DE4020490C2 - PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung - Google Patents
PWM-Parallel-Wechselrichter-AnordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, also eine Einrichtung mit vielen parallelen
Wechselrichtern, im folgenden
als Wandler bezeichnet. Die Erfindung ist auch
auf eine Motor-Antriebseinrichtung anwendbar. Eine solche Anordnung
ist aus JP-A-60-98875 bekannt.
Wenn es gewünscht ist, die Drehzahl eines Wechselstrommotors zu
steuern, wird oft eine Wandlereinrichtung für die Impulsbreitenmodulation
verwendet. Die Wandlereinrichtung für die Impulsbreitenmodulation
hat jedoch das Problem, daß, weil die Ausgangsspannung
zwei Pegel (im Positiven
und im Negativen) aufweist, viele harmonische Komponenten in ihr
enthalten sind.
Zum Zweck, das obige Problem zu vermeiden, wurden Einrichtungen
vorgeschlagen, um mehrere Wandler so zu verbinden, daß
harmonische Komponenten in der Ausgangsspannung
unterdrückt werden. Beispielsweise ist eine solche herkömmliche
Einrichtung zum Unterdrücken harmonischer Komponenten in der genannten
JP-A-60-98875 offenbart, in welcher mehrere Spannungsquellen-Impulsbreiten-
Modulationswandler parallel zueinander über eine Vielzahl
paralleler Drosselspulen so verbunden sind, daß die Phase eines
Trägersignals zum Steuern der jeweiligen Wandler aufeinanderfolgend
um 360°C/n verschoben wird (n: Anzahl der Wandler), um hierdurch
die harmonischen Seitenbandkomponenten des Trägersignals zu
verringern.
In der JP-A-64-47277 ist auch eine Einrichtung vorgeschlagen,
bei der ein Modulationssignal mit zwei Ausgangspegeln im Positiven
und Negativen hinsichtlich eines Bezugspotentials erzeugt wird, ein
erstes und zweites Trägersignal, die jeweils positive und negative
Amplituden hinsichtlich des Bezugspotentials aufweisen, erzeugt
werden und das erste und zweite Trägersignal mit dem Modulationssignal
so verglichen werden, daß mehrere Schalterelemente, die in
Reihe miteinander verbunden sind, übereinstimmend mit dem
Vergleichsergebnis geschaltet
werden, um hierdurch harmonische Komponenten zu entfernen.
Die obigen Einrichtungen aus dem Stand der Technik können die harmonischen
Komponenten jeweiliger Phasenspannungen unterdrücken,
aber es wurde noch nicht eine Einrichtung mit vielen parallelen
Wandlern vorgeschlagen, bei welcher eine Vielzahl von Einheitswandlern,
die jeweils aus vielen Schalterelementen aufgebaut
sind, mittels Drosseln parallel geschaltet
sind, um die harmonischen Komponenten von verketteten Spannungen
der Einrichtung zu verringern und bei der auch kein Kreisstrom
durch die parallelen Drosseln fließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit
parallelen PWM-Wechselrichtern vorzusehen, bei der ein
Kreisstrom durch Drosseln, mit denen die Wechselrichter
verbunden sind, unterdrückt ist. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt mit der Anordnung nach Anspruch 1. Die Unteransprüche
betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist ein Trägersignal so festgesetzt, daß es positiv ist, und sind
eine Absolutwertschaltung zum Umwandeln der negativen Seite eines Ausgangsspannungssollwerts
in eine positive sowie ein Vergleicher zum
Vergleichen eines Ausgangs der Absolutwertschaltung vorgespannten
Trägersignal vorgesehen. Ferner ist ein Polaritäts-Diskriminator
zum Unterscheiden zwischen dem positiven und negativen
Anteil des Ausgangsspannungs-Sollwertsignals vorgesehen, um
eine positive Ausgangsspannung zu erzeugen, wenn das Ausgangsspannungssollwertsignal
positiv ist und der Ausgang des Vergleichers "1" ist,
eine negative Ausgangsspannung zu erzeugen, wenn das Ausgangsspannungs-
Sollwertsignal negativ ist und der Ausgang des Vergleichers "1"
ist, und eine Null-Ausgangsspannung zu erzeugen, wenn der Ausgang
des Vergleichers Null ist, wobei die Schaltelemente des Wandlers
steuerbar EIN und AUS geschaltet werden, um die harmonischen Komponenten
auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Zusätzlich kann die Unterdrückung
eines Kreisstroms, der durch die parallelen Drosseln
während der Nullperiode der Ausgangsspannung fließt, dadurch
bewerkstelligt werden, daß man den EIN- und AUS-Betrieb der Schalterelemente
der Wandler so steuert, daß sie die Polarität
der Ausgangsspannungen der Wandler umschalten.
Die Größe harmonischer Komponenten des Ausgangsstromes der Einrichtung
mit vielen parallelen Wandlern ist proportional zur Größe
der harmonischen Komponenten, die in verketteten Spannungen enthalten
sind. Die Größe der harmonischen Komponenten der verketteten
Spannungen wird dadurch geändert, daß man die Zuordnungen zwischen
der jeweiligen Phase der Ausgangsimpulsspannungen der Wandler ändert.
Dementsprechend werden die harmonische Komponenten bildenden
Spannungen, die in verketteten Spannungen vieler paralleler Wandler
enthalten sind, mit dem Impulsbreiten-Modulationssystem
des Ausführungsbeispiels geändert. Genauer gesagt,
die Ausgangsspannung des Systems wird dadurch gesteuert, daß man
den absoluten Wert des Ausgangsspannungs-Sollwertsignales
mit dem positiv vorgespannten Trägersignal vergleicht und den
EIN- und AUS-Betrieb der Schaltelemente der Wandler in Abhängigkeit
von dem Vergleichs-Ergebnis und der Polarität des Sollwertsignales
steuert. Wenn mehrere Trägersignale verwendet werden, ist es üblicherweise
erforderlich, die Trägersignale so zu steuern, daß sie
zueinander in Phase liegen. In diesem Fall kann, wenn die
vorliegende Erfindung auf die oben erwähnte Weise eingerichtet ist,
das Erfordernis zur Vornehmung der Phasenverschiebung des in Betracht
gezogenen Trägersignals ausgeräumt werden.
Zusätzlich kann der Kreisstrom durch
die parallelen Drosseln während der Nullperiode der Ausgangsspannung
verhindert werden, indem man alternierend zwischen verschiedenen Polaritäten der
Ausgangsspannungen der Wandler umschaltet.
Es wird nun auf die Zeichnung kurz Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnungen zwischen
einer Ausgangsspannung und den AN- und AUS-Zuständen
der Schaltelemente hinsichtlich der Zustände der Ausgänge
der ersten und zweiten Signalerzeugungseinrichtung zeigt,
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnungen
zwischen dem Signal und der Ausgangsspannung zeigt, wenn
die den Kreisstrom unterdrückende Schaltung hinzugefügt
ist,
Fig. 4 ist ein Zeitablauf-Diagramm zum Erläutern der Zuordnungen
zwischen einem Ausgangsspannungs-Befehlssignal sowie den
Ausgangsspannungen der U- und V-Phase bei einer Einrichtung
mit vielen parallelen Wandlern aus dem Stand der Technik,
Fig. 5 zeigt die Wellenformen der Ausgangsspannungen bei der Einrichtung
mit vielen parallelen Wandlern aus dem Stand der
Technik,
Fig. 6 ist ein Zeitablauf-Diagramm zum Erläutern der Zuordnungen
zwischen einem Ausgangsspannungs-Befehlssignal, einem Trägersignal
sowie den Ausgangsspannungen mit U- und V-Phase
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 zeigt die Wellenformen von Ausgangsspannungen in Übereinstimmung
mit der Einrichtung mit vielen parallelen Wandlern
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ist eine Anordnung nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnungen zwischen
jeweiligen Phasenausgangssignalen bei dem Koordinatensystem
eines Stators eines Wechselstrommotors zeigt,
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnungen zwischen
jeweiligen Phasenausgangssignalen bei dem Koordinatensystem
des Wechselstrom-Statormotors in Rohrform zeigt,
Fig. 11 ist eine Anordnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Einrichtung mit vielen parallelen Wandlern der vorliegenden
Erfindung zum Unterdrücken eines Kreisstroms,
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines Beispiels, bei dem die vorliegende
Erfindung bei einer Einrichtung mit vier parallelen
Wandlern angewandt ist,
Fig. 13 und 14 ist jeweils ein Zeitablauf-Diagramm von Ausgangssignalen,
die an verschiedenartigen Punkten der Schaltung der
Fig. 12 auftreten, und
Fig. 15 ist eine Anordnung eines noch anderen Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zum Verhindern des Kreisstroms.
Es erfolgt nun die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele,
wobei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen wird, dort ist ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt, worin ein Parallel-
Vielfachwechselrichter (im folgenden Wandler) 1 eine Gleichspannung in Wechselspannungen dreier Phasen
mit drei Pegeln umwandelt, und zwar Positiv, Null und Negativ
und die dreiphasigen Wechselspannungen
einem Wechselstrommotor 2 zuführt.
Der Parallel-Vielfachwandler 1 umfaßt Dreiphasenwandler 3 und 4.
Bei dem Parallel-Vielfachwandler 1 ist ein Glättungskondensator 8
parallel zu den Gleichstromquellen 6 und 7 angeschlossen, die in
Reihe zueinander geschaltet sind, und die Dreiphasenwandler 3 und 4
sind parallel zum Kondensator 8 angeschlossen. Die Gleichstromquellen
6 und 7 sind unmittelbar an ihren einen Enden verbunden (Verbindungspunkt),
und der Verbindungspunkt ist an Masse gelegt.
Der Dreiphasenwandler 3 umfaßt Reihenschaltungen von selbstabschaltenden
Schaltelementen S1U und S2U, S1V und S2V und S1W und
S2W, Reihenschaltungen von Freilaufdioden D1U und D2U, D1V und
D2V sowie D1W und D2W; die Schaltelement-Reihenschaltungen sind
parallel an die benachbarten Freilaufdioden-Reihenschaltungen
in jeweils einander entgegengesetzter Polaritätsrichtung angeschlossen.
Der Dreiphasenwandler 4 umfaßt wie der Dreiphasenwandler 3 Reihenschaltungen
von selbstabschaltenden Schaltelementen S3U und S4U,
S3V und S4V und S3W und S4W, Reihenschaltungen von Freilaufdioden
D3U und D4U, D3V und D4V sowie D3W und D4W; die Schaltelement-
Reihenschaltungen sind parallel an die benachbarten
Freilaufdioden-Reihenschaltungen in jeweils einander entgegengesetzter
Polaritätsrichtung angeschlossen.
Als selbstabschaltende Schaltelemente können Transistoren, Gate-Abschalt-
Thyristoren oder dergleichen Elemente verwendet werden. Die
Dreiphasenwandler 3 und 4 sind auch mit ihren Ausgangsanschlüssen
ihrer Wechselstromphasen (U, V, W) an die beiden Enden dreier paralleler
Drosseln 5U, 5V und 5W angeschlossen, die jeweils eine
mittige Anzapfung aufweisen. Die parallelen Drosseln 5U, 5V und
5W sind mit ihren mittigen Anzapfungen an einen Wechselstrommotor 2
angeschlossen.
Es wird als nächstes eine Erläuterung für Anordnung und Wirkungsweise
der Impulsbreitenmodulations-Steuereinrichtung vorgenommen,
die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Zur Abkürzung der
Erläuterung wird diese nur für die U-Phase vorgenommen, aber es
wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieselbe Anordnung und
Wirkungsweise auch für die V-Phase und W-Phase gilt.
In Fig. 1 ist ein Trägersignalgenerator 9 vorgesehen, um ein dreieckförmiges
oder sägezahnförmiges Trägersignal zu erzeugen und das Trägersignal
einer Vorspannungsschaltung aus einem Konstanten-Erzeuger
12 und einem Addierer 10 für die positive Vorspannung zuzuführen.
Eine Absolutwertschaltung 22 empfängt das Ausgangsspannungs-
Steuersignal VU* aus einem Spannungssollwertgenerator (nicht
gezeigt), der einen Ausgangsspannungssollwert gibt, und wandelt das
Ausgangsspannungs-Sollwertsignal VU* in ein positives Signal um,
das dann einem Vergleicher 14 zugeführt wird. Der Vergleicher 14
empfängt auch ein Ausgangssignal der Vorspannschaltung zusätzlich zu
dem oben genannten positiven Signal aus der Absolutwertschaltung 22
und vergleicht die empfangenen Signale. Eine Polaritäts-Diskriminierungsschaltung
23 bewirkt die Unterscheidung zwischen positiven
und negativen Teilen des Ausgangsspannungs-Sollwertsignals VU* und
gibt "1" ab, wenn dieses positiv
ist, und "0", wenn es negativ
oder null ist. Eine erste Signalerzeugungseinrichtung umfaßt
eine UND-Schaltung 24, die einen Ausgang "1" erzeugt, wenn der Polaritäts-
Diskriminator 23 ein Ausgangssignal "1" erzeugt (positiv),
und auch der Komparator 14 ein Ausgangssignal "1" erzeugt. Eine zweite
signalerzeugende Einrichtung umfaßt eine NICHT-Schaltung 25 zum Umkehren
ihres Ausgangssignals, wenn der Polaritäts-Diskriminator 23
negativ oder null erkennt, und eine UND-Schaltung 26 zum Erzeugen
eines Ausgangs "1", wenn die NICHT-Schaltung 27 zum Umwandeln
bzw. Umkehren des Ausgangs der UND-Schaltung 26.
Der obige Vorgang wird so zusammengefaßt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Schaltelemente S1U und S3U werden in den Wandlern
3 und 4 auf EIN geschaltet und die Schaltelemente S2U und S4U
werden auf AUS geschaltet, so daß dann, wenn die Ausgänge X1 und X2
der ersten und zweiten signalerzeugenden Einrichtung beide "1"
sind, der Parallel-Vielfachwandler 1 eine positive Ausgangsspannung
+E erzeugt. Die Schaltelemente S1U und S3U werden in den Wandlern 3
und 4 AUS geschaltet und die Schaltelemente S2U und S4U werden EIN
geschaltet, so daß dann, wenn die Ausgänge X1 und X2 der ersten und
zweiten signalerzeugenden Einrichtung beide "0" sind, der Parallel-
Vielfachwandler 1 eine negative Ausgangsspannung -E erzeugt. Ferner
werden die Schaltelemente S1U und S4U in den Wandlern 3 und 4 AUS
geschaltet und die Schaltelemente S2U und S3U werden EIN geschaltet,
so daß dann, wenn einer der Ausgänge X1 und X2 der ersten und
zweiten signalerzeugenden Einrichtung "1" und der andere "0" ist,
der Parallel-Vielfachwandler 1 die Ausgangsspannung Null
erzeugt.
Unter der obigen Bedingung fließt, wenn einer der Ausgänge X1 und
X2 der ersten und zweiten signalerzeugenden Einrichtung "1" und der
andere "0" ist, ein Kreisstrom durch die parallele Drossel 5U, was
dazu führt, daß der Stromverlust groß wird. Zum Zweck der Verhinderung
des Kreisstroms sind, wie in Fig. 1 gezeigt, Logikschaltungen
19 und 20 sowie ein Oszillator 21 so vorgesehen,
daß unter der obigen Bedingung die Betriebsart zum Schalten der
Schaltelemente S1U und S4U auf EIN und eine Betriebsart zum Schalten
der Schaltelemente S2U und S3U auf AUS in gleicher Weise verwendet
werden.
Genauer gesagt, die Logikschaltung 19 umfaßt eine NICHT-
Schaltung 19n zum Umkehren des Ausgangssignals der ersten Signalerzeugungseinrichtung
sowie eine UND-Schaltung 19a zum Erzeugen eines
Ausgangs "1", wenn der Ausgang der zweiten Signalerzeugungseinrichtung
und der Ausgang der NICHT-Schaltung 19n beide "1" sind. Die
Logikschaltung 20 weist eine ODER-Schaltung 20r sowie
eine UND-Schaltung 20a zum Erzeugen eines Ausgangs "1" auf, wenn
die Ausgangssignale der ersten und zweiten Signalerzeugungseinrichtung
beide "1" sind, sowie eine UND-Schaltung 20b zum Erzeugen eines
Ausgangs "1", wenn ein Ausgang X4 der Logikschaltung
19 "1" ist und ein Ausgang eines Oszillators 21 "1" ist, eine
NICHT-Schaltung 20n zum Umkehren des Ausgangs des Oszillators 21,
sowie eine UND-Schaltung 20c zum Erzeugen eines Ausgangs "1", wenn
der Ausgang der NICHT-Schaltung 20n und der Ausgang der Logikschaltung
19 beide "1" sind, sowie eine ODER-Schaltung 20s,
um einen ODER-Vorgang zwischen den Ausgängen der UND-Schaltungen
20a und 20c so durchzuführen, daß die Ausgänge der ODER-Schaltungen
20s und 20r die EIN/AUS-Steuerung der jeweiligen Schaltelemente des
Vielfachwandlers 1 veranlassen.
Die Logikschaltung 19 empfängt die Ausgangssignale X1
und X2 der ersten und zweiten Signalerzeugungseinrichtung und gibt
einen Ausgang X3 mit "1" nur während der Null-Pegel-Periode der
Ausgangsspannung des Parallel-Vielfachwandlers 1 nach folgender Gleichung ab:
Die Logikschaltung 20 empfängt die Ausgangssignale X1
und X2 der ersten und zweiten Signalerzeugungseinrichtung, das Ausgangssignal
X3 der Logikschaltung 19 und das Ausgangssignal
X4 des Oszillators 21 und gibt Impulsbreiten-Modulationssignale
Y1 und Y2 ab, die ihrerseits verwendet werden, um die Schaltelemente
der Wandler 3 und 4 auf EIN und AUS zu schalten.
Diese Arbeitsweise wird mit folgender Gleichung beschrieben, deren
Datenwertetabelle in Fig. 3
gezeigt ist:
Der Oszillator 21 gibt zyklisch das Signal X4 mit "0" und "1" ab,
das mit einer Frequenz variiert, die gleich oder niedriger ist als die halbe
Frequenz des Ausgangssignals des Trägergenerators 9.
Wenn beispielsweise die Oszillationsfrequenz des Oszillators 21 auf
die Hälfte der Oszillationsfrequenz des Generators 9 eingestellt
ist und ihre Ausgangssignale in bezug auf die Phase synchronisiert
sind, dann ändert sich das Signal X4 des Oszillators 21 zwischen
"0" und "1" mit einer Periode, die der zweifachen Periode
des Generators 9 entspricht. Genauer gesagt, während einer Null-
Pegel-Periode der Ausgangsspannung des Parallel-Vielfachwandlers 1
werden zwei Betriebsarten ausgewählt, wenn für das Signal X4 mit
"0" die Schaltelemente S2U und S3U auf EIN geschaltet und die
Schaltelemente S1U und S4U auf AUS geschaltet werden, und wenn für
das Signal X4 mit "1" die Schaltelemente S2U und S3U auf AUS und
die Schaltelemente S1U und S4U auf EIN geschaltet werden, wie in
Fig. 3 gezeigt. Als Ergebnis wird es in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung möglich, den Kreisstrom zu unterdrücken,
der in den parallelen Drosseln 5U, 5V, 5W zwischen den
Wandlern 3 und 4 strömt.
Es wird nun eine Erläuterung vorgetragen, wie man die harmonischen
Komponenten bei der Erfindung auf ein
Mindestmaß reduziert. Fig. 4 ist ein Zeitablauf-Diagramm von Signalen
zum Erläutern der Wirkungsweise eines allgemein Impulsbreiten-
Modulationssystems aus dem Stand der Technik. Zur Vereinfachung
der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß Gleichspannungsbefehle,
wie durch in Fig. 4 gezeigt, bei dem jeweiligen
Phasen vorgesehen sind. Wenn der erste Vergleicher das Sollwertsignal
VU* für die U-Phasenspannung mit dem Trägersignal vergleicht,
dann gibt der Wandler 3 eine Spannung ab, wie sie durch
in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn der zweite Vergleicher das Sollwertsignal
VU* für die U-Phasenspannung mit einem Signal, das
dadurch erhalten wurde, daß man das Trägersignal einer Gegenphasenumwandlung
unterzogen hat, vergleicht, dann gibt der Wandler 4 eine
Spannung ab, wie sie durch in Fig. 4 gezeigt ist. Dies führt
dazu, daß der parallele Reaktor 5u eine Spannung abgibt, wie
sie durch in Fig. 4 gezeigt ist, was der U-Phasen-Spannung des
Wandlers 1 entspricht. Derselbe Betriebsvorgang wie für die U-Phase
gilt auch für die V-Phase und die W-Phase. Im Hinblick auf die V-
Phase geben die Wandler 3, 4 und 1 solche Spannungen ab, wie dies
durch , bzw. in Fig. 4 gezeigt ist. Als Ergebnis
weist die an den Wechselstrommotor 2 abzugebende, verkettete Spannung
drei Pegel von 0, +E und +2E auf, wie in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 5 zeigt die Wellenform des Ausgangsspannungs-Sollwertsignals
VU*, der Phasenspannung VU und der verketteten Spannung VU-V
der Parallel-Vielfachwandlereinrichtung auf der Grundlage der Impulsmodulationsbreite
aus dem Stand der Technik. Die Impulsbreiten-
Modulationseinrichtung aus dem Stand der Technik hat jedoch das
Problem, daß die verkettete Spannung VU-V eine Anzahl harmonischer
Komponenten enthält, die zwischen +2E und -2E variieren, obwohl
die Einrichtung die harmonischen Komponenten der Phasenspannung
VU unterdrücken kann. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen
E die Spannung jeder der Gleichstromquellen 6 und 7.
Es wird nun auf Fig.6 Bezug genommen; dort ist ein Zeitablauf-Diagramm
gezeigt, um die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Impulsbreiten-
Modulationseinrichtung zu zeigen. Zur Vereinfachung der Beschreibung
wird davon ausgegangen, wie in Fig. 4, daß nur solche
Gleichspannungsbefehle, wie in Fig. 6 gezeigt, für die jeweiligen
Phasen vorgesehen sind. Wenn die erste Signalerzeugungseinrichtung
ein Trägersignal, das durch eine ausgezogene Linie gezeigt
ist, mit dem Spannungssollwertsignal der U-Phase VU* vergleicht,
dann gibt der
Wandler 3 eine solche Spannung ab, wie sie durch Fig. 6 gezeigt
ist.
Wenn die zweite Signalerzeugungseinrichtung das Trägersignal, das
durch die ausgezogene Linie gezeigt ist, mit dem Spannungssollwertsignal
VU* der U-Phase vergleicht
(was im wesentlichen dem Vergleich mit einem Trägersignal
entspricht, das durch eine gestrichelte Linie gezeigt
ist), dann gibt der Wandler 3 eine Spannung ab, wie sie
durch Fig. 6 gezeigt ist. Somit gibt die parallele Drossel 5U
eine Spannung ab, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, was der
U-Phasen-Spannung des Wandlers 1 entspricht. Dieselbe Tätigkeit wie
für die U-Phase gilt auch für die V-Phase und die W-Phase. Im Hinblick
auf die V-Phase geben die Wandler 3, 4 und 1 Spannungen
ab, wie dies in Fig. 6 , bzw. gezeigt ist. Als Ergebnis
hat die verkettete Spannung, die dem Wechselstrommotor 2 zuzuführen
ist, zwei Pegel mit +E und +2E, wie in Fig. 6 gezeigt
ist, wobei weniger Änderungen und weniger harmonische Komponenten
vorteilhafterweise realisiert werden können, verglichen mit jenen
aus der Einrichtung des Standes der Technik (siehe Fig. 4 ).
In Fig. 7 ist das Ausgangsspannungs-Befehlssignal VU*, die Phasenspannung
VU und die verkettete Spannung VU-V des Vielfachwandlers
gezeigt, basierend auf der Impulsbreiten-Modulationseinrichtung
der Fig. 1.
Es wird nun ohne weiteres aus dem Vergleich zwischen der vorliegenden
Erfindung der Fig. 7 und dem Stand der Technik der Fig. 5 ersichtlich,
daß die harmonischen Komponenten der verketteten Spannung,
die zwischen +2E und -2E variiert, mit Verwendung der Impulsbreiten-
Modulationseinrichtung der vorliegenden Erfindung entfernt werden
können. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen E die Spannung einer
jeden Gleichstromquelle 6 und 7. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die Erzeugung eines Kreisstromes, der durch
die parallelen Drosseln 5U, 5V und 5W fließt, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verhindert wird.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
das sich vom ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dahingehend
unterscheidet, daß eine einzige Polaritäts-Errechnungsschaltung
28 für die drei Phasen vorgesehen ist, um Polaritätssignale
für die drei Phasen zu erhalten, während der Polaritäts-Diskriminator
23 für den Spannungssollwert im
ersten Ausführungsbeispiel für jede Phase vorgesehen ist, um
Polaritätssignale für die drei Phasen zu
erhalten. Der Betrieb der Polaritäts-Errechnungsschaltung
28 wird in Verbindung mit den Fig. 9 und 10 erläutert.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die die Zuordnung zwischen
einem Spannungsvektorsollwert V* entsprechend einer Zusammensetzung
der Drei-Phasen-Ausgangsspannungssollwerte des Vielfachwandlers
1 und den Achsen der U-, V- und W-Phasenwicklungen im Koordinatensystem
eines Stators des Gleichstrommotors 2 zeigt. Auf der
Grundlage eines der Abschnitte A bis F, zu denen der Spannungsvektorsollwert
V* in Fig. 9 gehört, werden die Polaritäten der jeweiligen
Phasen bestimmt. Die Werte eines Ausgangssignals "X5" der Polaritäts-
Errechnungsschaltung 28 im Hinblick auf die unterschiedlichen
Abschnitte und unterschiedlichen Phasen sind in Fig. 10 gezeigt.
Wenn der Wechselstrommotor 2 gemäß einem bekannten Vektorsteuersystem
gesteuert werden soll, dann kann ein Phasenwinkel des
Spannungsvektorsollwerts V* mühelos aus der folgenden Gleichung (3)
errechnet werden:
θ = π + ω₁*t + tan-1(-Vd*Vq*) (3)
wobei Vd* und Vq* Spannungssollwerte im Koordinatensystem des
rotierenden Magnetfelds des Gleichstrommotors 2 bezeichnen, ω₁*
einen Primärwinkelfrequenzsollwert und t die Zeit bezeichnen.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Polaritätssignale
auf der Grundlage des Phasenwinkels des Ausgangsspannungsvektors
erhalten werden.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel, bei dem die Parallel-Vielfachwandlereinrichtung
der vorliegenden Erfindung bei einer Einrichtung aus
dem Stand der Technik (JP-A-64-47277) angewandt ist. Bei diesem
Beispiel wandelt der Parallel-Vielfachwandler 1 eine Gleichspannung
in eine Wechselspannung mit drei Pegeln Positiv, Null und Negativ
um und liefert die dreiphasigen Wechselspannungen an den Wechselstrommotor
2. Der Parallel-Vielfachwandler 1 umfaßt Gleichstromquellen
6 und 7, einen Glättungskondensator 8, Dreiphasenwandler 3
und 4 und parallele Drosseln 5U, 5V und 5W. Der Glättungskondensator
8 ist parallel zu einer Reihenschaltung der Gleichstromquellen
6 und 7 angeschlossen, und ein Verbindungspunkt zwischen den
Gleichstromquellen 6 und 7 ist an Masse gelegt. Die Dreiphasenwandler
3 und 4 sind aufgebaut aus selbstabschaltenden Graetz-Brücken-
Schaltelementen S1U bis S4W und Rückkopplungsdioden D1U bis D4W,
die parallel zu den Schaltelementen zueinander in Polaritätsrichtungen
entgegengesetzt angeschlossen sind. Als selbstabschaltende
Schaltelemente sind Transistoren, Gate-Abschalt-Thyristoren und
dergleichen Schaltelemente verwendet. Die Dreiphasenwandler 3 und 4
sind an ihren U-, V- und W-Phasen-Wechselstrom-Ausgangsanschlüssen
mit beiden Enden paralleler Drosseln 5U, 5V und 5W verbunden, die
jeweils eine mittige Anzapfung aufweisen. Die parallelen Drosseln
5U, 5V und 5W sind mit ihren mittigen Anzapfungen an den Wechselstrommotor
2 angeschlossen.
Als nächstes wird eine Erläuterung zur Anordnung der Wirkungsweise
der Impulsbreiten-Modulationseinrichtung der Fig. 11 vorgetragen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Erläuterung im
Zusammenhang lediglich mit der U-Phase vorgetragen, aber dieselbe
Anordnung und Wirkungsweise gilt auch für die V-Phase und die W-
Phase. Ein Trägersignalgenerator 9 zum Erzeugen eines Trägersignals für
die Impulsbreiten-Steuerung legt sein Ausgangssignal an Addiereinrichtungen
10 und 11. Die Addiereinrichtungen 10 und 11 addieren
die Ausgänge von Konstanten-Generatoren 12 und 13 und das Trägersignal
aus dem Trägergenerator 9, errechnen ein positivseitiges Trägersignal
und ein negativseitiges Trägersignal und legen das positivseitige
und negativseitige Trägersignal an Vergleicher 14 bzw.
15 an. Zu diesem Zeitpunkt liegt das positive Seitensignal in
Phase mit dem negativen Seitensignal. Die Vergleicher 14 und 15
vergleichen üblicherweise das Ausgangsspannungs-Sollwertsignal VU*
der U-Phase mit dem Trägersignal und erzeugen Impulsbreiten-Modulationssignale
(Impulsbreiten-Modulations-Impulssignale) zum Schalten
der Schaltelemente S1U bis S4W der Wandler 3 und 4 auf EIN und AUS.
Zu den Vergleichern 14 und 15 sind Logikschaltungen
19 und 20 und ein Oszillator 21 vorgesehen, zum Zweck, einen
Kreisstrom zu unterdrücken, wie er im Zusammenhang mit
Fig. 1 erläutert ist. Die Anordnungen der Logikschaltungen
19 und 20 sind dieselben wie jene der Fig. 1, und deshalb ist
deren Erläuterung weggelassen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Eingang in die
Logikschaltungen 19 und 20 der Fig. 1, d. h. der Ausgang
der ersten signalerzeugenden Einrichtung dem Ausgang des Vergleichers
14, während der Ausgang der zweiten signalerzeugenden Einrichtung
dem Ausgang des Vergleichers 15 entspricht.
Im Betrieb des obigen Ausführungsbeispiels wird ein Ausgang aus dem
Parallel-Vielfachwandler 1 aus den Mittelanzapfungen der parallelen
Drosseln 5U, 5V und 5W erhalten, und die Größe des Ausgangs entspricht
der Hälfte der Summe der Ausgangsspannungen der Wandler 3 und 4. Auch
im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Wirkungsweisen
der jeweiligen Wandlerphasen die gleichen, ausgenommen ein Unterschied
im Winkel der Phasen, und somit wird eine Erläuterung nur zur
U-Phase vorgenommen. Die Ausgangsspannung in der U-Phase des Parallel-
Vielfachwandlers 1 variiert in Abhängigkeit von den Schalttätigkeiten
EIN und AUS der selbstabschaltenden Schalterelemente S1U,
S2U, S3U und S4U. Genauer gesagt, wenn die Schalterelemente S1U und
S3U auf EIN geschaltet sind (wobei die Schalterelemente S2U und S4U
auf AUS geschaltet sind), dann ist der Ausgang des Wandlers ein Potential
+E. Wenn die Schalterelemente S2U und S4U auf EIN geschaltet
sind (wobei die Schalterelemente S1U und S3U auf AUS geschaltet
sind), dann wird der Ausgang ein Potential -E. Wenn die Schaltelemente
S1U und S4U oder S2U und S3U auf EIN geschaltet sind, dann
ist der Ausgang des Wandlers ein Null-Potential bei einem mittigen
Punkt der Gleichstromquellen. In jenem Fall, in dem der Wandlerausgang
ein Null-Potential ist, werden die Ausgangssignale X1 und X2
der Vergleicher 14 und 15 an den logisch arbeitenden Kreis 19 angelegt,
welcher seinerseits ein Signal X3 mit "1" nur während der
Null-Periode der Ausgangsspannung des Parallel-Vielfachwandlers 1
abgibt.
Die Logikschaltung 20 empfängt die Ausgangssignale X1
und X2 der Vergleicher 14 und 15, das Ausgangssignal X3 der Logikschaltung
19 und ein Ausgangssignal X4 der Oszillationsschaltung
21, und gibt Impulse mit Modulationssignalen Y1 und Y2 aus,
um die Schaltelemente der Wandler 3 und 4 auf EIN und AUS zu
schalten.
Die Oszillatorschaltung 21 gibt das Signal X4 ab, welches zyklisch
zwischen 0 und 1 und einer Frequenz variiert, die gleich oder kleiner ist als
die halbe Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 9. Wenn beispielsweise
die Oszillationsfrequenz der Oszillationsschaltung 21
so eingestellt ist, daß sie die halbe Oszillationsfrequenz des Oszillators
9 beträgt, und die Oszillationsschaltung 21 so eingestellt
ist, daß sie in Phase mit dem Oszillator 9 liegt, dann ändert
sich das Signal X4 des Oszillators 21 zwischen 0 und 1 mit einer
Periode, die der zweifachen Trägerfrequenz entspricht. Das
heißt, während einer Null-Potential-Periode der Ausgangsspannung
des Parallel-Vielfachwandlers 1 werden wechselweise zwei Betriebsarten
für das Signal X4 mit "0" gewählt, wenn die Schaltelemente
S2U und S3U auf EIN geschaltet werden, und für das Signal X4 mit
"1", wenn die Schaltelemente S1U und S4U auf EIN geschaltet werden.
Als Ergebnis hat das vorliegende Ausführungsbeispiel die Fähigkeit,
einen Kreisstrom, der durch die parallele Drossel 5U, 5V, 5W
zwischen den Wandlern 3 und 4 fließt, zu unterdrücken.
Es wird nun auf Fig. 12 Bezug genommen; dort ist ein noch anderes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, worin dieselben
Teile wie jene in Fig. 11 mit denselben Bezugszeichen und
Symbolen bezeichnet sind und deren Erläuterung weggelassen ist. Das
vorliegende Ausführungsbeispiel entspricht einem Beispiel, in dem
die vorliegende Erfindung an Vielfachwandlern angewandt ist, die
jeweils zwei Wandler (insgesamt vier) umfassen, um eine Ausgangsspannung
zu erhalten, die fünf Pegel von +E, +E/2, 0, -E/2 und -E
aufweist. Da dieselbe Wirkungsweise im Hinblick auf die U-, V- und
W-Phase durchgeführt wird, wird die Darstellung und Erläuterung lediglich
hinsichtlich der U-Phase vorgetragen. Ein Wechselstrommotor
2 wird mit einem Mittelwert der Ausgangsspannungen der parallelen
Vielfachwandler 1A und 1B aus einer Mittelanzapfung einer parallelen
Drossel 32 gespeist. Der parallele Vielfachwandler 1A umfaßt
Wandler 3A und 4A und eine parallele Drossel 5A, während der parallele
Vielfachwandler 1B Wandler 3B und 4B sowie eine parallele
Drossel 5B aufweist. Die Wandler 3A, 4A, 3B und 4B werden auf der
Grundlage der Ausgangssignale der Vergleicher 14A, 15A, 14b bzw.
15b gesteuert. Die Vergleicher 14A, 15A, 14B und 15B empfangen ein
gemeinsames Ausgangsspannungs-Befehlssignal VU* der U-Phase und
jeweilige Trägersignale, die von Addierern 10A, 11A, 10B bzw. 11B
gesendet werden. Die Addierer 10A, 11A, 10B oder 11B addieren ein
gemeinsames Ausgangssignal eines Oszillators 9A zu jeweiligen Vorspannungssignalen,
die von konstanten Multiplizierern 12A, 13A, 12B
bzw. 13B gesendet werden.
Die Wirkungsweise des obigen Ausführungsbeispiels wird als nächstes
unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben. Fig. 13 zeigt
Wellenformen der Ausgänge der Wandler, wenn das Ausgangsspannungs-
Sollwertsignal VU* der U-Phase über 0,5 liegt. Das Signal VU*
mit einem Wert von 1 entspricht der maximalen Wandler-Ausgangsspannung.
Wenn das Spannungs-Sollwertsignal VU* über 0,5 liegt,
dann erzeugen die Vergleicher 15A, 14B und 15B anders als der Vergleicher
14A Ausgangssignale von "1", und somit erzeugen die Wandler
4A, 3B und 4B alle die Ausgangsspannung von +E. Dies führt dazu,
daß eine Ausgangsspannung VU der parallelen Drossel 32 zwei
Pegel aufweist und zwischen +E und +E/2 wechselt.
In Fig. 14 sind die Wellenformen der Ausgänge der Wandler gezeigt,
wenn das Ausgangsspannungs-Sollwertsignal VU* der U-Phase zwischen
0 und 0,5 variiert. In diesem Fall erzeugt der Vergleicher 14A ein
Ausgangssignal von "0", die Vergleicher 14B und 15B erzeugen Ausgangssignale
beide von "1", der Wandler 3A erzeugt eine Ausgangsspannung
von -E und die Wandler 3B und 4B erzeugen beide Ausgangsspannungen
+E. Als Ergebnis hat die Ausgangsspannung VU der parallelen
Drossel 32 zwei Pegel von +E/2 und 0. Durch die obige Tätigkeit
erzeugen die beiden Vielfachwandler die Ausgangsspannung
VU mit fünf Pegeln von +E, +E/2, 0, -E/2 und -E. Zusätzlich können
unter der Impulsbreiten-Modulationssteuerung mit vier Wandlern
der Fig. 12 gegenüber der Impulsbreiten-Modulationssteuerung mit zwei
Wandlern der vorausgehenden Ausführungsbeispiele die harmonischen
Komponenten, die in einer verketteten Spannung enthalten sind, noch
weiter verringert werden.
Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 15 gezeigt, in welcher dieselben Teile wie jene in Fig. 1
durch dieselben Bezugszeichen und Symbole bezeichnet sind und deren
Erläuterung weggelassen ist. Bei der Schaltungsausbildung der
Fig. 1 werden zwei Arten von Schaltbetriebsarten in Intervallen
mit konstanter Periode so geschaltet, daß die Ausgangsspannung 0
wird, wenn der Ausgang der ersten signalerzeugenden Einrichtung unterschiedlich
ist von jenem der zweiten erzeugenden Einrichtung.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dagegen sind Stromfühler
5U1, 5U2, 5V1, 5V2, 5W1 und 5W2 an beiden Enden der parallelen
Drosseln 5U, 5V bzw. 5W vorgesehen, um die Richtungen oder den
Strömungssinn der Ströme zu messen, die durch die Drosseln fließen,
und eine Umschaltsignal-Erzeugungsschaltung 30 ist vorgesehen, um
ein Umschaltsignal zum Schalten der Schaltbetriebsarten auf solche
Weise zu erzeugen, daß die Stromrichtungen auf der Grundlage der
ermittelten Richtungsergebnisse zueinander entgegengesetzt werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Strommeßfühler so
vorgesehen, daß sie die Ströme der jeweiligen Drosseln an ihren
beiden Enden ermitteln. Es ist jedoch auch ausreichend,
die Ströme der Drosseln lediglich an den einen Enden zu
ermitteln und die Ströme der Verbraucherseiten zu ermitteln. Es ist
auch möglich, die Schaltbetriebsarten gemäß den Größen der ermittelten
Ströme umzuschalten.
Wie vorangehend offenbart wurde, können, wenn eine Parallel-Vielfachwandlereinrichtung
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, harmonische Komponenten, die in einer verketteten
Spannung enthalten sind, verringert werden, und ein
Kreisstrom kann daran gehindert werden, durch die parallelen
Drosseln zu fließen, und zwar
während jeder Null-Potential-Periode der Ausgangsspannung.
Insgesamt betrifft die Erfindung eine Parallel-Vielfachwandlereinrichtung
1 mit mehreren Wandlern 3, 4, die parallel zueinander
durch eine oder mehrere parallele Drosseln 5U, 5V, 5W verbunden
sind, wobei die Ausgangsspannungen der Wandler gesteuert werden auf
der Grundlage der Polarität eines Ausgangsspannungs-Sollwertsignals
und eines Vergleichsergebnisses zwischen einem Wert, der erhalten
wird durch Umwandeln des Ausgangsspannungs-Sollwertsignals in ein
positives Signal und einem Trägersignal, um die harmonischen Anteile der
verketteten Spannungen zu verringern, und ferner sind zwei unterschiedliche
Schaltbetriebsarten zum Einstellen der Ausgangsspannung
des Systems auf 0 in gleicher Weise verwendet, um einen
Kreisstrom durch die parallelen Drosseln während jeder
Null-Potential-Periode der Ausgangsspannung des Systems zu verhindern.
Claims (4)
1. PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung,
mit wenigstens einem Wechselrichtersatz (1) mit einem ersten und einem zweiten Wechselrichter (3, 4) zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom, wobei gleichphasige Wechselspannungs-Anschlüsse des ersten und zweiten Wechselrichters (3, 4) jeweils über Drosseln (5U, 5V, 5W) miteinander verbunden sind, und
mit einer PWM-Signalerzeugungseinrichtung (9-15, 22-27) zur Erzeugung von PWM-Signalen (X1, X2) in Abhängigkeit von einem Trägersignal und einem Ausgangsspannungs-Sollwertsignal (VU*) und zur Ansteuerung der Wechselrichter (3, 4) in Abhängigkeit von den PWM-Signalen (X1, X2), wobei an Zwischenabgriffen der Drosseln (5U, 5V, 5W) Ausgangsspannungen mit positivem, negativem oder dem Null-Pegel erzeugt werden,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19, 20, 21, 30, 5U1-5W2) zur Umkehr der Polaritäten der Ausgangsspannungen der Wechselrichter (3, 4) mit vorgegebener Frequenz dann, wenn die Ausgangsspannungen am Zwischenabgriff der jeweiligen Drosseln (5U, 5V, 5W) Null sein sollen.
mit wenigstens einem Wechselrichtersatz (1) mit einem ersten und einem zweiten Wechselrichter (3, 4) zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom, wobei gleichphasige Wechselspannungs-Anschlüsse des ersten und zweiten Wechselrichters (3, 4) jeweils über Drosseln (5U, 5V, 5W) miteinander verbunden sind, und
mit einer PWM-Signalerzeugungseinrichtung (9-15, 22-27) zur Erzeugung von PWM-Signalen (X1, X2) in Abhängigkeit von einem Trägersignal und einem Ausgangsspannungs-Sollwertsignal (VU*) und zur Ansteuerung der Wechselrichter (3, 4) in Abhängigkeit von den PWM-Signalen (X1, X2), wobei an Zwischenabgriffen der Drosseln (5U, 5V, 5W) Ausgangsspannungen mit positivem, negativem oder dem Null-Pegel erzeugt werden,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19, 20, 21, 30, 5U1-5W2) zur Umkehr der Polaritäten der Ausgangsspannungen der Wechselrichter (3, 4) mit vorgegebener Frequenz dann, wenn die Ausgangsspannungen am Zwischenabgriff der jeweiligen Drosseln (5U, 5V, 5W) Null sein sollen.
2. PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Frequenz so
gewählt ist, daß sie gleich einer Frequenz des Trägersignals
dividiert durch eine ganze Zahl ist.
3. PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (19, 20, 21, 30, 5U1-5W2) zur Polaritätsumkehr
Stromsensoren (5U1-5W2) zur Erfassung der Ausgangsströme
der Wechselrichter (3, 4) und eine Umschaltsignal-Erzeugungseinrichtung
(30) zur Steuerung der genannten Polaritätsumkehr
derart, daß die Unterschiede in den Ausgangsströmen
zu Null werden, aufweist.
4. PWM-Parallel-Wechselrichter-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die PWM-Signalerzeugungseinrichtung
(9-15, 22-27) entsprechend der Anzahl der Wechselrichter (3, 4) mehrere
Trägersignale erzeugt, deren Amplituden jeweils in einem einer
Anzahl an Teilbereichen liegen, in die der mögliche Spannungsbereich,
in dem das Ausgangsspannungs-Sollwertsignal (VU*) bei
Steuerung der Anordnung variieren kann, entsprechend der Anzahl
der Wechselrichter (3, 4) aufgeteilt ist, und daß ein Vergleicher
(14, 15) der das Ausgangsspannungs-Sollwertsignal (VU*) mit
den Trägersignalen vergleicht, vorgesehen ist.
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