DE4029512A1 - Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger - Google Patents
Medienerhitzer, insbesondere dampferzeugerInfo
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/28—Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhitzung insbe
sondere fließfähiger, z. B. flüssiger und/oder dampf- bzw.
gasförmigen Medien. Bevorzugt soll die Vorrichtung zur kon
tinuierlichen Erzeugung von Heißwasser bzw. Dampf geeignet
sein, wie er in gewerblich genutzten Geräten der Lebensmit
telindustrie, Gastronomie, des Handwerks, von Kantinen usw.
verwendet wird.
Durch die europäische Patentanmeldung 3 23 939 ist ein Dampf
erzeuger bekanntgeworden, der neben mindestens einem stehen
den Heizrohr einen Rücklaufkanal für kondensiertes Wasser
und eine Wasserstands-Niveauregulierung aufweist. Das oder
die Heizrohre sind im unteren Bereich an einen kastenförmi
gen Zulaufkanal und im oberen Bereich an einen kastenförmi
gen Dampf-Abführkanal angeschlossen. Beide Medienanschlüsse,
nämlich der Zulauflanal und der Abführkanal, bilden jeweils
und miteinander eine in sich geschlossene Baueinheit, die
auf den Zusammenbau mit einer genau vorbestimmten Anzahl von
Heizrohren festgelegt ist. Dadurch ist die Anpassung dieses
Dampferzeugers an die jeweils gewünschte Leistungsauslegung
bzw. Größe verhältnismäßig schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Medienerhit
zer der genannten Art zu schaffen, durch welchen Nachteile
auch nachträglich, in beliebiger Größe bzw. mit beliebiger
Leistung ausgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mindestens ein Medienanschluß,
insbesondere der Zulaufkanal und/oder der Abführkanal durch
mindestens eine in sich geschlossene Anschlußeinheit mit
Anschlußgliedern gebildet, mit welchen diese Anschlußeinheit
mittelbar oder unmittelbar an eine gleiche oder gleichartige
weitere Anschlußeinheit angeschlossen werden kann. Die An
schlußeinheit kann mit einer oder mehreren parallel neben
einander angeordneten Medienkammern eine in sich geschlosse
ne Montagebaugruppe bilden. In dieser kann mindestens eine
Medienkammer einteilig bzw. unlösbar oder leicht lösbar mit
der Anschlußeinheit verbunden sein, so daß sie zum Beispiel
eine in sich geschlossene Untergruppe der genannten Bau
gruppe bildet und auch erst nach dem Verbinden benachbarter
Anschlußeinheiten an einer dieser Anschlußeinheiten zu be
festigen ist. Bevorzugt weist jede Anschlußeinheit nur eine
einzige Medienkammer auf.
Statt dessen oder zusätzlich hierzu ist die erfindungsgemäße
Aufgabe in vorteilhafter Weise auch dadurch zu lösen, daß
der Medienerhitzer in einer Modulbauweise aufbaubar bzw.
aufgebaut ist, durch welche eine beliebige Anzahl von paral
lelgeschalteten Medienkammern vorzugsweise so aneinanderge
gliedert werden können, daß unabhängig von der Anzahl ein im
wesentlichen eigenstabiles Heizregister gebildet ist, dessen
Einzelmodule ausschließlich durch solche Verbindungen form
stabil und ggf. lösbar aneinander befestigt sind, welche die
Leitungsverbindungen zwischen aneinanderschließenden Einzel
modulen bilden.
Zwei oder mehr bzw. im wesentlichen alle Anschlußeinheiten
können gleich ausgebildet sein und mindestens zwei etwa
achsparallele Anschlußglieder sowie ggf. mindestens ein etwa
rechtwinklig dazu liegendes weiteres Anschlußglied zur Ver
bindung mit anschließenden Anschlußeinheiten aufweisen. Da
durch können mehrere Medienkammern in einer Reihe hinterein
ander, in zwei oder mehr solcher Reihen nebeneinander
und/oder in quer zueinander liegenden Reihen zum Beispiel
rasterartig vorgesehen und über eine einzige Zulauf- bzw.
Niveau-Regeleinrichtung mit dem Medium versorgt werden.
Zwar kann die jeweilige Anschlußeinheit kastenförmig mit
eckigen Querschnitten z. B. aus Blech o. dgl. ausgebildet
sein, jedoch ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung,
wenn sie durch ein Abzweig-Rohrstück aus Guß o. dgl. gebildet
ist, das mindestens oder ausschließlich drei einteilig mit
ihm ausgebildete und jeweils zum Beispiel mit einem Gewinde
versehene sowie bevorzugt gleiche oder im Durchflußquer
schnitt gleich weite Anschlußflansche aufweist. Bevorzugt
sind handelsübliche T-förmige Rohrstücke vorgesehen, die
runde bzw. kreisrunde Innenquerschnitte haben und über han
delsübliche Nippel bzw. durchgehend zylindrische Rohr-Ver
bindungsstücke miteinander verbunden werden können, welche
an beiden Enden Außengewinde mit gleicher oder entgegenge
setzter Gewindesteigung und ggf. dazwischen Schlüsselflächen
für den Eingriff eines Werkzeuges zum Drehen aufweisen.
Benachbarte bzw. achsgleiche Anschlußflansche gesonderter
Anschlußeinheiten können dadurch nahezu einander berührend
oder in einem gegenüber ihrem Durchmesser wesentlichen klei
neren Abstand voneinander miteinander verbunden werden. Fer
ner können winkelförmige Anschluß- oder Verbindungseinheiten
vorgesehen werden, wenn eine oder mehrere querliegende Kam
merreihen erwünscht sind. Die Länge der jeweiligen Anschluß
einheit kann kleiner als oder etwa gleich groß wie das Dop
pelte ihres Rohrdurchmessers oder der Weite der zugehörigen
Medienkammer sein, so daß benachbarte Medienkammern in einem
Abstand voneinander liegen können, der in der Größenordnung
ihrer Weite liegt.
Auch die jeweilige Medienkammer kann beliebige, z.B. kasten
förmige oder eckige Querschnitte aufweisen, ist jedoch be
vorzugt im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt gebildet,
der etwa gleiche Durchflußquerschnitte wie der zugehörige
Zulaufkanal und/oder der zugehörige Abführkanal hat. Dieser
Rohrabschnitt, der zweckmäßig annähernd vertikal stehend auf
dem Zulaufkanal angeordnet ist, ist mit seinem unteren
und/oder seinem oberen Ende im wesentlichen formstarr mit
der zugehörigen Anschlußeinheit, z. B. durch eine achsgleich
zu ihm liegende Verschraubung verbunden. Der Rohrabschnitt
reicht dabei vorteilhaft mit wenigstens einem Ende annähernd
bis in den im wesentlichen geradlinigen Durchgangskanal der
zugehörigen Anschlußeinheit, so daß sich von diesem und im
wesentlichen über die gesamte Länge der Medienkammer ein
durchgehend glattwandiger Medienkanal konstanten Querschnit
tes ergibt. Dadurch und/oder ggf. durch eine abweisende In
nenbeschichtung, kann das Anhaften von Feststoffen, wie
Kalk, wesentlich reduziert werden. Die Medienkammer schließt
an den Durchgangskanal der Anschlußeinheit ohne Verengung
an.
Medienkammern können für unterschiedliche Funktionen ausge
bildet sein. Mindestens eine Medienkammer ist als Heizkammer
ausgebildet und zweckmäßig am Außenumfang mit einer fühler
oder reglergesteuerten Beheizung, wie einer elektrischen
Beheizung, versehen, deren Leistung zweckmäßig etwa im Be
reich zwischen 1 und 4 kW wähl- bzw. manuell einstellbar
ist. Zweckmäßig hat die Beheizung vom unteren Ende der Heiz
kammer einen geringeren Abstand als von deren oberem Ende,
so daß sie näher bei der unteren Anschlußeinheit bzw. beim
unteren Durchgangskanal liegt. Ein oder zwei Verbindungs
stücke, die an einem oder beiden Enden des Rohrabschnittes
aufgesteckt und befestigt sind, können im selben Lötvorgang
wie die Beheizung an dem Rohrabschnitt lagestarr z. B. unter
Verwendung von Lötfolien befestigt werden, so daß sich eine
sehr einfache Herstellung ergibt. Im gleichen Arbeitsgang
kann auch eine Halterung zur Befestigung eines Temperatur
fühlers o. dgl. befestigt werden.
Eine Medienkammer kann zur Wasserstandsregulierung für alle
Heizkammern vorgesehen sein. Diese Medienkammer ist zweck
mäßig im wesentlichen durch einen Rohrabschnitt desselben
Rohrmateriales wie eine oder alle übrigen Medienkammern ge
bildet und kann am unteren Ende das gleiche Anschlußfitting
aufweisen, so daß sie mit einer der Anschlußeinheiten ver
bunden werden kann. In diese Medienkammer ragen zweckmäßig
von oben hängend Fühlelektroden, die zweckmäßig im wesentli
chen stufenlos höhenverstellbar und feststellbar in Bohrun
gen einer oberen Abschlußmuffe dieser Medienkammer geführt
sind. Das obere Ende dieser Medienkammer steht vorteilhaft
nicht in Leitungsverbindung mit den oberen Enden der Heiz
kammer, sondern ragt im wesentlichen berührungsfrei aus,
wobei im oberen Ende bzw. der Abschlußmuffe eine ins Freie
führende Entlüftung vorgesehen sein kann. Dadurch ist unab
hängig vom Druck in der jeweiligen Heizkammer eine sehr ge
naue Wasserstandsregulierung gewährleistet. Diese Ausbildung
kann auch bei einem anderen, als dem beschriebenen Mediener
hitzer vorgesehen sein.
Dies gilt auch für ein an den Zulaufkanal in Serie an
schließbares Ablaßventil, das insbesondere durch einen Ku
gelhahn, ein Magnetventil o. dgl. gebildet ist und über wel
ches Feststoff- bzw. Kalkansammlungen im Zulaufkanal ausge
schwemmt bzw. abgelassen werden können. Dieses Ablaßventil
kann in einfacher Weise am Ende des Zulaufkanales oder zwi
schen benachbarten Medienkammern an mindestens einem An
schlußglied wenigstens einer Anschlußeinheit so befestigt
werden, daß es einen Bestandteil des eigenstabilen Heizre
gisters bildet.
Entsprechend kann auch eine Zulaufleitung an einem, nämlich
dem anderen Ende oder zwischen benachbarten Medienkammern
über eine Anschlußeinheit an den Zulaufkanal angeschlossen
werden. Diese Zulaufleitung weist zweckmäßig einen gegenüber
dem Zulaufkanal kleineren Durchflußquerschnitt auf und kann
eine Anschlußeinheit bilden, die baulich mit einem Zulauf
ventil, wie einem über die Wasserstandsfühler gesteuerten
Magnetventil, zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
Zusätzlich zu der beschriebenen Ausbildung oder auch
unabhängig hiervon bei einem anders ausgebildeten Mediener
hitzer kann in vorteilhafter Weise ein gesonderter Zugang zu
den medienführenden Bereichen des Medienerhitzers vorgesehen
sein, wobei über diesen Zugang Reinigungsmittel, Plegemit
tel, Additive für das Medium o. dgl. zugegeben werden können.
Der Zugang kann eine reine Füllöffnung oder einen Speicher
bilden, der gegenüber den übrigen, medienführenden Bereichen
zu öffnen und zu verschließen ist. Bei einer sehr einfachen
Ausführungsform ist dieser Zugang durch eine Medienkammer
der genannten Art gebildet, die über eine der beschriebenen
Anschlußeinheiten in den Verbund eingegliedert ist. Ihre
Anschlußeinheit ist zweckmäßig die erste, an die Zulauflei
tung anschließende Anschlußeinheit, auf welche dann unmit
telbar die Medienkammer zur Niveauregulierung folgt, wonach
die Heizkammer oder Heizkammern und schließlich der Ablaß
folgen. Dadurch kann über die Zulaufleitung bei geöffnetem
Ablaß eine sehr wirksame Durchspülung aller Anschlußeinhei
ten erzielt werden.
