DE4020805A1 - Fm-demodulierschaltung - Google Patents
Fm-demodulierschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine FM-Demodulierschaltung und
befaßt sich insbesondere mit der Verbesserung der Rausch
unterdrückung, indem die Nachlaufgeschwindigkeit eines
Nachlauffilters erhöht wird, das in der Demodulierschal
tung verwandt wird.
Um das Signalrauschverhältnis einer FM-Demodulation zu
erhöhen, wird bisher ein Verfahren angewandt, bei dem ein
Schmalbandnachlauffilter benutzt wird, dessen Mittenfre
quenz der Momentanfrequenz der FM-Welle folgt oder nach
läuft. Fig. 4 der zugehörigen Zeichnung zeigt ein Bei
spiel einer bekannten FM-Demodulierschaltung und Fig. 5
zeigt die Rauschverteilung im Ausgangssignal der verschie
denen Teile dieser Schaltung. In Fig. 4 sind eine 90°-
Phasenschiebeschaltung (Differenzierschaltung), ein Begren
zer 2, ein Phasenkomparator 3, ein Schleifenfilter LPF 4,
ein Schmalbandnachlauffilter 5 und ein Begrenzer 6 darge
stellt. Das durch den vorderen Schaltungsteil zwischen
frequenzumgewandelte FM-Signal wird in seiner Phase um
π/2 durch die Differenzierschaltung 1 vorgeschoben, sein
amplitudenvariabler Anteil wird durch den Begrenzer 2 her
ausgenommen. Dieses Signal liegt somit als Bezugssignal
für den Phasenvergleich an einem Eingang des Phasenkompara
tors 3. Das o.g. FM-Signal liegt weiterhin am Schmalband
nachlauffilter 5, dessen Mittenfrequenz der Momentanfre
quenz des anliegenden FM-Signals nachläuft. Nachdem durch
das Schmalbandnachlauffilter 5 der Rauschanteil außerhalb
des relevanten Frequenzbandes entfernt ist, liegt dieses
Signal über den Begrenzer 6 am anderen Eingang des Phasen
komparators 3. Durch den Phasenkomparator 3 wird dann ein
Phasenfehlersignal gebildet. Das Phasenfehlersignal, das
in dieser Weise erhalten wird, liegt am Schleifenfilter 4
und wird vom Schleifenfilter 4 als demoduliertes Signal
ausgegeben. Dieses demodulierte Signal dient auch als Steu
ersignal für das Schmalbandnachlauffilter 5.
Da bei der oben beschriebenen bekannten Schaltung
das Schmalbandnachlauffilter 5 lediglich bewirkt, daß
ein Signal im Frequenzband mit der notwendigen momentanen
spektralen Breite im FM-Signal hindurchgeht, kann der
Rauschanteil außerhalb des Bandes vollständig entfernt wer
den, wie es in Fig. 5, 2 dargestellt ist, in der BW′
die Bandbreite des Nachlauffilters 5 bezeichnet. Das durch
die Differenzierschaltung 1 und den Begrenzer 2 hindurch
gehende Signal, das in Fig. 5, 1 dargestellt ist, in der
BW die Bandbreite des Zwischenfrequenzfilters bezeichnet,
liegt jedoch unverändert am Phasenkomparator. Da von den
beiden am Phasenkomparator 3 liegenden Signalen nur bei dem
vom Begrenzer 6 kommenden Signal der Rauschanteil entfernt
ist, ist die Rauschunterdrückung in der Summe der beiden
Signale, die durch die Begrenzer 2 und 6 hindurchgegangen
sind, gleich der Hälfte (6 dB) außerhalb des Bandpaßes
des Schmalbandnachlauffilters 5, wie es in Fig. 5, 3 dar
gestellt ist. Innerhalb des Bandpaßes des Schmalbandnach
lauffilters 5 wird der Rauschanteil nicht unterdrückt
(Fig. 5, 2). Die bekannte Schaltung hat daher den Nachteil,
daß die Verbesserung bezüglich des Rauschanteils nur etwa
die Hälfte (6 dB) beträgt, und daß das Signalrauschverhält
nis nicht zufriedenstellend erhöht ist.
Durch die Erfindung soll daher erreicht werden, daß der
Rauschanteil besser unterdrückt wird, indem für einen ge
naueren Frequenznachlauf des Nachlauffilters gesorgt wird.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße FM-Demodulier
schaltung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Nachlauffil
ter, dessen Mittenfrequenz einem FM-Eingangssignal nachläuft,
eine Demoduliereinrichtung, die ein demoduliertes Ausgangs
signal dadurch bildet, daß sie das über das Nachlauffilter
kommende Signal demoduliert, eine Steuereinrichtung, die
die Phase des über das Nachlauffilter kommenden Signals
mit einem weiteren Eingangssignal vergleicht, um ein Steuer
signal zu erzeugen, das am Steueranschluß des Nachlauffil
ters liegt, einen Oszillator, dessen Schwingung von dem
Steuersignal gesteuert wird, und eine Phasenschiebeschal
tung zum Verschieben der Phase des Ausgangssignals des
Oszillators um einen bestimmten Betrag zur Bildung des
weiteren Eingangssignals umfaßt.
Da die Ausgangssignalphasen des Nachlauffilters und des
Oszillators gesteuert werden, kann eine genauere Korrela
tion zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal
des Nachlauffilters, d.h. ein genauerer Frequenznachlauf
erreicht werden, wodurch die Rauschunterdrückung verbessert
ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein beson
ders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 2 schematisch ein Beispiel des Aufbaus des Schmal
bandnachlauffilters und des Oszillators,
Fig. 3 schematisch die Amplitudenphasencharakteristik
des Filters,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer bekannten FM-Demodulier
schaltung und
Fig. 5 die Rauschverteilung im Ausgangssignal an den ver
schiedenen Teilen der in Fig. 4 dargestellten
Schaltung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen FM-Demodulierschaltung umfaßt ein Schmalbandnachlauf
filter 7, einen Begrenzer 8, eine Demodulierschaltung 9, ein
Tiefpaßfilter 10, Verstärker 11 und 12, ein Tiefpaßfilter 13,
einen Oszillator 14, eine 90°-Phasenschiebeschaltung 15, wie
beispielsweise eine Differenzierschaltung usw., einen Begren
zer 16 und einen Phasenkomparator 17.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, liegt das in eine Zwischen
frequenz durch den Eingangsteil frequenzumgewandelte FM-Ein
gangssignal am Schmalbandnachlauffilter 7, dessen Mittenfre
quenz der Momentanfrequenz des Eingangssignals folgt oder
nachläuft. Der frequenzvariable Anteil wird nach einer Besei
tigung des Rauschanteils außerhalb des Frequenzbandes durch
den Begrenzer 8 entfernt, und das verbleibende Signal liegt
an der Demodulierschaltung 9. Das frequenzdiskriminierte Sig
nal wird über das Tiefpaßfilter 10 und den Verstärker 11 als
demoduliertes Signal ausgegeben. Das Ausgangssignal des Begren
zers 8 liegt auch an einem Eingang des Phasenkomparators 17.
Das Ausgangssignal des Oszillators 14, der auf der Momentan
frequenz f0 des FM-Eingangssignals schwingt, liegt am ande
ren Eingang des Phasenkomparators 17, nachdem es in seiner
Phase um 90° über die Phasenschiebeschaltung 15 vorgeschoben
ist, und nachdem sein frequenzvariabler Anteil über dem Be
grenzer 16 entfernt ist. Der Phasenkomparator 17 erfaßt den
Phasenunterschied zwischen den beiden Eingangssignalen und
gibt eine Ausgangsgleichspannung aus, die von der Phasenbe
ziehung abhängt und am Schmalbandnachlauffilter 7 und am
Oszillator 14 über das Tiefpaßfilter 13 und den Verstärker
12 liegt, um die jeweilige Frequenz zu steuern. Es sei zu
nächst angenommen, daß das Eingangssignal nicht moduliert
ist und das FM-Eingangssignal durch cos2πfst wiedergegeben
werden kann, das Ausgangssignal des Nachlauffilters 7 durch
cos(2πfst+R1) wiedergegeben wird und das Ausgangssignal des
Oszillators durch cos(2πf0t+R2) wiedergegeben wird. Dann
läßt sich das Ausgangssignal v0 des Phasenkomparators 17
wie folgt darstellen:
wobei R1 die Phasenänderung durch das Nachlauffilter 7 be
zeichnet und R2 die Anfangsphase des Oszillators ist.
Wenn in der Gleichung (1) angenommen wird, daß f0 = f2 ist,
und das Signal durch das Tiefpaßfilter 13 hindurchgeht,
da der erste Ausdruck auf der rechten Seite durch das Tief-
Paßfilter 13 unterdrückt wird, dann ergibt sich als Steuer
spannung v0:
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, liegen für R2 = R1 V0=0
für R2 < R1 V0 als negative Spannung und
für R2 < R1 V0 als positive Spannung am Schmalbandnachlauf
filter 7 und am Oszillator 14, um die jeweilige Frequenz in
gleicher Weise zu steuern. Wenn die Frequenz des FM-Eingangs
signals der Mittenfrequenz des Schmalbandnachlauffilters
durch diesen Arbeitsvorgang entspricht und die Phasen der
Signale übereinstimmen, dann wird die oben beschriebene Steu
erung unterbrochen.
Der Oszillator 14 und das Schmalbandnachlauffilter 7 bestehen
dabei beispielsweise aus einem LC-Schwingkreis 18 und einer
Mitkopplungsschaltung, in der ein Mitkopplungsverstärker 19
liegt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Schleifen
verstärkung der Rückkopplung mit Gl bezeichnet wird, dann
kann der Wert von Gl separat in der folgenden Weise verwandt
werden. Wenn die Schaltung als Oszillator benutzt wird, dann
fehlt der Eingang IN in Fig. 2. Wenn andererseits die Schal
tung als Nachlauffilter benutzt wird, dann liegt das FM-Ein
gangssignal am Eingang IN:
Gl < 1 Schmalbandfilter (Schwingkreis mit großem Q-Faktor)
Gl < 1 Oszillator
Gl < 1 Oszillator
Damit die Schwingungsfrequenz f0 und die Mittenfrequenz fc
des Schmalbandfilters durch die Verwendung der gleichen
Steuerspannung übereinstimmen, haben die Bauelemente des
LC-Schwingkreises den gleichen Aufbau, so daß eine gute
Korrelation erzielt wird. Um die Schwingungsfrequenz f0 und
die Mittenfrequenz fc des Filters zu verändern, wird eine
Kapazitätsdiode D als Kapazität C im LC-Schwingkreis verwandt,
und wird die sich ergebende Kapazität unter Verwendung der
Steuerspannung verändert. Fig. 3 zeigt die Amplitudenpha
sencharakteristik des Schmalbandnachlauffilters. Wenn in
Fig. 3 das FM-Eingangssignal moduliert ist und seine Momen
tanfrequenz über der Mittenfrequenz des Nachlauffilters liegt,
dann ist die Phase des Ausgangssignals des Schmalbandnachlauf
filters 7 bezüglich der Phase des Eingangssignals verzögert.
Da jedoch die Phase bezüglich der Phase des Trägersignals
vorgeschoben wird, läßt sich die Phasenbeziehung bei f0 < fc
durch R2 < R1 in der Relation zwischen R2 und R1 ausdrücken.
Folglich liegt eine positive Spannung als Steuerspannung an
der o.g. Diode. Da somit eine positive Spannung an den Kapa
zitätsdioden D im Schmalbandnachlauffilter 7 und im Oszilla
tor 14 liegt, nimmt deren Kapazität C ab, so daß die Mitten
frequenz des Filters und die Schwingungsfrequenz ansteigen.
In dieser Weise wird die Phasenverzögerung durch das Filter
verringert, kommen die Momentanfrequenz des Eingangssignals
und die Mittenfrequenz des Filters in Übereinstimmung, kommen
ihre Phasen miteinander in Übereinstimmung und wird danach
der Steuervorgang unterbrochen. Wenn andererseits die Momen
tanfrequenz unter der Trägerfrequenz liegt, dann wird über
einen umgekehrten Arbeitsvorgang die Mittenfrequenz fc auf
einen Wert festgelegt, der gleich der Momentanfrequenz des
eingegebenen FM-Signals ist. In dieser Weise wird ein genauer
Nachlauf des Schmalbandnachlauffilters möglich.
Durch das oben beschriebene Verfahren wird der Rauschanteil
außerhalb des relevanten Bandes durch das Schmalbandnachlauf
filter 7 entfernt. Da weiterhin das Ausgangssignal des Fil
ters und das Ausgangssignal des Oszillators (Signal mit einem
niedrigen Rauschpegel) als Steuersignal anliegen, arbeitet die
Schaltung so, daß sie nur wenig durch das Rauschen beeinflußt
wird und ergibt sich eine merkliche Verbesserung des Signal-
Rauschverhältnisses der FM-Demodulation.
Wenn weiterhin eine integrierte Schaltung als 90°-Phasen
schiebeschaltung 15 bei der oben beschriebenen Anordnung
verwandt wird, ergibt sich ein ähnlicher Arbeitsablauf.
Auch wenn eine Differenzierschaltung als 90°-Phasenschie
beschaltung 15 benutzt wird, und der Verstärker 12 ein
invertierender Verstärker ist, ist der gleiche Arbeitsvor
gang möglich.
Wie es oben beschrieben wurde, ist aufgrund der Tatsache,
daß bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Mittenfrequenz
des Schmalbandnachlauffilters genauer der Momentanfrequenz
des Eingangssignals folgt, die Verzerrung des demodulierten
Ausgangssignals infolge einer Verzögerung in dem sich an
schließenden Arbeitsvorgang verringert. Da weiterhin das
Rauschen außerhalb des relevanten Bandes durch das genannte
Filter beseitigt wird, ergibt sich ein merklich höheres
Signal-Rauschverhältnis. Da schließlich die Selektionscharak
teristik verbessert ist, kann selbst dann eine gute Charak
teristik erzielt werden, wenn eine Störung in der Nachbar
schaft der relevanten Frequenz vorliegt.
Claims (6)
1. FM-Demodulierschaltung mit einem Nachlauffilter, dessen
Mittenfrequenz einem FM-Eingangssignal nachläuft und mit einer
Demoduliereinrichtung zum Bilden eines demodulierten Ausgangs
signals durch Demodulieren des über das Nachlauffilter kommen
den Signals, gekennzeichnet durch eine Steuer
einrichtung (12, 13, 17), die die Phase des vom Nachlauffilter
(7) kommenden Signals mit einem weiteren Eingangssignal ver
gleicht, um ein Frequenzsteuersignal zu erzeugen, das am Steu
eranschluß des Nachlauffilters (7) liegt, einen Oszillator (14),
dessen Schwingung durch das Steuersignal gesteuert wird, und
eine Phasenschiebeschaltung (15) zum Verschieben der Phase des
Ausgangssignals des Oszillators (14) um einen bestimmten Be
trag, um das weitere Eingangssignal zu bilden, das an der Steu
ereinrichtung (12, 13, 17) liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nachlauffilter (7) aus einem Schwing
kreis (18) und einem Mitkopplungsverstärker (19) besteht.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingkreis (18) eine Kapazitäts
diode (D) enthält.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Oszillator (14) aus einem Schwing
kreis (18) und einem Mitkopplungsverstärker (19) besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingkreis (18) eine Kapazitäts
diode (D) enthält.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Phasenschiebeschaltung (15) eine
Differenzierschaltung ist.
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Legal Events
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