DE402638C - Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an Metallkoerper - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an MetallkoerperInfo
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- B23K9/201—Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis
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Description
402688
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Einrichtung zum elektrischen
Anschweißen von Metallstiften u. dgl. an Metallkörper nach Patent 36472g. Bei dieser Einrichtung
wird der Stift nach Schließen des Stromkreises durch selbsttätige Mittel von dem
Körper hinwegbewegt und nach Verlauf einer selbsttätig bestimmten Zeit, während welcher
der dadurch gebildete Lichtbogen aufrechterhalten wird, gegen den Körper zurückbewegt
und mit seinem durch den Lichtbogen geschmolzenen Ende an die ebenfalls geschmolzene Stelle
des Körpers angedrückt.
Die wirksamsten Mittel zur Hinwegbewegung des Stiftes von dem Körper sind elektrische.
Zur Rückbewegung des Stiftes gegen den Körper sind aber elektrische Mittel in vielen Fällen
nicht gut verwendbar, weil sie diese Bewegung zu heftig und plötzlich bewirken, und zwar mit
zunehmender Kraft und Geschwindigkeit, so daß der Stift zu stark auf den Körper stößt. Federn
haben den gleichen Nachteil, wenn auch in etwas geringerem Maße. Beim Schweißen gewisser
Metalle, z. B. von Stahl auf Stahl, müssen aber die Schweißflächen möglichst stoßfrei und doch
sehr kräftig aneinandergedrückt werden.
Gemäß der Erfindung wird deshalb nur die Hinwegbewegung des Stiftes von dem Körper
durch ein elektrisches Mittel, die Rückbewegung dagegen durch Druckluft oder ein flüssigesDruckmittel
bewirkt. Hierbei läßt sich durch geeignete Regelung des Druckmittelein- und -austrittes
in und aus dem Zylinder die Bewegung so dämpfen, daß das Aufsetzen des Stiftes auf den
Körper ohne Stoß erfolgt; außerdem kann auch der Druck, unter dem dann die Schweißung
stattfindet, beliebig geregelt werden.
Vorteilhafterweise werden bei Verwendung eines Solenoids zur Hinwegbewegung des Stiftes
von dem Körper dieses Solenoid und der Druckmittelzylinder zur Rückbewegung hintereinander
angeordnet und ihr Kern und Kolben Schaltungs-
unmittelbar miteinander gekuppelt. Ebenso \ ist es auch bei Verwendung eines Solenoids zur
Steuerung des den Druckmittelein- und -aus- \ tritt in und aus dem Zylinder regelnden Ventils
vorteilhaft, dieses Ventil und das Solenoid hintereinander anzuordnen und d.en Ventilkolben mit
dem Solenoidkern unmittelbar zu kuppeln.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungs- ^0
beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 die Vorrichtung zur
Bewegung des Stiftes und zur Bildung des Lichtbogens im senkrechten Schnitt, Abb. 2 die
selbsttätige Vorrichtung zui Regelung der Dauer der Aufrechterhaltung des Lichtbogens in
Seitenansicht und Abb. 3 einen plan.
Die Stiftbewegungsvorrichtung (Abb. 1) besteht aus einem Solenoid und einem Druckmittelzylinder.
Das Solenoid besteht aiis der Spule i. der Hülse 2, den Deckeln 3 und 4, der
Hülse 5, dem Mantel 6 und den die Deckel miteinander verbindenden Bolzen 7 mit den Abstandsrohren
8. Tn dem gleichachsig über dem sg Solenoid angeordneten Zylinder 9 ist ein Kolben
10 beweglich, dessen Stange 11 durch den oberen
Solenoiddeckel 3 hindurchragt und den Solenoidkern 12 trägt, an dessen unterem Ende das
Klemmfutter 13 für den Stift angebracht ist.
Die Kolbenstange 11 ist ebenso wie die Hülse 5 aus nicht magnetischem Stoff gefertigt.
In dem den Zylinder 9 oben abschließenden Boden sitzt eine Büchse 14 vmd in dieser ein
Schraubstöpsel 15. Zwischen der Büchse 14 und den Muttern, mittels deren der Kolben 10
auf der Stange 11 befestigt ist, sitzt ferner eine deren oberes Ende umgebende Schraubenfeder
15, die den Zweck hat, den Kolben zwecks Erzielung einer guten Berührung zwischen dem
Stift und der Platte, an die er angeschw ißt werden soll, niederzuhalten, bevor das Solenoid
zur Wirkung kommt.
Der Solenoidkern 12 ist auf das untere Ende
Der Solenoidkern 12 ist auf das untere Ende
"} Früheres Zusatzpatent 390447.
der Kolbenstange ii aufgeschraubt und zwecks
Vermeidung seiner Drehung mit Längsnuten 19 versehen, in die Nasen einer am unteren Solenoiddeckel
4 befestigten Führungsplatte 20 eingreifen. Am unteren Kernende ist eine Scheibe
21 angebracht, die aus einer oberen Platte von Stahl und einer unteren Platte von Messing zusammengesetzt
ist, und an der mittels Schrauben
22 Leiter 23 zur Verbindung mit den Bolzen 7 ίο befestigt sind. Diese Einrichtung hat den Zweck,
den Lichtbogen vor magnetischen Einflüssen des Solenoids zu schützen und den Schweißstrom
unter Umgehung des Kernes 12 auf den Stift überzuleiten.
Das Gehäuse 26 des Ventils zur Regelung des Druckmitteleintritts in den Zylinder 9 ist seitlich
an den Zylinder angegossen und mit ihm durch einen Kanal 27 verbunden. In dem zylindrischen Gehäuse 26 befindet sich ein
doppeltes Kolbenventil 28, dessen Stange 29 durch den Gehäusedeckel 30 nach oben herausragt.
Der letztere besteht mit dem unteren Deckel des Gehäuses eines das Ventil 28 bewegenden
Solenoids 31 aus einem Stück. Die Wicklung dieses Solenoids befindet sich auf einer
Spule 33, in der eine Hülse 33 aus nicht magnetischem Stoff steckt. In dieser sitzt zwischen dem
oberen Deckel 35 und dem Solenoidkern 36 eine Schraubenfeder 37, die bestrebt ist, den Kern
samt dem Ventil 28, auf dessen Stange 29 er aufgeschraubt ist, in der gezeichneten Lage zu
halten. Das Gehäuse 26 besitzt eine Lufteinlaßöffnung 38, an welche die Luftleitung angeschlossen
werden kann, ferner eine untere Öffnung 39 für den Austritt der vom Zylinder 9 kommenden Luft und eine obere Öffnung 40 zur
Verbindung mit der Außenluft.
Die selbsttätige Regelungsvorrichtung (Abb. 2) besteht aus einer Welle 50, auf der vier Daumen
49, 59, 63 und 66 sitzen, und die von einem Federmotor 70 mit einem Regler angetrieben,
gewöhnlich aber durch eine von einem Solenoid 47 bewegte Bremse angehalten wird. Der
Solenoidkern ist mit einem Hebel 72 verbunden, der einen Bremsklotz 73 trägt, welcher an die j
Scheibe 74 des Reglers angedrückt wird. |
Der evolutenförmige Daumen 59 (s. auch Abb. 3) liegt im gleichen Stromkreis wie die
Spule 57 des Hauptregulierschalters und arbeitet mit einem isolierten, senkrecht verstellbaren
und mit einem Gewicht belasteten Kontaktstift
58 zusammen. Die Einstellung dieses Stiftes zwecks Regelung der Lichtbogendauer wird
mittels eines weiteren Daumens 67 bewirkt, der die Verschiebung des Stiftes gegen den Daumen
59 begrenzt. Der-Daumen 57 sitzt auf einer
Welle 68, auf deren äußerem Ende ein Ziffer- j blatt 69 befestigt ist, das leicht von Hand gedreht
und in beliebiger Stellung gesichert werden kann, derart, daß diejenige seiner Ziffern, die
einem am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Zeiger gegenüberliegt, die Zeitdauer anzeigt,
während welcher der Lichtbogen bei dieser Einstellung aufrechterhalten wird.
Wie aus dem Schaltplan nach Abb. 3 ersiehtlieh
ist, geht der Haupt- oder Schweißstromkreis vom positiven Pol durch eine elektromagnetisch
bewegte Kontaktvorrichtung 42, eine Reaktionsspule 43, einen Regulierwiderstand 44, den
Stift 45 und die Platte 46. Vom positiven Pol der Kontaktvorrichtung 42 gehen zwei parallele
Stromkreise aus. Der eine derselben dient zur Betätigung des Bremssolenoids 47 der selbsttätigen
Regelungsvorrichtung und geht dann durch die mit dem Daumen 49 in Berührung stehende Schleifbürste 48, die am Gestell der
Vorrichtung sitzende Klemme 51 und eine Sicherung 52 nach einem negativen Pol. Der
Daumen 49 ist so ausgeschnitten, daß nach einer Umdrehung der Welle 50 der Stromkreis des
Solenoids 47 unterbrochen und dadurch die Vorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird.
Zum Anlassen der Vorrichtung dient ein Druckknopfschalter 53, dessen Drähte zusammen
mit denjenigen des Lichtbogenbildungssolenoids 6 und des Ventilsolenoids 31 ein Kabel
bilden, das einen Stecker 54 trägt, der beim Einstecken in die zugehörigen Kontakthülsen 55
den einen Draht des Schalters 53 mit der Bürste 48 und den anderen mit einer am Gestell der
Regelungsvorrichtung sitzenden Klemme 56 und dadurch mit dem negativen Pol verbindet.
Der andere der erwähnten zwei parallelen Stromkreise geht durch das Solenoid 57 der
Kontaktvorrichtung 42 und von da nach dem verstellbaren Kontaktstift 58, der bei der Drehung
der Welle 50 in einem gegebenen Augenblick mit dem daraufsitzenden Daumen 59 in
Berührung kommt und dadurch den Schluß des Haupt- oder Schweißstromkreises durch
die Kontaktvorrichtung 42 verursacht. Dieser zweite Regulierstromkreis wird ebenso wie der
erste über die Klemme 51 nach dem negativen Leiter vervollständigt.
Ein von der Kontaktvorrichtung 42 bewegter Hilfsschalter 60 dient zum Schließen des Stromkreises
durch das Lichtbogenbildungssolenoid 6 über den induktionsfreien Widerstand 61, die
vierte und die dritte Kontakthülse 55 und die Klemmen 56 und 51 nach dem negativen Leiter.
Vom Widerstand 61 ist ein Stromkreis nach der Schleifbürste 62 abgezweigt, die bei der
Drehung der Welle 50 in einem gegebenen Augenblick mit dem Daumen 63 in Berührung
kommt und dadurch das Solenoid 6 in Neben-Schluß legt, wenn es enterregt werden soll.
Der Stromkreis des Ventilsolenoids 31 geht über die erste Kontakthülse 55 und einen induktionsfreien
Widerstand 64 nach der Schleifbürste 65, die in einem gegebenen Augenblick mit dem
Daumen 66 in Berührung kommt.
Gewünschtenfalls kann das Lichtbogenbil-
dungssolenoid 6 beständig erregt bleiben, aber
seine Kraft durch die des Kolbens io überwunden werden, wenn der Stift gegen die Platte
zurück bewegt werden soll. Die elektrischen Verbindungen sind dann die gleichen wie die
in Abb. 3 dargestellten, nur mit dem Unterschied, daß kein Nebenschluß für das Solenoid 6
vorgesehen ist. Hingegen können Mittel zum Kurzschließen der Reaktionsspule 43 vorgesehen
sein.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Nachdem die Stiftbewegungsvorrichtung in der richtigen Stellung des Stiftes gegenüber der Platte festgelegt ist und die nötigen Einstel-
Nachdem die Stiftbewegungsvorrichtung in der richtigen Stellung des Stiftes gegenüber der Platte festgelegt ist und die nötigen Einstel-
lungen zur Regelung des Stromes und zur Bestimmung der Lichtbogendauer und -länge vorgenommen
sind, wird die selbsttätige Regelungsvorrichtung mittels des Druckknopfschalters 53
in Gang gesetzt. Während der Drehung der
Welle 50 finden nun folgende Arbeitsvorgänge statt:
1. Der Stromkreis des die Kontaktvorrichtung 42 bewegenden Solenoids 57 wird durch den
Stift 58 und den Daumen 59 geschlossen, was zur Folge hat, daß diese Vorrichtung den Hauptstromkreis
durch den Stift 45 und die Platte 46 schließt.
2. Die Kontaktvorrichtung 42 bewegt zugleich den Hilfsschalter 60, so daß dieser sowohl
den Stromkreis des Stif tbewegungssolenoids 6 schließt, als auch denjenigen desVentilsolenoids
31 zum Schluß durch den Daumen 63 vorbereitet. Infolgedessen bewegt das Solenoid 6
den Stift 45 von der Platte 46 hinweg, wobei der Lichtbogen gebildet wird.
3. Das Solenoid 6 wird nach Ablauf der eingestellten Lichtbogendauer infolge Kurz- oder
Nebenschlusses durch den Daumen 63 und die Bürste 62 enterregt.
4. Gleichzeitig wird das Solenoid 31 erregt,
so daß es das Ventil 28 hebt; dieses läßt dann Druckluft in den Zylinder 9 einströmen, wodurch
der Kolben 10 niederbewegt und so das geschmolzene Ende des Stiftes 45 an die geschmolzene
Stelle der Platte 46 angedrückt wird.
5. Der Stromkreis des Solenoids 57 wird durch 58 und 59 geöffnet; infolgedessen öffnet
auch die Vorrichtung 42 den Hauptstromkreis durch den Stift und die Platte sowie die parallelen
Stromkreise des Solenoids 6 durch den Widerstand 61 und die Kurzschlußvorrichtung
62, 63 und des Solenoids 31, so daß das Ventil 28 unter der Einwirkung der Feder 37 den Luftzutritt
zum Zylinder 9 absperrt.
6. Der Kurzschlußdaumen 63 kommt außer Berührung mit der Bürste 62, wodurch der
Kurzschluß des Solenoids 6 aufgehoben wird.
7. Der Stromkreis des Solenoids 31 wird ferner
auch dadurch geöffnet, daß der Daumen 66 außer Berührung mit der Bürste 65 kommt.
8. Schließlich wird dadurch, daß der Ausschnitt des Daumens 49 der Bürste 48 gegenübertritt,
auch der Stromkreis des Bremssolenoids 47 geöffnet, so daß die Bremse 73, 74 die Regelungsvorrichtung nach einer vollständigen
Umdrehung der Welle 58, also in der Anfangsstellung anhält.
Die Stiftbewegungsvorrichtung wird hierauf von dem an der Platte angeschweißten Stift
gelöst und abgehoben.
Claims (5)
1. Einrichtung zum elektrischen Anschweißen von Metallstiften u. dgl. an Metallkörper
nach Patent 364729, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinwegbewegung des
Stiftes von dem Körper zwecks Bildung des Lichtbogens durch ein elektrisches Mittel
und die Rückbewegung des Stiftes gegen den Körper zwecks Anschweißens an denselben
durch Druckluft oder ein anderes Druckmittel bewirkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur
Bewegung des Stiftes aus einem Solenoid und einem Druckmittelzylinder besteht, die
hintereinander liegen und deren Kern und Kolben unmittelbar miteinander gekuppelt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der das den Druckmittelein- und -austritt in und
aus dem Zylinder regelnde Ventil durch ein Solenoid gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Ventil und dieses .Solenoid hintereinander angeordnet und ihr
Kolben und Kern unmittelbar miteinander gekuppelt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des das
Druckmittelein- und -auslaßventil steuernden Solenoids durch mit Kontaktstiften oder
-bürsten zusammenwirkende Daumen geschlossen wird, die ebenso wie die Daumen, die den Stromkreis des den Stifthalter bewegenden
Solenoids schließen, durch eine, und zwar zweckmäßig dieselbe elektrisch gesteuerte oder elektrisch wirkende Vorrichtung
in Drehung gesetzt werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere besondere
Regulierdaumen, mit Hilfe deren je ein Kontaktstift gegenüber seinem mit ihm
elektrisch zusammen wirkenden Daumen verstellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH88428D DE402638C (de) | Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an Metallkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH88428D DE402638C (de) | Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an Metallkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE402638C true DE402638C (de) | 1924-09-19 |
Family
ID=7165287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH88428D Expired DE402638C (de) | Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an Metallkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE402638C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034791B (de) * | 1956-04-27 | 1958-07-24 | Western Electric Co | Bolzenschweisspistole zum Anschweissen von Draehten, mit fester und beweglicher Elektrode |
US20080164591A1 (en) * | 2004-07-23 | 2008-07-10 | Micron Technology, Inc. | Microelectronic component assemblies with recessed wire bonds and methods of making same |
-
0
- DE DEH88428D patent/DE402638C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1034791B (de) * | 1956-04-27 | 1958-07-24 | Western Electric Co | Bolzenschweisspistole zum Anschweissen von Draehten, mit fester und beweglicher Elektrode |
US20080164591A1 (en) * | 2004-07-23 | 2008-07-10 | Micron Technology, Inc. | Microelectronic component assemblies with recessed wire bonds and methods of making same |
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