DE4028089A1 - Schaltungsanordnung zum erfassen von konstanten oder wechselnden magnetfeldern - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erfassen von konstanten oder wechselnden magnetfeldernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Erfassen von konstanten oder wechselnden Magnetfeldern
und kann insbesondere zur Lageerkennung von Rotoren von
Gleichstrommotoren herangezogen werden.
Für verschiedene Anwendungen, insbesondere zur Positions
erfassung von Rotoren von Elektromotoren, ist es erforderlich,
nicht nur wechselnde Magnetfelder auszuwerten, sondern eben
falls solche mit konstanter Feldstärke. Aufgaben dieser Art,
bei denen die Genauigkeitsanforderungen an das Meßergebnis
nicht allzu hoch sind, werden gerne mit Hall-Sensoren bzw.
Hall-Generatoren gelöst. Diese geben ein Ausgangssignal in Form
einer Spannung ab, welche direkt proportional dem einwirkenden
Magnetfeld sowie einem einzuprägenden Versorgungsstrom eines
solchen Hallgenerators ist. Im Vergleich zu anderen Sensoren,
zeichnen sich solche Hall-Generatoren neben einer guten Lineari
tät auch durch eine hohe Dynamik aus. Allerdings sind die
Ausgangssignale solcher Hall-Generatoren temperaturabhängig,
so daß verschiedene Anstrengungen unternommen wurden, den
Einfluß der Temperatur oder anderer externer Einflußgrößen
auf die auszugebende Hall-Spannung möglichst gering zu halten.
Eine Maßnahme dieser Art ist bekannt aus der deutschen
Patentsschrift DE-PS 29 31 686, welche lehrt, wie Signale
generierbar sind, die ihren Ursprung in Hallgeneratoren haben
und die sich durch gute Temperaturunabhängigkeit auszeichnen.
Weitere Maßnahmen zur Erzeugung vorteilhafter Signale, die
Hall-Generatoren als erzeugende Signalquellen besitzen,
werden in dem Buch "Hall Effect and Opto-Electronic Sensors",
Data Book SN 500 der Fa. Sprague Electric Company, Concord,
N.H., U.S.A. erläutert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine
elektronische Schaltung zu schaffen, die eine noch
präzisere Erfassung von Hall-Signalen ermöglicht und die von
vornherein hohe Hall-Ausgangssignale liefert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in Anspruch 1 angegebenen
Vorrichtungen bzw. Maßnahmen. Hierbei handelt es sich um
Schaltungen, die einen Hall-Generator periodisch mit kurzen,
aber dafür relativ hohen Stromimpulsen versehen. Diese
Schaltungen bewirken erhöhte Ausgangsspannungen des Hall-Sensors
und werden ergänzt durch Auswerteschaltungen für solcherart
erzeugte Hall-Signale. Diese Signale weisen eine weit höhere
(Spitzen)Spannung als im Normalbetrieb auf, sind ebenfalls
pulsförmig und können bei Bedarf durch nachgeschaltete
Auswerte- oder Glättungssschaltungen gefiltert werden.
Auf diese Weise kann ein sonst erforderlicher Vorverstärker
zur Verstärung der Hall-Signale entfallen. Außerdem wird
durch die genannte Maßnahme das Signal-Rausch-Verhältnis der
abgegebenen Hall-Spanungen verbessert.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als
Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel
sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung zur impulsmäßigen Bestromung
eines Hall-Generators 13,
Fig. 2 eine weitere Ansteuerungsschaltung zu gepulsten
Bestromung eines Hall-Generators mit nachgeschalte
ter Auswerte- bzw. Filterelektronik.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung wird ein Kondensator
12 über einen Vorwiderstand 10 und einen Hall-Generator 12 mit
einer Spannung V1 aufgeladen. Der Vorwiderstand 10 kann nahezu
beliebig dimensioniert sein und insbesondere den Wert 0 Ohm
annehmen. Der Kondensator 12 kann, je nach Versorgungsspannung
V1, Werte von einigen Nano-Farad bis einige zig- Micro-Farad
besitzen. Die Aufladung des Kondensators 12 erfolgt über
einen Wechselschalter 11, der zweckmäßigerweise als elektroni
sche Schaltung ausgebildet ist. Der Wechselschalter 11 kann
durch eine automatisch arbeitende Umschalteeinrichtung 16
betätigt werden und ist ebenfalls vorzugsweise elektronisch
ausgeführt. Nach einer
Aufladung des Kondensators 12, deren Dauer sich nach üblichen
Schaltregeln als RC-Zeitkonstante aus dem Produkt des
Kapazitätswertes dieses Kondensators und der Summe der Wider
stände von Widerstand 10 und Durchgangswiderstand des
Hall-Generators 13 errechnet, fließt kein weiterer Strom durch
den Hall-Generator. Auf diese Weise kann bereits ein kurzer
und relativ hoher Stromimpuls durch den Hall-Generator 13
erzeugt werden. Die an Ausgängen 14, 15 des Hall-Generators
abgreifbare Hall-Spannung besitzt einen zeitlichen Verlauf, der
dem Stromimpuls sowie einem extern anliegenden Magnetfeld
proportional ist. Nach dieser impulsmäßigen Bestromung, die
eine kurzfristige Erwärmung des bauteileinternen Hall-Elements
hervorruft, ist eine Bestromungspause erforderlich, damit
eine Überhitzung des Hall-Elementes vermieden wird.
Eine solche Pause hängt natürlich davon ab, welche Intensität
der Stromimpuls besaß und welche zeitliche Dauer der Lade
vorgang für Kondensator 12 aufwies. Um möglichst große
Hall-Spannungen an den Ausgängen 14 und 15 zu erhalten, ist
es erfindungsgemäß von Vorteil, durch die Dimensionierung
des Kondensators 12 möglichst intensive, aber relativ
kurzfristige Impulse auf den Hall-Generator 13 zu geben.
Ein solches Verhältnis von Pulszeit zu Pausenzeit ist dabei
typisch 1 : 100, es kann aber auch wesentlich größere oder
kleinere Werte annehmen.
Nach Ablauf einer solchen Bestromungs- und Pausensequenz
wechselt die Umschalteeinrichtung 16 die Schalterstellung des
Schalters 11, welche zu einer Entladung des Kondensators 12
führt, deren Zeitkonstante jetzt nur noch vom Kapazitätswert
dieses Kondensators und dem Durchgangswiderstand des Hall-
Generators 13 abhängt. Dieser Stromimpuls ist mindestens
gleich groß, gewöhnlich aber höher als der im vorhergehenden
genannte Stromimpuls, der von dem Aufladevorgang herrührt.
Wegen der unterschiedlichen Stromrichtung besitzt er natur
gemäß entgegengesetzte Polarität. Dementsprechend besitzt
auch die Hall-Spannung an den Ausgängen 14 und 15 eine
entgegengesetzte Polarität und muß zur Auswertung z. B. durch
Gleichrichter in eine Gleichspannung übergeführt werden.
Alternativ kann auch eine gezielte Auswertung solcher Impulse
wechselnder Polarität vorgenommen werden, z. B. durch Sample-
und Hold-Schaltungen, die jeweils nur eine Polarität solcher
Ausgangsimpulse registrieren und von denen die eine einen
invertierenden Ausgang besitzt, so daß eine arithmetisch
korrekte Summierung solcher Ausgangssignale durch eine
nachgeschaltete Summierungsschaltung stattfinden kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Schaltungsvariante, bei der ein
Hall-Generator 13 nur mit Impulsen einer Polarität bestromt
wird und die eine Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 besitzt.
Anstelle des Wechselschalters 11 aus Fig. 1 wird in Fig. 2 ein
elektronischer Schalter 11′ benutzt, der aus einem
Halbleiterbauelement wie z. B. einem Feldefekttransistor
bestehen kann, welcher über einen Eingang 26
ansteuerbar ist. - Sobald dieser Transistor
eingeschaltet ist, fließt über einen Vorwiderstand 21,
Innenwiderstand des Hall-Generators 13 und den Durchgangs
widerstand des Transistors solange ein Strom, bis der Tran
sistor 11′ wieder abschaltet. Auch hier handelt es sich um ein
kurzfristiges Einschalten, gefolgt von einer relativ langen
Schaltpause.
Die erforderlichen Ansteuerpulse gemäß Bezugszeichen 28
werden von einer elektronischen Schaltung 24,
vorzugsweise in Form eines Mikroprozessors, generiert und über
eine Schaltsignalleitung 25 auf Eingang 26 des elektronischen
Schalters 11′ gegeben. Die Schaltung 24 ist in der Lage,
über Leitungen 22 und 23 die Ausgangsspannungen des Hall
Generators von Ausgangspunkten 14 und 15 entgegenzunehmen.
Diese Spannungen werden zweckmäßigerweise nur dann analysiert,
wenn der Hall-Generator 13 bereits bestromt ist dieser Strom
bereits eine zumindest annähernd konstante Größe besitzt.
Nach der Erfassung der an Leitungen 22 und 23 anliegenden
Hall-Spannung wird der Transistor 11′ wieder abgeschaltet und
eine Impulspause eingelegt, um dem Hall-Generator 13
ausreichend Zeit zur Abkühlung zu geben.
Hierbei kann die Impulsfrequenz ziemlich unterschiedliche
Werte annehmen, die von einigen wenigen Hertz
bis einige 100 kHz betragen kann. Impulsdiagramm 28 symboli
siert das Impuls-zu-Pausen-Verhältnis der auf der Leitung 25
anliegenden Steuerimpulse. Das dort gezeigte Tastverhältnis
kann im praktischen Fall allerdings noch erheblich reduziert
werden. Die auf diese Weise gewonnene Meßinformation kann z. B.
in direkter Form auf ein an den Micro-Prozessor 24 ange
schlossenens Meßinstrument 27 gegeben werden. In einer
anderen Ausführunsform besitzt die Schaltung 24 Filter
einrichtungen oder Programme (z. B. Digitalfilter), welche
ein geglättetes Ausgangssignal an die Anzeigeeinheit 27 geben.
Die Signalqualität der Signale, wie sie gemäß vorhergehenden
erfindungsgemäßen Vorrichtungen erzeugt wird, ist aufgrund
der großen Amplitude für die meisten Anwendungsfälle genügend
gut geeignet, so daß eine Temperaturkompensation entfallen kann.
Sofern eine besonders temperaturunabhängige Signalgenerierung
erforderlich ist, kann eine Kombination der erfindungsgemäßen
Schaltungen mit den bekannten, obengenannten Schaltungen nach
dem Stand der Technik erfolgen. Eine solche Schaltungs
kombination liefert temperaturunabhängige Ausgangssignale mit
gutem Signal-Rausch-Verhältnis.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen von konstanten oder wechselnden
Magnetfeldern mittels Hall-Generatoren,
dadurch gekennzeichnet,daß
ein oder mehrere elektronisch arbeitende Schalter vorhanden
sind, welche eine impulsförmige Versorgungsspannung auf einen
oder mehrere Hall-Generatoren aufschalten, und ein impulsförmiger
Versorgungsstrom erzeugt oder in einen Hall-Generator eingeprägt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tastverhältnis des Versorgungsstroms kleinere Werte
als 1 : 5 besitzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Versorgungsstrom alternierendes Vorzeichen aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einzuprägender Versorgungsstrom durch eine Kondensator
ladung oder -entladung erzeugt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einzuprägender Versorgungsstrom durch eine geschaltete
Konstantstromquelle erzeugt wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektronischer Schalter ein oder mehrere Transistoren
verwendet werden.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektronischer Schalter 16 durch eine Ansteuer- und
Auswerteschaltung 24 betätigt wird und die Ansteuer- und
Auswerteschaltung 24 vom Hallgenerator 13 erzeugte
Hallspannungsimpulse erfaßt und verarbeitet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß erfaßte Hallspannungsimpulse einer digitalen Filterung
unterzogen werden.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuer- und Auswerteschaltung 24 aus einem Mikroprozessor
mit mindestens einem Analogeingang, mindestens einem
Analogausgang und mindestens einem Digitalausgang besteht.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an Hallgeneratorausgängen 14, 15 anliegendes Hall-Signal
über einen invertierenden Verstärker verstärkt wird und der
Verstärker einen Rückkopplungswiderstand zwischen seinem
Eingang und seinem Ausgang aufweist.
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