DE4025670A1 - Elektrische, gegenueber spannungsspitzen unempfindliche schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische, gegenueber spannungsspitzen unempfindliche schaltungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/08—Limiting rate of change of amplitude
Landscapes
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Radiation Pyrometers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische, gegenüber
Spannungsspitzen unempfindliche Schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Analog arbeitende elektrische Schaltungsanordnungen müs
sen oftmals die Eigenschaft aufweisen, die Wirkung von kurzen
rasch ansteigenden Spannungsspitzen zu reduzieren, sol
len jedoch andererseits in der Lage sein, rasch auf nor
male Änderungen der Eingangsspannung anzusprechen. Dies
ist ein besonderes Problem bei Vorverstärkern, welche in
einer elektrischen Rauschumgebung verwendet werden. Dies
ist ein besonderes Problem bei Temperaturmeßgeräten, wel
che die Temperatur eines heißen Körpers messen sollen,
wenn vom Detektor des Pyrometers vorbeifliegende heiße
Teilchen mit erfaßt werden. Dies ist beispielsweise ein
Problem bei der Messung der Temperatur der Verbrennungs
kammer einer Gasturbine. Hier werden vom Gasstrom heiße
Teilchen mitgerissen, die vom Detektor mit erfaßt werden
und damit die angezeigte Temperatur der Brennkammer ver
fälschen.
Es besteht die Aufgabe, die Schaltungsanordnung so aus
zubilden, daß kurze steile Spannungsspitzen das Ausgangs
signal nicht beeinflussen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer Verstärkerschaltungsanord
nung für ein Strahlungstemperaturmeßgerät wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild dieses Verstärkers
und
Fig. 2 bis 4 das Ansprechverhalten der Schaltungs
anordnung bei verschiedenen Punkten.
Die Schaltungsanordnung weist die Form eines Vorverstär
kers mit zwei Indikationsverstärkern 1 und 2 auf, welche
in Serie geschaltet sind. Die Schaltungsanordnung weist
einen Eingangsanschluß 3 auf, der mit dem ersten Verstär
ker 1 verbunden ist sowie einen Ausgangsanschluß 4, der
mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers 2 verbunden ist.
Am Eingangsanschluß 3 liegt eine Spannung an, die bei
spielsweise von einem Pyrometerdetektor 30 in Form einer
Fotodiode abgeleitet ist.
Zwischen Masse und der Speisespannung von 15 Volt ist
eine Serienanordnung eines Kondensators 10 (0,47 uF) und
eines Widerstands 11 (3,3 Mohm) geschaltet. Der Ausgang
des ersten Verstärkers 1 und der Eingang des zweiten Ver
stärkers 2 sind verbunden mit der Verbindungsstelle 12
zwischen diesem Kondensator und diesem Widerstand.
Parallel zur ersten Serienschaltung ist eine zweite Serien
schaltung eines Kondensators 13 (100 nF) und eines Wider
stands 14 (1,2 Mohm) zwischen Masse und der Speisespannung
von 15 Volt geschaltet. Eine Diode 15 liegt mir ihrer Anode
an der Verbindungsstelle 16 zwischen dem zweiten Kondensa
tor 13 und dem zweiten Widerstand 14 an, die mit ihrer
Kathode an die Verbindungsstelle 12 zwischen dem ersten
Kondensator 10 und dem ersten Widerstand 11 angeschlos
sen ist. Die Verbindungsstelle 16 ist mit dem Ausgang
des Verstärkers 1 über eine Serienschaltung verbunden,
bestehend aus dem Widerstand 17 (100 ohm) und den beiden
Dioden 18 und 19. Die Dioden 18 und 19 sind in gleicher
Richtung geschaltet, wobei die Kathode der Diode 18 mit
dem Widerstand 17 und deren Anode mit der Kathode der
Diode 19 verbunden ist. Die Anode der Diode 19 liegt
an der Verbindungsstelle 16 an. Zwei weitere in Serie
geschaltete Dioden 21 und 22 sind zwischen dem Wider
stand 17 und dem positiven Eingang des zweiten Verstär
kers 2 geschaltet. Die Polung der beiden Dioden 21 und
22 ist die gleiche wie die Polung der Dioden 18 und 19.
Auf diese Weise ist sowohl die Anode als auch die Kathode
der Diode 15 mit dem Widerstand 17 über zwei Diodenpaare
18 und 19 sowie 21 und 22 verbunden.
Wenn kein Eingangssignal an der Schaltung anliegt, dann
treten an verschiedenen Punkten der Schaltung die in
Fig. 1 angegebenen Ruhespannungen auf. Die Spannung an
der Verbindung zwischen den Dioden 18 und 21 mit dem
Widerstand 17 beträgt -1 Volt, die Spannung an der Ver
bindung zwischen den Dioden 18 und 19 und den Dioden 21
und 22 beträgt jeweils -0,5 Volt während die Spannung an
der Anode der Diode 15 0 Volt beträgt.
Die Arbeitsweise der Schaltung wird nachfolgend bezüglich
ihres Ansprechverhaltens bei kurzzeitigen Spannungsspitzen
beschrieben. Die in Fig. 2 gezeigte Spannungsspitze weist
eine Dauer von 1 msec auf und liegt am positiven Eingang
des Verstärkers 1 an. Diese Spannungsspitze wird erzeugt,
wenn ein heißes Teilchen am Pyrometerdetektor 30 vorbei
fliegt. Diese Spannungsspitze erzeugt beim Verstärker 1
ein Ausgangssignal an der Verbindung zwischen dem Wider
stand 17 und den Dioden 18 und 21 entsprechend Fig. 3,
d. h. einen rasch ansteigenden Impuls, dessen Spitze ge
kappt ist. Die Zeitkonstante der ersten Serienschaltung
aus Kondensator 10 und Widerstand 11 ist so gewählt, daß
das dem Eingang des zweiten Verstärkers 2 zugeführte Sig
nal und somit das Signal am Ausgang 4 einen allmählichen
Anstieg aufweist von beispielsweise 10 mV/msec, wie in
Fig. 4 gezeigt.
Während der kurzen 1 msec andauernden Spannungsspitze er
faßt die Diode 15 lediglich eine in Durchlaßrichtung ge
richtete Spannung, welche von 0 auf 140 mV am Ende der Zeit
dauer von 1 msec ansteigt. Diese Spannung ist nicht groß
genug, um die Diode 15 in den leitfähigen Zustand zu über
führen, so daß die zweite Serienschaltung aus Kondensator
13 und Widerstand 14 von der ersten Serienschaltung iso
liert ist und somit die Zeitkonstante nicht beeinflußt.
Falls sich das Eingangssignal langsam verändert, d. h. in
einer Weise, wie dies bei dem Eingangssignal üblich und
zu erwarten ist um beispielsweise eine Ausgangsspannung
von +10 Volt zu erzeugen, arbeitet die Schaltungsanord
nung mit einer anderen Zeitkonstanten. Während der ersten
4 msec eines derartigen Eingangssignals ist die Diode 15
noch nicht leitend, wird jedoch sodann leitend, so daß
nunmehr der Widerstand 14 parallel geschaltet ist zum
Widerstand 11 und der Kondensator 13 parallel geschaltet
ist zum Kondensator 10. Hierdurch wird die Zeitkonstante
der Schaltungsanordnung verändert, was zu einem steileren
Anstieg des Ausgangssignals führt. Dieser Anstieg beträgt
beispielsweise 150 mV/msec, so daß die Zeitdauer für das
Erreichen des Ausgangssignals von 10 Volt auf nunmehr
550 msec vermindert wird. Ohne die zweite Serienschaltung
aus Kondensator 13 und Widerstand 14 würde die Zeitdauer
bis zum Erreichen der Ausgangsspannung von 10 Volt etwa
1800 msec betragen.
Sobald sich die Schaltungsanordnung auf die neue Ausgangs
spannung eingestellt hat, wird der Spannungsabfall über
die Diode 15 hinweg gleich Null, so daß die Kondensatoren
13 und 14 wieder voneinander getrennt sind. Dies bedeutet,
daß die danach auftretenden Spannungsspitzen mit der Zeit
konstanten von Kondensator 10 und Widerstand 11 verarbei
tet werden und der Anstieg lediglich 10 mV/msec beträgt.
Dies bedeutet also, daß die Wirkung kurzer Spannungsim
pulse beträchtlich vermindert wird, andererseits jedoch
ein rasches Ansprechverhalten bei lang andauernden Sig
nalen besteht.
Claims (9)
1. Elektrische, gegenüber Spannungsspitzen unempfind
liche Schaltungsanordnung mit einem Eingang und einem
Ausgang, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Serienschaltung eines Kondensators (10)
und eines Widerstands (11) vorgesehen ist, die an
einer Stelle mit Ein- und Ausgang verbunden ist, eine
weitere Stelle einer zweiten Serienschaltung aus einem
zweiten Kondensator (13) und eines zweiten Widerstands
(14) mit dem Eingang verbunden ist und zwischen den
beiden Stellen ein Schaltelement (15) geschaltet ist,
das leitend wird, wenn die an ihm anliegende Spannung
einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
2. Elektrische Schaltungssnordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellen die Verbindungsstellen zwischen den Konden
satoren (10, 13) und den Widerständen (11, 14) sind.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltelement eine Diode (15) ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode und die Kathode der Diode (15) über weitere
Dioden (18, 19; 21, 22) mit dem Eingang verbunden sind.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgang durch den Eingang
eines ersten Verstärkers (2) gebildet wird, der mit
dem ersten Kondensator (10) und dem ersten Widerstand
(11) und über das Schaltelement (15) mit dem zweiten
Kondensator (13) und dem zweiten Widerstand (14) ver
bunden ist.
6. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingang vom Ausgang eines
zweiten Verstärkers (1) gebildet wird, der mit dem
ersten Kondensator (10) und dem ersten Widerstand (11)
und über das Schaltelement (15) mit dem zweiten Kon
densator (13) und dem zweiten Widerstand (14) verbun
den ist.
7. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Kondensator (10)
und der erste Widerstand (11) eine Zeitkonstante auf
weisen, mit welcher das Ausgangssignal mit einer Ge
schwindigkeit von 10 mV/msec ansteigt.
8. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und zweite Konden
sator (10, 13) und der erste und zweite Widerstand
(11, 14) zusammen eine Zeitkonstante aufweisen, bei
welcher das Ausgangssignal mit einer Geschwindigkeit
von etwa 15 mV/msec ansteigt.
9. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Eingang der Detektor
(30) eines Pyrometers verbunden ist und das Schalt
element (15) nichtleitend ist, wenn der Detektor (30)
vorbeifliegende heiße Partikelchen erfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898919659A GB8919659D0 (en) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Electrical circuits |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904025670 Withdrawn DE4025670A1 (de) | 1989-08-31 | 1990-08-14 | Elektrische, gegenueber spannungsspitzen unempfindliche schaltungsanordnung |
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GB (2) | GB8919659D0 (de) |
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- 1990-08-30 JP JP2226781A patent/JPH0392011A/ja active Pending
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