[go: up one dir, main page]

DE4029186A1 - Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal - Google Patents

Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal

Info

Publication number
DE4029186A1
DE4029186A1 DE19904029186 DE4029186A DE4029186A1 DE 4029186 A1 DE4029186 A1 DE 4029186A1 DE 19904029186 DE19904029186 DE 19904029186 DE 4029186 A DE4029186 A DE 4029186A DE 4029186 A1 DE4029186 A1 DE 4029186A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste water
monitoring system
pipe
echo measurement
detection line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904029186
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Dipl Ing Kreutzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904029186 priority Critical patent/DE4029186A1/de
Publication of DE4029186A1 publication Critical patent/DE4029186A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem kontinuierlichen Kontroll-und Überwachungssystem für die Rohrdichtheit bei Abwasserkanälen, die im Freispiegelgefälle betrieben werden.
In jüngster Zeit nehmen die Erkenntnisse über die Schadstoffbelastungen in der Umwelt ständig zu. Diese Erkenntnisse sind vielfältig und beziehen sich auf eine erhebliche Anzahl technischer Bereiche mit jeweils unterschiedlichem Gefährdungspotential. Ein solcher Bereich ist z. B. die Gefährdung von Grundwasser und Boden durch undichte Abwasserkanäle. Obwohl Art und Umfang der vorhandenen Boden- und Grundwasserkontaminationen z.Zt. noch nicht exakt abgeschätzt werden können, wird dieses Gefährdungspotential von der Fachwelt als "erheblich" eingestuft.
Infolge dieser Sachlage wurden zum Schutze des Grundwassers gesetzliche Vorschriften und Technische Regeln für die Neuverlegung von Abwasserkanälen in wasserwirtschaftlichen Vorrangebieten (Trinkwasser­ schutzgebiete) eingeführt. In diesen s.g. Sondervorschriften wird in technischer Hinsicht grundsätzlich zwischen den zwei folgenden Ausführungsarten unterschieden:
Verlegung des Abwasserkanals in einem dichten Schutzrohr (Doppelrohrsystem)
Das Doppelrohrsystem ist hierbei konstruktiv so auszu­ bilden, daß das evtl. Leckagewasser im Ringraum zwischen Schutz- und Abwasserrohr ungehindert bis zum nächsten Kontrollschacht abgeleitet werden kann. Im späteren Betrieb sind Wiederholungs-Druckprüfungen vorzusehen. Die Kontrollschächte sind halbjährlich einer Sicht­ kontrolle zu unterziehen.
Verlegung von einwandigen Abwasserkanälen unter Beachtung besonderer technischer Anforderungen (Einfachrohrsystem)
Bei dieser Ausführungsart werden erhöhte Anforderungen an die Rohrdichtheit (Druckprüfungen nach Druckrohrkriterien mit 2.4 Bar Überdruck) und an die rohrstatische Bemessung (Erhöhung der Sicherheitsbeiwerte) gestellt. Des weiteren sind diese Kanäle so auszubilden, daß spätere Wiederholungs-Druckprüfungen jederzeit durchgeführt werden können. Als angemessener Prüfzyklus werden zwei bis fünf Jahre angesehen.
