DE4020286C2 - Aus selbstfahrenden Skids ( FTS ) gebildete Montagelinie - Google Patents
Aus selbstfahrenden Skids ( FTS ) gebildete MontagelinieInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanlage für Werkstücke, bei
spielsweise für Pkw-Karossen, die aus mindestens einer Montagelinie be
steht, die von den Werkstücken durchlaufen wird, wobei diese Werkstücke auf
Skids transportiert werden.
Bislang sind derartige Montageanlagen, wie z. B. in der DE 31 00 159 A1,
DE 38 40 256 A1 und der EP 01 34 255 A1 beschrieben, in Form von
Plattenbändern, Rollenbahnen oder Kettenförderern ausgebildet.
Bei den bekannten Montageanlagen sind zusätzliche
Querfördereinrichtungen notwendig, um die Werkstücke von einer
Montagelinie zur benachbarten zu transportieren. Der
artige zusätzliche Querfördereinrichtungen sind
aber nicht nur teuer, sondern benötigen auch viel freien
Raum, und vergrößern darüber hinaus auch die Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Montageanlage so weiterzubilden,
daß zusätzliche Querfördereinrichtungen zwischen den Montage
linien vermieden werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche
beinhalten sinnvolle Weiterbildungen des erfindungsge
mäßen Grundgedankens, der zudem in den Zeichnungen wei
testgehend schematisch dargestellt und anhand dieser
Darstellungen im folgenden auch näher erläutert ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere
parallele Montagelinien gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Aus
schnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung zu
Fig. 2,
Fig. 4 ein mobiles Montage-Skid als Ein
zelteil in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Detaildarstellung des Be
reichs "x" aus Fig. 5 und
Fig. 7 desgleichen bei zwei aneinander ab
standslos aufgestauten Skids.
Das in Fig. 1 dargestellte Gesamtsystem wird durch vier
parallel zueinander verlaufende Montagelinien
gebildet.
Zu Beginn übernimmt eines der Skids 1, 2, . . ., n mit
seiner Hubvorrichtung eine bereitgestellte Karosse
von einem Übergabebock. Spurgeführt fährt das Skid 1, 2, . . ., n dann mit
Eigenantrieb zur ersten Montagelinie. Wenn der Schubantrieb
der Montagelinie das Skid 1, 2, . . ., n gefaßt
hat, schaltet der Eigenantrieb des Skids 1, 2, . . ., n ab. Durch die
Montagelinie fährt das Skid 1, 2, . . ., n auf einer Schiene. Das hinterste
Skid 1, 2, . . ., n, das sich im Antriebsbereich befindet,
schiebt die anderen 2, 3, . . ., 15 vor sich her. Das vor
derste Skid 1, 2, . . ., n zwischen den Bremsmodulen hält den
Pulk durch die Bremskräfte zusammen.
Am Beginn der Montagelinie betreten die Werker die
Skids 1, 2, . . ., n und verlassen sie am Ende wieder. Durch z. B.
einen Vorhang ist der Auslaufbereich der Montagelinie
abgegrenzt. Das gleiche gilt für den Einlaufbereich, wo
der Pulk gebildet wird. Hat ein Skid 1, 2, . . ., n die erste Mon
tagelinie verlassen, so zieht es mit Eigenantrieb eine Lücke zu
den nachfolgenden Skids 1, 2, . . ., n. Anschließend werden die An
triebsräder um 90° eingeschlagen, das Skid 1, 2, . . ., n fährt quer
(Panzersteuerung) zur nächsten Montagelinie; dort dockt es an
und wird dann durch den dortigen Schubantrieb erneut ein
geschoben. Eine Werkergruppe montiert immer auf zwei aufeinander
folgenden Montagelinien, muß also das Skid 1, 2, . . ., n vor
dem Umsetzen einmal verlassen; anschließend montieren
sie an derselben Karosse weiter. Vom Ende der zweiten
Montagelinie kommen sie zum Anfang der ersten Montagelinie zurück und
übernehmen eine neue Karosse.
An den verschiedenen Arbeitsplätzen wird die Karosse
durch den Hubtisch des Skids 1, 2, . . ., n automatisch oder ma
nuell auf die entsprechende Montagehöhe angehoben. Durch
die Pufferplätze vor und nach der Montagelinie werden Störungen
in der Mechanisierung entkoppelt.
Jedes selbstfahrende Skid 1, 2, . . ., n gemäß Fig. 4 bis 7 be
steht aus einem Grundrahmen. Der Rahmen ist begehbar ausgeführt
und die Werker stehen während der Montage auf dem Skid 1, 2, . . ., n.
In der Mitte des Rahmens befindet sich ein erhöhter Auf
bau, in dem Fahr- und Lenkantriebe die Steuerung, die
Batterie und das Hubmodul untergebracht sind. Die Abmes
sungen des Aufbaus sind sinnvollerweise so zu wählen, daß
dieser von der Karosse überdeckt wird. An den Arbeits
plätzen wird die Hubeinrichtung von außen angesteuert.
Der Grundrahmen ist in einer gemeinsamen Höhe mit der
angrenzenden Arbeitsbühne ausgeführt, damit die Werker
gefahrlos zwischen Bühne und Skid 1, 2, . . ., n wechseln können.
Die Schaltbügel vorne
und hinten am Skid 1, 2, . . ., n werden beim Aufeinanderfahren bis
zum Anschlag eingedrückt und übertragen dann die
Schubkräfte. Die Bügel sind so ausgeführt, daß beim
Auffahren auf ein Hindernis gestoppt wird, beim Ankop
peln in die Schublinie der Antrieb aktiv bleibt.
Schubantriebs- und Bremseinheit sind vor
zugsweise modular aufgebaut und in die seitliche Bühne
integriert. Die Antriebs- und Bremseinheit sind
redundant ausgeführt, d. h., bei Ausfall eines Antriebs
geht die Funktion auf den Stand-by-Antrieb über; die
Antriebe sind zudem regelbar. Die Skids 1, 2, . . ., n werden
beispielsweise über ein Stromschienen-/Stromabnehmer
system während der Fahrt nachgeladen; die Umsetzung der
Karossen von einer in die nächste Montagelinie erfolgt
mit Batterieenergie. Die Batterien sind so ausgelegt,
daß die Umsetzungen mit ausreichender Sicherheit mög
lich sind.
Das neue System hat somit vor allem folgende Vorteile
gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik:
- a) Regelbare Geschwindigkeit in jeder Montagelinie,
- b) lückenloses Aufstauen der mobilen Skids 1, 2, . . ., n innerhalb der Montagelinie,
- c) Rückführung kann flexibel ge staltet werden,
- d) kein Umsetzen der Karosserie in der Rückführung und vor den Mon tagelinien, d. h., kein Quertrans port,
- e) durch den Hubtisch auf den mobilen Skids 1, 2, . . ., n ist jede individuelle Arbeitshöhe einstellbar,
- f) Sicherheitsprobleme wie durch frühe ren Quertransport entfallen.
Bezugsziffernverzeichnis
1 Skid
2 Skid
3 . . . 46 Skid
I Montageline
II Montageline
III Montageline
IV Montageline
A Aufbau
AM Antriebsmodul
AB Arbeitsbühne
AS Anschlag
BM Bremsmodul
HT Hubvorrichtung (Tisch)
K Karosserie
KN Kniehebel
P Montageplattform
R Transportrichtung
SB Sicherheitsschaltbügel
Ü Übergabebock
2 Skid
3 . . . 46 Skid
I Montageline
II Montageline
III Montageline
IV Montageline
A Aufbau
AM Antriebsmodul
AB Arbeitsbühne
AS Anschlag
BM Bremsmodul
HT Hubvorrichtung (Tisch)
K Karosserie
KN Kniehebel
P Montageplattform
R Transportrichtung
SB Sicherheitsschaltbügel
Ü Übergabebock
Claims (4)
1. Montageanlage für Werkstücke, beispielsweise Pkw-
Karossen, gebildet aus mindestens einer Ein- und Auslaufzonen
aufweisende Montagelinie, die von einer Vielzahl
lückenlos mit ihren jeweiligen Stirnseiten aneinander
anliegenden, Räder aufweisenden und durch ein ge
schwindigkeitsregulierbares Antriebsmodul vorwärts bewegter
Montageplattformen (Skids) durchlaufen wird,
wobei das Antriebsmodul jeweils nur an der hintersten
Plattform angreift und diese somit die anderen gegen
ein an der jeweils vordersten Plattform angreifendes,
den Pulk zusammenhaltendes Bremsmodul vor sich herschiebt,
sowie mindestens einer Werkstückübergabe- und
einer Werkstückabnahmestation und Materialbereitstel
lungsbereichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Skid (1, 2, . . ., n) mit einem Eigenantrieb und einer
dazugehörigen Steuerung versehen ist, die das Skid
(1, 2, . . ., n) in der Ein- und der Auslaufzone der Montagelinie
(I, . . ., n) sowie außerhalb dieser (I, . . ., n) zwischen
den Montageanlage-Bereichen (Ü, I, . . ., n; Ü) in
selbstfahrender Weise fortbewegen.
2. Montageanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Skid (1, 2, . . ., n) in der Mitte seines Rahmens einen
erhöhten, die Antriebselemente, die Steuerung (S) und
das Hubmodul (HT) aufnehmenden Aufbau (A) aufweist,
wobei dieser in seinen Abmessungen so gehalten ist, daß
er von dem Werkstück (z. B. Autokarosse) überdeckt
wird.
3. Montageanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebselemente batteriegetrieben sind.
4. Montageanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eigenantrieb der selbstfahrenden Skids (1, 2, . . ., n)
innerhalb der Montagelinie (I, . . ., n) durch Ankopplung,
Auflaufen auf eine Schiene od. ä. außer Wirkung gebracht
ist und die Schubkräfte des Antriebsmoduls (AM) erst
dann wirken, wenn die zueinander gewandten Sicherheits
schaltbügel (SB) der aneinandergefahrenen Skids (1,
2, . . ., n) über Kniehebel (KN) od. ä. bis zu einem An
schlag (AS) eingedrückt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904020286 DE4020286C2 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Aus selbstfahrenden Skids ( FTS ) gebildete Montagelinie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904020286 DE4020286C2 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Aus selbstfahrenden Skids ( FTS ) gebildete Montagelinie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE4020286C2 true DE4020286C2 (de) | 1994-10-13 |
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ID=6409084
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---|---|---|---|
DE19904020286 Expired - Fee Related DE4020286C2 (de) | 1990-06-26 | 1990-06-26 | Aus selbstfahrenden Skids ( FTS ) gebildete Montagelinie |
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-
1990
- 1990-06-26 DE DE19904020286 patent/DE4020286C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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