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DE4023815A1 - Hobelkettenspannvorrichtung - Google Patents

Hobelkettenspannvorrichtung

Info

Publication number
DE4023815A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain tensioning
tensioning device
chain
planing
worm
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4023815A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Steinkuhl
Norbert Hesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH filed Critical Westfalia Becorit Industrietechnik GmbH
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Priority to US07/733,321 priority patent/US5171065A/en
Priority to GB9115774A priority patent/GB2246380A/en
Priority to ES09101716A priority patent/ES2047412B1/es
Priority to PL29124291A priority patent/PL291242A1/xx
Priority to CS912349A priority patent/CS234991A3/cs
Priority to FR9109488A priority patent/FR2665216A1/fr
Publication of DE4023815A1 publication Critical patent/DE4023815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/145Means for tensioning the haulage chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelkettenspannvorrichtung mit einem an der Seitenwange des Maschinenrahmens eines Ketten­ kratzförderers in Kettenspannrichtung beweglich gelagerten, das Hobelkettenrad aufnehmenden Hobelkasten mit zugeordnetem Spannantrieb.
Eine Hobelkettenspannvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 25 54 785 bekannt. Als Spannantrieb wird hier ein hy­ draulischer Spannzylinder verwendet, der sich an der Seiten­ wange des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers abstützt. Dabei ist der das Hobelkettenrad aufnehmende Hobelkasten mit­ tels eines Bolzens oder eines sonstigen Riegelorgans in ver­ schiedenen Spannstellungen gegenüber dem Maschinenrahmen festlegbar, so daß im Hobelbetrieb die Kettenzugkräfte nicht über den hydraulisch verriegelten Spannzylinder abgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Hobelketten­ spannvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auf die Ver­ wendung eines umsteckbaren Riegelbolzens zur Festlegung des Hobelkastens in der jeweiligen Spannstellung und entspre­ chend auf die Anordnung einer Lochreihe für den Riegelbolzen verzichtet werden kann und der Kettenspannvorgang mit defi­ nierter Kettenspannung und auch mit größeren Spannhüben er­ leichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannantrieb aus mindestens einem Spannmotor mit zugeordne­ tem selbsthemmenden Schneckengetriebe besteht.
Mit dieser Gestaltung der Hobelkettenspannvorrichtung wird der Kettenspannvorgang erleichtert, da auf eine mechanische Verriegelung des Hobelkastens mittels eines umsteckbaren Riegelbolzens od. dgl. verzichtet werden kann, d. h. die mit­ tels des Spannmotors eingestellte Spannposition des Hobel­ kastens durch die Selbsthemmung des Schneckengetriebes ge­ währleistet ist. An Stelle eines vergleichsweise großbauen­ den Spannzylinders kann ein kleiner Drehmotor, vorzugsweise ein hydraulischer Drehmotor, z. B. ein Radialkolbenmotor, oder in bevorzugter Ausführung ein Paar hydraulischer Dreh­ motoren verwendet werden, mit denen sich eine genau definier­ te Kettenvorspannung erreichen läßt. Die beiden Drehmotoren werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie eine gemeinsame Schneckenwelle antreiben.
Das ein Untersetzungsgetriebe bildende Schneckengetriebe kann kleine Bauabmessungen erhalten und geschützt im Hobel­ kasten untergebracht werden oder aber als Vorbaugetriebe endseitig am Hobelkasten angeordnet werden.
Vorzugsweise ist an der Seitenwange des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers eine sich in Kettenspannrichtung er­ streckende, nach Art einer Zahnstange ausgebildete Verzahnung angeordnet, mit der ein Schneckenrad des Schneckengetriebes im Eingriff steht. Im Hinblick auf die gewünschte Getriebe­ untersetzung und die Selbsthemmung empfiehlt es sich, auf einer gemeinsamen Welle ein mit der angetriebenen Schnecke kämmendes kleineres Schneckenrad und ein mit der Zahnstange kämmendes größeres Schneckenrad anzuordnen. Die Schneckenrad­ welle wird zweckmäßig so angeordnet, daß sie sich in Ketten­ spannrichtung erstreckt, während die Schneckenwelle als Ver­ tikalwelle im Getriebegehäuse des Schneckengetriebes gela­ gert ist.
Die genannte Zahnstange wird zweckmäßig an einem Anbauteil der Maschinenrahmen-Seitenwange angeordnet. Das Anbauteil besteht vorzugsweise aus einer Lagerplatte, an der der Ho­ belkasten in Kettenspannrichtung, vorzugsweise durch beid­ seitigen Hakenumgriff, gelagert und geführt ist. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Hobelkasten die Zahnstange teilweise abdeckt. Der Hobelkasten kann sich außerdem mit seiner Rückenfläche an einer Gleitfläche der Lagerplatte abstützen, wobei die Zahnstange gegenüber der Gleitfläche zur Maschinenrahmen-Seitenwange hin versenkt an der Lagerplatte angeordnet ist. Die nach Art einer Zahnstan­ ge ausgebildete Verzahnung weist zweckmäßig etwa kreisseg­ mentförmig geformte Zähne und Zahnlücken auf.
Das Schneckengetriebe ist gegen Schmutzeintritt gekapselt und wird zweckmäßig mit seinem Gehäuse am Hobelkasten end­ seitig angeschraubt. Andererseits kann das Schneckengetriebe aber auch im Inneren des Hobelkastens untergebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht das Antriebsende eines Ketten­ kratzförderers mit Maschinenrahmen und seit­ lich hieran gelagertem Hobelkasten nebst Hobelantrieb und einer erfindungsgemäßen Ho­ belkettenspannvorrichtung;
Fig. 2 in einer Stirnansicht, teilweise im Schnitt die eine der beiden Seitenwangen des Maschi­ nenrahmens mit dem hieran angeordneten Schnek­ kengetriebe der Hobelkettenspannvorrichtung;
Fig. 3 den Hobelkasten mit der Kettenspannvorrich­ tung und dem Schneckengetriebe im Horizontal­ schnitt.
Der in Fig. 1 nur in seinem Endbereich gezeigte Kettenkratz­ förderer 1 weist, wie bekannt, endseitig einen Maschinenrah­ men 2 auf, zwischen dessen vertikalen Seitenwangen 3 und 4 die Kettentrommel 5 für den Antrieb und die Umlenkung des Kratzerkettenbandes 6 des Kettenkratzförderers gelagert ist. Der die Kettentrommel 5 antreibende Fördererantrieb ist mit 7 bezeichnet. An der dem Fördererantrieb 7 gegenüberliegenden Seitenwange 4 des Maschinenrahmens 2 ist ein Hobelkasten 8 gelagert, der ein Hobelkettenrad 9 aufnimmt und an dem der aus einem Motor- und Getriebesatz bestehende Hobelantrieb 10 angeflanscht ist. Der Hobelkasten 8 mit dem angebauten Ho­ belantrieb 10 ist in Spannrichtung und in Gegenrichtung der Hobelkette verschieblich an der Seitenwange 4 des Maschinen­ rahmens 2 gelagert. Die über das Hobelkettenrad 9 umlaufende und angetriebene Hobelkette, mit der der Kohlenhobel längs am Abbaustoß entlang gefahren wird, ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Hobelkasten 8 im Horizontalschnitt ohne an­ gebauten Hobelantrieb 10. Der Hobelkasten 8 weist eine Öff­ nung 11 für den Ein- und Ausbau des Hobelkettenrades 9 und für den Durchgriff der Ausgangswelle des Hobelantriebs auf. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an der Seitenwange 4 des Maschinenrahmens 2 eine Lagerplatte 12 angeordnet, die vor­ zugsweise durch Verschraubung und durch formschlüssige Ver­ zapfung, wie bei 13 dargestellt, mit der Seitenwange 4 fest verbunden ist. Die Lagerplatte 12 weist an ihrer Ober- und Unterseite in Kettenspannrichtung verlaufende Führungslei­ sten 14 auf, die von Führungsklauen 15 des Hobelkastens 8 umgriffen werden. Der Hobelkasten 8 ist demgemäß über die Lagerplatte 12 an der Seitenwange 4 des Maschinenrahmens 2 in Spannrichtung der Hobelkette und in Gegenrichtung ver­ schieblich geführt. An dem der Hobelkettendurchführung ge­ genüberliegenden Ende des Hobelkastens 8 ist eine Hobelket­ tenspannvorrichtung 16 angeordnet, die hier als Vorbaugetrie­ be stirnseitg am Hobelkasten 8 durch Verschraubung od. dgl. angeschlossen wird. Statt dessen kann der Hobelkasten 8 hier aber auch eine die Kettenspannvorrichtung mit Getriebe auf­ nehmende Kastenverlängerung aufweisen.
Die Hobelkettenspannvorrichtung 16 besteht aus einem selbst­ hemmenden Schneckengetriebe mit zugeordnetem Spannantrieb. Dieser besteht bei dem dargestellten, bevorzugten Ausführungs­ beispiel aus zwei hydraulischen Drehmotoren 17, z. B. Radial­ kolbenmotoren, die vertikal übereinander an dem das Schnecken­ getriebe aufnehmenden Gehäuse 18 angeschlossen sind und deren gegeneinandergerichteten Motorwellen 19 eine gemeinsame Schneckenwelle 20 antreiben, auf der eine Schnecke 21 sitzt. Die Schneckenwelle 20 ist als Steckwelle ausgebildet, die an ihren beiden Enden jeweils eine Einsteckmuffe 22 aufweist, in die die hydraulischen Drehmotoren 17 mit ihren Motorwellen 19 mit Drehschluß einfassen.
Die Schnecke 21 kämmt mit einem Schneckenrad 23, das auf einer im Gehäuse 18 gelagerten Welle 24 sitzt, die sich in Ketten­ spannrichtung erstreckt. Auf dieser Welle 24 sitzt ein im Durchmesser größeres Schneckenrad 25, das mit einer nach Art einer Zahnstange 26 ausgebildeten Verzahnung kämmt, die an der Lagerplatte 12 angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die sich in Kettenspannrichtung erstreckende Zahnstange 26 mit kreis­ segmentförmig geformten Zähnen und Zahnlücken versehen. Das Schneckenrad 25 weist ein Trapezgewinde auf. Die Verzahnung der Zahnstange 26 ist entsprechend als Trapezverzahnung aus­ geführt.
Fig. 3 zeigt, daß der Hobelkasten das an ihm angeordnete Ge­ häuse 18 des Schneckengetriebes die Zahnstange 26 der Lager­ platte 12 zumindest teilweise abdeckt. Der Hobelkasten 8 stützt sich mit seiner Rückenfläche 27 an einer Gleitfläche 28 der Lagerplatte 12 ab. Die Zahnstange 16 ist gegenüber der Gleitfläche 28 zur Maschinenrahmen-Seitenwange 4 hin ver­ senkt bzw. zurückversetzt an der Lagerplatte 12 angeordnet.
Die beiden den Spannantrieb bildenden Hydromotoren 17 sind in ihrer Drehrichtung reversierbar. Werden die beiden Hydro­ motoren 17 eingeschaltet, so wird über das als Untersetzungs­ getriebe ausgebildete Schneckengetriebe der gesamte Hobel­ kasten 8 mit der angebauten Kettenspannvorrichtung 16 in Kettenspannrichtung gegenüber dem Maschinenrahmen 2 bewegt, so daß die über das Hobelkettenrad 9 laufende Hobelkette ge­ spannt wird. Bei Abschalten der Hydromotoren 17 verbleibt der Hobelkasten 8 aufgrund der Selbsthemmung des Schnecken­ getriebes in seiner Spannposition. Bei entgegengesetzter Drehrichtung der Hydromotoren 17 wird die Hobelkette unter Bildung von Hängekette entspannt. Es ist erkennbar, daß sich mit Hilfe des Spannantriebes und des Schneckengetriebe exakt definierte Kettenspannungen in der Hobelkette auch mit gro­ ßen Spannwegen einstellen lassen. Die gesamte Hobelketten­ spannvorrichtung 16 mit dem Spannantrieb 17 und dem Schnek­ kengetriebe baut verhältnismäßig klein und nimmt daher nur wenig Raum in Anspruch. Das Schneckengetriebe ist gegen Schmutzzutritt geschützt im Gehäuse 18 angeordnet, das, wie erwähnt, als ein am Hobelkasten 8 anschließbares Anbaugehäu­ se ausgeführt werden kann oder aber einstückiger Bestandteil des Hobelkastens ist. Bei den Spannbewegungen führt sich der Hobelkasten 8 mit der Hobelkettenspannvorrichtung 16 an der Lagerplatte 12, wobei der Zahneingriff des Kettenrades 25 mit der Zahnstange 26 gewahrt bleibt. Es versteht sich, daß der mit der Hobelkettenspannvorrichtung 16 versehene Hobel­ kasten 8 sowohl am Hauptantrieb als auch am Hilfsantrieb des Kettenkratzförderers angeordnet werden kann, daß ferner an Stelle eines Doppelmotors auch ein Einzelmotor, auch ein Elektromotor, vorgesehen werden kann und daß das Ein- und Abschalten des oder der Spannmotoren auch gesteuert in Ab­ hängigkeit von der Kettenspannung erfolgen kann.

Claims (15)

1. Hobelkettenspannvorrichtung mit einem an der Seiten­ wange des Maschinenrahmens eines Kettenkratzförderers in Kettenspannrichtung beweglich gelagerten, das Ho­ belkettenrad aufnehmenden Hobelkasten mit zugeordnetem Spannantrieb, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spannantrieb aus mindestens einem Spannmotor (17) mit zugeordnetem selbsthemmendem Schneckengetriebe besteht.
2. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Seitenwange (4) des Maschinenrahmens (2) eine sich in Kettenspannrichtung erstreckende, nach Art einer Zahn­ stange (26) ausgebildete Verzahnung angeordnet ist, mit der ein Schneckenrad (25) des Schneckengetriebes im Eingriff steht.
3. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Untersetzungsgetriebe bildende Schneckengetriebe auf einer gemeinsamen Welle (24) ein mit der angetrie­ benen Schnecke (21) kämmendes kleines Schneckenrad (23) und ein mit der Zahnstange (26) kämmendes größeres Schneckenrad (25) aufweist.
4. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe im Hobelkasten (8) angeordnet ist.
5. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe als Vorbaugetriebe endseitig am Hobelkasten (8) angebaut ist.
6. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmotor (17) aus einem in der Drehrichtung reversierbaren hydraulischen Drehmotor besteht.
7. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei hydraulische Drehmotoren (17) eine gemeinsame Schnecken­ welle (20) antreiben.
8. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Drehmotoren (17) übereinander angeordnet und mit der gemeinsamen Schneckenwelle (20) dreh­ schlüssig verbunden sind.
9. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (20) als eine mit ihren beiden Enden auf die Wellen (19) der Drehmotoren (17) mit Dreh­ schluß aufsteckbare Steckwelle ausgebildet ist.
10. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenradwelle (24) sich in Kettenspannrich­ tung erstreckt.
11. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (26) an einem Anbauteil der Maschinen­ rahmen-Seitenwange (4) angeordnet ist.
12. Hobelkettenspannvorrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das An­ bauteil aus einer Lagerplatte (12) od. dgl. besteht, an der der Hobelkasten (8) in Kettenspannrichtung, vorzugs­ weise durch beidseitigen Hakenumgriff, gelagert und ge­ führt ist.
13. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (26) mit kreissegmentförmig geform­ ten Zähnen und Zahnlücken versehen ist.
14. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkasten (8) sich mit seiner Rückenfläche (27) an einer Gleitfläche (28) der Lagerplatte (12) ab­ stützt, wobei die Zahnstange (26) gegenüber der Gleit­ fläche (28) zur Maschinenrahmen-Seitenwange (4) hin versenkt an der Lagerplatte angeordnet ist.
15. Hobelkettenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Spannmotor (17) bzw. dem Spannmotor- Paar gebildete Spannantrieb in Abhängigkeit von der Hobelkettenspannung gesteuert ist.
DE4023815A 1990-07-27 1990-07-27 Hobelkettenspannvorrichtung Withdrawn DE4023815A1 (de)

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