DE4023815A1 - Hobelkettenspannvorrichtung - Google Patents
HobelkettenspannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hobelkettenspannvorrichtung mit
einem an der Seitenwange des Maschinenrahmens eines Ketten
kratzförderers in Kettenspannrichtung beweglich gelagerten,
das Hobelkettenrad aufnehmenden Hobelkasten mit zugeordnetem
Spannantrieb.
Eine Hobelkettenspannvorrichtung dieser Art ist aus der
DE-OS 25 54 785 bekannt. Als Spannantrieb wird hier ein hy
draulischer Spannzylinder verwendet, der sich an der Seiten
wange des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers abstützt.
Dabei ist der das Hobelkettenrad aufnehmende Hobelkasten mit
tels eines Bolzens oder eines sonstigen Riegelorgans in ver
schiedenen Spannstellungen gegenüber dem Maschinenrahmen
festlegbar, so daß im Hobelbetrieb die Kettenzugkräfte nicht
über den hydraulisch verriegelten Spannzylinder abgesetzt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Hobelketten
spannvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf die Ver
wendung eines umsteckbaren Riegelbolzens zur Festlegung des
Hobelkastens in der jeweiligen Spannstellung und entspre
chend auf die Anordnung einer Lochreihe für den Riegelbolzen
verzichtet werden kann und der Kettenspannvorgang mit defi
nierter Kettenspannung und auch mit größeren Spannhüben er
leichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Spannantrieb aus mindestens einem Spannmotor mit zugeordne
tem selbsthemmenden Schneckengetriebe besteht.
Mit dieser Gestaltung der Hobelkettenspannvorrichtung wird
der Kettenspannvorgang erleichtert, da auf eine mechanische
Verriegelung des Hobelkastens mittels eines umsteckbaren
Riegelbolzens od. dgl. verzichtet werden kann, d. h. die mit
tels des Spannmotors eingestellte Spannposition des Hobel
kastens durch die Selbsthemmung des Schneckengetriebes ge
währleistet ist. An Stelle eines vergleichsweise großbauen
den Spannzylinders kann ein kleiner Drehmotor, vorzugsweise
ein hydraulischer Drehmotor, z. B. ein Radialkolbenmotor,
oder in bevorzugter Ausführung ein Paar hydraulischer Dreh
motoren verwendet werden, mit denen sich eine genau definier
te Kettenvorspannung erreichen läßt. Die beiden Drehmotoren
werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie eine gemeinsame
Schneckenwelle antreiben.
Das ein Untersetzungsgetriebe bildende Schneckengetriebe
kann kleine Bauabmessungen erhalten und geschützt im Hobel
kasten untergebracht werden oder aber als Vorbaugetriebe
endseitig am Hobelkasten angeordnet werden.
Vorzugsweise ist an der Seitenwange des Maschinenrahmens des
Kettenkratzförderers eine sich in Kettenspannrichtung er
streckende, nach Art einer Zahnstange ausgebildete Verzahnung
angeordnet, mit der ein Schneckenrad des Schneckengetriebes
im Eingriff steht. Im Hinblick auf die gewünschte Getriebe
untersetzung und die Selbsthemmung empfiehlt es sich, auf
einer gemeinsamen Welle ein mit der angetriebenen Schnecke
kämmendes kleineres Schneckenrad und ein mit der Zahnstange
kämmendes größeres Schneckenrad anzuordnen. Die Schneckenrad
welle wird zweckmäßig so angeordnet, daß sie sich in Ketten
spannrichtung erstreckt, während die Schneckenwelle als Ver
tikalwelle im Getriebegehäuse des Schneckengetriebes gela
gert ist.
Die genannte Zahnstange wird zweckmäßig an einem Anbauteil
der Maschinenrahmen-Seitenwange angeordnet. Das Anbauteil
besteht vorzugsweise aus einer Lagerplatte, an der der Ho
belkasten in Kettenspannrichtung, vorzugsweise durch beid
seitigen Hakenumgriff, gelagert und geführt ist. Dabei kann
die Anordnung so getroffen werden, daß der Hobelkasten die
Zahnstange teilweise abdeckt. Der Hobelkasten kann sich
außerdem mit seiner Rückenfläche an einer Gleitfläche der
Lagerplatte abstützen, wobei die Zahnstange gegenüber der
Gleitfläche zur Maschinenrahmen-Seitenwange hin versenkt an
der Lagerplatte angeordnet ist. Die nach Art einer Zahnstan
ge ausgebildete Verzahnung weist zweckmäßig etwa kreisseg
mentförmig geformte Zähne und Zahnlücken auf.
Das Schneckengetriebe ist gegen Schmutzeintritt gekapselt
und wird zweckmäßig mit seinem Gehäuse am Hobelkasten end
seitig angeschraubt. Andererseits kann das Schneckengetriebe
aber auch im Inneren des Hobelkastens untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht das Antriebsende eines Ketten
kratzförderers mit Maschinenrahmen und seit
lich hieran gelagertem Hobelkasten nebst
Hobelantrieb und einer erfindungsgemäßen Ho
belkettenspannvorrichtung;
Fig. 2 in einer Stirnansicht, teilweise im Schnitt
die eine der beiden Seitenwangen des Maschi
nenrahmens mit dem hieran angeordneten Schnek
kengetriebe der Hobelkettenspannvorrichtung;
Fig. 3 den Hobelkasten mit der Kettenspannvorrich
tung und dem Schneckengetriebe im Horizontal
schnitt.
Der in Fig. 1 nur in seinem Endbereich gezeigte Kettenkratz
förderer 1 weist, wie bekannt, endseitig einen Maschinenrah
men 2 auf, zwischen dessen vertikalen Seitenwangen 3 und 4
die Kettentrommel 5 für den Antrieb und die Umlenkung des
Kratzerkettenbandes 6 des Kettenkratzförderers gelagert ist.
Der die Kettentrommel 5 antreibende Fördererantrieb ist mit
7 bezeichnet. An der dem Fördererantrieb 7 gegenüberliegenden
Seitenwange 4 des Maschinenrahmens 2 ist ein Hobelkasten 8
gelagert, der ein Hobelkettenrad 9 aufnimmt und an dem der
aus einem Motor- und Getriebesatz bestehende Hobelantrieb
10 angeflanscht ist. Der Hobelkasten 8 mit dem angebauten Ho
belantrieb 10 ist in Spannrichtung und in Gegenrichtung der
Hobelkette verschieblich an der Seitenwange 4 des Maschinen
rahmens 2 gelagert. Die über das Hobelkettenrad 9 umlaufende
und angetriebene Hobelkette, mit der der Kohlenhobel längs am
Abbaustoß entlang gefahren wird, ist in der Zeichnung nicht
gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Hobelkasten 8 im Horizontalschnitt ohne an
gebauten Hobelantrieb 10. Der Hobelkasten 8 weist eine Öff
nung 11 für den Ein- und Ausbau des Hobelkettenrades 9 und
für den Durchgriff der Ausgangswelle des Hobelantriebs auf.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an der Seitenwange 4 des
Maschinenrahmens 2 eine Lagerplatte 12 angeordnet, die vor
zugsweise durch Verschraubung und durch formschlüssige Ver
zapfung, wie bei 13 dargestellt, mit der Seitenwange 4 fest
verbunden ist. Die Lagerplatte 12 weist an ihrer Ober- und
Unterseite in Kettenspannrichtung verlaufende Führungslei
sten 14 auf, die von Führungsklauen 15 des Hobelkastens 8
umgriffen werden. Der Hobelkasten 8 ist demgemäß über die
Lagerplatte 12 an der Seitenwange 4 des Maschinenrahmens 2
in Spannrichtung der Hobelkette und in Gegenrichtung ver
schieblich geführt. An dem der Hobelkettendurchführung ge
genüberliegenden Ende des Hobelkastens 8 ist eine Hobelket
tenspannvorrichtung 16 angeordnet, die hier als Vorbaugetrie
be stirnseitg am Hobelkasten 8 durch Verschraubung od. dgl.
angeschlossen wird. Statt dessen kann der Hobelkasten 8 hier
aber auch eine die Kettenspannvorrichtung mit Getriebe auf
nehmende Kastenverlängerung aufweisen.
Die Hobelkettenspannvorrichtung 16 besteht aus einem selbst
hemmenden Schneckengetriebe mit zugeordnetem Spannantrieb.
Dieser besteht bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungs
beispiel aus zwei hydraulischen Drehmotoren 17, z. B. Radial
kolbenmotoren, die vertikal übereinander an dem das Schnecken
getriebe aufnehmenden Gehäuse 18 angeschlossen sind und deren
gegeneinandergerichteten Motorwellen 19 eine gemeinsame
Schneckenwelle 20 antreiben, auf der eine Schnecke 21 sitzt.
Die Schneckenwelle 20 ist als Steckwelle ausgebildet, die an
ihren beiden Enden jeweils eine Einsteckmuffe 22 aufweist, in
die die hydraulischen Drehmotoren 17 mit ihren Motorwellen 19
mit Drehschluß einfassen.
Die Schnecke 21 kämmt mit einem Schneckenrad 23, das auf einer
im Gehäuse 18 gelagerten Welle 24 sitzt, die sich in Ketten
spannrichtung erstreckt. Auf dieser Welle 24 sitzt ein im
Durchmesser größeres Schneckenrad 25, das mit einer nach Art
einer Zahnstange 26 ausgebildeten Verzahnung kämmt, die an der
Lagerplatte 12 angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die sich
in Kettenspannrichtung erstreckende Zahnstange 26 mit kreis
segmentförmig geformten Zähnen und Zahnlücken versehen. Das
Schneckenrad 25 weist ein Trapezgewinde auf. Die Verzahnung
der Zahnstange 26 ist entsprechend als Trapezverzahnung aus
geführt.
Fig. 3 zeigt, daß der Hobelkasten das an ihm angeordnete Ge
häuse 18 des Schneckengetriebes die Zahnstange 26 der Lager
platte 12 zumindest teilweise abdeckt. Der Hobelkasten 8
stützt sich mit seiner Rückenfläche 27 an einer Gleitfläche
28 der Lagerplatte 12 ab. Die Zahnstange 16 ist gegenüber
der Gleitfläche 28 zur Maschinenrahmen-Seitenwange 4 hin ver
senkt bzw. zurückversetzt an der Lagerplatte 12 angeordnet.
Die beiden den Spannantrieb bildenden Hydromotoren 17 sind
in ihrer Drehrichtung reversierbar. Werden die beiden Hydro
motoren 17 eingeschaltet, so wird über das als Untersetzungs
getriebe ausgebildete Schneckengetriebe der gesamte Hobel
kasten 8 mit der angebauten Kettenspannvorrichtung 16 in
Kettenspannrichtung gegenüber dem Maschinenrahmen 2 bewegt,
so daß die über das Hobelkettenrad 9 laufende Hobelkette ge
spannt wird. Bei Abschalten der Hydromotoren 17 verbleibt
der Hobelkasten 8 aufgrund der Selbsthemmung des Schnecken
getriebes in seiner Spannposition. Bei entgegengesetzter
Drehrichtung der Hydromotoren 17 wird die Hobelkette unter
Bildung von Hängekette entspannt. Es ist erkennbar, daß sich
mit Hilfe des Spannantriebes und des Schneckengetriebe exakt
definierte Kettenspannungen in der Hobelkette auch mit gro
ßen Spannwegen einstellen lassen. Die gesamte Hobelketten
spannvorrichtung 16 mit dem Spannantrieb 17 und dem Schnek
kengetriebe baut verhältnismäßig klein und nimmt daher nur
wenig Raum in Anspruch. Das Schneckengetriebe ist gegen
Schmutzzutritt geschützt im Gehäuse 18 angeordnet, das, wie
erwähnt, als ein am Hobelkasten 8 anschließbares Anbaugehäu
se ausgeführt werden kann oder aber einstückiger Bestandteil
des Hobelkastens ist. Bei den Spannbewegungen führt sich der
Hobelkasten 8 mit der Hobelkettenspannvorrichtung 16 an der
Lagerplatte 12, wobei der Zahneingriff des Kettenrades 25
mit der Zahnstange 26 gewahrt bleibt. Es versteht sich, daß
der mit der Hobelkettenspannvorrichtung 16 versehene Hobel
kasten 8 sowohl am Hauptantrieb als auch am Hilfsantrieb des
Kettenkratzförderers angeordnet werden kann, daß ferner an
Stelle eines Doppelmotors auch ein Einzelmotor, auch ein
Elektromotor, vorgesehen werden kann und daß das Ein- und
Abschalten des oder der Spannmotoren auch gesteuert in Ab
hängigkeit von der Kettenspannung erfolgen kann.
Claims (15)
1. Hobelkettenspannvorrichtung mit einem an der Seiten
wange des Maschinenrahmens eines Kettenkratzförderers
in Kettenspannrichtung beweglich gelagerten, das Ho
belkettenrad aufnehmenden Hobelkasten mit zugeordnetem
Spannantrieb, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannantrieb aus mindestens einem
Spannmotor (17) mit zugeordnetem selbsthemmendem
Schneckengetriebe besteht.
2. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß an der
Seitenwange (4) des Maschinenrahmens (2) eine sich in
Kettenspannrichtung erstreckende, nach Art einer Zahn
stange (26) ausgebildete Verzahnung angeordnet ist, mit
der ein Schneckenrad (25) des Schneckengetriebes im
Eingriff steht.
3. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ein Untersetzungsgetriebe bildende Schneckengetriebe
auf einer gemeinsamen Welle (24) ein mit der angetrie
benen Schnecke (21) kämmendes kleines Schneckenrad (23)
und ein mit der Zahnstange (26) kämmendes größeres
Schneckenrad (25) aufweist.
4. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckengetriebe im Hobelkasten (8) angeordnet
ist.
5. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneckengetriebe als Vorbaugetriebe endseitig
am Hobelkasten (8) angebaut ist.
6. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannmotor (17) aus einem in der Drehrichtung
reversierbaren hydraulischen Drehmotor besteht.
7. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwei
hydraulische Drehmotoren (17) eine gemeinsame Schnecken
welle (20) antreiben.
8. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
hydraulischen Drehmotoren (17) übereinander angeordnet
und mit der gemeinsamen Schneckenwelle (20) dreh
schlüssig verbunden sind.
9. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schneckenwelle (20) als eine mit ihren beiden Enden
auf die Wellen (19) der Drehmotoren (17) mit Dreh
schluß aufsteckbare Steckwelle ausgebildet ist.
10. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenradwelle (24) sich in Kettenspannrich
tung erstreckt.
11. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (26) an einem Anbauteil der Maschinen
rahmen-Seitenwange (4) angeordnet ist.
12. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß das An
bauteil aus einer Lagerplatte (12) od. dgl. besteht, an
der der Hobelkasten (8) in Kettenspannrichtung, vorzugs
weise durch beidseitigen Hakenumgriff, gelagert und ge
führt ist.
13. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (26) mit kreissegmentförmig geform
ten Zähnen und Zahnlücken versehen ist.
14. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hobelkasten (8) sich mit seiner Rückenfläche
(27) an einer Gleitfläche (28) der Lagerplatte (12) ab
stützt, wobei die Zahnstange (26) gegenüber der Gleit
fläche (28) zur Maschinenrahmen-Seitenwange (4) hin
versenkt an der Lagerplatte angeordnet ist.
15. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Spannmotor (17) bzw. dem Spannmotor-
Paar gebildete Spannantrieb in Abhängigkeit von der
Hobelkettenspannung gesteuert ist.
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Family Applications (1)
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