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DE402601C - Schiessspielzeug - Google Patents

Schiessspielzeug

Info

Publication number
DE402601C
DE402601C DES61831D DES0061831D DE402601C DE 402601 C DE402601 C DE 402601C DE S61831 D DES61831 D DE S61831D DE S0061831 D DES0061831 D DE S0061831D DE 402601 C DE402601 C DE 402601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
projectile
guide
shooting toy
shooting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES61831D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE402601C publication Critical patent/DE402601C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B7/00Spring guns
    • F41B7/02Spring guns the spring forming part of the missile or projectile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schießspielzeug. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schießspielzeug, bei dem die Spannfeder das Geschoß bildet, und besteht darin, daß eine das gespannte Geschoß in seiner ganzen Länge umfassende Führung mit einer lösbaren Haltevorrichtung für das gespannte schrauben- oder spiralfederförmige Geschoß versehen ist, wobei die Spannfeder Mittel besitzt, mittels derer sie sich beim Spanner an dem Führungsende abstützt.
  • In der Zeichnung ist das Spielzeug nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. i zeigt das Federprojektil in entspanntem Zustande in zwei Ansichten, Abb. a eine Pistole zum Abschießen der Federprojektile.
  • Die das Projektil (Abb. i) bildende Wurf-' Feder i hat die Form einer nach vorn sich verjüngenden oder zylindrischen Feder. Die Windung derselben läßt eine mittlere öff= nung a frei, während die letztere Windung zwei seitlich- vorspringende Büge13 aufweist die als Griffe zum Spannen der Feder dienen.
  • Eine solche Wurffeder kann z. B. auf einem hineingesteckten Finger aufgespannt und sodann durch Freilassen abgeschleudert werden. Vorteilhafterweise wird aber zum Abschleudern eine Spielzeugwaffe, z. B. eine Pistole oder ein Gewehr, angewendet. Dieselbe (Abb a) besitzt einen vorderen konischen oder zylindrischen Dorn q., der mit seiner abgestuften Spitze 5 in die Öffnung a der Feder i eingreift und den vorderen Teil der Feder zurückhält. Die Feder i wird auf dem Dorn q. gespannt, bis die letzte Windung derselben hinter die Nasen b einer Doppelklinke eingreift, wodurch die Feder in gespanntem Zustande gesichert wird. Die Doppelklinke ist im Griff 7 in einer Aushöhlung 8 um einen Zapfen 9 drehbar und bildet mit ihrem nach abwärts gerichteten Fortsatz i o das Züngel. Die am Griff 7 befestigte Abzugfeder i i bildet zugleich den Griffbügel der Pistole.
  • Anstatt einer kegelförmigen oder zylindrischen Feder i könnte auch eine spiralförmige Feder angewendet werden. Die Pistole o. dgl. kann auch mit einem den Dorn q. verdeckenden blechernen Lauf versehen werden. Es wäre aber äuch möglich, einen solchen Lauf unmittelbar als, äußere Führung für eine innen einzusteckende Wurffeder zu verwenden, wobei das vordere Ende der letzteren mit entsprechend seitlich vorspringen') den Stützen versehen und zum Spannen bei ungeteiltem Lauf eine Spanngabel o, dgl. verwendet oder der Lauf für seitliche Bügel 3 der Feder i mit Längsschlitzen versehen werden könnte.
  • Nach dem Abziehen des Züngele 10 schnellt die durch die Führung q. geführte Wurffeder i zusammen und fliegt durch ihr eigenes Beharrungsvermögen weiter, so daß die zusammengezogene Feder ein Projektil bildet. Ein solches Projektil bleibt aber federnd und trifft weich auf, so daß eine Verletzung oder Beschädigung der getroffenen Stelle nicht vorkommt.
  • Die Pistole bzw. das Gewehr und das Projektil können mit einem Visierkorn o. dgl. versehen sein. Die Wurffeder kann gegebenenfalls mit einer das vordere Ende derselben verdeckenden kugelförmigen oderähnlichen Kappe oder auch Hülle verschiedener Form und Bestimmung versehen werden.

Claims (1)

  1. PATF.NT-ANsPRÜcHE: i. Schießspielzeug, bei dem die Spannfeder das Geschoß bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder auf oder in einer Führung dadurch aufspannbar ist, daß sie vorzugsweise an dem einen Ende mittels .einer Festhaltevorrichtung gehalten und an dem anderen Ende gegen die Führung abgestützt wird. z. Schießspielzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für die Feder (i) ein Dorn (4) v orgd# sehen ist. 3. Schießspielzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine als Abzugklinke ausgebildete Haltevorrichtung (io) mit zwei Sperrnasen (6), die hinter die letzte Windung der Feder (i) greifen. q.. Schießspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugfeder (i i) zugleich als Griffbügel ausgebildet ist.
DES61831D 1922-05-20 1923-01-09 Schiessspielzeug Expired DE402601C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS402601X 1922-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE402601C true DE402601C (de) 1924-09-17

Family

ID=5452694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61831D Expired DE402601C (de) 1922-05-20 1923-01-09 Schiessspielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE402601C (de)

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