DE4023749A1 - Elektronische schaltung zum starten eines einphasen-induktionsmotors - Google Patents
Elektronische schaltung zum starten eines einphasen-induktionsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einphasen-Induktionsmotor und insbesondere eine
elektronische Startanordnung für einen Einphasen-Induktionsmotor gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Einphasen-Induktionsmotoren werden wegen ihres einfachen Aufbaus, ihrer
Robustheit und günstigen Betriebseigenschaften in starkem Umfang
insbesondere im unteren Leistungsbereich beispielsweise für Haushaltsgeräte
verwendet, so etwa als hermetisch dichte Kühlschrankkompressoren, Wasch
maschinen-Motoren und Ventilatoren. Darüberhinaus gibt es auch industrielle
Anwendungsfälle.
Einphasen-Induktionsmotoren bestehen im wesentlichen aus einem Rotor vom
Käfig-Typ und einem mit Wicklungen versehenen Stator, der grundsätzlich
zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine die Hauptwicklung und die andere
die Starterwicklung bildet.
Wenn eine Wechselspannungsquelle nur an die Hauptwicklung eines
Einphasen-Induktionsmotors angelegt wird, wird ein magnetisches Feld erzeugt,
das im Raum feststeht und sich nur in seiner Größe ändert, wodurch keinerlei
Drehmoment entwickelt wird, das den Rotor anlaufen lassen würde.
Daher ist es erforderlich, ein drehendes Magnetfeld zu erzeugen, um den
Rotor aus seinem statischen Zustand herauszubringen, wodurch das Anlaufen
bewirkt wird.
Ein solches Drehfeld kann dadurch erzielt werden, daß der Starterwicklung ein
Strom zugeführt wird, der gegen den Strom, der in der Hauptwicklung fließt,
vorzugsweise um einen Wickel zeitverschoben ist, der möglichst nahe bei 90°
liegt. Der Stromphasenwinkel in der Starterwicklung bezüglich des Stroms in
der Hauptwicklung kann durch Unterschiede im Aufbau dadurch erzielt werden,
daß die Starterwicklung mit einem Leistungsfaktor ausgebildet wird, der
größer ist als der der Hauptwicklung; eine andere Möglichkeit besteht darin,
eine externe Impedanz zu installieren, die mit der Starterwicklung in Reihe
geschaltet ist, wobei diese Impedanz üblicherweise von einem Widerstand oder
einem Kondensator gebildet wird.
Daher ist es erforderlich, mit der Starterwicklungs-Schaltung eine Vorrichtung
in Reihe zu schalten, die diese Schaltung zeitweilig mit der Energiequelle
verbindet, bis der Rotor eine nahe an der Synchronität liegende Geschwindig
keit erreicht hat, wodurch der Startvorgang bewirkt wird.
Bei Motoren, bei denen eine wesentlich höhere Effektivität bzw. ein größerer
Wirkungsgrad erforderlich ist, wird die Starterwicklung nach dem Anlaufen
nicht völlig von der Spannungs-Zuführungsquelle abgetrennt, wobei ein
Kondensator mit dieser Wicklung in Serie geschaltet bleibt; dieser Lauf- bzw.
Betriebskondensator oder Permanentkondensator, der es ermöglicht, daß jetzt
ein Strom fließt, der wesentlich kleiner ist als der während des Startvorgangs
fließende Strom, hält einen Zweiphasen-Speisezustand für den Motor aufrecht,
wodurch er dessen maximales Drehmoment erhöht und seinen Wirkungsgrad
verbessert.
Für einen Motor, bei dem ein solcher Permanentkondensator verwendet wird,
ist eine Startvorrichtung bekannt, wie sie in der brasilianischen Patent
veröffentlichung PI 2 01 210 beschrieben ist und die aus einem PTC-Widerstand
besteht, der einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt. Diese
Vorrichtung, die mit der Starterwicklung in Serie geschaltet ist, besitzt bei
Zimmertemperatur einen niederen Widerstandswert, wodurch sie es ermöglicht,
daß während des Startvorgangs ein hoher Strom fließt. Nach einer vorbe
stimmten Zeit geht diese Vorrichtung aufgrund eines Selbsterhitzungs-Effektes
zu einem hohen Widerstandswert über und wirkt dann praktisch als Stromkreis
unterbrechung. Während eines normalen Motorbetriebs ist die über dem
PTC-Widerstand abfallende Spannung hoch und dieser Widerstand wird auf
hoher Temperatur gehalten, wodurch ein Leistungsverbrauch in der Größen
ordnung von 1,5 bis 5 W oder mehr entsteht, je nachdem, welcher konstruktive
Aufbau gewählt worden ist und wie hoch die Umgebungstemperatur ist. Die
durch den PTC-Widerstand während der gesamten Laufzeit des Motors
verbrauchte Leistung vermindert den Wirkungsgrad der Anordnung und ist
daher unerwünscht.
Eine weitere bekannte Startanordnung ist ein Stromrelais, das in die Starter
wicklungs-Schaltung eingeschaltet hält, solange der Strom in der Haupt
wicklung groß ist. Obwohl es sich hierbei um eine sehr einfache Vorrichtung
handelt, die während des normalen Motorbetriebs keinerlei Energie bzw.
Leistung verbraucht, ist sie doch nicht vorteilhaft, weil sie nicht bei
Schaltungsanordnungen mit einem Permanent-Kondensator verwendet werden
kann. Dies hat seine Ursache in den Verzögerungen, die Relais-inhärent sind
und bewirken, daß sich die Kontakte des Relais nach dem Einschalten des
Motors zu einem Zeitpunkt schließen, in dem der Permanentkondensator
bereits eine sehr große Energiemenge akkumuliert hat. Diese Energie wird
beim Kontaktieren des Relais in dem Zeitpunkt, in dem dieses geschlossen
wird, vernichtet, wodurch sehr rasch dessen Zerstörung bewirkt wird.
Eine andere bekannte Startvorrichtung wird in der US-PS 46 05 888
beschrieben und besteht aus einer elektronischen Schaltung, in der ein TRIAC
verwendet wird. Obwohl diese Schaltung während des normalen Motorbetriebs
nur sehr wenig Leistung verbraucht, ist es nicht möglich, sie in Verbindung mit
einem Permanentkondensator zu verwenden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische
Starterschaltung für einen Einphasen-Induktionsmotor der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen und kostengünstigen
Aufbau besitzt und zu möglichst geringen Energieverlusten während des
normalen Motorbetriebes führt. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
bei einer elektronischen Starterschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 vor, daß die elektronische Schaltung folgende Bestandteile
umfaßt: einen TRIAC, der mit seinem einen Anschluß mit dem ersten Anschluß
einer Wechselstromquelle und mit seinem zweiten Anschluß mit der Starter
wicklung sowie mit dem Permanentkondensator verbunden ist und einen
GATE-Anschluß aufweist, eine TRIAC-Triggerschaltung, die mit dem zweiten
Anschluß und dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden ist, einen bilateralen
Schalter, der Steueranschlüsse aufweist und mit dem GATE-Anschluß und dem
ersten Anschluß des TRIACS verbunden ist, und eine Zeitgeberschaltung, die
mit den Steueranschlüssen des bilateralen Schalters und dem ersten und dem
zweiten Anschluß der Wechselstromquelle verbunden ist und die dadurch die
Zeit zwischen dem Einschalten des Motors und der Unterbrechung des
leitenden Betriebs des TRIACS definiert, daß sie den bilateralen Schalter
einschaltet, wobei die TRIAC-Triggerschaltung den TRIAC immer wieder in
einen eingeschalteten Zustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert,
während der bilaterale Schalter durch die Zeitgeberschaltung abgeschaltet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Startervorrichtungen kann die beschriebene
Starterschaltung die Starterwicklung zeitweilig mit der Wechselstromquelle
verbinden, bis eine Motorbeschleunigung eingetreten ist, ohne daß während des
permanenten Betriebszustandes ein Energie- bzw. Leistungsverbrauch eintritt.
Insbesondere bietet diese Anordnung den Vorteil, daß sie in Verbindung mit
einem Permanentkondensator oder mit einem Permanentkondensator und einem
Startkondensator oder einer anderen mit der Starterwicklung in Reihe
geschalteten Impedanz Verwendung finden kann.
Die beschriebene Schaltung ist außerordentlich einfach und besitzt nur eine
sehr kleine Anzahl von Bauelementen.
Insbesondere umfaßt die TRIAC-Starterschaltung vorzugsweise nur einen ersten
Kondensator, der mit seinem einen Anschluß mit dem zweiten Anschluß des
TRIACS und mit seinem anderen Anschluß mit dem GATE-Anschluß des
TRIACS über einen ersten Widerstand verbunden ist.
Der Wert des ersten Widerstandes ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß
die zeitliche Spannungs-Änderungsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und
zweiten Anschluß des TRIACS einen Strom zum GATE-Anschluß des TRIACS
fließen läßt, der genügend groß ist, um den TRIAC zu triggern.
Vorteilhafterweise begrenzt dabei der erste Widerstand die Stärke des Ent
ladungsstrom-Impulses des ersten Kondensators durch den GATE-Anschluß des
TRIACS auf einen für den TRIAC unschädlichen Wert.
Der bilaterale Schalter besteht vorzugsweise aus einem ersten und einem
zweiten bipolaren NPN-Transistor, wobei der Emitter des ersten Transistors
mit dem ersten Anschluß des TRIACS und der Kollektor des ersten Transistors
mit dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden sind, während der Kollektor
des zweiten Transistors mit dem ersten Anschluß des TRIACS und der Emitter
des zweiten Transistors mit dem GATE-Anschluß des TRIACS verbunden sind,
und wobei die Basis-Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors mit der
Zeitgeberschaltung über einen zweiten und einen dritten Widerstand verbunden
sind.
Die Zeitgeberschaltung umfaßt vorzugsweise einen Strombegrenzer, der
zwischen dem zweiten Anschluß der Wechselstromquelle und dem Eingang
einer Gleichrichterschaltung angeschlossen ist, einen Zeitgeber-Kondensator,
der zwischen dem Ausgang der Gleichrichterschaltung und dem ersten
Anschluß der Wechselstromquell angeschlossen ist, eine Spannungs-Trigger
schaltung, die mit einem Eingang an einen Punkt angeschlossen ist, der den
Gleichrichterausgang und den ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators
miteinander verbindet, sowie einen Referenzanschluß, der mit dem ersten
Anschluß der Wechselspannungsquelle verbunden ist, und Ausgangs-Anschlüsse,
die mit dem zweiten und dem dritten Widerstand verbunden sind.
Vorzugsweise umfaßt die Strombegrenzungsschaltung einen dritten
Kondensator, dessen einer Anschluß mit dem zweiten Anschluß der Wechsel
spannungsquelle und dessen anderer Anschluß mit dem Eingang der Gleich
richterschaltung über einen sechsten Widerstand verbunden sind.
Die Gleichrichterschaltung besteht vorzugsweise aus einer ersten Gleichrichter
diode, deren Anode mit der Strombegrenzungsschaltung und deren Kathode mit
dem ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators verbunden sind, und einer
zweiten Gleichrichterdiode, deren Kathode mit der Anode der ersten Gleich
richterdiode und deren Anode mit dem ersten Anschluß der Wechselspannungs
quelle verbunden sind.
Die Spannungstriggerschaltung umfaßt vorzugsweise einen dritten bipolaren
PNP-Transistor, dessen Emitter mit dem ersten Anschluß des Zeitgeber
kondensators und dessen Kollektor mit dem zweiten Widerstand verbunden
sind, einen Widerstand, der die Basis und den Emitter des dritten Transistors
miteinander verbindet, einen vierten bipolaren NPN-Transistor, dessen Basis
mit dem Kollektor des dritten Transistors, dessen Kollektor mit der Basis des
dritten Transistors und dessen Emitter mit dem dritten Widerstand verbunden
sind, sowie einen Widerstand, der den Kollektor des vierten Transistors und
den ersten Anschluß der Wechselspannungsquelle miteinander verbindet.
Vorzugsweise wird die Strombegrenzung im wesentlichen durch den dritten
Kondensator bewerkstelligt. Der sechste Widerstand begrenzt den Strom
während eventuell auftretender Spannungsstöße, die von der Wechselspannungs
quelle verursacht werden können.
Die externe Impedanz kann vorzugsweise zwischen dem zweiten Anschluß des
TRIACS und dem mit dem Permanentkondensator verbundenen Anschluß der
Starterwicklung angeschlossen werden. Diese externe Impedanz kann, wie
bereits erwähnt, ein Widerstand oder ein Startkondensator sein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 die elektronische Schaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in vereinfachter Weise den Anschluß der erfindungsgemäßen Start
schaltung in einer Motor-Konfiguration, bei der in der Startschaltung eine
externe Impedanz und ein permanenter Kondensator verwendet werden.
Gemäß Fig. 1 liefert die Wechselspannungsquelle F eine Spannung für den
Einphasen-Induktionsmotor M, der eine Hauptwicklung B, und eine Starter
wicklung B2 aufweist. Die von der Quelle F an die Anschlüsse 1 und 2
gelieferte Spannung wird direkt an die Hauptwicklung B1 und an eine Starter
schaltung DP angelegt, die die Starterwicklung B2 umfaßt.
Die Starterwicklung B2 ist auch über einen permanenten Kondensator Cp, der
parallel zur Starterschaltung DP liegt, mit der Spannungsquelle F verbunden.
Unmittelbar nachdem der Motor M an die Quelle F gelegt wird, beginnt die
Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 eines TRIACS S anzuwachsen.
Diese Veränderung in der Spannung bewirkt, daß ein Strom IG durch eine
TRIAC-Triggerschaltung fließt, die von einem ersten Kondensator C1 und
einem ersten Widerstand R1 gebildet wird, wobei dieser Strom dann, wenn ein
zweiseitiger bzw. bipolarer Schalter, der von einem ersten Transistor T1 und
einem zweiten Transistor T2 gebildet wird, geöffnet ist, weiterhin zum
GATE-Anschluß G des TRIACS S fließt und dieser dadurch eingeschaltet bzw.
auf Durchlaß geschaltet wird. Dieser Leitungszustand wird über den größten
Teil einer Halbwelle aufrechterhalten, bis der durch den TRIAC fließende
Strom gelöscht wird und die entgegengesetzte Halbwelle beginnt.
Unmittelbar nach Beginn der entgegengesetzten Halbwelle beginnt die
Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 des TRIACS S wieder zu
wachsen, diesmal in der entgegengesetzten Richtung.
Diese Spannungsänderung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 des TRIACS S
in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, daß der Strom IG durch die vom
ersten Kondensator C1 und dem ersten Widerstand R1 gebildete Schaltung
ebenfalls in entgegengesetzter Richtung fließt. Nimmt man an, daß der erste
Transistor T1 und der zweite Transistor T2 wieder abgeschaltet bzw. gesperrt
sind, so fließt der Strom IG wieder zum GATE-Anschluß G des TRIACS S und
bewirkt, daß der TRIAC wieder eingeschaltet wird.
Dieser Leitungszustand des TRIACS S in der entgegengesetzten Richtung wird
während des größten Teils der Halbwelle aufrechterhalten. So wird der TRIAC
S zum Beginn jeder Halbwelle erneut getriggert und dieser Triggervorgang
tritt immer wieder auf, solange der erste Transistor T1 und der zweite
Transistor T2 abgeschaltet bzw. gesperrt bleiben.
Diese vom ersten Kondensator C1 und vom ersten Widerstand R1 gebildete
Triggerschaltung für den TRIAC S ist so ausgebildet, daß sie es einem Strom
IG ermöglicht, zum TRIAC-GATE-Anschluß zu fließen, wobei dieser Strom
seinen Maximalwert genau am Anfang einer jeden Halbwelle erreicht, so daß
der TRIAC S getriggert wird, wenn die Spannung zwischen seinen Anschlüssen
A1 und A2 einen Minimalwert besitzt. Somit ist die Energie, die im Permanent
kondensator CP gespeichert ist, wenn der TRIAC S durchgeschaltet wird, sehr
gering, wodurch sichergestellt ist, daß die Höhe des Entladungsstrom-Impulses
des Permanentkondensators CP durch den TRIAC S ebenfalls klein ist, so daß
jegliche Beschädigung des TRIACS vermieden wird.
Der Wert des ersten Kondensators C1 ist so berechnet, daß die zeitliche
Änderungsrate der Spannung zwischen den Anschlüssen A1 und A2 das
Hindurchfließen eines Stromes IG veranlaßt, der ausreicht, um den TRIAC S zu
triggern. Der erste Widerstand R1 ist so berechnet, daß er die Impulsintensität
bzw. -stärke des Entladestroms des ersten Kondensators C1 durch den
GATE-Anschluß G des TRIACS S auf solche Werte begrenzt, daß die Betriebs
dauer des TRIACS nicht beeinträchtigt wird. Die Gesamt-Leitzeitdauer des
TRIACS S während des Startens wird durch einen Zeitgeber definiert, der nach
dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne plötzlich die an einen dritten
Widerstand R3 und einen vierten Widerstand R2 angelegte Spannung von Null
auf einen Wert ändert, der ausreicht, um den ersten Transistor T1 und den
zweiten Transistor T2 in die Sättigung zu treiben, wodurch der Strom IG
abgeleitet und verhindert wird, daß der TRIAC S durchschaltet.
Während des normalen Motorbetriebs werden der erste Transistor T1 und der
zweite Transistor T2 in der Sättigung gehalten, so daß bei den positiven
Halbwellen des Stroms IG der erste Transistor T1 leitet, wodurch der TRIAC S
am Durchschalten gehindert wird, und während der negativen Halbwellen des
Stroms IG der zweite Transistor T2 leitet, wodurch ein Durchschalten des
TRIACS S verhindert wird. Der Zeitgeber wird von einer Speisungsquelle und
einem Trigger gebildet und arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise:
Unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltung wird ein zweiter Kondensator
C2 entladen. Während der positiven Halbwellen ist eine zweite Diode D2 in
Durchlaßrichtung geschaltet, so daß sie das Fließen eines Stroms It von der
Quelle F zum zweiten Kondensator T2 ermöglicht, wodurch die an diesem
abfallende Spannung anwächst. Während der negativen Halbwelle wird der
Strom It durch eine dritte Diode D3 direkt zur Quelle F abgeleitet, wodurch
ein dritter Kondensator C3 geladen wird.
Auf diese Weise fließt in der folgenden positiven Halbwelle ein Strom It
wieder durch den dritten Kondensator C3 und die zweite Diode D2, wodurch
erneut die Spannung am zweiten Kondensator C2 erhöht wird. Somit wächst
die Spannung am zweiten Kondensator C2 durch die nacheinander erfolgenden
Ladevorgänge, die während der positiven Halbwellen vom dritten Kondensator
C3 zum zweiten Kondensator C2 hin übertragen werden, schrittweise an.
Bei dieser Schaltung wächst die Spannung am zweiten Kondensator C2, die
auch an den vom achten Widerstand R8 und vom siebten Widerstand R7
gebildeten Spannungsteiler angelegt ist, so lange an, bis die
Basis-Emitter-Sperrschicht eines dritten Transistors T3 direkt polarisiert bzw.
auf Durchlaß geschaltet ist, so daß ein Strom durch den Kollektor des dritten
Transistors T3 fließt, der zum einen Teil durch den zweiten Widerstand R2 und
zum anderen Teil zur Basis eines vierten Transistors T4 fließt, wodurch auch
die Basis-Emitter-Sperrschicht dieses vierten Transistors T4 polarisiert wird.
Dies hat zur Folge, daß der Kollektor dieses Transistors Strom zieht, der zu
dem Strom addiert wird, der bereits durch den Widerstand R7 fließt und somit
die Polarisierung des dritten Transistors T3 erhöht. Diese Kettenreaktion
bewirkt, daß der dritte Transistor T3 und der vierte Transistor T4 schlagartig
in die Sättigung gehen, wodurch die Spannung am Kollektor des dritten
Transistors T3 und am Emitter des vierten Transistors T4 auf einen Wert
erhöht wird, der sehr nahe am Wert der Spannung im Punkt 5 liegt, wodurch
der erste und der zweite Transistor T1, T2 in die Sättigung getrieben werden.
Die Spannung im Punkt 5, bei der das Schalten eintritt, ist definiert durch das
Verhältnis zwischen dem achten Widerstand R8 und dem siebten Widerstand R7
und die Basisemitter-Sperrschicht-Polarisationsspannung des dritten Transistors
T3, die typischerweise bei 0,6 V liegt. Die Verbindung des zweiten
Widerstandes R2 mit der Basis des vierten Transistors T4 vermeidet, daß die
Leckströme durch den Kollektor des dritten Transistors T3 ein unerwünschtes
Triggern der Zeitgeberschaltung bewirken. Der vom siebten Widerstand R7 und
vom achten Widerstand R8 gebildete Spannungsteiler wirkt auch in der Weise,
daß er den zweiten Kondensator C2 entlädt, wenn der Motor anhält, wodurch
die Schaltung für einen weiteren Startvorgang in den Ausgangszustand
gebracht wird.
Die Zeitspanne, die zwischen dem Einschalten des Motors bis zur Unter
brechung des Leitens des TRIACS S vergeht, wird im wesentlichen durch die
Werte des zweiten Kondensators C2 und des dritten Kondensators C3
festgelegt. Der Wert des dritten Kondensators C3, der für eine Begrenzung des
Stroms It verantwortlich ist, wird so berechnet, daß er einen Schalt
kreis-Verbrauchsstrom liefert, der im Dauerbetrieb vom zweiten und dritten
Widerstand R2, R3 und vom siebten und achten Widerstand R7 und R8 gezogen
wird.
Die Verwendung des Kondensators C3 als Strombegrenzer anstelle eines
Widerstandes vermindert den Stromverbrauch der Schaltung auf ein im
wesentlichen vernachlässigbares Minimum.
Der Kondensator C2 wird so berechnet, daß er jeglichen Anstieg der Spannung
im Punkt 5 während des Startvorganges verzögert, wodurch die Zeit definiert
wird, während der die Startvorrichtung arbeitet.
Der Widerstand R6, der mit dem Kondensator C3 in Reihe geschaltet ist,
wirkt als Schutzvorrichtung, indem er den Strom It begrenzt, der der
Schaltung während des eventuellen Auftretens einer von der Spannungsquelle F
gelieferten Stoßspannung zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Weise den Anschluß der vorbeschriebenen
elektronischen Schaltung zum Starten eines Einphasen-Induktionsmotors in
einer Motorkonfiguration, bei der eine externe Impedanz Ze und ein permanent
eingeschalteter Kondensator CP verwendet werden. Bei dieser Konfiguration ist
die externe Impedanz Ze, die auch ein Startwiderstand oder ein Start
kondensator sein kann, zwischen einem Anschluß 3 der Startschaltung und dem
Verbindungspunkt der Starterwicklung mit dem permanenten Kondensator CP
eingeschaltet. Nach dem Starten des Motors wird die äußere Impedanz Ze, die
mit dem TRIAC S in Reihe liegt, von der Schaltung getrennt und lediglich der
permanent eingeschaltete Kondensator CP bleibt mit der Starterwicklung B2
verbunden.
Wie oben beschrieben, startet die in Fig. 1 wiedergegebene Schaltung den
Einphasen-Induktionsmotor so, daß nur eine vernachlässigbare Energiemenge
verbraucht wird; sie kann in Verbindung mit einem permanent eingeschalteten
Kondensator oder einem permanent eingeschalteten Kondensator und einem
Startkondensator oder individuell in der Weise verwendet werden, daß sie
zeitweise mit einer Starterwicklung verbunden wird.
Claims (13)
1. Elektronische Schaltung zum Starten eines Einphasen-Induktionsmotors des
Typs, der einen käfigförmigen Rotor und einen Stator mit wenigstens einer
Hauptwicklung und einer Starterwicklung umfaßt, mit einem Permanent
kondensator, der mit der Starterwicklung in Reihe geschaltet ist, und mit
einer Wechselstromquelle, die erste und zweite Anschlüsse aufweist, wobei die
Hauptwicklung mit den Anschlüssen der Wechselstromquelle in Reihe und der
Permanentkondensator und die Starterwicklung mit diesen Anschlüssen parallel
geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung
folgende Bestandteile umfaßt: einen TRIAC (S), der einen Anschluß (A1)
aufweist, der mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstromquelle (F)
verbunden ist, und einen zweiten Anschluß (A2), der mit der Starterwicklung
(B2), dem Permanentkondensator (CP) und einem GATE-Anschluß (G)
verbunden ist, eine TRIAC-Triggerschaltung (C1, R1), die mit dem zweiten
Anschluß (A2) und dem GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) verbunden ist,
einen bilateralen Schalter (T1, T2), der Steueranschlüsse aufweist und mit dem
GATE-Anschluß (G) und dem ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) verbunden
ist, und eine Zeitgeberschaltung (TP), die mit den Steueranschlüssen des
bilateralen Schalters und dem ersten (1) und dem zweiten (2) Anschluß der
Wechselstromquelle (F) verbunden ist, wobei diese Zeitgeberschaltung die
Zeitspanne, die zwischen dem Einschalten des Motors bis zur Unterbrechung
des leitenden Betriebs des TRIACS verstreicht, dadurch definiert, daß sie den
bilateralen Schalter (T1, T2) einschaltet, und wobei die TRIAC-Trigger
schaltung (C1, R1) wiederholte Male den TRIAC (S) in einen eingeschalteten
Zustand am Beginn einer jeden Strom-Halbwelle triggert, solange der
bilaterale Schalter (T1, T2) durch die Zeitgeberschaltung (TP) abgeschaltet
bleibt.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
TRIAC-Triggerschaltung einen ersten Kondensator (C1) umfaßt, dessen einer
Anschluß mit dem zweiten Anschluß (A2) des TRIACS (S) und dessen anderer
Anschluß über einen ersten Widerstand (R1) mit dem GATE-Anschluß (G) des
TRIAC (S) verbunden ist.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wert des ersten Kondensators (C1) so gewählt ist, daß die zeitliche
Spannungs-Änderungsrate zwischen dem ersten und zweiten Anschluß (A1, A2)
des TRIACS (S) bewirkt, daß zum GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) ein
Strom (IG) fließt, der ausreichend groß ist, um den TRIAC zu triggern.
4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Widerstand (R1) die Stärke des Entladungsstrom-Impulses des ersten
Kondensators (C1) durch den GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) auf ein für
den TRIAC sicheres Niveau begrenzt.
5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
bilaterale Schalter einen ersten (T1) und einen zweiten (T2) bipolaren
NPN-Transistor umfaßt, wobei der Emitter des ersten Transistors (T1) mit dem
ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) und der Kollektor mit dem
GATE-Anschluß (G) des TRIACS verbunden ist, wobei weiterhin der Kollektor
des zweiten Transistors (T2) mit dem ersten Anschluß (A1) des TRIACS (S) und
der Emitter mit dem GATE-Anschluß (G) des TRIACS (S) verbunden ist, und
wobei die Basis-Anschlüsse des ersten und zweiten Transistors (T1, T2) mit der
Zeitgeberschaltung (TP) über einen zweiten (R2) und einen dritten (R3)
Widerstand verbunden sind.
6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitgeberschaltung (TP) folgende Bestandteile umfaßt: einen Strombegrenzer
(R6, C3), der zwischen den zweiten Anschluß (2) der Wechselstromquelle (F)
und den Eingang einer Gleichrichterschaltung (D2, D3) geschaltet ist, einen
Zeitgeber-Kondensator (C2), der zwischen den Ausgang der Gleichrichter
schaltung und den ersten Anschluß der Wechselstromquelle (F) geschaltet ist,
eine Spannungs-Triggerschaltung (T3, T4, R7, R8), die einen Eingang besitzt,
der mit einem Punkt (5) verbunden ist, der den Gleichrichterausgang und den
ersten Anschluß des Zeitgeberkondensators (C2) miteinander verbindet, sowie
einen Referenzanschluß, der mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstrom
quelle (F) verbunden ist, und Ausgangs-Anschlüsse, die mit dem zweiten bzw.
dritten Widerstand (R2, R3) verbunden sind.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombegrenzungsschaltung einen dritten Kondensator (C3) umfaßt, dessen
einer Anschluß mit dem zweiten Anschluß (2) der Wechselstromquelle (F) und
dessen anderer Anschluß mit dem Eingang der Gleichrichterschaltung über
einen sechsten Widerstand (R6) verbunden ist.
8. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichterschaltung eine erste Gleichrichterdiode (D2) umfaßt, deren Anode
mit der Strombegrenzerschaltung (C3, R6) und deren Kathode mit dem ersten
Anschluß (5) des Zeitgeberkondensators (C2) verbunden sind, sowie eine zweite
Gleichrichterdiode (D3), deren Kathode mit der Anode der ersten Gleichrichter
diode (D2) und deren Anode mit dem ersten Anschluß (1) der Wechselstrom
quelle (F) verbunden sind.
9. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungstriggerschaltung folgende Bestandteile umfaßt: einen dritten
bipolaren Transistor (T3) vom PNP-Typ, dessen Emitter mit dem ersten
Anschluß (5) des Zeitgeberkondensators (C2) und dessen Kollektor mit dem
zweiten Widerstand (R2) verbunden ist, einen Widerstand (R7), der die Basis
und den Emitter des dritten Transistors (T3) miteinander verbindet, einen
vierten bipolaren Transistor vom NPN-Typ, dessen Basis mit dem Kollektor des
dritten Transistors (T3), dessen Kollektor mit der Basis des dritten Transistors
(T3) und dessen Emitter mit dem dritten Widerstand (R3) verbunden sind,
sowie einen Widerstand (R8), der den Kollektor des vierten Transistors (T4)
und den ersten Anschluß (1) der Wechselstromquelle (F) miteinander verbindet.
10. Elektronische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzung des Stromes (It) im wesentlichen durch den dritten Kondensator
(C3) bewerkstelligt wird.
11. Elektronische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
sechste Widerstand (R6) den Strom (It) während eventueller Spannungsstöße
begrenzt, die von der Wechselstromquelle (F) zugeführt werden.
12. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine externe Impedanz (Ze) vorgesehen ist, die zwischen dem zweiten Anschluß
(A2) des TRIACS (S) und den Anschluß der Starterwicklung (B2) geschaltet ist,
der mit dem Permanentkondensator (CP) verbunden ist.
13. Elektronische Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die externe Impedanz (Ze) von einem Widerstand oder einem Startkondensator
gebildet wird.
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