch einen Profilabschnitt gebildet sein kann. Das Befestigungsstück 35 bildet einen annähernd ebenen Flanschsteg 36, der in geringem Abstand vom Außenumfang der Windungen des Rohrheizkörpers 27 liegt und im Bereich zweier einander gegenüberliegender Längskanten in U-förmige Profilabschnitte übergeht. Deren freie Schenkel liegen am Außenumfang des Rohrabschnittes 25 bzw. des Wärme­ leitelementes 33 tangential an und greifen jeweils zwischen zwei benachbarte Windungen ein, an deren schräge Flanken sie mit einer oder beiden Längskanten anschließen. Eine bis meh­ rere Windungen des Rohrheizörpers 27 liegen dadurch zwischen den Befestigungsschenkeln der Halterung 34 unmittelbar be­ nachbart zur Innenseite des Flanschsteges 36, an dessen Au­ ßenseite als Trockengehschutz ein Thermoschalter 37 mit sei­ nem Gehäuse 38 so befestigt ist, daß ein innenliegender Tem­ peraturfühler 39 unmittelbar thermisch an den Flanschsteg 36 angekoppelt ist, der seinerseits thermisch eng an die Behei­ zung und den Rohrabschnitt 25 angekoppelt ist.
Die Innenseite des Rohrabschnittes 25, mindestens einer An­ schlußmuffe 29 und/oder mindestens einer Anschlußeinheit 13 kann mit einer abweisenden Beschichtung 40 versehen sein.
Die Kammer 5 kann im wesentlichen durch einen gleichen Rohr­ abschnitt wie die Kammer 25 aus Stahl oder aus Kunststoff gebildet sein und trägt eine in sie von oben eintauchende Fühleinheit 41 mit zwei Fühlelektroden 42 zur Erfassung eines höchsten und eines niedrigsten Wasserstandes. In das obere, auf voller Weite offene Ende des Rohrabschnittes ist eine Verschlußmuffe 43 eingesteckt, die zur Kammer 5 achs­ parallele Bohrungen 44 als Schiebeführungen für die stabför­ migen Fühlelektroden 42 aufweist. In Radialbohrungen sind als Arretierglieder 45 von außen frei zugängliche Schrauben eingesetzt, mit welchen die jeweilige Fühlelektrode 42 in ihrer eingestellten Lage gesichert werden kann. Am oberen Ende weist jede Fühlelektrode 42 ein elektrisches Anschluß­ glied, z. B. eine Flachsteckzunge, für den Anschluß an eine Steuerleitung auf, über welche das Zulaufventil 23 geschal­ tet wird. Die Verschlußmuffe 43 ist außerdem zwischen den Fühlelektroden 42 von einer Bohrung durchsetzt, die eine in′s Freie führende Entlüftung 46 für die Medienkammer 5 bildet.
Der Thermoschalter 37 kann über eine Steuerleitung mit einer Anzeigeeinrichtung 47 verbunden und so justiert sein, daß er bei einer bestimmten Grenztemperatur, die einer vorbestimm­ ten Verkalkung der Medienkammer 4 entspricht, anspricht und dadurch die Anzeigeeinrichtung 47 betätigt.
Die weitere Medienkammer 6 kann ebenfalls im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt aus Stahl oder Kunststoff gebildet sein und bildet einen stehenden Zugang 48 zum Einfüllen eines zuzugebenden Mediums unmittelbar in den Zulaufkanal 20, das dann über die Querverbindungen, die durch die Me­ dienkammern 4 gebildet sind, auch in den Medienanschluß 3 gespült werden kann. Die obere Öffnung dieses Zuganges 48 ist zweckmäßig mit einem Verschluß 49 verschließbar. Alle Anschlußmuffen 29 zur Verbindung mit den Anschlußgliedern 18 der Anschlußeinheiten 13 haben gleiche Abmessungen bzw. sind gleich ausgebildet, so daß jede Anschlußeinheit 13 gleicher­ maßen für die Verbindung mit jeder beliebigen Medienkammer 4, 5, 6 geeignet ist. Die Leitungssysteme, welche den Me­ dienanschluß 3 bilden, können aus Kunststoff oder Metall bestehen, wobei für sie ebenfalls handelsübliche Fittings anwendbar sind.