Bei den vorgenannten Ausführungsarten müssen für die Durchführung der späteren Wiederholungs-Druckprüfungen ausreichend große Speicherbecken (sofern nicht ander­ weitige Umleitungsmöglichkeiten bestehen) vorgehalten werden, um das während der Druckprüfung anfallende Abwasser zurückhalten zu können. In beiden Fällen sind (bei konsequenter Handhabung der Vorschriften) die finanziellen Aufwendungen für die Zusatzeinrichtungen also erheblich. In beiden Fällen ist die zeitliche Erfassung einer möglichen Leckage und damit der möglichen Untergrund­ kontamination abhängig von den Abstandszeiten der im Betrieb durchgeführten Sichtkontrollen und/oder dem Ergebnis der Wiederholungs-Druckprüfungen. Es können leicht mehrere Jahren vergehen, bevor eine Leckage erkannt wird. Nachteilig bei den in der Anwendung befindlichen Systemen ist also, daß eine kontinuierliche Kontrolle bzw. ständige Überwachung der Rohrdichtheit beim Abwasserkanal z.Zt. nicht gegeben ist. In Kenntnis dieser Sachlage wurde das nachfolgend beschriebene Kontroll- und Überwachungssystem für Abwasserkanäle erfunden. Dieses Überwachungssystem ermöglicht die sofortige Detektion einer Leckage von kleinen und kleinsten Abwassermengen sowie die gleich­ zeitige Lagebestimmung der schadhaften Stelle im Abwasser­ kanal.
Bei dem Überwachungssystem handelt es sich um ein selbst­ ständiges Sicherheits- und Schutzsystem, das in Form einer Teilauskleidung (Fig. 1) in das Abwasserrohr eingebracht wird. Es besteht aus einer allseits geschlossenen Kunststoff-Drainagematte, die halbschalen­ förmig an der Rohrinnenwand befestigt wird. Innerhalb dieser Drainagematte ist im Sohlbereich eine Detektionsleitung angeordnet, über die im Falle eines Abwasser-oder Grundwassereinbruches ein entsprechendes Meldesystem aktiviert wird.
Die Drainagematte kann hierbei in konstruktiver Hinsicht z. B. aus Kunststoff-Schlauchfolien bzw. aus doppellagigen Folienbahnen mit jeweils druckstabiler Innenprofilierung (als Drainagezone) bestehen. Ebenfalls sind auf die Rohrnennweite abgestimmte Kunststoffertigteile möglich.
Um diese Drainagematte und Detektionsleitung (im folgenden Primärsystem genannt) vor mechanischen und/oder hydraulischen Beanspruchungen zu schützen, werden verschleißfeste Kunststoffhalbschalen (im folgenden Sekundärsystem genannt) so angeordnet, daß eventuelle Hinterspülungen und/oder Auftriebserscheinungen verhindert werden. Diese Halbschalen können in konstruktiver und werkstoffmäßiger Sicht so gestaltet werden, daß der Grad der mechanischen, physikalischen, chemischen, biologischen und korrossiven Beanspruchung sowie die örtlichen Einbau­ bedingungen berücksichtigt sind. Die Halbschalen sind bei Bedarf austauschbar.
Da die Abwasserkanäle üblicherweise auch für den Regenwetterabfluß dimensioniert sind, ist eine Teilaus­ kleidung bis etwa 50% Rohrquerschnitt im Regelfall aus­ reichend. Die Betriebszeiten oberhalb 50% Rohrquerschnitt sind sehr gering. Hier kann eine reduzierte Sicherheit (wie sie auch in den Technischen Richtlinien zugelassen ist) hingenommen werden. Die betreffenden Abwasserkanäle sind nach den geltenden technischen Regeln außerdem ohnehin mit zusätzlichen Reserven bei der Abflußleistung zu dimensionieren. Hierdurch werden die Betriebszeiten ober­ halb 50% Rohrquerschnitt noch einmal reduziert.
Im Schadenfall sind zwei mögliche Schadensbilder zu unterscheiden:
  • 1. Das Primärsystem wird von der Rohrinnenseite her beschädigt (Fig. 2).
    Dieser Schadensfall ergibt sich dann, wenn das Sekundär­ system und die obere Lage des Primärsystems den vorhandenen Beanspruchungen nicht standgehalten haben. Bei diesem Fall ist das Abwasserrohr selbst noch nicht beschädigt. Durch den Eintritt von Abwasser in das Primärsystem wird das Meldesystem aktiviert. Das Abwasserrohr bietet Schutz gegen Abwasserexfiltration.
  • 2. Das Primärsystem wird von der Rohraußenseite her beschädigt (Fig. 2).
    Dieser Schadensfall tritt ein, wenn das Abwasserrohr den aüßeren bzw. erdstatischen Beanspruchungen (Setzungen, Verkehrsbelastungen etc.) nicht standgehalten hat und dadurch beschädigt wurde. Hierbei muss die Beschädigung jedoch so erheblich sein, daß die untere Lage des Primärsystems (die auf der Rohrinnenseite mittels Klebetechnik fixiert ist) aufgrund von Überdehnungen ebenfalls beschädigt wurde.
    Hinsichtlich der Lage der Rohrsohle zum Grundwasser­ spiegel werden dabei zwei Möglichkeiten unterschieden.
    • a) Rohrsohle unterhalb des örtlich anstehenden Grundwassers:
      Durch den Eintritt von Grundwasser (Grundwasser­ detektion) in das defekte Primärsystem wird das Meldesystem aktiviert.
      Die obere Lage des Primärsystems und das Sekundär­ system bieten einen, Schutz gegen Abwasser­ exfiltration.
    • b) Rohrsohle oberhalb des örtlich anstehenden Grundwassers:
      Das Meldesystem wird aktiviert, wenn gleichzeitig mit der unteren auch die obere Lage des Primärsystems beschädigt wurde und das Abwasser (Abwasserdetektion) an der Rohrbruchstelle in das Erdreich exfiltrieren kann.
Bei der Betrachtung dieser Schadensbilder wird deutlich, daß es sich bei der Erfindung nicht nur um ein kontinuierliches Kontroll-und Überwachungssystem, sondern auch gleichzeitig um ein zusätzliches, separates und relativ flexibles Schutz­ system handelt.
Lediglich beim Schadensbild unter 2b) wird das Meldesystem erst aktiviert, wenn beide Systeme (Kanal und Schutzsystem) beschädigt sind. Durch die Lage des Kanals außerhalb einer Grundwasserzone sowie durch die sofortige Detektion von bereits kleinsten Abwassermengen bei gleichzeitiger Lage­ bestimmung der Rohrbruchstelle kann diese Einschränkung jedoch hingenommen werden.
Das Meldesystem besteht aus einer in der Drainagematte verlegten Detektionsleitung und einem Impuls-Echo-Meßgerät, das beim Erkennen von Meßabweichungen eine Störmeldeanlage aktiviert. Der Standort des Meßgerätes kann am Endpunkt des Kanals in der Kläranlage oder aber in einem Schacht mit Fernmeldeanschluß sein.
Als Detektionsleitung werden Drahtpaare ohne Schutz­ isolierung oder Glasfaserleitungen mit feuchtigkeits­ empfindlicher Ummantelung (Quellstoff) vorgesehen. Durch die befeuchtete Ummantelung wird der Lichtleiter mechanisch beansprucht, wodurch sich die optischen Eigenschaften derart verändern, daß dies vom v.g. Impuls-Echo-Meßgerät erkannt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß Abwasserexfiltrationen (und damit Umweltgefährdungen) sowie Grundwasserinfiltrationen (und damit erhöhte Betriebskosten bei der Abwasserbehandlung) sofort erkannt werden und dadurch entsprechende Schritte zur Schadensminimierung rechtzeitig unternommen werden können. Die Betreiber von Kanalisationen mit diesem Kontroll- und Überwachungssystem haben - entgegen der bisherigen Situation - Übersicht über den aktuellen Stand ihrer Kanäle im Hinblick auf Betriebssicherheit und Umweltgefährdungs­ potential. Neben der Reduzierung und Kontrolle von Gefährdungspotentialen führt die vorbezeichnete Erfindung auch zu einer Kosteneinsparung im Verhältnis der z.Zt. in Anwendung befindlichen Ausführungsarten im Kanalbau.

