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DE19512352B4 - Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten - Google Patents

Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten Download PDF

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DE19512352B4
DE19512352B4 DE1995112352 DE19512352A DE19512352B4 DE 19512352 B4 DE19512352 B4 DE 19512352B4 DE 1995112352 DE1995112352 DE 1995112352 DE 19512352 A DE19512352 A DE 19512352A DE 19512352 B4 DE19512352 B4 DE 19512352B4
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DE
Germany
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liquid
drain pipe
drain
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protective tube
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DE1995112352
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English (en)
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DE19512352A1 (de
Inventor
Maris Murins
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Abstract

Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten, z. B. Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerorte von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern, Reinigungsflächen von Maschinen und Maschinenteilen, mit folgenden Merkmalen:
a) Der Ablauf weist ein von einem Rost (10) überdecktes Einlaufteil (12) auf, an das sich in Fließrichtung ein Ablaurohr (21) anschließt;
b) Im Übergangsbereich zwischen dem Einlaufteil (12) und dem Ablaufrohr (21) ist ein den Einlaufteil (12) und das Ablaufrohr (21) außen umgebendes Schutzrohr (14) angeordnet, das aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
c ) Das Schutzrohr (14) mündet in eine das Ablaufrohr (21) umgebende Auffangrinne (22), die sowohl die vom Schutzrohr (14) abgegebene Flüssigkeit als auch ausserhalb des Schutzrohres (14) einsickernde Flüssigkeit aufnimmt;
d) Von der Auffangrinne (22) gelangt die aufgenommene Flüssigkeit in eine Kontrollkammer (24), mittels derer die Menge und Schadstoffbelastung dieser Flüssigkeit festgestellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablauf zum Ableiten von Oberflächenwasser von Flächen, die mit umweltgefährdenen Flüssigkeiten beaufschlagt werden. Solche Abläufe sind aus dem Stand der Technik bekannt (z. B. DE 3925317A1 , DE 7700141U1 ).
  • Dabei wird die in den Ablauf eintretende Flüssigkeit und evtl. aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit zusammen einem Filter oder Neutralisationsbecken zugeführt. Hierbei ist nachteilig, dass nicht überprüfbar ist, ob und wieviel Flüssigkeit aussen am Ablauf in die Fläche einsickert, wieviel davon in den Ablauf umgebenden Bauteilen erfasst wird und welche Schadstoffbelastung die eingesickerte Flüssigkeit aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf zu schaffen, bei dem die aussen am Ablauf eingesickerte Flüssigkeit, mengenmässig und qualitativ überprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ablauf gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Dieser Ablauf eignet sich insbesondere für Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerplätzen von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern sowie Reinigungsflächen von Maschinenteilen.
  • Durch das Schutzrohr und die Auffangrinne wird die austretende, umweltbelastende Flüssigkeit direkt – oder mit Oberflächenwasser vermischt – zum Filter oder dem Neutralisationsbecken geleitet, und durch die Kontrollkammer kann die Menge und Art der Flüssigkeit überprüft werden.
  • Somit dringen auch bei Einlauf – oder Flächenbereich beschädigter Deck- oder Säureschutzschicht umweitbelastende Flüssigkeiten nicht ins Erdreich ein, da sie über das Schutzrohr und die Auffangrinne in die Kontrollkammer geleitet werden. Zur Verbesserung dieser Auffangwirkung kann unterhalb der Deck- oder Säureschutzschicht eine Folie angeordnet werden, die die eingesickerte Flüssigkeit in das Schutzrohr einleitet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ablaufs sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemässe Ablauf ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 den Ablauf mit allen Einzelheiten
  • Fig. 2 Ausschnitt A ein Kontrollsystem für zwei separate Ablaufrohre
    Ausschnitt B ein Kontrollsystem für nur ein Ablaufrohr.
  • Fig. 1
    zeigt ein Ablaufrohr 21, dargestellt mit einer Muffe 20 und einer Dichtung 20a.
  • Ein Einlaufteil 12 hat eine Rostaufnahme 12a, eine Auflagefläche 12b , um die Belastung aufzunehmen, ein Übergangsteil 12c von der rechteckigen Auflagefläche 12b auf den runden und zylindrischen Teil 12d, der zur Muffe 20 passt.
  • Teil 10 ist ein handelsüblicher Rost, Klasse M125, 125 KN.
  • Ein Schutzrohr 14 mit einer am oberen Teil angeordneten, bördelartigen Erweiterung 14a, weist eine leicht abfallende Fläche mit einer Abrundung nach innen zum konischen Teil 14b und einem zylindrischen Führungsteil 14c auf; nach Bedarf kann ein Ring 14c am Schutzrohr 14 als Abdeckteil für eine Auffangrinne 22 angebracht werden.
  • Ein Abstandhalter 16 ist am Mediumrohr 21 angeschweisst, 16a, und bildet eine Zentrierung mit relativ festem Sitz 16b, damit das Schutzrohr 14 hähengerecht ausgerichtet werden kann.
  • Eine Auffangrinne 22 wird aus einem Doppelwandrohr 24a und einem Zwischenboden 22a mittels Verschweißen 22b gebildet.
  • Durch eine umlaufende Öffnung 22c wird auftretende Flüssigkeit in eine Kontrollkammer 24 weitergeleitet.
  • Die Kontrollkammer 24 wird aus einer Bodenplatte 24c, dem Doppelwandrohr 24a und dem Ablaufrohr 21 durch Verschweißen, 24b gebildet.
  • Durch eine mittels Verschraubung 24d schließbare Kontrollöffnung kann die durch Undichtigkeit in die Auffangrinne gelangte Flüssigkeit auf Schadstoffe überprüft werden.
  • Ein Anschweisskragen 32 mit Verankerungen 32a kann bei Bedarf in gewünschter Breite am Doppelwandrohr 24a angeschweisst sein, 32b.
  • Gegebenenfalls kann zusätzlich eine PE-Folie verwendet werden.
  • An die Bodenplatte 24c ist ein zweites Abflussrohr 25 passend angeschweisst.
  • Bei der Variante ohne zweites Abflussrohr ist ein Schutzrohr 35 für eine Rückführungsleitung 40 an der Bodenplatte 24c sowie am Ablaufrohr 21 angeschweisst, 40a/40b.
  • 50
    Verbindungsnaht zum zweiten Ablaufrohr 25
    51
    Verbindungsnaht zum ersten Ablaufrohr
    5
    Folie
    7
    Deckschicht
    9
    Beton.
  • 2
    Ausschnitt A
    zeigt eine Kontrollkammer für einen Ablauf mit zwei separaten Ablaufrohren.
  • Diese Kontrollkamnmer hat zwei übereinander angeordnete Schaugläser 33 aus PE-Rohr (schwarz) mit Sichtflächen aus PE-Natur 33b mit leichter Schräge 33a, erkennbar in der Seitenansicht.
  • Das untere Schauglas 33 wird so tief wie möglich eingeschweißt, 33c.
  • Die Mitte des oberen Schauglases 33 entspricht der Oberkante eine Überlaufrohres 30.
  • Das Überlaufrohr 30 ist in die Bodenplatte 24c eingeschweißt, 30a, so dass die angefallene Flüssigkeit beim Überlaufen in das zweite Ablaufrohr 25 fließt.
  • Ausschnitt B
    zeigt eine Kontrollkammer für ein einzelnes Ablaufrohr.
  • Die Kontrollkammer B unterscheidet sich von A nur durch das Überlaufrohr 40, durch welches die überlaufende Flüssigkeit ins (Ablaufrohr 21 geleitet wird.
  • Bei Bedarf kann eine Rückfluss-Sicherung 40c im Überlaufrohr 40 eingebaut sein.

