DE4029186A1 - Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal - Google Patents
Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanalInfo
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- G01M3/18—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem kontinuierlichen
Kontroll-und Überwachungssystem für die Rohrdichtheit bei
Abwasserkanälen, die im Freispiegelgefälle betrieben
werden.
In jüngster Zeit nehmen die Erkenntnisse über die
Schadstoffbelastungen in der Umwelt ständig zu. Diese
Erkenntnisse sind vielfältig und beziehen sich auf eine
erhebliche Anzahl technischer Bereiche mit jeweils
unterschiedlichem Gefährdungspotential. Ein solcher
Bereich ist z. B. die Gefährdung von Grundwasser und Boden
durch undichte Abwasserkanäle. Obwohl Art und Umfang der
vorhandenen Boden- und Grundwasserkontaminationen z.Zt.
noch nicht exakt abgeschätzt werden können, wird dieses
Gefährdungspotential von der Fachwelt als "erheblich"
eingestuft.
Infolge dieser Sachlage wurden zum Schutze des
Grundwassers gesetzliche Vorschriften und Technische
Regeln für die Neuverlegung von Abwasserkanälen in
wasserwirtschaftlichen Vorrangebieten (Trinkwasser
schutzgebiete) eingeführt. In diesen s.g. Sondervorschriften
wird in technischer Hinsicht grundsätzlich zwischen den zwei
folgenden Ausführungsarten unterschieden:
Das Doppelrohrsystem ist hierbei konstruktiv so auszu
bilden, daß das evtl. Leckagewasser im Ringraum zwischen
Schutz- und Abwasserrohr ungehindert bis zum nächsten
Kontrollschacht abgeleitet werden kann. Im späteren
Betrieb sind Wiederholungs-Druckprüfungen vorzusehen.
Die Kontrollschächte sind halbjährlich einer Sicht
kontrolle zu unterziehen.
Bei dieser Ausführungsart werden erhöhte Anforderungen an
die Rohrdichtheit (Druckprüfungen nach Druckrohrkriterien
mit 2.4 Bar Überdruck) und an die rohrstatische Bemessung
(Erhöhung der Sicherheitsbeiwerte) gestellt. Des weiteren
sind diese Kanäle so auszubilden, daß spätere
Wiederholungs-Druckprüfungen jederzeit durchgeführt
werden können. Als angemessener Prüfzyklus werden zwei
bis fünf Jahre angesehen.
Bei den vorgenannten Ausführungsarten müssen für die
Durchführung der späteren Wiederholungs-Druckprüfungen
ausreichend große Speicherbecken (sofern nicht ander
weitige Umleitungsmöglichkeiten bestehen) vorgehalten
werden, um das während der Druckprüfung anfallende Abwasser
zurückhalten zu können. In beiden Fällen sind (bei
konsequenter Handhabung der Vorschriften) die finanziellen
Aufwendungen für die Zusatzeinrichtungen also erheblich.
In beiden Fällen ist die zeitliche Erfassung einer
möglichen Leckage und damit der möglichen Untergrund
kontamination abhängig von den Abstandszeiten der im
Betrieb durchgeführten Sichtkontrollen und/oder dem
Ergebnis der Wiederholungs-Druckprüfungen. Es können leicht
mehrere Jahren vergehen, bevor eine Leckage erkannt wird.
Nachteilig bei den in der Anwendung befindlichen Systemen
ist also, daß eine kontinuierliche Kontrolle bzw. ständige
Überwachung der Rohrdichtheit beim Abwasserkanal z.Zt. nicht
gegeben ist. In Kenntnis dieser Sachlage wurde das
nachfolgend beschriebene Kontroll- und Überwachungssystem
für Abwasserkanäle erfunden. Dieses Überwachungssystem
ermöglicht die sofortige Detektion einer Leckage von
kleinen und kleinsten Abwassermengen sowie die gleich
zeitige Lagebestimmung der schadhaften Stelle im Abwasser
kanal.
Bei dem Überwachungssystem handelt es sich um ein selbst
ständiges Sicherheits- und Schutzsystem, das in Form einer
Teilauskleidung (Fig. 1) in das Abwasserrohr
eingebracht wird. Es besteht aus einer allseits
geschlossenen Kunststoff-Drainagematte, die halbschalen
förmig an der Rohrinnenwand befestigt wird. Innerhalb dieser
Drainagematte ist im Sohlbereich eine Detektionsleitung
angeordnet, über die im Falle eines Abwasser-oder
Grundwassereinbruches ein entsprechendes Meldesystem
aktiviert wird.
Die Drainagematte kann hierbei in konstruktiver Hinsicht z. B.
aus Kunststoff-Schlauchfolien bzw. aus doppellagigen
Folienbahnen mit jeweils druckstabiler Innenprofilierung
(als Drainagezone) bestehen. Ebenfalls sind auf die
Rohrnennweite abgestimmte Kunststoffertigteile möglich.
Um diese Drainagematte und Detektionsleitung (im folgenden
Primärsystem genannt) vor mechanischen und/oder hydraulischen
Beanspruchungen zu schützen, werden
verschleißfeste Kunststoffhalbschalen (im folgenden
Sekundärsystem genannt) so angeordnet, daß eventuelle
Hinterspülungen und/oder Auftriebserscheinungen verhindert
werden. Diese Halbschalen können in konstruktiver und
werkstoffmäßiger Sicht so gestaltet werden, daß der Grad
der mechanischen, physikalischen, chemischen, biologischen
und korrossiven Beanspruchung sowie die örtlichen Einbau
bedingungen berücksichtigt sind. Die Halbschalen sind bei
Bedarf austauschbar.
Da die Abwasserkanäle üblicherweise auch für den
Regenwetterabfluß dimensioniert sind, ist eine Teilaus
kleidung bis etwa 50% Rohrquerschnitt im Regelfall aus
reichend. Die Betriebszeiten oberhalb 50% Rohrquerschnitt
sind sehr gering. Hier kann eine reduzierte Sicherheit (wie
sie auch in den Technischen Richtlinien zugelassen ist)
hingenommen werden. Die betreffenden Abwasserkanäle sind
nach den geltenden technischen Regeln außerdem ohnehin mit
zusätzlichen Reserven bei der Abflußleistung zu
dimensionieren. Hierdurch werden die Betriebszeiten ober
halb 50% Rohrquerschnitt noch einmal reduziert.
Im Schadenfall sind zwei mögliche Schadensbilder zu
unterscheiden:
- 1. Das Primärsystem wird von der Rohrinnenseite her
beschädigt (Fig. 2).
Dieser Schadensfall ergibt sich dann, wenn das Sekundär system und die obere Lage des Primärsystems den vorhandenen Beanspruchungen nicht standgehalten haben. Bei diesem Fall ist das Abwasserrohr selbst noch nicht beschädigt. Durch den Eintritt von Abwasser in das Primärsystem wird das Meldesystem aktiviert. Das Abwasserrohr bietet Schutz gegen Abwasserexfiltration. - 2. Das Primärsystem wird von der Rohraußenseite her
beschädigt (Fig. 2).
Dieser Schadensfall tritt ein, wenn das Abwasserrohr den aüßeren bzw. erdstatischen Beanspruchungen (Setzungen, Verkehrsbelastungen etc.) nicht standgehalten hat und dadurch beschädigt wurde. Hierbei muss die Beschädigung jedoch so erheblich sein, daß die untere Lage des Primärsystems (die auf der Rohrinnenseite mittels Klebetechnik fixiert ist) aufgrund von Überdehnungen ebenfalls beschädigt wurde.
Hinsichtlich der Lage der Rohrsohle zum Grundwasser spiegel werden dabei zwei Möglichkeiten unterschieden.- a) Rohrsohle unterhalb des örtlich anstehenden
Grundwassers:
Durch den Eintritt von Grundwasser (Grundwasser detektion) in das defekte Primärsystem wird das Meldesystem aktiviert.