Da die Medienkammer 5 nicht beheizt ist, liegen die Fühl­ elektroden 42 in kaltem Wasser, weshalb sie allenfalls nur geringfügig verkalken und der Einfluß der Verkalkung auf die Niveauregelung minimal ist. Da die Medienkammer 6 unmittel­ bar an die Zulaufheizung 21 anschließt, kann das von ihr abgegebene Zusatzmedium mit der Strömung des zulaufenden Wassers gut in alle übrigen Bereiche gespült werden. Durch diese Strömung können auch Feststoffe, die sich im Zulauf­ kanal 20 abgesetzt haben, gut in Richtung zum Ablaßventil 24 geschwemmt und nach außen abgelassen werden. Da die Weite der Heiz-Medienkammern 4 nur etwa in der Größenordnung von 40 mm liegt und etwa gleich groß wie die des Zulaufkanales 20 ist, ist eine sehr schnell ansprechende Dampferzeugung möglich. Nach dem Einschalten der Beheizung 26 steht bereits innerhalb von etwa 10 bis 20 Sekunden Dampf zur Verfügung. Feststoff- bzw. Kalkpartikel können aus der jeweiligen Me­ dienkammer ungehindert nach unten in den Zulaufkanal 20 fal­ len.

Claims (15)

1. Medienerhitzer, insbesondere Dampferzeuger, mit min­ destens einer Medienkammer (4, 5, 6) und wenigstens einem Medienanschluß (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Medienanschluß (2, 3) wenigstens eine Anschlußeinheit (12, 13, 14) mit Anschlußglie­ dern (16, 17) für die Verbindung mit einer weiteren Anschlußeinheit (13, 12, 14) wenigstens einer weite­ ren Medienkammer (4, 5, 6) aufweist.
2. Medienerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Anschlußeinheit (13, 12, 14) zur insbesondere im wesentlichen geradlinigen Se­ rien-Verbindung mit mindestens einer weiteren An­ schlußeinheit ausgebildet ist und daß vorzugsweise mindestens zwei bis alle Anschlußglieder (16, 17, 18) wenigstens einer Anschlußeinheit (13) im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
3. Medienerhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußeinheit (13) mindestens ein Anschlußglied (18) für die direk­ te Verbindung mit wenigstens einer Medienkammer (4, 5, 6) aufweist und vorzugsweise als Mehr- bzw. Drei­ wege-Rohrstück (15), insbesondere im wesentlichen T­ förmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise drei Lei­ tungsabschnitte mit im wesentlichen gleicher und an­ nähernd konstant durchgehenden Innenweite aneinander und/oder an die Anschlußglieder (16, 17, 18) an­ schließen und zwischen etwa achsgleichen Anschluß­ gliedern (16, 17) einen Zulaufkanal (20) begrenzen.
4. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung benachbarter Anschlußeinheiten (13) aneinander und/ oder mit einer Medienkammer (4, 5, 6) mindestens ein gesondertes, insbesondere rohrförmiges Verbindungs­ stück (19) vorgesehen ist, das vorzugsweise minde­ stens ein Außengewinde zum Einschrauben in ein Innen­ gewinde eines der Anschlußglieder (16, 17, 18) der Anschlußeinheit (13) aufweist.
5. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis alle Medienkammern (4, 5, 6) jeweils im wesentlichen rohr­ förmig ausgebildet sind, insbesondere auf dem größten Teil ihrer Länge von einem Rohrabschnitt (25) mit mindestens einer an einem Rohrende befestigten, form­ steifen Anschlußmuffe (29) begrenzt sind, in die vor­ zugsweise der Rohrabschnitt (25) so eingesteckt und durch Verlötung lagestarr gesichert ist, daß bis zum Ende der Anschlußmuffe (29) ein im wesentlichen kon­ tinuierlich durchgehender Innenkanal gebildet ist.
6. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Heiz­ kammer ausgebildete Medienkammer (4) mit einer Behei­ zung (26), wie einem Rohrheizkörper (27), versehen ist, die vorzugsweise näher bei einem unteren Ende der Medienkammer (4) liegt und insbesondere gemeinsam mit mindestens einer Anschlußmuffe (29) und/oder we­ nigstens einem Wärmeleitelement (33) durch Verlötung befestigt ist.
7. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halterung (34) zur Befestigung eines Temperaturfüh­ lers (39), insbesondere ein an den Außenumfang der Medienkammer (4) und/oder an eine bis mehrere Windun­ gen der Beheizung (26) thermisch unmittelbar angekop­ peltes, wärmeleitendes Befestigungsstück (35) vorge­ sehen ist, das vorzugsweise einen benachbart zur Au­ ßenseite der Medienkammer (4) liegenden Flanschsteg (36) zur Befestigung des Gehäuses (38) eines Thermo­ schalters (37), wie eines Bimetall-Schnappscheiben­ schalters, mit Bolzen o.dgl. aufweist.
8. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Medienkammer (4, 5, 6), insbesondere eine Heizkammer, an der Innenseite wenigstens teilweise aus einem, An­ haftungen abweisenden Werkstoff, wie einer Beschich­ tung (40) aus Tetrafluoräthylen, besteht und/oder im wesentlichen über ihre gesamte Länge einschließlich des Überganges in wenigstens eine Anschlußeinheit (13) annähernd konstante Innenweite aufweist.
9. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbeson­ dere zwischen ein Zulaufventil (23) o. dgl. und eine erste Heizkammer zwischengeschaltete Medienkammer (5) eine Fühleinheit (41) einer Wasserstandsregelung mit insbesondere höhenverstellbaren Fühlelektroden (42) und/oder mit einer unmittelbar in′s Freie führenden Entlüftung (46) am oberen, gegenüber dem Austritt we­ nigstens einer Heizkammer verschlossenen Ende bildet und vorzugsweise im wesentlichen durch einen gleichen Rohrabschnitt mit Anschlußmuffe (29) wie wenigstens eine Heizkammer gebildet ist.
10. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an ein An­ schlußglied (17) einer Anschlußeinheit (13) an­ schließbares Ablaßventil (24), insbesondere ein Ku­ gelhahn, ein Magnetventil o. dgl., vorgesehen ist, das vorzugsweise mit einem gesonderten Verbindungsstück (19) an einem vom Zulaufende entfernten Ende des Zu­ laufkanales (20) befestigbar ist.
11. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zulauflei­ tung (21) einen gegenüber mindestens einer Anschluß­ einheit (13) engeren lichten Querschnitt aufweist und vorzugsweise mit einem Reduzierstück (22) am An­ schlußglied (16) einer ersten Anschlußeinheit (13) befestigt ist, wobei insbesondere die Zulaufleitung (21) ein Zulaufventil (23) frei trägt.
12. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Modul­ bauweise zur parallelgeschalteten Aneinandergliede­ rung einer beliebigen Anzahl von Medienkammern (4, 5, 6) zu einem eigenstabilen Heizregister, dessen Ein­ zelmodule (7, 8, 9, 10, 11) im wesentlichen aus­ schließlich durch Leitungsverbindungen aneinander be­ festigt sind.
13. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen gesonderten, mit einem Medienanschluß (2), wie dem Medienzulauf, verbundenen Zugang (48) für ein Reinigungsmittel o. dgl., der vorzugsweise durch eine Medienkammer (6) mit Anschlußeinheit (13) gebildet ist.
14. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei als Heizkammern ausgebildeten Medien­ kammern (4) wenigstens zwei Heizkammern auf unter­ schiedlichen Schaltjustierungen für ihre Beheizungen o. dgl. abgefühlt sind und daß vorzugsweise von einem niedriger justierten Schalter (37) ein Signal für eine Anzeigeeinrichtung (47) abgeleitet ist.
15. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Beheizungen (26) von mehreren, als Heizkammern ausgebildeten Medien­ kammern (4) in wenigstens einer von Verschaltungen betreibbar sind, die durch Stern-Dreieckschaltungen, Serienschaltungen und Parallelschaltungen gebildet sind.
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