Claims (3)

1. Kontroll- und Überwachungssystem für Abwasserkanäle, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion von Abwasser und/oder Grundwasser elektronisch mittels Impuls-Echo- Meßgerät und Detektionsleitung erfolgt, wobei die Leckagestelle sofort bestimmt bzw. geortet wird.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Detektionsleitung ein optischer Leiter verwendet wird.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssystem gleichzeitig als separates Sicherheits-und Schutzsystem verwendet wird.
DE19904029186 1990-09-14 1990-09-14 Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal Withdrawn DE4029186A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904029186 DE4029186A1 (de) 1990-09-14 1990-09-14 Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904029186 DE4029186A1 (de) 1990-09-14 1990-09-14 Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4029186A1 true DE4029186A1 (de) 1992-03-19

Family

ID=6414245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904029186 Withdrawn DE4029186A1 (de) 1990-09-14 1990-09-14 Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4029186A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580903A1 (de) * 1989-07-03 1994-02-02 Insituform Of North America, Inc. Doppelwandiges Leckmeldesystem für ein Rohr
DE19512352B4 (de) * 1995-04-01 2004-04-29 Maris Murins Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580903A1 (de) * 1989-07-03 1994-02-02 Insituform Of North America, Inc. Doppelwandiges Leckmeldesystem für ein Rohr
DE19512352B4 (de) * 1995-04-01 2004-04-29 Maris Murins Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0009263B1 (de) Verfahren zur Überprüfung auf Leckverluste sowie dabei verwendbarer Messchacht
CH691932A5 (de) Armatur mit integrierbarer, permanenter Lecküberwachung.
DE2040997A1 (de) Vorrichtung zur sicheren Vermeidung von Verschmutzungen durch Pipelines
DE4125430C2 (de) Anordnung auf Dichtigkeit kontrollierbarer Dichtungsbahnen aus Kunststoff, insbesondere für Deponien
EP0525593B1 (de) Sensorschlauch zur Überwachung eines Mediums
DE4015190A1 (de) Flachbodentank und verfahren zur leckueberwachung von flachbodentanks
DE29722107U1 (de) Vorrichtung zum Einführen und/oder Herausführen eines Kabels in eine bzw. aus einer rohrförmigen Leitung
EP0633460B1 (de) Einrichtung zur Langzeit-Lecküberwachung an doppelwandigen Gefässsystemen, insbesondere doppelwandigen Tankböden
EP1052492A1 (de) Leckdetektoranordnung und -System
DE4441767A1 (de) Dichtungseinsatz für Rohrleitungen
CH658114A5 (de) Rohrleitung zum transport von umweltgefaehrdenden medien sowie verfahren zur herstellung der rohrleitung.
DE4029186A1 (de) Kontroll- und ueberwachungssystem fuer abwaesserkanaele mit sofortiger, elektrotechnischer detektion von ex- und infiltrationen, durch impuls-echo-messgeraet und detektionsleitung, im abwasserkanal
DE9311620U1 (de) Auf Undichtigkeiten überprüfbare Auskleidungen auf der Basis von Gummi
DE3931568C2 (de) Gerät zum Prüfen von Abwasserkanälen auf Wasserdichtheit
DE4125741A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ueberwachung eines mediums mittels eines sensorschlauches
DE10103412B4 (de) Verfahren zum Erfassen von Undichtigkeiten in zumindest einem geschlossenen Hohlkörper
DE10217729B4 (de) Verfahren für sicherheitstechnische Überprüfungen von Objekten
DE19840315C1 (de) Systemtrenner mit integrierter Signalabgabe
DE1750247A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung von Fluessigkeitseinbruechen in luft- oder gasgefuellten Rohrleitungssystemen oder Rohren
DE4208970C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung und Lokalisierung von Undichtigkeiten in Abwasserkanälen
DE3426705C2 (de) Dichtungsanordnung zur Absperrung eines Schaft- bzw. Wellendurchtrittes
DE10024478A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Lecks in einem Rohr
DE1475891C (de) Anordnung zum Lokalisieren von Rissen od dgl Leckstellen an einer Rohrleitung fur Kohlenwasserstoffe
DE10234190A1 (de) Einrichtung zur Langzeit-Lecküberwachung von Doppelboden-Tankanlagen, insbesondere Flachtank-Bauwerken
DE19617359A1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Lecks in Einrichtungen, die organische Substanzen führen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee