DE4028677A1 - Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D498/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D498/22—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains four or more hetero rings
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Description
Die Erfindung betrifft Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel
worin
R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃ für Methoxy oder Hydroxy stehen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃ für Methoxy oder Hydroxy stehen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
Erfindungsgemäß gelangt man zu den Verbindungen der Formel I, indem man Verbindungen
der Formel
worin R für eine Schutzgruppe steht und R₁, R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen, nach an sich
bekannten Methoden entschützt.
Die Abspaltung der Schutzgruppe kann nach einer der verwendeten Schutzgruppen entsprechenden
bekannten Methode durchgeführt werden. Beispielsweise kann sie im Falle der t.Butyldimethylsilylgruppe
durch Behandeln mit HF in einem Lösungsmittel, z. B. in Acetonitril erfolgen.
Die als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen der Formel Ia können erhalten werden,
indem man Verbindungen der Formel
worin R₂, R₃ und R obige Bedeutung besitzen, mit Vanadiumoxyacetylacetonat und anschließend
mit t.Butylhydroperoxid behandelt und die entstehenden Verbindungen der Formel
worin R₂, R₃ und R die obige Bedeutung besitzen, mit 1,1′-Carbonyldiimidazol umsetzt.
Die erste Stufe dieses Verfahrens kann beispielsweise ausgeführt werden, indem man eine
Verbindung der Formel II in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, z. B.
in einem chlorierten Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, mit Vanadiumoxyacetylacetonat
und anschließend bei vorzugsweise tiefer Temperatur, z. B. bei etwa 0°C, mit t.Butylhydroperoxid
behandelt. Nach üblicher Aufarbeitung erhält man ein Diastereomerengemisch, das nach
an sich bekannten Methoden, z. B. chromatographisch, aufgetrennt werden kann.
Die zweite Stufe wird vorzugsweise in Gegenwart von 4-Dimethylaminopyridin und einem unter
den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel, beispielsweise in einem cyclischen Ether
wie Tetrahydrofuran ausgeführt.
Die übrigen als Ausgangsprodukte benötigten Verbindungen sind bekannt oder können nach
bekannten Methoden bzw. analog wie in den Beispielen beschrieben hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen interessante pharmakologische Eigenschaften und
können daher als Heilmittel verwendet werden. Insbesondere zeigen sie immunosuppressive
und antiinflammatorische Wirkung. Die immunosuppressive Wirkung zeigt sich z. B. in vitro
durch die Hemmung der Allogen-stimulierten Hyperproliferation von Lymphozyten (MLR = mixed
lymphocyte reaction) sowie in der Unterdrückung der primären humoralen Immunantwort
gegen Schaferythrozyten. In vitro konnte auch eine Hemmung des Keratinozytenwachstums
festgestellt werden, was die Verbindung der Formel I als antiproliferative Substanzen ausweist.
Die immunosuppressive Wirkung zeigt sich in vivo in den Modellen Graft versus host-
Reaktion und der Hypersensitivität der Maus gegen Schaferythrozyten. Die antiinflammatorische
Wirkung läßt sich an Modellen einer allergischen Dermatitis an Maus und Schwein zeigen.
Diese Wirksamkeiten können mit den folgenden Testmethoden nachgewiesen werden:
Der Test wird wie in der Literatur beschrieben durchgeführt: T. Meo (1979): The MLR in the
mouse. In "Immunological Methods", L. Lefkovits and B. Pernis, Eds., Acad. Press, N.Y., S.
227-239. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine Suppression (IC50) bei
einer Dosis von etwa 0,09 bis etwa <0,0008 µg/ml.
Der Test wird wie in der Literatur beschrieben durchgeführt: R.I. Mishell, R.W. Dutton: Immunization
of normal mouse spleen cell suspensions in vitro, Science 153/1004-1006 (1966); R.I. Mishell,
R.W. Dutton: Immunization of dissociated spleen cell cultures from normal mice, J.
Exp. Med. 126/423-442 (1976). Die Verbindungen der Formel I sind in diesem Test in einer
Konzentration von etwa 0,32 bis etwa 0,0024 µg/ml aktiv (IC50).
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben. Die Verbindung der
Formel I hemmten in Konzentrationen von 1 bis 10 µg/ml das Keratinozytenwachstum von etwa
30 bis etwa 90%.
Dieser Test wird analog, wie bei F.M. Dietrich und R. Hess in Int. Arch. Allergy 38/246-259
(1970) beschrieben, durchgeführt. Die Verbindungen der Formel I zeigen in diesem Test eine
Hemmung der entzündlich bedingten Schwellung von etwa 15% bis etwa 68% bei topischer
Verabreichung in einer Konzentration von 0,01%.
Dieser Test wird analog wie in der EP 3 15 978 beschrieben ausgeführt. Zweimalige topische
Applikation von 1,2%igen Bereitungen der Verbindungen der Formel I führten zu einer Hemmung
der entzündlichen Reaktion von 36 bis 40%.
Die Verbindungen der Formel I sind daher für die Behandlung und Vorbeugung der Resistenz
bei Transplantation von Organen und Geweben wie Herz, Niere, Leber, Knochenmark, Haut
usw., von Graft-versus-Host Erkrankungen bei Knochenmarktransplantationen, Autoimmunerkrankungen
wie Rheumatoider Arthritis, Systemischer Lupus erythematodes, Hashomoto′s
Thyroiditis, Multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Typ I Diabetes, Uveitis, usw., sowie für die
Therapie von entzündlichen und hyperproliferativen Hauterkrankungen, wie Psoriasis, atopischer Dermatitis, Kontakt-Dermatitis und anderen ekzematösen Dermatitiden, seborrhoeischer
Dermatitis, Lichen planus, Pemphigus, bullosem Pemphigoid, Epidermolysis bullosa,
Urticaria, Angioödemen, Vaskulitiden, Erythemen, kutanen Esonophilien, Lupus erythematodes,
Akne, sowie von Alopecia areata geeignet. Die Verbindungen können topisch oder systemisch
verabreicht werden.
Für die oben angeführten Verwendungsmöglichkeiten hängt die zu verabreichende Dosis von
der verwendeten Verbindung, der Verabreichungsart sowie der Behandlungsart ab. Man erhält
bei größeren Säugetieren zufriedenstellende Ergebnisse bei mehrmals täglicher lokaler Verabreichung
einer 1 bis 3%igen Wirkstoffkonzentration, z. B. 2 bis 5 mal täglich. Beispiele von
geeigneten galenischen Formen sind Lotionen, Gele oder Cremen. Für systemische Anwendung
kann die Tagesdosis etwa 0,15 mg/kg bis etwa 1,5 mg/kg Körpergewicht betragen. Für
größere Säugetiere, z. B. für den Menschen, liegt die tägliche Dosis im Bereich von etwa 0,01 mg
bis etwa 100 mg und kann gewünschtenfalls in bis zu vier Teildosen täglich oder in Retardform
verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen auch die Wirksamkeit, die Wirkung und/oder Sensitivität
anderer chemotherapeutischer Mittel zu erhöhen bzw. zu verstärken. Sie können daher
dazu eingesetzt werden, um die regulären Dosishöhen zu vermindern, beispielsweise bei der
antineoplastischen und cytostatischen Therapie, wodurch auch die allgemeine Toxizität gesenkt
werden kann. Diese Wirkung wurde in Tests nachgewiesen, die in der EP 3 60 760 beschrieben
sind.
Ein weiterer Teil der Erfindung sind pharmazeutische Zusammensetzungen für obrige topische
Verwendungen, enthaltend eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form eines pharmazeutisch verträglichen Salzes, zusammen mit pharmazeutisch verträglichen Träger- oder
Verdünnungsmitteln.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang jedoch in
keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
In den Beispielen werden die folgenden Verbindungen durch Kurzbezeichnungen dargestellt:
92 mg 33-t.Butyldimethylsilyloxy-24-(1-imidazolylcarbonyloxy)-22(S)-dihydr-o-19,20-oxi
ran-FR 520 werden mit 1 ml eines Gemisches Acetonitril/40% wäßriger HF (95/5) bei Raumtemperatur
behandelt. Nach 15 Minuten wird das Reaktionsgemisch mit Diethylether verdünnt,
nacheinander mit gesättigter wäßriger NaHCO₃-Lösung und gesättigter wäßriger NaCl-Lösung
gewaschen, die Etherphase über Na₂SO₄ getrocknet, im Vakuum konzentriert und der Rückstand
chromatographisch (Toluol/Aceton: Gradient 5/1→3/1) gereinigt. Man erhält so die
Titelverbindung als farblosen amorphen Feststoff.
Das als Ausgangsprodukt benötigte 33-t.Butyldimethylsilyloxy-24-(1-imidazolylcarbonyl
oxy)-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520 kann folgendermaßen erhalten werden:
12,04 g 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-FR 520 in 500 ml trockenem Dichlormethan
werden mit 240 mg Vanadiumoxyacetylacetonat versetzt. Die grüne Lösung wird auf 0° gekühlt
und dann mit 7,8 ml einer 3 M Lösung von t.Butylhydroperoxid in Toluol behandelt. Die nun rote
Lösung wird auf Raumtemperatur erwärmen gelassen; nach 3 Stunden wird mit Wasser gewaschen,
die organische Phase mit Na₂SO₄ getrocknet, durch ein Silicagelbett filtriert und unter
Vakuum konzentriert. Der Rückstand wird in 50 ml Ethylacetat gelöst, filtriert und mit ca.
500 ml Ethylacetat eluiert. Nach Konzentration unter Vakuum wird der Rückstand mittels Silicagelchromatographie
(Toluol/Aceton: Gradient 6/1→3/1) gereinigt. Man erhält einen Hauptanteil
an Diastereomeren A, als Nebenprodukt das Diastereomere B als farblose amorphe Feststoffe.
247 mg 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520 (Diastereomeres A)
und 50 mg 4-Dimethylaminopyridin werden in 5 ml trockenem Tetrahydrofuran bei Raumtemperatur
gelöst, die Lösung mit 60 mg 1,1′-Carbonyldiimidazol versetzt und 48 Stunden unter
Argon gerührt. Dann wird das Reaktionsgemisch unter Vakuum konzentriert und der Rückstand
mittels Silicagelchromatographie gereinigt (Toluol/Ethylacetat = 4/1). Man erhält die Titelverbindung
neben 33-t.Butyldimethylsilyloxy-22(S)-dihydro-19,20-oxiran-FR 520-22,24-carbonat
als farblosen amorphen Feststoff.
Spektrum:
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 8.19, 7.45 und 7.11 (Imidazol-H-atome); 5.34 (m, H-24); 5.12 (d,J=9Hz, H-29); 5.10 (s, H-26); 4.45 (d,br,J=13Hz, H-6e); 4.26 (H-2); 2.61 (d,J=9Hz, H-20).
Bsp. 1: Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 8.19, 7.45 und 7.11 (Imidazol-H-atome); 5.34 (m, H-24); 5.12 (d,J=9Hz, H-29); 5.10 (s, H-26); 4.45 (d,br,J=13Hz, H-6e); 4.26 (H-2); 2.61 (d,J=9Hz, H-20).
- a) Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Diastereomeres A Hauptrotameres; 4.19 (H-2); 5.21 (s,H-26); 5.15 (d, J=9Hz, H-29); 4.43 (d,br,J=13Hz, H-6e); ca. 4.05 (H-24); ca. 3.85 (m,H-22); 2.55 (d,J=9Hz, H-20); 0.09 und 0.08 (s, Si.CH₃).
Nebenrotameres: 5.78 (d,br,J=5Hz, H-2); 5.16 (s,H-26); 5.00 (d, J=9Hz, H-29); ca. 4.0 (H-24); ca. 3.85 (m,H-22); 2.60 (d,J=8Hz, H-20). - b) Rotamerengemisch ca. 2 : 1
Hauptrotameres: 8.18, 7.44 und 7.10 (Imidazol-H-atome); 5.35 (m, H-24); 5.11 (d,J=9Hz, H-29); 5.09 (s,H-26); 4.45 (d,br,J=13Hz, H-6e); 4.25 (H-2); 2.61 (d,J=9Hz, H-20); 0.90 (s,t.Butyl); 0.09 und 0.08 (s, Si.CH₃).
Claims (2)
1. Heteroatome enthaltende tricyclische Verbindungen der Formel
worin R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃
für Methoxy oder Hydroxy stehen.
2. Verfahren zur Herstellung von Heteroatome enthaltenden tricyclischen Verbindungen der
Formel
worin R₁ für die 1-Imidazolylcarbonyloxygruppe, R₂ für Methyl, Ethyl, n-Propyl oder Allyl und R₃
für Methoxy oder Hydroxy stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man
worin R für eine Schutzgrupe steht und R₁, R₂ und R₃ obige Bedeutung besitzen, nach an sich
bekannten Methoden entschützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028677 DE4028677A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904028677 DE4028677A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028677A1 true DE4028677A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028677 Withdrawn DE4028677A1 (de) | 1990-09-10 | 1990-09-10 | Heteroatome enthaltende, tricyclische verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028677A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109923118A (zh) * | 2016-11-10 | 2019-06-21 | 诺华股份有限公司 | Bmp增效剂 |
-
1990
- 1990-09-10 DE DE19904028677 patent/DE4028677A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109923118A (zh) * | 2016-11-10 | 2019-06-21 | 诺华股份有限公司 | Bmp增效剂 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |