DE19512352B4 - Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten - Google Patents
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Abstract
Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten, z. B. Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerorte von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern, Reinigungsflächen von Maschinen und Maschinenteilen, mit folgenden Merkmalen:
a) Der Ablauf weist ein von einem Rost (10) überdecktes Einlaufteil (12) auf, an das sich in Fließrichtung ein Ablaurohr (21) anschließt;
b) Im Übergangsbereich zwischen dem Einlaufteil (12) und dem Ablaufrohr (21) ist ein den Einlaufteil (12) und das Ablaufrohr (21) außen umgebendes Schutzrohr (14) angeordnet, das aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
c ) Das Schutzrohr (14) mündet in eine das Ablaufrohr (21) umgebende Auffangrinne (22), die sowohl die vom Schutzrohr (14) abgegebene Flüssigkeit als auch ausserhalb des Schutzrohres (14) einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
d) Von der Auffangrinne (22) gelangt die aufgenommene Flüssigkeit in eine Kontrollkammer (24), mittels derer die Menge und Schadstoffbelastung dieser Flüssigkeit festgestellt werden kann.
a) Der Ablauf weist ein von einem Rost (10) überdecktes Einlaufteil (12) auf, an das sich in Fließrichtung ein Ablaurohr (21) anschließt;
b) Im Übergangsbereich zwischen dem Einlaufteil (12) und dem Ablaufrohr (21) ist ein den Einlaufteil (12) und das Ablaufrohr (21) außen umgebendes Schutzrohr (14) angeordnet, das aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
c ) Das Schutzrohr (14) mündet in eine das Ablaufrohr (21) umgebende Auffangrinne (22), die sowohl die vom Schutzrohr (14) abgegebene Flüssigkeit als auch ausserhalb des Schutzrohres (14) einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
d) Von der Auffangrinne (22) gelangt die aufgenommene Flüssigkeit in eine Kontrollkammer (24), mittels derer die Menge und Schadstoffbelastung dieser Flüssigkeit festgestellt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ablauf zum Ableiten von Oberflächenwasser von Flächen, die mit umweltgefährdenen Flüssigkeiten beaufschlagt werden. Solche Abläufe sind aus dem Stand der Technik bekannt (z. B.
DE 3925317A1 ,DE 7700141U1 ). - Dabei wird die in den Ablauf eintretende Flüssigkeit und evtl. aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit zusammen einem Filter oder Neutralisationsbecken zugeführt. Hierbei ist nachteilig, dass nicht überprüfbar ist, ob und wieviel Flüssigkeit aussen am Ablauf in die Fläche einsickert, wieviel davon in den Ablauf umgebenden Bauteilen erfasst wird und welche Schadstoffbelastung die eingesickerte Flüssigkeit aufweist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf zu schaffen, bei dem die aussen am Ablauf eingesickerte Flüssigkeit, mengenmässig und qualitativ überprüft werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Ablauf gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Dieser Ablauf eignet sich insbesondere für Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerplätzen von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern sowie Reinigungsflächen von Maschinenteilen.
- Durch das Schutzrohr und die Auffangrinne wird die austretende, umweltbelastende Flüssigkeit direkt – oder mit Oberflächenwasser vermischt – zum Filter oder dem Neutralisationsbecken geleitet, und durch die Kontrollkammer kann die Menge und Art der Flüssigkeit überprüft werden.
- Somit dringen auch bei Einlauf – oder Flächenbereich beschädigter Deck- oder Säureschutzschicht umweitbelastende Flüssigkeiten nicht ins Erdreich ein, da sie über das Schutzrohr und die Auffangrinne in die Kontrollkammer geleitet werden. Zur Verbesserung dieser Auffangwirkung kann unterhalb der Deck- oder Säureschutzschicht eine Folie angeordnet werden, die die eingesickerte Flüssigkeit in das Schutzrohr einleitet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ablaufs sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der erfindungsgemässe Ablauf ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 den Ablauf mit allen Einzelheiten -
Fig. 2 Ausschnitt A ein Kontrollsystem für zwei separate Ablaufrohre
Ausschnitt B ein Kontrollsystem für nur ein Ablaufrohr. -
Fig. 1
zeigt ein Ablaufrohr21 , dargestellt mit einer Muffe20 und einer Dichtung20a . - Ein Einlaufteil
12 hat eine Rostaufnahme12a , eine Auflagefläche12b , um die Belastung aufzunehmen, ein Übergangsteil12c von der rechteckigen Auflagefläche12b auf den runden und zylindrischen Teil12d , der zur Muffe20 passt. - Teil
10 ist ein handelsüblicher Rost, Klasse M125, 125 KN. - Ein Schutzrohr
14 mit einer am oberen Teil angeordneten, bördelartigen Erweiterung14a , weist eine leicht abfallende Fläche mit einer Abrundung nach innen zum konischen Teil14b und einem zylindrischen Führungsteil14c auf; nach Bedarf kann ein Ring14c am Schutzrohr14 als Abdeckteil für eine Auffangrinne22 angebracht werden. - Ein Abstandhalter
16 ist am Mediumrohr21 angeschweisst,16a , und bildet eine Zentrierung mit relativ festem Sitz16b , damit das Schutzrohr14 hähengerecht ausgerichtet werden kann. - Eine Auffangrinne
22 wird aus einem Doppelwandrohr24a und einem Zwischenboden22a mittels Verschweißen22b gebildet. - Durch eine umlaufende Öffnung
22c wird auftretende Flüssigkeit in eine Kontrollkammer24 weitergeleitet. - Die Kontrollkammer
24 wird aus einer Bodenplatte24c , dem Doppelwandrohr24a und dem Ablaufrohr21 durch Verschweißen,24b gebildet. - Durch eine mittels Verschraubung
24d schließbare Kontrollöffnung kann die durch Undichtigkeit in die Auffangrinne gelangte Flüssigkeit auf Schadstoffe überprüft werden. - Ein Anschweisskragen
32 mit Verankerungen32a kann bei Bedarf in gewünschter Breite am Doppelwandrohr24a angeschweisst sein,32b . - Gegebenenfalls kann zusätzlich eine PE-Folie verwendet werden.
- An die Bodenplatte
24c ist ein zweites Abflussrohr25 passend angeschweisst. - Bei der Variante ohne zweites Abflussrohr ist ein Schutzrohr
35 für eine Rückführungsleitung40 an der Bodenplatte24c sowie am Ablaufrohr21 angeschweisst,40a /40b . -
- 50
- Verbindungsnaht
zum zweiten Ablaufrohr
25 - 51
- Verbindungsnaht zum ersten Ablaufrohr
- 5
- Folie
- 7
- Deckschicht
- 9
- Beton.
-
2
Ausschnitt A
zeigt eine Kontrollkammer für einen Ablauf mit zwei separaten Ablaufrohren. - Diese Kontrollkamnmer hat zwei übereinander angeordnete Schaugläser
33 aus PE-Rohr (schwarz) mit Sichtflächen aus PE-Natur33b mit leichter Schräge33a , erkennbar in der Seitenansicht. - Das untere Schauglas
33 wird so tief wie möglich eingeschweißt,33c . - Die Mitte des oberen Schauglases
33 entspricht der Oberkante eine Überlaufrohres30 . - Das Überlaufrohr
30 ist in die Bodenplatte24c eingeschweißt,30a , so dass die angefallene Flüssigkeit beim Überlaufen in das zweite Ablaufrohr25 fließt. - Ausschnitt B
zeigt eine Kontrollkammer für ein einzelnes Ablaufrohr. - Die Kontrollkammer B unterscheidet sich von A nur durch das Überlaufrohr
40 , durch welches die überlaufende Flüssigkeit ins (Ablaufrohr21 geleitet wird. - Bei Bedarf kann eine Rückfluss-Sicherung
40c im Überlaufrohr40 eingebaut sein.
Claims (11)
- Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten, z. B. Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerorte von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern, Reinigungsflächen von Maschinen und Maschinenteilen, mit folgenden Merkmalen: a) Der Ablauf weist ein von einem Rost (
10 ) überdecktes Einlaufteil (12 ) auf, an das sich in Fließrichtung ein Ablaurohr (21 ) anschließt; b) Im Übergangsbereich zwischen dem Einlaufteil (12 ) und dem Ablaufrohr (21 ) ist ein den Einlaufteil (12 ) und das Ablaufrohr (21 ) außen umgebendes Schutzrohr (14 ) angeordnet, das aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit aufnimmt; c ) Das Schutzrohr (14 ) mündet in eine das Ablaufrohr (21 ) umgebende Auffangrinne (22 ), die sowohl die vom Schutzrohr (14 ) abgegebene Flüssigkeit als auch ausserhalb des Schutzrohres (14 ) einsickernde Flüssigkeit aufnimmt; d) Von der Auffangrinne (22 ) gelangt die aufgenommene Flüssigkeit in eine Kontrollkammer (24 ), mittels derer die Menge und Schadstoffbelastung dieser Flüssigkeit festgestellt werden kann. - Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Auffangrinne (
22 ) einen Anschweißkragen (32 ) aufweist. - Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (
24 ) am Aussenumfang des Ablaufrohres (21 ) angeordnet ist. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (
24 ) einstückig mit der Auffangrinne (22 ) ausgebildet ist. - Ablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (
24 ) mit der Auffangrinne (22 ), durch einen gemeinsamen Zwischenboden (22a ) verbunden ist. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (
24 ) Schaugläser (33 ) aufweist. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Kontrollkammer eine mittels Verschraubung schließbare Kontrollöffnung (
24d ) aufweist. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (
24 ) verlassende Flüssigkeit über eine Rückführungsleitung (40 ) dem Ablaufrohr (21 ) zugeführt wird. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontrollkammer (
24 ) verlassende Flüssigkeit in ein vom Ablaufrohr (21 ) verschiedenes zweites Ablaufrohr (25 ) überläuft. - Ablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ablaufrohr (
21 ) und das zweite Ablaufrohr (25 ) als Doppelrohr ausgebildet sind. - Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der zu entwässernden Fläche eine Folie (
5 ) angeordnet ist, die einsickernde Flüssigkeit in das Schutzrohr (14 ) einleitet.
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