Claims (11)

  1. Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten, z. B. Abfüllplätze von Tanklastwagen, Lagerorte von umweltgefährdenden Stoffen, Auffangbecken von Lagerbehältern, Reinigungsflächen von Maschinen und Maschinenteilen, mit folgenden Merkmalen: a) Der Ablauf weist ein von einem Rost (10) überdecktes Einlaufteil (12) auf, an das sich in Fließrichtung ein Ablaurohr (21) anschließt; b) Im Übergangsbereich zwischen dem Einlaufteil (12) und dem Ablaufrohr (21) ist ein den Einlaufteil (12) und das Ablaufrohr (21) außen umgebendes Schutzrohr (14) angeordnet, das aussen am Ablauf einsickernde Flüssigkeit aufnimmt; c ) Das Schutzrohr (14) mündet in eine das Ablaufrohr (21) umgebende Auffangrinne (22), die sowohl die vom Schutzrohr (14) abgegebene Flüssigkeit als auch ausserhalb des Schutzrohres (14) einsickernde Flüssigkeit aufnimmt; d) Von der Auffangrinne (22) gelangt die aufgenommene Flüssigkeit in eine Kontrollkammer (24), mittels derer die Menge und Schadstoffbelastung dieser Flüssigkeit festgestellt werden kann.
  2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Auffangrinne (22) einen Anschweißkragen (32) aufweist.
  3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (24) am Aussenumfang des Ablaufrohres (21) angeordnet ist.
  4. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (24) einstückig mit der Auffangrinne (22) ausgebildet ist.
  5. Ablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (24) mit der Auffangrinne (22), durch einen gemeinsamen Zwischenboden (22a) verbunden ist.
  6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (24) Schaugläser (33) aufweist.
  7. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Kontrollkammer eine mittels Verschraubung schließbare Kontrollöffnung (24d) aufweist.
  8. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollkammer (24) verlassende Flüssigkeit über eine Rückführungsleitung (40) dem Ablaufrohr (21) zugeführt wird.
  9. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kontrollkammer (24) verlassende Flüssigkeit in ein vom Ablaufrohr (21) verschiedenes zweites Ablaufrohr (25) überläuft.
  10. Ablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ablaufrohr (21) und das zweite Ablaufrohr (25) als Doppelrohr ausgebildet sind.
  11. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der zu entwässernden Fläche eine Folie (5) angeordnet ist, die einsickernde Flüssigkeit in das Schutzrohr (14) einleitet.
DE1995112352 1995-04-01 1995-04-01 Ablauf für Oberflächenwasser auf Flächen mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE19512352B4 (de)

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