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DE4028677A1 - Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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Publication number
DE4028677A1
DE4028677A1 DE19904028677 DE4028677A DE4028677A1 DE 4028677 A1 DE4028677 A1 DE 4028677A1 DE 19904028677 DE19904028677 DE 19904028677 DE 4028677 A DE4028677 A DE 4028677A DE 4028677 A1 DE4028677 A1 DE 4028677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
compounds
imidazolylcarbonyloxy
tricyclic compounds
heteroatomes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904028677
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew J F Dr Edmunds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz AG
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG, Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz AG
Priority to DE19904028677 priority Critical patent/DE4028677A1/de
Publication of DE4028677A1 publication Critical patent/DE4028677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D498/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D498/22Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains four or more hetero rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel
worin
R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃ für Methoxy oder Hydroxy stehen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Erfindungsgemäß gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen der Formel
worin R für eine Schutzgruppe steht und R₁, R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen, nach an sich bekannten Methoden entschützt.
Die Abspaltung der Schutzgruppe kann nach einer der verwendeten Schutzgruppen entsprechenden bekannten Methode durchgeführt werden. Beispielsweise kann sie im Falle der t.Butyldimethylsilylgruppe durch Behandeln mit HF in einem Lösungsmittel, z. B. in Acetonitril erfolgen.
Die als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen der Formel Ia können erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel
worin R₂, R₃ und R obige Bedeutung besitzen, mit Vanadiumoxyacetylacetonat und anschließend mit t.Butylhydroperoxid behandelt und die entstehenden Verbindungen der Formel
worin R₂, R₃ und R die obige Bedeutung besitzen, mit 1,1′-Carbonyldiimidazol umsetzt.
Die erste Stufe dieses Verfahrens kann beispielsweise ausgeführt werden, indem man eine Verbindung der Formel II in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B. in einem chlorierten Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, mit Vanadiumoxyacetylacetonat und anschließend bei vorzugsweise tiefer Temperatur, z. B. bei etwa 0°C, mit t.Butylhydroperoxid behandelt. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man ein Diastereomerengemisch, das nach an sich bekannten Methoden, z. B. chromatographisch, aufgetrennt werden kann.
Die zweite Stufe wird vorzugsweise in Gegenwart von 4-Dimethylaminopyridin und einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, beispielsweise in einem cyclischen Ether wie Tetrahydrofuran ausgeführt.
Die übrigen als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen sind bekannt oder können nach bekannten Methoden bzw. analog wie in den Beispielen beschrieben hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften und können daher als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere zeigen sie immunosuppressive und antiinflammatorische Wirkung. Die immunosuppressive Wirkung zeigt sich z. B. in vitro durch die Hemmung der Allogen-stimulierten Hyperproliferation von Lymphozyten (MLR = mixed lymphocyte reaction) sowie in der Unterdrückung der primären humoralen Immunantwort gegen Schaferythrozyten. In vitro konnte auch eine Hemmung des Keratinozytenwachstums festgestellt werden, was die Verbindung der Formel I als antiproliferative Substanzen ausweist. Die immunosuppressive Wirkung zeigt sich in vivo in den Modellen Graft versus host- Reaktion und der Hypersensitivität der Maus gegen Schaferythrozyten. Die antiinflammatorische Wirkung läßt sich an Modellen einer allergischen Dermatitis an Maus und Schwein zeigen.
Diese Wirksamkeiten können mit den folgenden Testmethoden nachgewiesen werden:
1. Proliferative Antwort von Lymphozyten auf allogene Stimulation
Der Test wird wie in der Literatur beschrieben durchgeführt: T. Meo (1979): The MLR in the mouse. In "Immunological Methods", L. Lefkovits and B. Pernis, Eds., Acad. Press, N.Y., S. 227-239. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine Suppression (IC50) bei einer Dosis von etwa 0,09 bis etwa <0,0008 µg/ml.
2. Primäre humorale Immunantwort auf rote Schafsblutzellen in vitro
Der Test wird wie in der Literatur beschrieben durchgeführt: R.I. Mishell, R.W. Dutton: Immunization of normal mouse spleen cell suspensions in vitro, Science 153/1004-1006 (1966); R.I. Mishell, R.W. Dutton: Immunization of dissociated spleen cell cultures from normal mice, J. Exp. Med. 126/423-442 (1976). Die Verbindungen der Formel I sind in diesem Test in einer Konzentration von etwa 0,32 bis etwa 0,0024 µg/ml aktiv (IC50).
3. Inhibition der Proliferation von Human-Keratinozyten
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben. Die Verbindung der Formel I hemmten in Konzentrationen von 1 bis 10 µg/ml das Keratinozytenwachstum von etwa 30 bis etwa 90%.
Hemmung der Oxazolon-induzierten Kontaktallergie der Maus
Dieser Test wird analog, wie bei F.M. Dietrich und R. Hess in Int. Arch. Allergy 38/246-259 (1970) beschrieben, durchgeführt. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine Hemmung der entzündlich bedingten Schwellung von etwa 15% bis etwa 68% bei topischer Verabreichung in einer Konzentration von 0,01%.
5. DNFB-Allergie/Schwein
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben ausgeführt. Zweimalige topische Applikation von 1,2%igen Bereitungen der Verbindungen der Formel I führten zu einer Hemmung der entzündlichen Reaktion von 36 bis 40%.
Die Verbindungen der Formel I sind daher für die Behandlung und Vorbeugung der Resistenz bei Transplantation von Organen und Geweben wie Herz, Niere, Leber, Knochenmark, Haut usw., von Graft-versus-Host Erkrankungen bei Knochenmarktransplantationen, Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis, Systemischer Lupus erythematodes, Hashomoto′s Thyroiditis, Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Typ I Diabetes, Uveitis, usw., sowie für die Therapie von entzündlichen und hyperproliferativen Hauterkrankungen, wie Psoriasis, atopischer Dermatitis, Kontakt-Dermatitis und anderen ekzematösen Dermatitiden, seborrhoeischer Dermatitis, Lichen planus, Pemphigus, bullosem Pemphigoid, Epidermolysis bullosa, Urticaria, Angioödemen, Vaskulitiden, Erythemen, kutanen Esonophilien, Lupus erythematodes, Akne, sowie von Alopecia areata geeignet. Die Verbindungen können topisch oder systemisch verabreicht werden.
Für die oben angeführten Verwendungsmöglichkeiten hängt die zu verabreichende Dosis von der verwendeten Verbindung, der Verabreichungsart sowie der Behandlungsart ab. Man erhält bei größeren Säugetieren zufriedenstellende Ergebnisse bei mehrmals täglicher lokaler Verabreichung einer 1 bis 3%igen Wirkstoffkonzentration, z. B. 2 bis 5 mal täglich. Beispiele von geeigneten galenischen Formen sind Lotionen, Gele oder Cremen. Für systemische Anwendung kann die Tagesdosis etwa 0,15 mg/kg bis etwa 1,5 mg/kg Körpergewicht betragen. Für größere Säugetiere, z. B. für den Menschen, liegt die tägliche Dosis im Bereich von etwa 0,01 mg bis etwa 100 mg und kann gewünschtenfalls in bis zu vier Teildosen täglich oder in Retardform verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen auch die Wirksamkeit, die Wirkung und/oder Sensitivität anderer chemotherapeutischer Mittel zu erhöhen bzw. zu verstärken. Sie können daher dazu eingesetzt werden, um die regulären Dosishöhen zu vermindern, beispielsweise bei der antineoplastischen und cytostatischen Therapie, wodurch auch die allgemeine Toxizität gesenkt werden kann. Diese Wirkung wurde in Tests nachgewiesen, die in der EP 3 60 760 beschrieben sind.
Ein weiterer Teil der Erfindung sind pharmazeutische Zusammensetzungen für obrige topische Verwendungen, enthaltend eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form eines pharmazeutisch verträglichen Salzes, zusammen mit pharmazeutisch verträglichen Träger- oder Verdünnungsmitteln.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang jedoch in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
In den Beispielen werden die folgenden Verbindungen durch Kurzbezeichnungen dargestellt:
Beispiel 24-(1-Imidazolylcarbonyloxy)-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520
92 mg 33-t.Butyldimethylsilyloxy-24-(1-imidazolylcarbonyloxy)-22(S)-dihydr-o-19,20-oxi­ ran-FR 520 werden mit 1 ml eines Gemisches Acetonitril/40% wäßriger HF (95/5) bei Raumtemperatur behandelt. Nach 15 Minuten wird das Reaktionsgemisch mit Diethylether verdünnt, nacheinander mit gesättigter wäßriger NaHCO₃-Lösung und gesättigter wäßriger NaCl-Lösung gewaschen, die Etherphase über Na₂SO₄ getrocknet, im Vakuum konzentriert und der Rückstand chromatographisch (Toluol/Aceton: Gradient 5/1→3/1) gereinigt. Man erhält so die Titelverbindung als farblosen amorphen Feststoff.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 33-t.Butyldimethylsilyloxy-24-(1-imidazolylcarbonyl­ oxy)-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520 kann folgendermaßen erhalten werden:
a) 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520
12,04 g 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-FR 520 in 500 ml trockenem Dichlormethan werden mit 240 mg Vanadiumoxyacetylacetonat versetzt. Die grüne Lösung wird auf 0° gekühlt und dann mit 7,8 ml einer 3 M Lösung von t.Butylhydroperoxid in Toluol behandelt. Die nun rote Lösung wird auf Raumtemperatur erwärmen gelassen; nach 3 Stunden wird mit Wasser gewaschen, die organische Phase mit Na₂SO₄ getrocknet, durch ein Silicagelbett filtriert und unter Vakuum konzentriert. Der Rückstand wird in 50 ml Ethylacetat gelöst, filtriert und mit ca. 500 ml Ethylacetat eluiert. Nach Konzentration unter Vakuum wird der Rückstand mittels Silicagelchromatographie (Toluol/Aceton: Gradient 6/1→3/1) gereinigt. Man erhält einen Hauptanteil an Diastereomeren A, als Nebenprodukt das Diastereomere B als farblose amorphe Feststoffe.
33-t.Butyldimethylsilyloxy-24-(1-imidazolylcarbonyloxy)-22(S)-dihydr-o-19,20-oxiran FR 520
247 mg 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520 (Diastereomeres A) und 50 mg 4-Dimethylaminopyridin werden in 5 ml trockenem Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur gelöst, die Lösung mit 60 mg 1,1′-Carbonyldiimidazol versetzt und 48 Stunden unter Argon gerührt. Dann wird das Reaktionsgemisch unter Vakuum konzentriert und der Rückstand mittels Silicagelchromatographie gereinigt (Toluol/Ethylacetat = 4/1). Man erhält die Titelverbindung neben 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520-22,24-carbonat als farblosen amorphen Feststoff.
¹HNMR₁-Spektren (CDCl₃)
Spektrum:
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 8.19, 7.45 und 7.11 (Imidazol-H-atome); 5.34 (m, H-24); 5.12 (d,J=9Hz, H-29); 5.10 (s, H-26); 4.45 (d,br,J=13Hz, H-6e); 4.26 (H-2); 2.61 (d,J=9Hz, H-20).
  • a) Rotamerengemisch ca. 2 : 1
    Diastereomeres A Hauptrotameres; 4.19 (H-2); 5.21 (s,H-26); 5.15 (d, J=9Hz, H-29); 4.43 (d,br,J=13Hz, H-6e); ca. 4.05 (H-24); ca. 3.85 (m,H-22); 2.55 (d,J=9Hz, H-20); 0.09 und 0.08 (s, Si.CH₃).
    Nebenrotameres: 5.78 (d,br,J=5Hz, H-2); 5.16 (s,H-26); 5.00 (d, J=9Hz, H-29); ca. 4.0 (H-24); ca. 3.85 (m,H-22); 2.60 (d,J=8Hz, H-20).
  • b) Rotamerengemisch ca. 2 : 1
    Hauptrotameres: 8.18, 7.44 und 7.10 (Imidazol-H-atome); 5.35 (m, H-24); 5.11 (d,J=9Hz, H-29); 5.09 (s,H-26); 4.45 (d,br,J=13Hz, H-6e); 4.25 (H-2); 2.61 (d,J=9Hz, H-20); 0.90 (s,t.Butyl); 0.09 und 0.08 (s, Si.CH₃).

Claims (2)

1. Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel worin R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃ für Methoxy oder Hydroxy stehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Heteroatome enthaltenden tricyclischen Verbindungen der Formel worin R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃ für Methoxy oder Hydroxy stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man worin R für eine Schutzgrupe steht und R₁, R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen, nach an sich bekannten Methoden entschützt.
DE19904028677 1990-09-10 1990-09-10 Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Withdrawn DE4028677A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109923118A (zh) * 2016-11-10 2019-06-21 诺华股份有限公司 Bmp增效剂

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Legal Events

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8130 Withdrawal