Der beschriebene oder ein anders ausgebildeter Medienerhit
zer mit einer oder mehreren Heizkammern kann auch in vor
teilhafter Weise mit einer Anzeigeeinrichtung versehen wer
den, welche das Erreichen eines vorbestimmten Maßes von ab
gelagerten Feststoffen, wie Kalk, anzeigt. Da diese Ablage
rungen zu Wärmeleitverlusten führen, ergibt sich mit zuneh
mender Ablagerung eine stärkere Erhitzung an der Außenseite
der Heizkammer, so daß durch Erfassen dieser Temperatur ein
Signal zur Betätigung einer Warnanzeige, z. B. einer Signal
lampe, abgeleitet werden kann. Die Ansprechtemperatur des
entsprechenden Schaltkontaktes liegt zweckmäßig tiefer als
die Ansprechtemperatur eines Überhitzungs- bzw. Trockengeh-
Schutzkontaktes. Sind zwei oder mehr Heizkammern vorgesehen,
so kann jede mit einem Temperaturfühler und zugehörigem Tem
peraturschalter zum Schutz gegen Überhitzung versehen sein,
wobei lediglich bei einer die Ansprechtemperatur des Tempe
raturschalters gegenüber den übrigen herabgesetzt ist und
dieser Schalter zur Betätigung der Warnanzeige dient.
Gleichzeitig kann dieser Schalter auch die zugehörige Behei
zung abschalten, während die Beheizungen der übrigen Heiz
kammern noch weiter arbeiten, nämlich entweder bis zur Er
reichung ihrer fühlergesteuerten, höheren Grenztemperatur
oder bis zum manuellen Abschalten zum Zwecke der Entkalkung.
Die Heizkammern bzw. Verdampferrohre lassen sich durch die
erfindungsgemäße Ausbildung elektrisch beliebig verschalten.
Zum Beispiel sind Stern-Dreieckschaltungen, Serienschaltun
gen, Parallelschaltungen und/oder ähnliche Schaltungen je
weils für sich oder in beliebiger Kombination möglich, so
daß vielfältige Leistungsvariationen zu erzielen sind. Die
Schaltungen können über ein geeignetes, manuell zu betäti
gendes Schaltgerät vorgenommen werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
bzw. deren Rückbeziehungen auch aus der Beschreibung und den
Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für
sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen
bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Ge
bieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich
schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier
Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in Ansicht dargestellt und wird im folgenden näher erläu
tert.
Der Medienerhitzer 1 weist einen unteren, strang- bzw. rohr
förmigen Medienanschluß 2 zur Zuführung von Wasser und einen
oberen Medienanschluß 3 zur Abführung erzeugten Dampfes auf.
Zwischen den Medienanschlüssen 2, 3 liegen rohrförmige Me
dienkammern 4, 5, 6 so, daß sie im wesentlichen seitlich
nicht über die Medienanschlüsse vorstehen und mit diesen
praktisch einen flachen, annähernd leiterförmigen Bauteil
bilden. Nur die Medienkammern 4 zur Dampferzeugung sind da
bei auch an den Medienanschluß 3 angeschlossen, während die
Medienkammer 5 zur Niveauregulierung und die Medienkammer 6
zur Einfüllung eines beizugebenden Mittels in entsprechendem
Abstand vom Medienanschluß 3 freistehend enden.
Mindestens ein Medienanschluß 2 ist aus in seiner Längsrich
tung aneinander gegliederten Einzelmodulen 7 bis 11 zerleg
bar zusammengesetzt, die jeweils zur Befestigung einer Funk
tionseinheit, nämlich einer der Kammern ausgebildet sind
oder selbst eine Funktionseinheit bilden. Dadurch ist der
Medienanschluß 2 durch entsprechend aneinander gegliederte
Anschlußeinheiten 12, 13, 14 gebildet, von denen die mei
sten, nämlich zumindest diejenigen, die zwischen zwei end
seitigen Anschlußeinheiten 12, 14 liegen, gleich ausgebildet
sind. Jede dieser Anschlußeinheiten 13 ist durch ein Rohr
stück 15 mit drei oder mehr annähernd im rechten Winkel
und/oder achsgleich zueinander liegenden Abzweigstutzen ge
bildet, von denen jeder an seinem Ende ein einteilig mit ihm
ausgebildetes, flanschartiges Anschlußglied 16, 17, 18 bil
det. Zwei achsgleiche Anschlußglieder 16, 17 dienen zur Ver
bindung mit benachbart anschließenden Anschlußeinheiten über
ein Verbindungsstück 19, das durch ein gegenüber seinem
Durchmesser nur etwa gleich langes Rohrstück mit Außengewin
de gebildet und so in die Anschlußglieder 16, 17 einge
schraubt ist, daß deren Axialabstand kleiner als ihr Durch
messer ist.
Durch die Anschlußglieder 16, 17, die Verbindungsstücke 19
und die fluchtenden Abschnitte der Rohrstücke 15 ist ein
geradliniger, etwa horizontaler und annähernd glattwandig
durchgehender Zulaufkanal 20 gebildet, der an einem Ende an
eine Zulaufleitung 21 kleineren Querschnittes über ein Redu
zierstück 22 angeschlossen ist, das in das zugehörige letzte
Anschlußglied 16 eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse eines
in der Zulaufleitung 21 angeordneten Zulaufventiles 23 bil
det die Anschlußeinheit 12, die über ein kurzes, jedoch ge
genüber den Verbindungsstücken 19 engeres Verbindungsstück
mit dem Reduzierstück 22 so verbunden ist, daß die Anschluß
einheit 12 ausschließlich durch diese Verbindung und anson
sten berührungsfrei getragen ist. Am anderen Ende des Zu
laufkanales 20 bildet das Ventilgehäuse eines Ablaßventiles
24 die zugehörige Anschlußeinheit 14, wobei der Zulaufkanal
20 über ein Verbindungsstück 19 auf voller Innenweite in das
Ventilgehäuse durchgeht. Jedes der Anschlußglieder 16, 17,
18 kann erforderlichenfalls auch mit einem eingeschraubten
Deckel verschlossen werden, so daß ein Betrieb des Mediener
hitzers auch dann möglich ist, wenn einzelne Funktionsein
heiten entfernt worden sind.
Jedes Einzelmodul 10 bildet mit zugehöriger Medienkammer
einen Steigrohr-Einzelerhitzer, der unabhängig von allen
übrigen Einzelerhitzern betreibbar, jedoch an den- oder die
selben Medienanschlüsse wie diese angeschlossen ist. Der
Einzelerhitzer weist einen durchgehend zylindrischen Rohrab
schnitt 25 aus rostfreiem Stahl auf, der im Abstand zwischen
seinen Enden am Außenumfang mit einer Beheizung 26 in Form
eines wendelförmig aufgewickelten Rohrheizkörpers 27 mit
abstehenden elektrischen Anschlußteilen 28 versehen ist. Die
Anschlußteile 28 weisen Steckanschlüsse, z. B. Flachsteckzun
gen, zur elektrisch leitenden Verbindung mit Geräteleitungen
auf.
Zumindest auf das dem Zulaufkanal 20 zugehörige oder auf
beide Enden des Rohrabschnittes 25 ist jeweils mit einer
Steckhülse 30 eine Anschlußmuffe 29 aufgesteckt, die mit
einer axial frei vorstehenden Gewindehülse 31 das zugehörige
Ende des Einzelerhitzers bildet. Zwischen der Steckhülse 30
und der Gewindehülse 31 ist ein Schlüsselglied 32, z. B. ein
Außensechskant, vorgesehen. Je nach Ausbildung des mit dem
erzeugten Dampf zu versorgenden Verbrauchers kann das obere
Ende des Rohrabschnittes 35 auch frei enden und für die un
mittelbare Verbindung mit dem Verbraucher, z. B. durch Ein
stecken und Verlöten, ausgebildet sein.
Über den Bereich der Beheizung 26 und ggf. darüber hinaus
ist annähernd auf dem gesamten Außenumfang des Rohrabschnit
tes 25 ein Wärmeleitelement 33 in Form einer Lötfolie ange
ordnet, welche für eine gute Wärmeleitung in die Lücken zwi
schen den Wendeln des Rohrheizkörpers 27 sorgt. Entsprechen
de Lötfolien können auch im Spalt zwischen den Steckhülsen
30 und den Enden der Rohrabschnitte 25 vorgesehen sein. Nach
dem Aufsetzen des Rohrheizkörpers 27 und der Anschlußmuffe
bzw. den Anschlußmuffen 29 genügt eine einzige Erwärmung
dieser vormontierten Baueinheit, um gleichzeitig alle Bau
teile durch Verlötung starr bzw. dicht miteinander zu ver
binden.
Mit dieser Erwärmung kann auch gleichzeitig mindestens eine
Halterung 34 am Außenumfang des Rohrabschnittes 25 bzw. der
Beheizung 26 und zwar mit Hilfe derjenigen Lötfolie befe
stigt werden, die das Wärmeleitelement 33 bildet. Die aus
gut wärmeleitfähigem Blech, z. B. aus Kupfer, bestehende Hal
terung 34 weist zweckmäßig ein im Querschnitt C-förmiges
Befestigungsstück 35 auf, das durch einen Profilabschnitt
gebildet sein kann. Das Befestigungsstück 35 bildet einen
annähernd ebenen Flanschsteg 36, der in geringem Abstand vom
Außenumfang der Windungen des Rohrheizkörpers 27 liegt und
im Bereich zweier einander gegenüberliegender Längskanten in
U-förmige Profilabschnitte übergeht. Deren freie Schenkel
liegen am Außenumfang des Rohrabschnittes 25 bzw. des Wärme
leitelementes 33 tangential an und greifen jeweils zwischen
zwei benachbarte Windungen ein, an deren schräge Flanken sie
mit einer oder beiden Längskanten anschließen. Eine bis meh
rere Windungen des Rohrheizörpers 27 liegen dadurch zwischen
den Befestigungsschenkeln der Halterung 34 unmittelbar be
nachbart zur Innenseite des Flanschsteges 36, an dessen Au
ßenseite als Trockengehschutz ein Thermoschalter 37 mit sei
nem Gehäuse 38 so befestigt ist, daß ein innenliegender Tem
peraturfühler 39 unmittelbar thermisch an den Flanschsteg 36
angekoppelt ist, der seinerseits thermisch eng an die Behei
zung und den Rohrabschnitt 25 angekoppelt ist.
Die Innenseite des Rohrabschnittes 25, mindestens einer An
schlußmuffe 29 und/oder mindestens einer Anschlußeinheit 13
kann mit einer abweisenden Beschichtung 40 versehen sein.
Die Kammer 5 kann im wesentlichen durch einen gleichen Rohr
abschnitt wie die Kammer 25 aus Stahl oder aus Kunststoff
gebildet sein und trägt eine in sie von oben eintauchende
Fühleinheit 41 mit zwei Fühlelektroden 42 zur Erfassung
eines höchsten und eines niedrigsten Wasserstandes. In das
obere, auf voller Weite offene Ende des Rohrabschnittes ist
eine Verschlußmuffe 43 eingesteckt, die zur Kammer 5 achs
parallele Bohrungen 44 als Schiebeführungen für die stabför
migen Fühlelektroden 42 aufweist. In Radialbohrungen sind
als Arretierglieder 45 von außen frei zugängliche Schrauben
eingesetzt, mit welchen die jeweilige Fühlelektrode 42 in
ihrer eingestellten Lage gesichert werden kann. Am oberen
Ende weist jede Fühlelektrode 42 ein elektrisches Anschluß
glied, z. B. eine Flachsteckzunge, für den Anschluß an eine
Steuerleitung auf, über welche das Zulaufventil 23 geschal
tet wird. Die Verschlußmuffe 43 ist außerdem zwischen den
Fühlelektroden 42 von einer Bohrung durchsetzt, die eine
in′s Freie führende Entlüftung 46 für die Medienkammer 5
bildet.
Der Thermoschalter 37 kann über eine Steuerleitung mit einer
Anzeigeeinrichtung 47 verbunden und so justiert sein, daß er
bei einer bestimmten Grenztemperatur, die einer vorbestimm
ten Verkalkung der Medienkammer 4 entspricht, anspricht und
dadurch die Anzeigeeinrichtung 47 betätigt.
Die weitere Medienkammer 6 kann ebenfalls im wesentlichen
durch einen Rohrabschnitt aus Stahl oder Kunststoff gebildet
sein und bildet einen stehenden Zugang 48 zum Einfüllen
eines zuzugebenden Mediums unmittelbar in den Zulaufkanal
20, das dann über die Querverbindungen, die durch die Me
dienkammern 4 gebildet sind, auch in den Medienanschluß 3
gespült werden kann. Die obere Öffnung dieses Zuganges 48
ist zweckmäßig mit einem Verschluß 49 verschließbar. Alle
Anschlußmuffen 29 zur Verbindung mit den Anschlußgliedern 18
der Anschlußeinheiten 13 haben gleiche Abmessungen bzw. sind
gleich ausgebildet, so daß jede Anschlußeinheit 13 gleicher
maßen für die Verbindung mit jeder beliebigen Medienkammer
4, 5, 6 geeignet ist. Die Leitungssysteme, welche den Me
dienanschluß 3 bilden, können aus Kunststoff oder Metall
bestehen, wobei für sie ebenfalls handelsübliche Fittings
anwendbar sind.
Da die Medienkammer 5 nicht beheizt ist, liegen die Fühl
elektroden 42 in kaltem Wasser, weshalb sie allenfalls nur
geringfügig verkalken und der Einfluß der Verkalkung auf die
Niveauregelung minimal ist. Da die Medienkammer 6 unmittel
bar an die Zulaufheizung 21 anschließt, kann das von ihr
abgegebene Zusatzmedium mit der Strömung des zulaufenden
Wassers gut in alle übrigen Bereiche gespült werden. Durch
diese Strömung können auch Feststoffe, die sich im Zulauf
kanal 20 abgesetzt haben, gut in Richtung zum Ablaßventil 24
geschwemmt und nach außen abgelassen werden. Da die Weite
der Heiz-Medienkammern 4 nur etwa in der Größenordnung von
40 mm liegt und etwa gleich groß wie die des Zulaufkanales
20 ist, ist eine sehr schnell ansprechende Dampferzeugung
möglich. Nach dem Einschalten der Beheizung 26 steht bereits
innerhalb von etwa 10 bis 20 Sekunden Dampf zur Verfügung.
Feststoff- bzw. Kalkpartikel können aus der jeweiligen Me
dienkammer ungehindert nach unten in den Zulaufkanal 20 fal
len.
Claims (15)
1. Medienerhitzer, insbesondere Dampferzeuger, mit min
destens einer Medienkammer (4, 5, 6) und wenigstens
einem Medienanschluß (2, 3), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Medienanschluß (2, 3) wenigstens
eine Anschlußeinheit (12, 13, 14) mit Anschlußglie
dern (16, 17) für die Verbindung mit einer weiteren
Anschlußeinheit (13, 12, 14) wenigstens einer weite
ren Medienkammer (4, 5, 6) aufweist.
2. Medienerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine Anschlußeinheit (13, 12, 14)
zur insbesondere im wesentlichen geradlinigen Se
rien-Verbindung mit mindestens einer weiteren An
schlußeinheit ausgebildet ist und daß vorzugsweise
mindestens zwei bis alle Anschlußglieder (16, 17, 18)
wenigstens einer Anschlußeinheit (13) im wesentlichen
gleich ausgebildet sind.
3. Medienerhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Anschlußeinheit
(13) mindestens ein Anschlußglied (18) für die direk
te Verbindung mit wenigstens einer Medienkammer (4,
5, 6) aufweist und vorzugsweise als Mehr- bzw. Drei
wege-Rohrstück (15), insbesondere im wesentlichen T
förmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise drei Lei
tungsabschnitte mit im wesentlichen gleicher und an
nähernd konstant durchgehenden Innenweite aneinander
und/oder an die Anschlußglieder (16, 17, 18) an
schließen und zwischen etwa achsgleichen Anschluß
gliedern (16, 17) einen Zulaufkanal (20) begrenzen.
4. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
benachbarter Anschlußeinheiten (13) aneinander und/
oder mit einer Medienkammer (4, 5, 6) mindestens ein
gesondertes, insbesondere rohrförmiges Verbindungs
stück (19) vorgesehen ist, das vorzugsweise minde
stens ein Außengewinde zum Einschrauben in ein Innen
gewinde eines der Anschlußglieder (16, 17, 18) der
Anschlußeinheit (13) aufweist.
5. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis alle
Medienkammern (4, 5, 6) jeweils im wesentlichen rohr
förmig ausgebildet sind, insbesondere auf dem größten
Teil ihrer Länge von einem Rohrabschnitt (25) mit
mindestens einer an einem Rohrende befestigten, form
steifen Anschlußmuffe (29) begrenzt sind, in die vor
zugsweise der Rohrabschnitt (25) so eingesteckt und
durch Verlötung lagestarr gesichert ist, daß bis zum
Ende der Anschlußmuffe (29) ein im wesentlichen kon
tinuierlich durchgehender Innenkanal gebildet ist.
6. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Heiz
kammer ausgebildete Medienkammer (4) mit einer Behei
zung (26), wie einem Rohrheizkörper (27), versehen
ist, die vorzugsweise näher bei einem unteren Ende
der Medienkammer (4) liegt und insbesondere gemeinsam
mit mindestens einer Anschlußmuffe (29) und/oder we
nigstens einem Wärmeleitelement (33) durch Verlötung
befestigt ist.
7. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Halterung (34) zur Befestigung eines Temperaturfüh
lers (39), insbesondere ein an den Außenumfang der
Medienkammer (4) und/oder an eine bis mehrere Windun
gen der Beheizung (26) thermisch unmittelbar angekop
peltes, wärmeleitendes Befestigungsstück (35) vorge
sehen ist, das vorzugsweise einen benachbart zur Au
ßenseite der Medienkammer (4) liegenden Flanschsteg
(36) zur Befestigung des Gehäuses (38) eines Thermo
schalters (37), wie eines Bimetall-Schnappscheiben
schalters, mit Bolzen o.dgl. aufweist.
8. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Medienkammer (4, 5, 6), insbesondere eine Heizkammer,
an der Innenseite wenigstens teilweise aus einem, An
haftungen abweisenden Werkstoff, wie einer Beschich
tung (40) aus Tetrafluoräthylen, besteht und/oder im
wesentlichen über ihre gesamte Länge einschließlich
des Überganges in wenigstens eine Anschlußeinheit
(13) annähernd konstante Innenweite aufweist.
9. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbeson
dere zwischen ein Zulaufventil (23) o. dgl. und eine
erste Heizkammer zwischengeschaltete Medienkammer (5)
eine Fühleinheit (41) einer Wasserstandsregelung mit
insbesondere höhenverstellbaren Fühlelektroden (42)
und/oder mit einer unmittelbar in′s Freie führenden
Entlüftung (46) am oberen, gegenüber dem Austritt we
nigstens einer Heizkammer verschlossenen Ende bildet
und vorzugsweise im wesentlichen durch einen gleichen
Rohrabschnitt mit Anschlußmuffe (29) wie wenigstens
eine Heizkammer gebildet ist.
10. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an ein An
schlußglied (17) einer Anschlußeinheit (13) an
schließbares Ablaßventil (24), insbesondere ein Ku
gelhahn, ein Magnetventil o. dgl., vorgesehen ist, das
vorzugsweise mit einem gesonderten Verbindungsstück
(19) an einem vom Zulaufende entfernten Ende des Zu
laufkanales (20) befestigbar ist.
11. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zulauflei
tung (21) einen gegenüber mindestens einer Anschluß
einheit (13) engeren lichten Querschnitt aufweist und
vorzugsweise mit einem Reduzierstück (22) am An
schlußglied (16) einer ersten Anschlußeinheit (13)
befestigt ist, wobei insbesondere die Zulaufleitung
(21) ein Zulaufventil (23) frei trägt.
12. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Modul
bauweise zur parallelgeschalteten Aneinandergliede
rung einer beliebigen Anzahl von Medienkammern (4, 5,
6) zu einem eigenstabilen Heizregister, dessen Ein
zelmodule (7, 8, 9, 10, 11) im wesentlichen aus
schließlich durch Leitungsverbindungen aneinander be
festigt sind.
13. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
einen gesonderten, mit einem Medienanschluß (2), wie
dem Medienzulauf, verbundenen Zugang (48) für ein
Reinigungsmittel o. dgl., der vorzugsweise durch eine
Medienkammer (6) mit Anschlußeinheit (13) gebildet
ist.
14. Medienerhitzer, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mindestens zwei als Heizkammern ausgebildeten Medien
kammern (4) wenigstens zwei Heizkammern auf unter
schiedlichen Schaltjustierungen für ihre Beheizungen
o. dgl. abgefühlt sind und daß vorzugsweise von einem
niedriger justierten Schalter (37) ein Signal für
eine Anzeigeeinrichtung (47) abgeleitet ist.
15. Medienerhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Beheizungen (26)
von mehreren, als Heizkammern ausgebildeten Medien
kammern (4) in wenigstens einer von Verschaltungen
betreibbar sind, die durch Stern-Dreieckschaltungen,
Serienschaltungen und Parallelschaltungen gebildet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029512 DE4029512A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger |
DE9111230U DE9111230U1 (de) | 1990-09-18 | 1991-09-10 | Medienerhitzer, insbesondere Dampferzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029512 DE4029512A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029512A1 true DE4029512A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029512 Withdrawn DE4029512A1 (de) | 1990-09-18 | 1990-09-18 | Medienerhitzer, insbesondere dampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029512A1 (de) |
Cited By (2)
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