Die obere Lage des Primärsystems und das Sekundär system bieten einen, Schutz gegen Abwasser exfiltration. - b) Rohrsohle oberhalb des örtlich anstehenden
Grundwassers:
Das Meldesystem wird aktiviert, wenn gleichzeitig mit der unteren auch die obere Lage des Primärsystems beschädigt wurde und das Abwasser (Abwasserdetektion) an der Rohrbruchstelle in das Erdreich exfiltrieren kann.
- a) Rohrsohle unterhalb des örtlich anstehenden
Grundwassers:
Bei der Betrachtung dieser Schadensbilder wird deutlich, daß
es sich bei der Erfindung nicht nur um ein kontinuierliches
Kontroll-und Überwachungssystem, sondern auch gleichzeitig
um ein zusätzliches, separates und relativ flexibles Schutz
system handelt.
Lediglich beim Schadensbild unter 2b) wird das Meldesystem
erst aktiviert, wenn beide Systeme (Kanal und Schutzsystem)
beschädigt sind. Durch die Lage des Kanals außerhalb einer
Grundwasserzone sowie durch die sofortige Detektion von
bereits kleinsten Abwassermengen bei gleichzeitiger Lage
bestimmung der Rohrbruchstelle kann diese Einschränkung
jedoch hingenommen werden.
Das Meldesystem besteht aus einer in der Drainagematte
verlegten Detektionsleitung und einem Impuls-Echo-Meßgerät,
das beim Erkennen von Meßabweichungen eine Störmeldeanlage
aktiviert. Der Standort des Meßgerätes kann am Endpunkt des
Kanals in der Kläranlage oder aber in einem Schacht mit
Fernmeldeanschluß sein.
Als Detektionsleitung werden Drahtpaare ohne Schutz
isolierung oder Glasfaserleitungen mit feuchtigkeits
empfindlicher Ummantelung (Quellstoff) vorgesehen. Durch die
befeuchtete Ummantelung wird der Lichtleiter mechanisch
beansprucht, wodurch sich die optischen Eigenschaften derart
verändern, daß dies vom v.g. Impuls-Echo-Meßgerät erkannt
werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß Abwasserexfiltrationen (und damit
Umweltgefährdungen) sowie Grundwasserinfiltrationen (und
damit erhöhte Betriebskosten bei der Abwasserbehandlung)
sofort erkannt werden und dadurch entsprechende Schritte
zur Schadensminimierung rechtzeitig unternommen werden
können. Die Betreiber von Kanalisationen mit diesem Kontroll-
und Überwachungssystem haben - entgegen der bisherigen
Situation - Übersicht über den aktuellen Stand ihrer Kanäle
im Hinblick auf Betriebssicherheit und Umweltgefährdungs
potential. Neben der Reduzierung und Kontrolle von
Gefährdungspotentialen führt die vorbezeichnete Erfindung
auch zu einer Kosteneinsparung im Verhältnis der z.Zt. in
Anwendung befindlichen Ausführungsarten im Kanalbau.
Claims (3)
1. Kontroll- und Überwachungssystem für Abwasserkanäle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion von Abwasser
und/oder Grundwasser elektronisch mittels Impuls-Echo-
Meßgerät und Detektionsleitung erfolgt, wobei die
Leckagestelle sofort bestimmt bzw. geortet wird.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß als Detektionsleitung ein optischer Leiter verwendet
wird.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überwachungssystem gleichzeitig als separates
Sicherheits-und Schutzsystem verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029186 DE4029186A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029186 DE4029186A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029186A1 true DE4029186A1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6414245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029186 Withdrawn DE4029186A1 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029186A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0580903A1 (de) * | 1989-07-03 | 1994-02-02 | Insituform Of North America, Inc. | Doppelwandiges Leckmeldesystem für ein Rohr |
DE19512352B4 (de) * | 1995-04-01 | 2004-04-29 | Maris Murins | Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten |
-
1990
- 1990-09-14 DE DE19904029186 patent/DE4029186A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0580903A1 (de) * | 1989-07-03 | 1994-02-02 | Insituform Of North America, Inc. | Doppelwandiges Leckmeldesystem für ein Rohr |
DE19512352B4 (de) * | 1995-04-01 | 2004-04-29 | Maris Murins | Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |