DE4023337C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4023337C1 DE4023337C1 DE4023337A DE4023337A DE4023337C1 DE 4023337 C1 DE4023337 C1 DE 4023337C1 DE 4023337 A DE4023337 A DE 4023337A DE 4023337 A DE4023337 A DE 4023337A DE 4023337 C1 DE4023337 C1 DE 4023337C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stamp
- anvil plate
- anvil
- plate
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 27
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 26
- 238000002788 crimping Methods 0.000 claims description 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 14
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 12
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53209—Terminal or connector
- Y10T29/53213—Assembled to wire-type conductor
- Y10T29/53222—Means comprising hand-manipulatable implement
- Y10T29/53226—Fastening by deformation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53209—Terminal or connector
- Y10T29/53213—Assembled to wire-type conductor
- Y10T29/53235—Means to fasten by deformation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Crimpen einer
Doppelverbindung eines Verbinders mit einem Leiter einerseits
und einer Isolierung andererseits, mit einem Werkzeugkopf,
der einen Rahmen, eine am Rahmen axial fixierte Preßbacke und
eine am Rahmen axial geführte Preßbacke aufweist, und mit
einem Antrieb für die axial geführte Preßbacke, wobei die
axial fixierte Preßbacke mindestens zwei mit Arbeitsprofilen
versehene Amboßplatten und die axial geführte Preßbacke
mindestens zwei zugeordnete, mit Arbeitsprofilen versehene
Stempelplatten aufweist und der Rahmen zwei abständig
voneinander angeordnete Deckplatten besitzt, die parallele
Ausrichtflächen für mindestens eine der Stempelplatten und
mindestens eine der Amboßplatten aufweist. Solche Werkzeuge
werden bei der Preßverbindung eines Verbinders,
beispielsweise eines Steckverbinders aus verformbarem Metall,
und eines Kabelendes, welches einen Leiter und eine
Isolierung aufweist, benutzt. Dabei wird einerseits eine
Leiterkralle des Verbinders mit dem Leiter des Kabels und
andererseits eine Isolationskralle des Verbinders mit der
Isolierung des Kabels verbunden. Solche Werkzeuge können mit
einem Handantrieb versehen sein, so daß sie in der Regel
Zangenform besitzen, die zwei gegeneinander verschwenkbare
Handgriffe aufweisen. Dabei kann ein solcher Antrieb einen
Kniehebeltrieb oder einen Nockentrieb beinhalten. Bei
weitergehender Mechanisierung kann der Antrieb durch einen
Elektromotor, durch einen Pneumatikzylinder o. dgl. erfolgen,
die jeweils für die Bewegung der axiale geführten Preßbacke
ausgebildet und vorgesehen sind.
Ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS
34 11 397 bekannt. Dort ist ebenfalls ein Werkzeugkopf
vorgesehen, der einen Rahmen, eine am Rahmen axial fixierte
Preßbacke und eine am Rahmen axial geführte Preßbacke
aufweist. Sowohl der Rahmen wie auch die Preßbacken sind hier
in Plattenbauweise erstellt, d. h. sie sind aus mehreren,
einfach durch einen Stanz- oder Schleifvorgang herstellbaren
Platten zusammengesetzt, um auf diese Art und Weise
hinsichtlich der Preßbacken hinterschnittene
Gesamtarbeitsprofile zu bilden. Die ortsfest angeordnete
Preßbacke arbeitet mit der aixal geführten Preßbacke
zusammen, wobei die in jeder Backe angeordneten
Arbeitsprofile einander zugeordnet sind. Durch die
Doppelverpressung im Bereich des Leiters des Kabels
einerseits und im Bereich der Isolierung des Kabels
andererseits ist es erforderlich, die Arbeitsprofile
entsprechend den gegebenen und gewünschten geometrischen
Verhältnissen des Kabels einerseits und des Verbinders
andererseits abzustimmen. Für eine Doppelverbindung eines
konkreten Kabels und eines konkreten Verbinders müssen die
Arbeitsprofile eine hierauf abgestimmte geometrische Form
besitzen. Bis zu gewissem Grade können auch noch Kabel und
Verbinder anderer, jedoch nicht allzu sehr abweichender
geometrischer Ausbildung mit einem solchen Werkzeug verpreßt
werden. Ab einer gewissen Größe der Abweichung ist es jedoch
unerläßlich, für unterschiedliche Durchmesser der Leiter, der
Isolierung und/oder der Verbinder unterschiedliche
Arbeitsprofile in den Preßbacken bereitzuhalten. So ist es
hier bekannt, die Preßbacken mit jeweils mehreren wahlweise
zu benutzenden Arbeitsprofilen auszustatten. Die Anzahl
dieser Arbeitsprofile, die sinnvollerweise an einem solchen
Werkzeug, z. B. einer Zange, noch unterbringbar sind, ohne
daß die Zange übermäßig groß und damit auch schwer wird, so
daß sie einer Handhabung nicht mehr zugänglich ist, ist
begrenzt.
So ist eine Handzange ähnlicher Ausbildung bekannt, bei der
drei unterschiedlicher Arbeitsprofile an den Preßbacken
angeordnet sind, die unterschiedlichen
Durchmesserverhältnisse von Kabeln zwischen dem Durchmesser
der Isolierung und dem Durchmesser des Leiters Rechnung
tragen. Da ein Kabel in der Regel ohnehin einen relativ
kleinen Durchmesser aufweist, der allenfalls die Größe
einiger mm erreicht, ergibt sich bei einer dreifachen
Anordnung von Arbeitsprofilen noch ein einfach und sicher
handhabbares Handwerkzeug. Oft aber reichen die
unterbringbaren Arbeitsprofile nicht aus, um einer Vielzahl
von unterschiedlichen Durchmesserverhältnissen, wie sie bei
der Preßverbindung an einem Arbeitsplatz auftreten können,
Rechnung zu tragen. In solchen Fällen ist es dann
erforderlich, mehrere Werkzeuge herzustellen und am
Arbeitsplatz einzusetzen, die letztendlich die Vielzahl der
jeweils zu benutzenden Arbeitsprofile aufweisen, so daß ein
entsprechendes Arbeiten möglich ist. Dabei ist es jedoch
umständlich und zeitraubend, die jeweils zu benutzenden
Werkzeuge zu wechseln und anzuwenden. Es gibt selbst
Verbindungsaufgaben, bei denen bei zwei unterschiedlichen
Kabeln die Durchmesser der beiden Leiter übereinstimmen, die
Durchmesser der beiden Isolierungen jedoch unterschiedlich
ausgebildet sind. Somit ergeben sich hier unterschiedliche
Durchmesserverhältnisse, die in der Regel auch die Verwendung
unterschiedlicher Arbeitsprofile nach sich ziehen.
Aus der DE-AS 21 49 167 ist ein Preßwerkzeug etwas anders
aufgebauter Gattung bekannt, welches jedoch auch zum
Verpressen von Kabeln und Verbindern dient. Der Rahmen ist
hier C-förmig in Plattenbauweise erstellt und weist einen
festen Handgriff auf, dem ein beweglicher Handgriff zu
Antriebszwecken einer axial geführten Preßbacke zugeordnet
ist. Die Preßbacken sind nicht in Plattenbauweise erstellt,
sondern es handelt sich um einteilige Formkörper
entsprechender Gestaltung, die oft als Feingußteile erzeugt
werden. Diese Preßbacken sind lösbar an dem Werkzeugkopf
angeordnet, so daß sie auswechselbar bzw. gegen Preßbacken
mit anderen Backenformen austauschbar sind. Diese
Austauschbarkeit soll einerseits die Möglichkeit eröffnen,
verschlissene Preßbacken auszuwechseln oder andererseits eine
Umrüsung auf ein anderes Durchmesserverhältnis ermöglichen.
Innerhalb eines Arbeitsplatzes, an dem Preßverbindungen
herzustellen sind, die häufig wechselnde
Durchmesserverhältnisse aufweisen, ist ein solches
Auswechseln der Preßbacken lästig und an sich wirtschaftlich
nicht vertretbar. Es ist deshalb auch bereits bekannt, die am
C-förmigen Rahmen fest angeordnete Preßbacke in Form eines
drehbaren Revolverkopfs anzuordnen und mit mehreren
Arbeitsprofilen auszustatten. Diese Preßbacke ist um eine
senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Rahmens senkrechte
Achse drehbar, wobei die jeweilige Arbeitsstellung durch
einen einrückbaren Anschlag fixiert werden kann. In den
verschiedenen Gebrauchsstellungen der festen Preßbacke wird
also hier die gesamte feste Preßbacke gedreht, so daß jeweils
die Gesamtprofilierung des Arbeitsprofils ausgewechselt wird.
Bei dieser Bauweise der insgesamt schwenkbaren, ortsfesten
Preßbacke ist es nicht möglich, einen Begrenzungsschieber
anzuwenden, wie er für das Einhängen eines Verbinders und als
Anschlag für die Isolierung des zu verpressenden Kabels
benötigt wird, um die ordnungsgemäße Relativlage zwischen
Kabel und Verbinder während des Preßvorgangs sicherzustellen.
Weiterhin ist an dieser Preßbacke nachteilig, daß
unterschiedlichen Durchmesserverhältnissen bei z. B.
übereinstimmenden Leiterdurchmessern nicht optimal Rechnung
getragen ist, indem für jedes Durchmesserverhältnis trotzdem
jeweils ein komplettes Arbeitsprofil vorgesehen sein muß. Die
Anzahl der auf einem solchen Revolverkopf unterzubringenden
Arbeitsprofile ist auch nicht besonders groß. Weiterhin ist
nachteilig, daß bei jeder Änderung des
Durchmesserverhältnisses auf jeden Fall eine Verdrehung der
Preßbacke erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Anzahl
unterschiedlicher Arbeitsprofile für unterschiedliche
Durchmesserverhältnisse von Isolierung und Leiter sowie
Verbinder erhöht ist und die Anbringung eines
Begrenzungsschiebers sich prinzipiell nicht störend bemerkbar
macht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mindestens
eine der den Ausrichtflächen zugeordneten Stempel- oder
Amboßplatten an der anderen Stempel- oder Amboßplatte um eine
senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Rahmens angeordnete
Achse schwenkbar angeordnet und im Bereich einer zweiten
Kante mindestens ein zusätzliches Arbeitsprofil trägt,
welches unterschiedlich zu dem Arbeitsprofil an der ersten
Kante ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug werden keine einstückigen
Preßbacken benutzt, sondern jede Preßbacke, sei es die axial
fixierte, sei es die axial geführte und damit bewegliche,
wird aus mindestens zwei Amboßplatten bzw. Stempelplatten
zusammengesetzt. Oft werden an dieser Stelle auch drei
Stempel- oder Amboßplatten benutzt. Die erste oder eine
Stempel- oder Amboßplatte dient der Herstellung der
Verbindung des Verbinders mit der Isolierung. Die zweite oder
andere Amboß- oder Stempelplatte dient der Herstellung der
Verbindung zwischen dem Leiter des Kabels und dem Verbinder.
Die ggf. vorgesehene dritte Amboß- oder Stempelplatte kann
der Abstüzung des Verbinders während des Preßvorgangs
dienen. Durch die bei der Erfindung angewendete
Plattenbauweise wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß
diese Preßbacken durch einfache Stanz- und Schleifvorgänge
herstellbar sind, obwohl die aus mehreren Platten
zusammengesetzte Preßbacke dann entsprechende
Hinterschneidungen aufweist, sondern es wird hier in
überraschender Weise auch die Möglichkeit eröffnet, bei
unterschiedlichen Durchmesserverhältnissen und beispielsweise
übereinstimmenden Leiterdurchmessern unterschiedliche erste
Stempel- oder Amboßplatten mit ein und derselben zweiten
Stempel- oder Amboßplatte zu kombinieren. Die schwenkbar
gelagerte Stempel- oder Amboßplatte stellt gleichsam eine
Wendeplatte dar, die einfach zu handhaben ist. Der
gattungsgemäße Aufbau des Werkzeugs gestattet es auch ohne
weiteres, mehrere Arbeitsprofile im Bereich einer Kante der
Stempel- oder Amboßplatte anzuordnen, die wahlweise benutzbar
sind. Damit entsteht der Vorteil, daß für eine bestimmte
Anzahl von nebeneinander angeordneten Arbeitsprofilen, die
wahlweise benutzbar sind, noch nicht einmal eine
Verschwenkung der Stempel- oder Amboßplatte erforderlich ist
und diese Verschwenkung nur dann durchgeführt wird, wenn
insoweit Verpressungen mit abweichenden
Durchmesserverhältnissen durchgeführt werden müssen. Die ist
möglich, weil gemäß der besonderen Bauweise des Werkzeugs
parallele Ausrichtflächen am Rahmen vorgesehen sind, über die
die betreffenden Stempel- oder Amboßplatten großflächig
abgestützt werden können, so daß auch außerhalb einer
Mittelachse liegende Arbeitsprofile nutzbar sind. Weiterhin
ist vorteilhaft, daß die ohnehin für die axiale Führung der
beweglichen Stempelplatte erforderlichen Ausrichtflächen auch
als Anschlag für die Verhinderung der freien
Verschwenkbarkeit der Stempel- oder Amboßplatte in der
Gebrauchsstellung genutzt werden. Da die Preßbacken in die
einzelnen Stempel- oder Amboßplatten unterteilt sind, ist es
auch ohne Weiteres möglich, einen Begrenzungsschieber
zwischen zwei solchen Platten anzuordnen, der zudem noch
gegen Federdruck verschiebbar gelagert sein muß, damit er den
Verpressungsvorgang nicht stört.
Die schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte kann
unverlierbar an der anderen Stempel- oder Amboßplatte
gelagert sein. Damit kann die Stempel- oder Amboßplatte
ausrastbar und schwenkbar vorgesehen sein, ohne daß bei der
normalen Handhabung eine Trennung dieser Platte von dem
Werkzeugkopf stattfindet. Auf diese Art und Weise ist
sichergestellt, daß die benötigten Arbeitsprofile jeweils
kombiniert eingestellt werden können.
Die schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte kann eine
Greifhülse aufweisen, wobei an der anderen Stempel- oder
Amboßplatte ein Achsstummel angeordnet ist. Eine Feder ist
zwischen der schwenkbar gelagerten Stempel- oder Amboßplatte
und einem verdickten Ende des Achsstummels abgestützt. Damit
wird die schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte
unverlierbar durch die Feder in Arbeitsstellung angepreßt und
damit in ihrer ordnungsgemäßen Lage gehalten. Zum
Verschwenken wird sie gegen die Kraft der Feder in axialer
Richtung des Achsstummels bewegt, verschwenkt und wieder
eingesetzt, wobei die Ausrichtflächen am Rahmen gleichzeitig
als Anschläge zur Sicherung der Gebrauchsstellung dienen.
Die Arbeitsprofile an der schwenbar gelagerten Stempel- oder
Amboßplatte können an zwei gegenüberliegenden Kanten
angeodnet sein, so daß sich in Verbindung mit dem parallelen
Ausrichtflächen zwei um 180° zu verschwenkende
Gebrauchsstellungen der Stempel- oder Amboßplatte ergeben. Im
Allgemeinen reicht es, eine Verschwenkbarkeit um 180°
auszunutzen und zwei Kanten mit Arbeitsprofilen auszustatten,
während die zwei restlichen Kanten mit den parallelen
Ausrichtflächen in Berührung kommen. Es ist aber auch
möglich, z. B. alle vier Kanten einer Amboßplatte mit
Arbeitsprofilen auszurüsten, um vier Gebrauchsstellungen zu
erzielen, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Die Anzahl der Arbeitsprofile ist von der
Formgebung der Arbeitsprofile abhängig und von den
abzudeckenden Durchmesserverhältnissen.
Die schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte kann an
den nicht mit Arbeitsprofilen bestzten Kanten den
Ausrichtflächen der Gegenplatte zugeordnete Gegenflächen
aufweisen. Diese Gegenflächen dienen der Ausrichtung und der
Verdrehsicherung der Amboßplatte während des Verpressens. An
einer Stempelplatte dienen sie in Verbindung mit den
Ausrichtflächen der axialen Führung. Die Gegenflächen müssen
sich nicht unbedingt über die gesamte Länge der Kante
erstrecken.
Eine oder beide Deckplatten des Rahmens können U-förmig
ausgebildet sein und im Bereich der schwenkbar gelagerten
Stempel- oder Amboßplatte eine Durchbrechung aufweisen. Die
Stabilität des Rahmens wird über eine Vernietung in der
Plattenbauweise erzielt. Insoweit stört es nicht, wenn einer
oder beide Rahmen U-förmig mit einer Durchbrechung versehen
sind. Die Anordnung der Durchbrechung gestattet es, bei der
Amboßplatte den Werkzeugkopf zu bauen, also wenig nach vorn
überstehend. Dies ist für eine Handhabung bei beengten
Platzverhältnissen vorteilhaft.
Die schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte kann
bezüglich der Haupterstreckungsebene des Rahmens außen
angeordnet sein, während die anderen Stempel- oder
Amboßplatten selbst zwischen den Deckplatten ungeführt
angeordnet sind. Die Stempel- oder Amboßplatte, die mit den
mehrfach wahlweise nach Schwenkung zu benutzenden
Arbeitsprofilen ausgestattet ist, ist immer außen angeordnet,
damit sie für einen Verschwenkvorgang leicht zugänglich ist.
Die Anordnung kann auf der Ober- und/oder Unterseite der
Zange bzw. des Werkzeugkopfs erfolgen.
Zwischen der schwenkbar gelagerten und der anderen
Amboßplatte kann ein gegen Federdruck verschiebbar gelagerter
Begrenzungsschieber für die Isolierung vorgesehen sein.
Dieser Begrenzungsschieber ist sehr wichtig für die
Handhabung. Er gestattet es einerseits, den Verbinder mit dem
Zwischenraum zwischen Leiterkralle und Isolationskralle an
dem Begrenzungsschieber einzuhängen und damit eine
reproduzierbare Relativlage des Verbinders im Werkzeugkopf zu
schaffen. Gleichzeitig ist dieser Begrenzungsschieber mit
insbesondere schlitzförmigen, randoffenen Ausnehmungen
versehen, die als Anschlag für die Isolation beim Einschieben
des Kabelendes in den aufnahmebereiten Werkzeugkopf dienen.
Der Begrenzungsschieber hat also Doppelfunktion. Der
Begrenzungsschieber darf andererseits den ordnungsgemäßen
Verpreßvorgang nicht behindern. Zu diesem Zweck muß er
federnd nachgiebig ausweichbar gelagert sein, und zwar
zwischen den beiden einander zugeordneten Amboßplatten.
Zur leichteren Handhabung kann die Griffhülse an der
schwenkbar gelagerten Stempel- oder Amboßplatte mit einer
Rändelung, Riffelung o. dgl. versehen sein.
Im Bereich einer Kante der Stempel- und Amboßplatte können
mehrere Arbeitsprofile nebeneinander vorgesehen sein, wobei
jedoch die Kombinationsmöglichkeiten durch ihre Anordnung
beschränkt sind. Im Allgemeinen reichen jedoch die
Möglichkeiten aus, um einer Mehrzahl von
Durchmesserverhältnissen gerecht zu werden.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den
Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Explosionsskizze des als Handzange
ausgebildeten Werkzeugs mit seinen Einzelteilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 1
in zusammengebautem Zustand, bei Erreichen der
Preßstellung,
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines
Verbinders und eines Kabelendes,
Fig. 4 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf einen
Werkzeugkopf ohne Darstellung der Stempelplatten,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer schwenkbaren Amboßplatte und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Werkzeugkopf mit einer
verschwenkbaren Amboßplatte und einer
verschwenkbaren Stempelplatte.
In Fig. 1 sind sämtliche Einzelteile des Werkzeugs in einer
ersten Ausführungsform dargestellt. Eine Reihe dieser
Einzelteile bilden einen Werkzeugkopf 1. Andere Einzelteile
bilden einen Antrieb 2. In der vorliegenden Erfindung geht es
im wesentlichen um die Ausbildung des Werkzeugkopfs 1 mit
seinen Einzelteilen, während der Antrieb 2 hier nur
beispielhaft als von Hand zu betätigender Zangenantrieb
ausgebildet ist. Stattdessen könnte auch ein pneumatischer
Antrieb oder ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein.
Der Werkzeugkopf 1 weist eine obere (Vorderseite) Deckplatte
3 und eine untere Deckplatte 4 auf, die zusammen mit
entsprechenden Nieten und anderen Teilen einen Rahmen 3, 4
bilden. Die untere Deckplatte 4 ist randgeschlossen
ausgebildet, während die obere Deckplatte 3 U-förmig
ausgebildet ist und weist eine Durchbrechung 5 auf. Eine
Amboßplatte 6 wird mit der unteren Deckplatte 4 und weiteren
Teilen verbunden und bildet eine gegenüber dem Rahmen 3, 4
umbeweglich, d. h. festsitzende Amboßplatte 6. Es ist eine
weitere (andere) Amboßplatte 7 vorgesehen, die am fertigen
Werkzeugkopf schwenkbar um eine Achse 8 gelagert ist.
Schließlich ist eine dritte Amboßplatte 9 vorgesehen, die in
eine Ausnehmung der unteren Deckplatte 4 paßt. Die
Amboßplatten 6, 7, 9 bilden in montiertem Zustand eine feste
Preßbacke 6, 7, 9. Zwischen den Amboßplatten 6 und 7 ist ein
Begrenzungsschieber 10 als dünne Blechplatte ausgebildet und
gegen den Druck von Federn 11 begrenzt axial verschieblich
gelagert. Um die Höhe zwischen den Deckplatten 3 und 4 im
Bereich des Begrenzungsschiebers 10 auszugleichen, sind
Beilageplatten 12 und 13 vorgesehen, deren Materialdicke mit
derjenigen des Begrenzungsschiebers 10 übereinstimmt. Zum
Zusammenhalt der Teile dienen Niete 14 und Gelenkbolzen 15
oder entsprechende Verbindungselemente. Zum Zusammenhalt der
Amboßplatten 6, 7 und 9 dient ein Achsstummel 17, der mit
Hilfe eines Gewindes in die Amboßplatte 9 eingeschraubt wird,
die Amboßplatte 6 in einer Bohrung durchsetzt, ein Langloch
18 in dem Begrenzungsschieber 10 durchdringt und letztlich
die Achse 8 realisiert, um die die Amboßplatte 7 schwenkbar
gelagert ist. Am Ende des Achsstummels 17 ist ebenfalls
Gewinde vorhanden, auf welches eine Gewindekappe 19
aufschraubbar ist, die gleichsam ein verdicktes Ende des
Achsstummels 17 bildet. Mit der schwenkbaren Amboßplatte 7
ist eine Greifhülse 20 verbunden, die in Form eines
Hohlzylinders ausgebildet sein kann, der mit einem Gewinde in
die Amboßplatte 7 eingeschraubt ist. Eine Feder 21 wird in
einem Zwischenraum zwischen Achsstummel 17 und Greifhülse 20
aufgenommen und stützt sich einerseits an der Gewindekappe 19
und andererseits an der Amboßplatte 7 ab.
Die obere Deckplatte 3 besitzt parallel zu ihrer
Längserstreckung angeordnete Ausrichtflächen 22, an denen
sich die bewegliche Amboßplatte 7 mit entsprechenden
Gegenflächen 23 abstützt. Auf diese Art und Weise wird eine
Verdrehsicherung der schwenkbaren Amboßplatte 7 erreicht. Die
Amboßplatte 7 besitzt in etwa Rechteckform. Die beiden nicht
von den Gegenflächen 23 besetzten Kanten der Amboßplatte 7
sind jeweils mit einem oder mehreren Arbeitsprofilen 24, 25 -
es sind hier drei Arbeitsprofile 24 und drei Arbeitsprofile
25 dargestellt - ausgestattet, deren Formgebung im einzelnen
sich nach den geometrischen Bedingungen des zu verpressenden
Verbinders im Bereich der Isolierung richten. Die Amboßplatte
6 besitzt zugeordnete Arbeitsprofile 26, die jedoch nur auf
einer Seite angeordnet sind, weil diese Amboßplatte 6 nicht
schwenkbar, sondern ortsfest am Rahmen 3, 4 gelagert ist. Die
Arbeitsprofile 26 sind den geometrischen Bedingungen der
Verpressung im Bereich des Leiters des Kabels angepaßt. Es
ist bereits jetzt ersichtlich, daß in der dargestellten
Relativlage die Arbeitsprofile 24 mit den Arbeitsprofilen 26
kombiniert werden, so daß, wenn jeweils drei Arbeitsprofile
24 und drei Arbeitsprofile 26 vorgesehen sind, hier drei
verschiedene Durchmesserverhältnisse zwichen
Isolierungsdurchmesser und Leiterdurchmesser abgedeckt werden
können. Die Arbeitsprofile 25 an der schwenkbaren Amboßplatte
7 sind auf andere Isolierungsdurchmesser abgestimmt. Nach dem
Verschwenken der Amboßplatte 7 um 180° sind dann die
Arbeitsprofile 25 den Arbeitsprofilen 26 zugeordnet, so daß
hier weitere drei Durchmesserverhältnisse abgedeckt sind,
freilich mit insoweit übereinstimmenden Leiterdurchmessern
bzw. Leiterdurchmesserbereichen.
Während die Amboßplatte 6 im Zwischenraum zwischen den
Deckplatten 3 und 4 angeordnet ist, also insoweit nur über
die Niete 14 verdrehgesichert angeordnet ist, weist auch die
untere Deckplatte 4 Ausrichtflächen 27 auf, die Gegenflächen
28 an der Amboßplatte 9 zugeordnet sind, wodurch die
Amboßplatte 9 ihren festen, verdrehgesicherten Sitz in der
unteren Deckplatte 4 erhält. Die Amboßplatte 9 kann ebenfalls
mit Arbeitsprofilen oder Abstützprofilen für einen Verbinder
versehen sein. Diese sind hier jedoch zeichnerisch nicht
dargestellt.
Es ist eine Stempelplatte 29 vorgesehen, die mit
Arbeitsprofilen 30 versehen ist, die den Arbeitsprofilen 26
der Amboßplatte 6 zugeordnet sind. Im Zusammenwirken der
Arbeitsprofile 26 und 30 ergibt sich die Verpressung im
Bereich des Leiters eines Verbinders. Die Stempelplatte 29
ist zwischen den Deckplatten 3 und 4 axial beweglich
angeordnet und selbst in axialer Richtung nicht geführt. Sie
stützt sich an der festen Amboßplatte 6 lediglich über Federn
31 ab, die Rückführfunktion haben. Der Stempelplatte 29 ist
eine Stempelplatte 32 zugeordnet, die Arbeitsprofile 33
aufweist, die den Arbeitsprofilen 24 und 25 der Amboßplatte 7
zugeorndet sind. Die Stempelplatte 32 weist weiterhin
Führungsflächen 34 auf, die den Ausrichtflächen 22 der oberen
Deckplatte 3 zugeordnet sind. Es ist eine weitere
Stempelplatte 35 vorgesehen, die ähnlich wie die Amboßplatte
9 mit nicht dargestellten Arbeitsprofilen versehen sein kann,
ansonsten jedoch Führungflächen 36 besitzt, die den
Ausrichtflächen 27 der unteren Deckplatte 4 zugeordnet sind,
so daß sich über die Führungsflächen 34 und 36 in Verbindung
mit den Ausrichtflächen 22 und 27 eine Gleitführung der drei
Stempelplatten 29, 32 und 35 ergibt, die zusammen eine
bewegliche Preßbacke 29, 32, 35 bilden. Die Stempelplatten
29, 32 und 35 sind durch einen Gewindestift 37 miteinander
verbunden und über Paßstifte 38 verdrehgesichert aneinander
abgestützt. Die Stempelplatte 32 ist mit ihren
Arbeitsprofilen 33 den Arbeitsprofilen 24 und 25 der
schwenkbar gelagerten Amboßplatte 7 zugeordnet, so daß an
dieser Stelle die Isolierung des Kabels verpreßt wird.
Der Antrieb 2 weist zwei symmetrisch gegeneinander um einen
Gelenkzapfen 39 schwenkbare Handgriffe 40 und 41 auf.
Schubstangen 42 und 43 stützen sich einerseits an den
Gelenkbolzen 15 ab und sind andererseits über Gelenkbolzen 44
mit den Handgriffen 40 und 41 verbunden. Die Stempelplatte 29
stützt sich entgegen der Kraft der Federn 31 mit einer
randoffenen Ausbuchtung 45 an dem Gelenkzapfen 39 ab, so daß
ersichtlich ist, daß bei einem Zusammendrücken der beiden
Handgriffe 40 und 41 der Gelenkzapfen 39 und damit die axial
bewegliche Preßbacke aus den Stempelplatten 29, 32 und 35
nach vorn bewegt wird. Eine Ratschensperreinrichtung 46 mit
einem Zahnkamm 47 ist in bekannter Weise ausgebildet und
angeordnet, um sicherzustellen, daß sich die Zange nur nach
dem vollständigen Schließen unter Erreichen des
ordnungsgemäßen Preßdrucks wieder öffnen läßt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Zange mit dem
Werkzeugkopf 1 und dem Antrieb 2, und zwar in der
Preßstellung, ohne daß jedoch ein Verbinder eingeführt wäre.
Es ist ersichtlich, daß sich die Amboßplatte 7 mit ihren
Arbeitsprofilen 24 den Arbeitsprofilen 33 der Stempelplatte
32 gegenüber befindet. Die Arbeitsprofile 25 sind außer
Wirkung.
Fig. 3 zeigt einen Verbinder 48 in Seitenansicht, also ein
Metallformteil, welches an seinem vorderen Ende z. B. einen
Stift 49 aufweisen kann. Es ist eine Leiterkralle 50 und eine
Isolationskralle 51 vorgesehen, die jeweils als zwei
Fortsätze ausgebildet sind. Der Begrenzungsschieber 10 ist
gebrochen in seiner Relativlage eingezeichnet. Ein Kabel
weist einen Leiter 52 und eine Isolierung 53 auf, wobei der
Leiter 52 üblicherweise aus Metall und die Isolierung 53 aus
Kunststoff besteht. Das Kabel ist mit dem Verbinder 48 so zu
verpressen, daß eine Doppelverpressung stattfindet. Einmal
wird der Leiter 52 mit der Leiterkralle 50 verpreßt und zum
anderen wird (gleichzeitig) die Isolation 53 mit der
Isolationskralle 51 verpreßt. Die Zuordnung der betreffenden
Arbeitsprofile ist ersichtlich. Da es eine große Vielzahl von
Kabeln gibt und sowohl die Leiter 52 wie auch die
Isolierungen 53 unterschiedliche Durchmesser aufweisen, gibt
eine ganze Reihe von Durchmesserverhältnissen, die durch die
Arbeitsprofile 24, 25, 33, 30 abgedeckt werden müssen.
Anhand von Fig. 3 ist auch erkennbar, wie der
Begrenzungsschieber 10 zum Einsetzen des Verbinders 48 dient
und wie er durch Eingreifen im Zwischenraum zwischen der
Leiterkralle 50 und der Isolationskralle 51 eine
reproduzierbare Lage für den Verbinder 48 schafft.
Gleichzeitig stellt der Begrenzungsschieber 10, der selbst
auch mit randoffenen Ausnehmungen 54 (Fig. 1 und 4) einen
Anschlag für die Isolierung 53 dar, wenn das Kabel in den mit
dem Verbinder 48 ausgestatteten Werkzeugkopf 1 eingesteckt
wird.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen noch einmal die Ausbildung
des Werkzeugkopfs 1 in Alleindarstellung mit den für die
Erfindung wesentlichen Teilen. Es sind nur die Rahmen 3, 4 mit
der festen Amboßplatte 6 dargestellt, wobei die
schwenkbar um die Achse 8 gelagerte Amboßplatte 7 teilweise
gebrochen dargestellt ist. Sie weist die Arbeitsprofile 24
und 25 auf. Unter dem Amboßplatte 7 befindet sich der
Begrenzungsschieber 10 mit seinen randoffenen Ausnehmungen
54. Unter dem Begrenzungsschieber 10 ist die Amboßplatte 6
sichtbar. Unter dieser befindet sich die Amboßplatte 9. Aus
Fig. 5 ist besonders gut erkennbar, wie die Amboßplatte 7 um
die Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Sie wird durch die Feder
8 in Arbeitsstellung gehalten, wobei ihre Verdrehsicherung
durch die Abstützung der Gegenflächen an den Ausrichtflächen
der oberen Deckplatte 3 stattfindet. Die Greifhülse 20 ist
auf ihrer Außenseite zweckmäßig mit einer Rändelung,
Riffelung o. dgl. 55 ausgestattet, die ein leichtes Ergreifen
und Ziehen gegen die Kraft der Feder 21 ermöglicht. Insoweit
wird die Amboßplatte 7 in Richtung des Pfeils 56 ausgehoben.
In der ausgehobenen Stellung befindet sie sich außerhalb des
Umrisses der oberen Deckplatte 3 und kann insoweit um 180°
verschwenkt werden. Anschließend läßt man die Amboßplatte 7
wieder zwischen den Ausrichtflächen einschnappen.
Fig. 6 zeigt die Amboßplatte 7 in einer weiteren
Ausführungsform. Diese besitzt hier quadratischen Umriß und
ist im Bereich ihrer sämtlichen vier Kanten mit
Arbeitsprofilen 24, 25, 24′, 25′ ausgestattet, so daß hier
vier verschiedene Relativlagen, jeweils um 90° gedreht, zur
Anwendung kommen. Die verbleibenden Flächenteile an den
Kanten bilden dann jeweils die Gegenflächen 23.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Amboßplatte 7. Eine
ähnliche Darstellung könnte sich ergeben, wenn die
Amboßplatte 9 schwenkbar gelagert wäre. Auch die
Stempelplatte 32 könnte in ähnlicher Weise ausgebildet
werden, wenn eine solche Stempelplatte mit zurückspringenden
Arbeitsprofilen auszustatten ist, wie es die
zurückspringenden Arbeitsprofile 24 und 25 im Vergleich mit
den vorspringenden Arbeitsprofilen 33 oder 30 zeigen.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch
ist hier zusätzlich die bwegliche Preßbacke aus den
Stempelplatten 32, 29 und ggf. 35 dargestellt. Die Erfindung
wird hier gleichsam zweimal verwirklicht, nämlich einmal an
der Stempelplatte 32 und zum anderen an der Amboßplatte 7.
Die Anwendung der Erfindung ist schließlich nicht auf die in
den Fig. 4 und 7 dargestellte Vorderseite des
Werkzeugkopfs 1 beschränkt, sondern kann auch im Bereich der
Unterseite, also hinsichtlich der Amboßplatte 9 und der
Stempelplatte 35 angewendet werden, wenn dies die Ausbildung
des Verbinders 48 erfordert oder als zweckmäßig erscheinen
läßt. Damit erhöht sich dann noch die Anzahl der möglichen
Kombination. Auch die Stempelplatte 32 weist in diesem Fall
eine Greifhülse 20′ auf, die um die Achse 8′ schwenkbar
gelagert ist. Die Stempelplatte 32 ist hier mit
Arbeitsprofilen 33 und 33′ ausgestattet.
Bezugszeichenliste:
1 = Werkzeugkopf
2 = Antrieb
3 = obere Deckplatte
4 = untere Deckplatte
5 = Durchbrechung
6 = Amboßplatte
7 = Amboßplatte
8 = Achse
9 = Amboßplatte
10 = Begrenzungsschieber
11 = Feder
12 = Beilageplatte
13 = Beilageplatte
14 = Niet
15 = Gelenkbolzen
16 = Gewindestift
17 = Achsstummel
18 = Langloch
19 = Gewindekappe
20 = Greifhülse
21 = Feder
22 = Ausrichtfläche
23 = Gegenfläche
24 = Arbeitsprofil
25 = Arbeitsprofil
26 = Arbeitsprofil
27 = Ausrichtfläche
28 = Gegenfläche
29 = Stempelplatte
30 = Arbeitsprofil
31 = Feder
32 = Stempelplatte
33 = Arbeitsprofil
34 = Führungsfläche
35 = Stempelplatte
36 = Führungsfläche
37 = Gewindestift
38 = Paßstift
39 = Gelenkzapfen
40 = Handgriff
41 = Handgriff
42 = Schubstange
43 = Schubstange
44 = Gelenkbolzen
45 = Ausbuchtung
46 = Ratschensperreinrichtung
47 = Zahnkamm
48 = Verbinder
49 = Stift
50 = Leiterkralle
51 = Isolationskralle
52 = Leiter
53 = Isolierung
54 = Ausnehmung
55 = Rändelung
56 = Pfeil
2 = Antrieb
3 = obere Deckplatte
4 = untere Deckplatte
5 = Durchbrechung
6 = Amboßplatte
7 = Amboßplatte
8 = Achse
9 = Amboßplatte
10 = Begrenzungsschieber
11 = Feder
12 = Beilageplatte
13 = Beilageplatte
14 = Niet
15 = Gelenkbolzen
16 = Gewindestift
17 = Achsstummel
18 = Langloch
19 = Gewindekappe
20 = Greifhülse
21 = Feder
22 = Ausrichtfläche
23 = Gegenfläche
24 = Arbeitsprofil
25 = Arbeitsprofil
26 = Arbeitsprofil
27 = Ausrichtfläche
28 = Gegenfläche
29 = Stempelplatte
30 = Arbeitsprofil
31 = Feder
32 = Stempelplatte
33 = Arbeitsprofil
34 = Führungsfläche
35 = Stempelplatte
36 = Führungsfläche
37 = Gewindestift
38 = Paßstift
39 = Gelenkzapfen
40 = Handgriff
41 = Handgriff
42 = Schubstange
43 = Schubstange
44 = Gelenkbolzen
45 = Ausbuchtung
46 = Ratschensperreinrichtung
47 = Zahnkamm
48 = Verbinder
49 = Stift
50 = Leiterkralle
51 = Isolationskralle
52 = Leiter
53 = Isolierung
54 = Ausnehmung
55 = Rändelung
56 = Pfeil
Claims (10)
1. Werkzeug zum Crimpen einer Doppelverbindung eines
Verbinders mit einem Leiter einerseits und einer Isolierung
andererseits, mit einem Werkzeugkopf, der einen Rahmen, eine
am Rahmen axial fixierte Preßbacke und eine am Rahmen axial
geführte Preßbacke aufweist, und mit einem Antrieb für die
axial geführte Preßbacke, wobei die axial fixierte Preßbacke
mindestens zwei mit Arbeitsprofilen versehene Amboßplatten
und die axial geführte Preßbacke mindestens zwei zugeordnete,
mit Arbeitsprofilen versehene Stempelplatten aufweist und der
Rahmen zwei abständig voneinander angeordnete Deckplatten
besitzt, die parallele Ausrichtflächen für mindestens eine
der Stempelplatten und mindestens eine der Amboßplatten
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der den
Ausrichtflächen (22, 27) zugeordneten Stempel oder
Amboßplatten (7, 9, 32, 35) an der anderen Stempel- oder
Amboßplatte (6, 29) um eine senkrecht zur
Haupterstreckungsebene des Rahmens (3, 4) angeordnete Achse
(8) schwenkbar angeordnet ist und im Bereich einer zweiten
Kante mindestens ein zusätzliches Arbeitsprofil (25) trägt,
welches unterschiedlich zu dem Arbeitsprofil (24) an der
ersten Kante ausgebildet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte (7, 32)
unverlierbar an der anderen Stempel- oder Amboßplatte (6, 29)
gelagert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte (7, 32) eine
Greifhülse (20, 20′) aufweist, daß an der anderen Stempel-
oder Amboßplatte (6, 29) ein Achsstummel (17) angeordnet ist,
und daß eine Feder (21) zwischen der schwenkbar gelagerten
Stempel- oder Amboßplatte (7, 32) und einem verdickten Ende
des Achsstummels (17) abgestützt ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsprofile (24, 25; 24′, 25′; 33,
33′) an zwei gegenüberliegenden Kanten angeordnet sind, so
daß sich in Verbindung mit den parallelen Ausrichtflächen
(22, 27) zwei um 180° zu verschwenkende Gebrauchsstellungen
der Stempel- oder Amboßplatte ergeben.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbar gelagerte Stempel- oder Amboßplatte (7, 32, 9, 35)
an den nicht mit Arbeitsprofilen besetzten Kanten den
Ausrichtflächen (22, 27) der Deckplatte (3, 4) zugeordnete
Gegenflächen (23, 34, 28, 36) aufweisen.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder beide Deckplatten (3, 4) des
Rahmens U-förmig ausgebildet sind und im Bereich der
schwenkbar gelagerten Stempel- oder Amboßplatte (7, 32, 9,
35) eine Durchbrechung (5) aufweisen.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Stempel- oder
Amboßplatte (7, 32, 9, 35) bezüglich der
Haupterstreckungsebene des Rahmens (3, 4) außen angeordnet
ist, während die andere Stempel- oder Amboßplatten (6, 29)
selbst zwischen den Deckplatten (3, 4) ungeführt angeordnet
sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der schwenkbar gelagerten und
der anderen Amboßplatte (7, 6) ein gegen Federdruck
verschiebbar gelagerter Begrenzungsschieber (10) für die
Isolierung vorgesehen ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Griffhülse (20) mit einer Rändelung (55), Riffelung o. dgl.
versehen ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich einer Kante der Stempel- und
Amboßplatten mehrere Arbeitsprofilen (24 bzw. 25 bzw. 33 usw.)
nebeneinander vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023337A DE4023337C1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | |
DE59104849T DE59104849D1 (de) | 1990-07-23 | 1991-07-15 | Werkzeug zum Crimpen eines Verbinders mit einem Leiter einerseits und einer Isolierung andererseits. |
EP91111765A EP0468335B1 (de) | 1990-07-23 | 1991-07-15 | Werkzeug zum Crimpen eines Verbinders mit einem Leiter einerseits und einer Isolierung andererseits |
US07/732,635 US5153984A (en) | 1990-07-23 | 1991-07-19 | Tool for crimping a double connection of a connector to a conductor and to insulation |
JP3182623A JPH04229976A (ja) | 1990-07-23 | 1991-07-23 | コネクタと導体及び絶縁物との二重接続部をクリンプするための工具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4023337A DE4023337C1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023337C1 true DE4023337C1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6410824
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4023337A Expired - Lifetime DE4023337C1 (de) | 1990-07-23 | 1990-07-23 | |
DE59104849T Expired - Fee Related DE59104849D1 (de) | 1990-07-23 | 1991-07-15 | Werkzeug zum Crimpen eines Verbinders mit einem Leiter einerseits und einer Isolierung andererseits. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59104849T Expired - Fee Related DE59104849D1 (de) | 1990-07-23 | 1991-07-15 | Werkzeug zum Crimpen eines Verbinders mit einem Leiter einerseits und einer Isolierung andererseits. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5153984A (de) |
EP (1) | EP0468335B1 (de) |
JP (1) | JPH04229976A (de) |
DE (2) | DE4023337C1 (de) |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323029A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Weidmueller Interface | Zange mit Arbeitsaufsatz |
DE10056900C1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-08-08 | Wezag Gmbh | Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. |
DE102005042450A1 (de) * | 2005-09-06 | 2007-03-08 | Airbus France | Doppelcrimpwerkzeug |
DE202008005083U1 (de) | 2008-01-22 | 2008-06-26 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Presszange |
EP2026433A2 (de) | 2007-08-16 | 2009-02-18 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zange zum Abisolieren eines Kabels |
EP2096725A1 (de) | 2008-03-01 | 2009-09-02 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zangenkopf |
EP2233225A2 (de) | 2009-03-27 | 2010-09-29 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Gesenkhälfte und Presswerkzeug |
EP2305428A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-06 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zange |
WO2014016075A1 (en) * | 2012-07-23 | 2014-01-30 | Delphi International Operations Luxembourg S.À R.L. | Hand crimp tool |
EP2995424A1 (de) | 2014-09-11 | 2016-03-16 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Handzange |
DE202014011110U1 (de) | 2014-09-11 | 2017-11-29 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Handzange |
EP3300187A1 (de) | 2016-09-22 | 2018-03-28 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Presswerkzeug-positionierer und presswerkzeug |
EP3309915A1 (de) | 2016-10-14 | 2018-04-18 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Abisolierwerkzeug, abisoliermesser und verfahren zum abisolieren |
EP3396796A1 (de) | 2017-04-25 | 2018-10-31 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Press-, crimp- oder schneidwerkzeug sowie werkzeuggruppe |
EP3572188A1 (de) | 2018-05-23 | 2019-11-27 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Manuelles zangenwerkzeug |
EP3572187A2 (de) | 2018-05-23 | 2019-11-27 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Crimpzange, crimpzangen-netzwerk, verfahren zum vercrimpen |
EP3820001A1 (de) | 2019-11-11 | 2021-05-12 | WEZAG GmbH & Co. KG | Crimpzange, gruppe von crimpzangen und verwendung einer gesenkhälfte |
EP3834989A1 (de) | 2019-12-11 | 2021-06-16 | WEZAG GmbH & Co. KG | Handzangenwerkzeug und verfahren zur montage desselben |
EP4243222A1 (de) | 2022-03-09 | 2023-09-13 | WEZAG GmbH & Co. KG | Crimpzangen-kraftsensor und crimpzange |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924086C2 (de) | 1999-05-26 | 2002-08-08 | Wezag Gmbh | Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen und dgl. |
US7237426B2 (en) * | 2004-05-21 | 2007-07-03 | Thomas & Betts International, Inc. | Rotational crimp die |
US20060156784A1 (en) * | 2005-01-15 | 2006-07-20 | Reedy Michael L | Crimping apparatus |
JP4791920B2 (ja) * | 2006-09-20 | 2011-10-12 | 日本圧着端子製造株式会社 | 手動圧着工具 |
JP5046896B2 (ja) * | 2007-12-06 | 2012-10-10 | 日本圧着端子製造株式会社 | 手動圧着工具 |
EP2728681B1 (de) | 2012-11-01 | 2016-07-06 | Pressmaster AB | Lokalisator und Drahtanschlagsvorrichtung, handbetriebenes Crimpwerkzeug, Verfahren zur Positionierung und Zurückhaltung eines Verbinders sowie System |
US9388885B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-07-12 | Ideal Industries, Inc. | Multi-tool transmission and attachments for rotary tool |
DE102013206849A1 (de) | 2013-04-16 | 2014-10-16 | Robert Bosch Gmbh | Verbinder für ein isoliertes Kabel |
FR3065330B1 (fr) * | 2017-04-13 | 2019-05-03 | Tyco Electronics France Sas | Outil pour souder un conducteur electrique avec un dispositif de connexion |
CN108521063B (zh) * | 2018-04-13 | 2023-09-22 | 江汉大学 | 一种水晶头网线钳牙装置及方法 |
US11914379B2 (en) | 2020-12-23 | 2024-02-27 | Deere & Company | Methods and apparatus to generate a path plan |
CN117254328B (zh) * | 2023-09-05 | 2024-06-21 | 东莞市信翰精密工业有限公司 | 连接器自动组装设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2149167B2 (de) * | 1971-10-01 | 1976-01-29 | Rommel, Reiner, 3572 Stadt Allendorf | Zange zum herstellen loetfreier verbindungen zwischen stromleitungen und dazugehoerigen anschlussteilen durch verpressen der werkstuecke miteinander |
DE3411397C2 (de) * | 1984-03-28 | 1987-06-19 | Reiner 3570 Stadtallendorf De Rommel |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE570507A (de) * | 1957-08-29 | |||
NL134668C (de) * | 1966-07-25 | |||
US3673848A (en) * | 1970-04-21 | 1972-07-04 | Sargent & Co | Work locator with insulation adjustment for crimping tool |
DE2841588C3 (de) * | 1978-09-25 | 1982-01-21 | Fa. Gustav Klauke, 5630 Remscheid | Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter |
JPS63143774A (ja) * | 1986-12-05 | 1988-06-16 | ヒロセ電機株式会社 | 結線装置 |
US4825682A (en) * | 1988-05-23 | 1989-05-02 | Mihkel Orav | Adjustable crimping tool |
US4926685A (en) * | 1989-09-19 | 1990-05-22 | Shannon Sr John K | Adjustable crimping tool |
-
1990
- 1990-07-23 DE DE4023337A patent/DE4023337C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-07-15 EP EP91111765A patent/EP0468335B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-15 DE DE59104849T patent/DE59104849D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-19 US US07/732,635 patent/US5153984A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-23 JP JP3182623A patent/JPH04229976A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2149167B2 (de) * | 1971-10-01 | 1976-01-29 | Rommel, Reiner, 3572 Stadt Allendorf | Zange zum herstellen loetfreier verbindungen zwischen stromleitungen und dazugehoerigen anschlussteilen durch verpressen der werkstuecke miteinander |
DE3411397C2 (de) * | 1984-03-28 | 1987-06-19 | Reiner 3570 Stadtallendorf De Rommel |
Cited By (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323029A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-19 | Weidmueller Interface | Zange mit Arbeitsaufsatz |
DE10056900C1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-08-08 | Wezag Gmbh | Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. |
US8196288B2 (en) | 2005-09-06 | 2012-06-12 | Airbus Operations Sas | Double crimping tool |
DE102005042450A1 (de) * | 2005-09-06 | 2007-03-08 | Airbus France | Doppelcrimpwerkzeug |
DE102005042450B4 (de) * | 2005-09-06 | 2008-01-17 | Airbus France | Doppelcrimpwerkzeug |
EP2026433A2 (de) | 2007-08-16 | 2009-02-18 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zange zum Abisolieren eines Kabels |
US8296956B2 (en) | 2007-08-16 | 2012-10-30 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Pliers |
DE202008005083U1 (de) | 2008-01-22 | 2008-06-26 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Presszange |
DE102008005472B3 (de) * | 2008-01-22 | 2009-02-26 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Presszange |
EP2082837A1 (de) | 2008-01-22 | 2009-07-29 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Presszange |
EP2096725A1 (de) | 2008-03-01 | 2009-09-02 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zangenkopf |
US8230715B2 (en) | 2008-03-01 | 2012-07-31 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Head of pliers |
DE102008012011B3 (de) * | 2008-03-01 | 2009-12-03 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Zangenkopf |
DE102009001949A1 (de) | 2009-03-27 | 2010-09-30 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Gesenkhälfte und Presswerkzeug |
EP2233225A2 (de) | 2009-03-27 | 2010-09-29 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Gesenkhälfte und Presswerkzeug |
EP2305428A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-06 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Zange |
US9787043B2 (en) | 2012-07-23 | 2017-10-10 | Delphi International Operations Luxembourg S.A.R.L. | Hand crimp tool |
WO2014016075A1 (en) * | 2012-07-23 | 2014-01-30 | Delphi International Operations Luxembourg S.À R.L. | Hand crimp tool |
DE202014011110U1 (de) | 2014-09-11 | 2017-11-29 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Handzange |
US9864948B2 (en) | 2014-09-11 | 2018-01-09 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Hand pliers |
EP2995424A1 (de) | 2014-09-11 | 2016-03-16 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Handzange |
EP3300187A1 (de) | 2016-09-22 | 2018-03-28 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Presswerkzeug-positionierer und presswerkzeug |
US11381048B2 (en) | 2016-09-22 | 2022-07-05 | Wezag Gmbh & Co. Kg | Crimping tool locator and crimping tool |
EP3309915A1 (de) | 2016-10-14 | 2018-04-18 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Abisolierwerkzeug, abisoliermesser und verfahren zum abisolieren |
US10355461B2 (en) | 2016-10-14 | 2019-07-16 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Stripping tool and method for stripping |
US10958030B2 (en) | 2017-04-25 | 2021-03-23 | Wezag Gmbh Werkzeugfabrik | Jaw tool and jaw tool group |
EP3396796A1 (de) | 2017-04-25 | 2018-10-31 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Press-, crimp- oder schneidwerkzeug sowie werkzeuggruppe |
EP3572188A1 (de) | 2018-05-23 | 2019-11-27 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Manuelles zangenwerkzeug |
EP3572187A2 (de) | 2018-05-23 | 2019-11-27 | Wezag GmbH Werkzeugfabrik | Crimpzange, crimpzangen-netzwerk, verfahren zum vercrimpen |
US11605928B2 (en) | 2018-05-23 | 2023-03-14 | Wezag Gmbh & Co. Kg | Manual pliers tool |
EP3820001A1 (de) | 2019-11-11 | 2021-05-12 | WEZAG GmbH & Co. KG | Crimpzange, gruppe von crimpzangen und verwendung einer gesenkhälfte |
US11346732B2 (en) | 2019-11-11 | 2022-05-31 | Wezag Gmbh & Co. Kg | Crimping pliers, group of crimping pliers and use of a die half |
EP4007087A1 (de) | 2019-11-11 | 2022-06-01 | WEZAG GmbH & Co. KG | Crimpzange |
EP3834989A1 (de) | 2019-12-11 | 2021-06-16 | WEZAG GmbH & Co. KG | Handzangenwerkzeug und verfahren zur montage desselben |
US12015233B2 (en) | 2019-12-11 | 2024-06-18 | Wezag Gmbh & Co. Kg | Hand pliers tool and method for assembling the same |
EP4243222A1 (de) | 2022-03-09 | 2023-09-13 | WEZAG GmbH & Co. KG | Crimpzangen-kraftsensor und crimpzange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04229976A (ja) | 1992-08-19 |
EP0468335A3 (en) | 1992-10-21 |
US5153984A (en) | 1992-10-13 |
EP0468335A2 (de) | 1992-01-29 |
EP0468335B1 (de) | 1995-03-08 |
DE59104849D1 (de) | 1995-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4023337C1 (de) | ||
EP3235074B1 (de) | Presszange | |
EP0868978B1 (de) | Presszange zum Verpressen eines Werkstücks | |
DE3109289C2 (de) | ||
DE69218979T2 (de) | Presswerkzeug und Adapter und Presse dafür | |
DE19807737C2 (de) | Zange zum Verpressen von Werkstücken | |
EP2873122B1 (de) | Crimpwerkzeug für aderendhülsen | |
DE19832884C1 (de) | Preßzange mit einem Zangenkopf und einem Positionierer | |
EP0516598B1 (de) | Zange mit wahlweiser frontaler und seitlicher Einführung | |
DE19628752B4 (de) | Preßzange | |
DE19818482C1 (de) | Handpreßzange zum Verpressen von Aderendhülsen | |
DE4039435C1 (de) | ||
DE4026332A1 (de) | Crimpzange zum verpressen von aderendhuelsen | |
DE4427553C2 (de) | Werkzeug zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. | |
DE19828647A1 (de) | Handwerkzeug zum Crimpen eines Anschlusses an einen Leiter | |
DE102018111873A1 (de) | Presszange | |
DE2300669A1 (de) | Presse fuer material verformende bearbeitung | |
DE3141248A1 (de) | "motorbetreibbarer schraubenzieher" | |
DE1764200U (de) | Eindrueckwerkzeug. | |
EP1055487A1 (de) | Zange mit parallelen Backen | |
DE102016101466B4 (de) | Fahrradbremse | |
DE2443376C2 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse | |
DE2521378C3 (de) | Zange zum Verpressen von Kabelverbindern (Crimp-Werkzeug) | |
DE19539580B4 (de) | Presszange zum Verpressen von Kontaktelementen | |
DE2614577C2 (de) | Crimp-Werkzeug zum Herstellen von lötfreien permanenten elektrischen Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |