DE4027790A1 - Verfahren zur herstellung eines gestrickten strumpfes mit beim tragen unsichtbarer kennzeichnung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gestrickten strumpfes mit beim tragen unsichtbarer kennzeichnungInfo
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- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
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- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
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- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung eines auf einer Strickmaschine gefertigten
Strumpfes mit einer Kennzeichnung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
derartige Herstellung von für Damen, Herren und
Kinder bestimmten gestrickten Strümpfen, welche
eine dauerhafte Kennzeichnung tragen. Als Kenn
zeichnung kommen Warenzeichen, jedoch auch andere
Hinweise in Betracht, welche verkaufsfördernd sind
oder dem Verbraucher nützliche Hinweise, z. B. auf
die Strumpfgröße geben. Wenn solche Hinweise auf
gedruckt oder aufgeplättet werden, verblassen sie bis
zur Unsichtbarkeit nach mehrfachem Waschen mit der
Hand oder in einer Waschmaschine. Bezieht sich die
Kennzeichnung auf die Strumpfgrößen, so kann be
reits bei kleinen Verwendergruppen, z. B. einer Fa
milie ein Strumpftyp in einer bestimmten Farbe für
mehrere Familienmitglieder in verschiedenen Größen
vorhanden sein, die den betreffenden Personen nach
mehrfachem Waschen nicht mehr eindeutig zugeordnet
werden können. Besonders problematisch ist die Auf
teilung der Strümpfe nach Größen, wenn die Kopfzahl
der Verwendergruppen zunimmt, was z. B. bei Klinik
personal der Fall ist.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Verfahren
aus, bei dem gestrickte Strümpfe einzelner Strumpf
größen mit farbigen Reihen, z. B. am Rand oder in
der Spitze nach Größen gekennzeichnet werden. Die
ses Verfahren wird u. a. bei Damenstrumpfhosen mit
einer beschränkten Größenzahl angewandt. Es hat je
doch bei gestrickten Strümpfen von Kindern, Damen
und Herren den Nachteil, daß die Vielfalt der in
Frage kommenden Strumpfgrößen einschließlich der
Zwischengrößen eine so große Zahl von Farben zur
Differenzierung erfordert, daß das Verfahren in der
Praxis nicht mehr zu unterscheidungsfähigen Hinwei
sen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vor
bekannte Verfahren so zu führen, daß Kennzeichnun
gen, u. a. Größenangaben in beliebiger Differenzie
rung dauerhaft und sichtbar, jedoch so erscheinen,
daß sie beim Tragen nicht sichtbar sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Kennzeichnungsfaden
nur in vorgegebenen Maschen einzelner Reihen ver
strickt, wo er den Strickfaden ersetzt. Da dieses
Verfahren in mehreren Reihen durchgeführt werden
kann, läßt sich die gewünschte Kennzeichnung aus
den Maschen des Kennzeichnungsfadens zusammenset
zen, so daß beliebige Muster, Zahlen oder ähnliches
wiedergegeben werden können. Erfindungsgemäß er
folgt dies in einem Teil des Gestrickes, das unter
halb des Schaftes des Strumpfes den Strumpf bildet
und deswegen beim Tragen unsichtbar ist. Damit wird
die Kennzeichnung z. B. der Strumpfgröße verborgen,
was den Wünschen der Verbraucher entspricht. Die
Kennzeichnung befindet sich demgemäß in einem
festen und dichten Gestrick des Strumpfes.
Dieses neue Verfahren unterscheidet sich grundsätz
lich von bekannten Verfahren, mit denen auf einer
Stickmaschine Kennzeichnungen, z. B. Symbole dauer
haft in die Schaftlänge eingebracht werden. Der
Strumpf muß bei diesem Verfahren in der Halterung
der Stickmaschine so eingeführt werden, daß nur
eine Seite bestickt wird und nicht etwa beide Sei
ten erfaßt werden. Dieses Verfahren ist deshalb bei
der Kennzeichnung im Gestrick unterhalb des Schaf
tes nicht durchführbar, weil entweder der Durchmes
ser des Gestrickes zu gering und/oder die hohe Sta
bilität der Ware das für eine Bestickung nötige
Auseinanderziehen und Aufziehen zum Aufbringen der
Ware auf die Stickmaschine nicht erlaubt. Die Er
findung hat gegenüber diesem Verfahren außerdem den
Vorteil, daß sie einen gesonderten Arbeitsgang bei
der Herstellung des gestrickten Strumpfes vermei
det, der bei dem vorbekannten Verfahren Investitio
nenabschreibungen und einen erheblichen Lohnaufwand
bedingt.
Vorzugsweise und nach den Merkmalen des Anspruches
2 wird die Kennzeichnung aus einer Mehrzahl von Ar
beitsgängen gewonnen, mit denen der Kennzeichnungs
faden ein- und ausgelegt wird, um den Strickfaden
zu ersetzen. Dadurch ist es möglich, in dem feinen
Gestrick unterhalb des Schaftes Kennzeichnungen von
ausreichender Größe und Ausführlichkeit anzubrin
gen.
Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren in
der Sohle, der Spitze oder der Verse durchgeführt,
wo es den Strickfaden ersetzt, was Gegenstand des
Anspruches 3 ist.
Mit den Merkmalen des Anspruches 4 läßt sich ver
meiden, daß der Kennzeichnungsfaden von vorneherein
unterscheidungskräftig zum Strickfaden gewählt wer
den muß. Das ist nämlich insbesondere dann schwer
durchführbar, wenn der betreffende Strumpf aus un
gefärbtem Garn gestrickt und nach seiner Reinigung
gefärbt wird. Gemäß der Ausführungsform der Erfin
dung wird durch die Verwendung eines Kennzeich
nungsverfahrens abweichender Provinienz in bezug
auf den Strickfaden erreicht, daß die Kennzeichnung
erst nach dem Einfärben sichtbar wird.
In der Zeichnung ist ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellter Strumpf beispielsweise wie
dergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Herrensocke gemäß der Erfindung
auf der rechten Seite in Draufsicht
und
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung an der
durch einen Kreis umrandeten Stelle
des Gegenstandes der Fig. 1 in einer
Draufsicht auf die linke Seite der
Ware.
Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist für die
Kennzeichnung ein geschwärzt gezeichneter Kenn
zeichnungsfaden (1) in vorgegebenen Reihen, von
denen einige mit (2-4) gezeichnet sind zur Bildung
von Maschen (5-7) in das Gestrick (10) eingelegt
und ersetzt dort den hell wiedergegebenen maschen
bildenden Strickfaden (14). Das geschieht in dem
Bereich des Strumpfes (9), wo das Gestrick eine be
sonders hohe Stabilität aufweist und sich von dem
Gestrick des Schaftes (8) u. a. hierdurch unter
scheidet. Demzufolge ist die Kennzeichnung (12) in
dem Gestrick (10) unterhalb des Schaftes (8), näm
lich in der Sohle (11) angebracht.
Aus der schematischen Wiedergabe des Bildes der
Ware auf der linken Seite nach Fig. 2 ergibt sich,
daß der Kennzeichnungsfaden (1) den Strickfaden
(14) ersetzt und in den mit dem Strickfaden ge
strickten Maschen wie beispielsweise bei (15-18)
gezeichnet ausgelegt ist.
Dieses Ein- und Auslegen des Kennzeichnungsfadens
(1) erfolgt wiederholt, so daß die Kennzeichnung
(12) aus einer Vielzahl unterschiedlicher Maschen
und Reihen zusammengesetzt ist.
In der Praxis läßt sich der Kennzeichnungsfaden (1)
unterschiedlich gegenüber dem Strickfaden (14) an
färben. Nach dem Färben des Strumpfes erscheint da
her die Kennzeichnung (12) heller als die Farbe des
Gestricks (11).
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines auf einer
Strickmaschine gefertigten Strumpfes mit einer
Kennzeichnung, welche beim Tragen unsichtbar und
mit einem von dem Strickfaden abweichenden Faden
im Gestrick des Strumpfes wiedergegeben ist, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem Kennzeich
nungsfaden in vorgegebenen Maschen mehrerer,
aufeinanderfolgender Reihen der Strickfaden er
setzt wird, der in dem Gestrick unterhalb des
Schaftes (8) verstrickt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kennzeichnungsfaden zur Wiedergabe
der Kennzeichnung in mehreren aufeinanderfolgen
den Reihen wiederholt ein- und ausgelegt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem Kennzeich
nungsfaden der in der Sohle, der Spitze oder der
Ferse verstrickte Faden ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Strickfaden unge
färbt ist und der Kennzeichnungsfaden aus einem
hiervon abweichenden Material besteht, das beim
Anfärben des Gestrickes abweichend vom Strickfa
den anfärbt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Strickfaden ein
Bauwoll-Acryl-Gemisch ist und der Kennzeich
nungsfaden aus Nylon besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027790A DE4027790A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Verfahren zur herstellung eines gestrickten strumpfes mit beim tragen unsichtbarer kennzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027790A DE4027790A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Verfahren zur herstellung eines gestrickten strumpfes mit beim tragen unsichtbarer kennzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027790A1 true DE4027790A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6413425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4027790A Ceased DE4027790A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Verfahren zur herstellung eines gestrickten strumpfes mit beim tragen unsichtbarer kennzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4027790A1 (de) |
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