DE4018673A1 - Vorrichtung zum zuenden von kraftstoff fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum zuenden von kraftstoff fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraft
maschine. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf eine Weiterentwicklung der Vorrichtung zum Zünden von
Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine, bei der ein Steuer
abschnitt für eine Zündvorrichtung einschließlich einem
hybrid-IC fest mit dem Gehäuse eines Verteilers verbunden
sind, wobei eine der sich von einem Signalaufnehmer er
streckenden Signalleitung geerdet ist, und darüber hinaus
ist ein Erdungsmuster auf dem hybrid-IC über das Verteiler
gehäuse geerdet.
Eine bekannte Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine
Brennkraftmaschine einschließlich eines hybrid-IC ist derart
aufgebaut, daß eine sich von einem Signalaufnehmer, der gegen
über einem Rotor eines Signalgenerators angeordnet ist, er
streckende Signalleitung geerdet ist und darüber hinaus ist
ein Erdungsmuster auf dem hybrid-IC über ein Gehäuse für
einen Verteiler ebenfalls geerdet. Allerdings ist eine wie
oben beschriebene Vorrichtung problematisch dadurch, daß ein
Erdungskreis aus vielen Bestandteilen besteht und die Herstel
lung der Vorrichtung den Aufwand von vielen Mannstunden be
nötigt, die bei niedriger Betriebssicherheit hohe Kosten vor
sieht.
In einem Fall, bei dem das Erdungsmuster auf dem hybrid-IC
elektrisch durch Drahtbonden oder über eine Leitung mit einem
Kühlkörper verbunden ist, ist die Art des für den Kühlkörper
benötigten Materials auf ein spezielles Material beschränkt.
Zusätzlich wird verlangt, daß der Kühlkörper einer bestimmten
Oberflächenbehandlung, z.B. Plattieren, unterworfen wird.
Die bekannte Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4
bis 6 näher beschrieben.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Steuerabschnitt
einer Zündvorrichtung für eine bekannte Vorrichtung
zeigt.
Der Steuerabschnitt wird auf ein vom Signalgenerator ausgegebenes
Zündzeitpunktsignal aktiviert, derart, daß das Signal an eine
Zündspule 25 über einen Wellenform-Korrekturkreis 26, einen
Treiberkreis 23 und einen Leistungstransistor 24 übertragen
wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist eine der sich
von dem Signalgenerator 20 erstreckende Leitung 21 geerdet.
Die Vorrichtung umfaßt eine Spannungsquelle 26, die elektrisch
mit den entsprechenden Bauteilen verbunden ist.
In Fig. 5 und 6, in denen die bekannte Vorrichtung dargestellt
ist, ist ein Rahmen für den Steuerabschnitt 3 der Zündvorrich
tung, der aus nicht elektrisch leitendem synthetischen
Material geformt ist, fest mit einem Gehäuse 1 für einen Ver
teiler durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben über einen
auf dem geerdeten Verteilergehäuse 1 angeordneten Kühlkörper
verbunden. Ein hybrid-IC ist in dem Rahmen 5 angeordnet und
steht mit dem Kühlkörper 2 in Kontakt. Der Rahmen 5 ist mit
einem Deckel 7 abgeschlossen.
Die sich von einem Signalaufnehmer, der gegenüber einem Rotor
für den Signalgenerator 20 angeordnet ist, erstreckenden
Signalleitungen 21 sind an dem elektrisch nicht leitenden
Rahmen 55 durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 16
in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Muttern 17 unter
Einbeziehung von Unterlegscheiben 15 und eine Anschlußplatte 11
befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Signalleitungen
21 über die Anschlußplatte 11, einem an das Erdungsmuster 8
auf dem hybrid-IC 6 angelöteten Draht 10, ein Verbindungs
teil 9 und einen Kühlkörper 2 elektrisch mit dem Gehäuse 1
verbunden.
Soweit es die bekannte Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 be
trifft, ist der Erdungskreis für die Signalleitungen 21 derart
konstruiert, daß die elektrische Verbindung in Übereinstimmung
mit der im folgenden dargestellten Reihenfolge hergestellt wird,
d.h. Signalleitungen 21 - Befestigen der Anschlußplatte 11 durch
die Befestigungsschrauben 16 - Schweißen oder Löten der An
schlußplatte 11 an den Draht 10 - Löten des Anschlußdrahtes 10
an das Erdungsmuster 8 auf dem hybrid-IC 6 - Bonden des Erdungs
musters 8 auf den Kühlkörper 2 - Kontaktieren des Kühlkörpers 2
mit dem Rahmen 5 über die Befestigungsschrauben 4.
Mit einer derartigen Konstruktion treten Probleme auf, daß die
Vorrichtung unvermeidbar aus vielen Bauteilen besteht, wobei
eine große Anzahl von Mannstunden aufgewendet werden müssen
und bei hohen Kosten nur eine geringe Betriebssicherheit er
zielt wird.
Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist das Erdungsmuster 8
auf dem hybrid-IC 6 mit dem Kühlkörper 2 über eine durch das
Bezugszeichen 9 bezeichnete Bondung verbunden. Alternativ kann
für die Bondung eine Lötung vorgesehen sein. In diesem Falle
ist das Erdungsmuster 8 auf dem hybrid-IC 6 mit dem Kühlkörper 2
über eine Lötung verbunden, so daß der Kühlkörper 2 über das
Gehäuse 1 geerdet ist, das in Kontakt mit dem Kühlkörper 2 ge
halten ist. Bei einer derart konstruierten Vorrichtung ist
die Art des für den Kühlkörper 2 benötigten Materials nur auf
ein bestimmtes Material aufgrund der Notwendigkeit für die
Drahtbondung oder die Lötung begrenzt, da das Erdungsmuster 8
auf dem hybrid-IC 6 über die Drahtbondung oder Lötung und den
Kühlkörper 2 elektrisch mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
Anderenfalls wird verlangt, daß der Kühlkörper 2 einer beson
deren Oberfächenbehandlung, z.B. Plattieren, unterzogen wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Anzahl
der Erdungs- und Verbindungstellen für die Signalleitungen ver
ringert ist, die Betriebssicherheit verbessert wird und die
Herstellung mit geringeren Kosten verbunden ist. Weiterhin soll
die Art des Materials, das für einen Kühlkörper verlangt wird,
nicht auf ein bestimmtes Material begrenzt sein und es sollen
keine besonderen Oberflächenbehandlungen für den Kühlkörper
notwendig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verbesserte Vor
richtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine
gelöst, bei der ein Rotor für einen Signalgenerator, ein gegen
über dem Rotor liegenden Signalaufnehmer und ein Steuerabschnitt
für eine Zündvorrichtung in einem Gehäuse für einen Verteiler
aufgenommen sind, wobei das Gehäuse aus elektrisch leitendem
Material besteht und geerdet ist und der Steuerabschnitt einen
Kühlkörper, der in einer wärmeübertragenden Beziehung zum Gehäuse
angeordnet ist, und ein hybrid-IC umfaßt, das auf dem Kühl
körper in einem Rahmen für den Steuerabschnitt angeordnet ist,
wobei der Rahmen aus elektrisch nicht leitendem Material her
gestellt ist und wobei weiterhin die sich vom Signalaufnehmer
und den Rahmen für den Steuerabschnitt erstreckenden Leitungen
fest an dem Gehäuse über eine Mehrzahl von Befestigungschrauben
befestigt sind und die Leitungen über die Befestigungschrauben
und das Gehäuse geerdet sind.
Die Leitungen, der Rahmen für den Steuerabschnitt und der Kühl
körper sind zusammen fest an dem Gehäuse des Verteilers über
die Befestigungschrauben befestigt.
Eine Mehrzahl von Unterlegscheiben, äußeren Enden der Signal
leitungen und der Rahmen für den Steuerabschnitt sind zusammen
über Befestigungsschrauben an den Verteilergehäuse befestigt.
Weiterhin ist gemäß einem anderen Ausführungsbespiel der Er
findung eine verbesserte Vorrichtung zum Zünden von Kraft
stoff für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, bei der ein
Rotor für einen Signalgenerator, ein gegenüber dem Rotor lie
gender Signalaufnehmer und ein Steuerabschnitt für eine Zünd
vorrichtung in einem Gehäuse für einen Verteiler aufgenommen
sind, wobei das Gehäuse aus elektrisch leitendem Material be
steht und geerdet ist und der Steuerabschnitt einen Kühl
körper, der in einer wärmeübertragenden Beziehung zum Gehäuse
angeordnet ist, und ein hybrid-IC umfaßt, das auf dem Kühl
körper in einem Rahmen für den Steuerabschnitt angeordnet ist,
wobei der Rahmen aus elektrisch nicht leitendem Material be
steht und wobei mindestens ein Teil einer Anschlußplatte
aus elektrisch leitendem Material in dem Rahmen aufgenommen
ist und ein äußeres Ende der Anschlußplatte und der Rahmen
fest an dem Gehäuse durch eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben
befestigt sind und ein inneres Ende der Anschlußplatte elektrisch
mit einem Erdungsmuster auf dem hybrid-IC verbunden ist und
wobei das Erdungsmuster auf dem hybrid-IC über die Anschluß
platte, die Befestigungsschrauben und das Gehäuse geerdet ist.
Ein äußeres Ende der Anschlußplatte, der Rahmen für den Kontroll
abschnitt und der Kühlkörper sind zusammen fest an dem Ver
teilergehäuse über Befestigungsschrauben befestigt.
Das äußere Ende der Anschlußplatte und der Rahmen für den
Steuerabschnitt sind zusammen fest an dem Verteilergehäuse
über die Befestigungsschrauben befestigt.
Zusätzlich ist ein Anschlußdraht mit dem Erdungsmuster auf dem
hybrid-IC verbunden, derart, daß der Anschlußdraht mit dem
Ende der Anschlußplatte verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der vorliegenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen ersichtlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Zünden von
Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine in Überein
stimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend
den Linien A-A in Fig. 1, wobei schematisch gezeigt
ist, daß bei der Signalleitung geerdet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich zu Fig. 2, der insbesondere
zeigt, wie ein Erdungsmuster geerdet ist,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm für eine bekannte Vorrichtung
zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine bekannte Vorrichtung nach Fig. 4
und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine bekannte Vorrichtung ent
lang den Schnittlinien B-B nach Fig. 5, der schematisch
zeigt, daß eine der Signalleitungen und ein Erdungs
muster geerdet sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel zeigt, näher beschrieben. Es sei bemerkt, daß die
gleichen Konstruktionselemente oder Bauteile in den verschie
denen Figuren durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Zünden von Kraft
stoff für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit dem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 4,
die dazu dienen, einen Anschluß 21a für eine der an Erde zu le
genden Signalleitungen 21 und eine Vielzahl von Unterlegscheiben
11 an einem Gehäuse 1 für einen Verteiler mit einem Rahmen 5
für eine Zündvorrichtung 3 zwischen ihnen fest zu befestigen.
Die Signalleitung 21 ist mit dem Gehäuse 1 über die Befestigungs
schraube 4 verbunden, wobei die Signalleitung 21 über das Ge
häuse 1 geerdet ist. Ein nicht dargestellter Erdkreis für die
Signalleitung 21 umfaßt keine Bondstelle, an der das Bonden
durch Löten oder Schweißen ausgeführt wird, sondern die
Leitungsverbindung wird über den Kontakt, der durch die Be
festigungsschraube 4 vorgesehen ist, durchgeführt.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgeht, ist eine
der Signalleitungen mit dem Gehäuse des Verteilers durch Be
festigungsschrauben verbunden, wobei das Gehäuse für den Ver
teiler geerdet ist. Mit einer derartigen Konstruktion wird
es bei der Vorrichtung bei der vorliegenden Erfindung ermög
licht, die Anzahl der Erdstellen, an denen eine elektrische
Verbindung für den Zweck des Erdens gemacht wird, zu ver
ringern. Folglich wird die Betriebssicherheit verbessert und
die Vorrichtung kann aufgrund der Verringerung der Anzahl
von Bauteilen oder Konstruktionsteilen sowie aufgrund der
Verringerung der Anzahl von Mannstunden für ihre Herstel
lung, mit geringen Kosten hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung, in dem sche
matisch ein Erdungsmuster zum Zwecke der Erdung der Vorrich
tung dargestellt ist. Die Vorrichtung umfaßt eine Anschluß
leitung 10, das mit einem Erdungsmuster 8 auf einem hybrid-IC
6 verbunden ist. Zusätzlich umfaßt die Vorrichtung eine An
schlußplatte 11, die aus elektrisch leitendem Material be
steht und sich von außen nach innen in den Rahmen 5 für die
Zündvorrichtung 3 erstreckt, derart, daß ein inneres Ende 11a
der Anschlußplatte 11 mit dem Anschlußdraht in dem Rahmen ver
bunden ist und daß das äußere Ende 11b der Anschlußplatte 11
fest an der Oberfläche des Rahmens 5 über Befestigungs
schrauben 5 mit den darunter angeordneten Unterlegscheiben 12
befestigt ist.
Das Erdungsmuster 8 auf dem hybrid-IC 6 ist mit dem Verteiler
gehäuse 11 über den Draht oder die Leitung 10, die Anschluß
platte 11 und die Befestigungsschraube 4 verbunden, wodurch
das Erdungsmuster 8 geerdet wird. Da somit ein Kühlblech 2
von dem Erdungskreis in dem Erdungsmuster 8 isoliert ist, wird das
für das Kühlblech 2 benötigte Material nicht nur auf elektrisch
leitendes Material begrenzt und darüber hinaus wird keine be
sondere Oberfläche zur Sicherstellung der elektrischen Verbin
dung und des elektrischen Anschlusses verlangt.
Da das Erdungsmuster auf dem hybrid-IC mit dem Verteilergehäuse
über die Anschlußplatte, die den Draht oder die Leitung auf dem
Erdungsmuster mit der Befestigungsschraube verbindet, verbunden
ist, sind keine besonders ausgewählten Materialien für das
Kühlblech für die Zündvorrichtung oder besondere Oberflächen
behandlungen nötig. Folglich kann die Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung zu geringen Kosten hergestellt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraft
maschine, bei der ein Rotor für einen Signalgenerator, ein
gegenüber dem Rotor liegender Signalaufnehmer und ein Steuer
abschnitt für eine Zündvorrichtung in einem Gehäuse für einen
Verteiler aufgenommen sind, wobei das Gehäuse aus elektrisch
leitendem Material besteht und geerdet ist und der Steuerab
schnitt einen Kühlkörper, der in einer wärmeübertragenden
Beziehung relativ zum Gehäuse angeordnet ist und ein hybrid-IC
umfaßt, das auf dem Kühlkörper in einem Rahmen für den Steuer
abschnitt angeordnet ist, umfaßt, wobei der Rahmen aus elektrisch
nicht leitendem Material besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich vom Signalaufnehmer und dem Rahmen
(5) für den Steuerabschnitt erstreckenden Leitungen (21) fest
auf dem Gehäuse (1) über eine Mehrzahl von Befestigungs
schrauben (4) befestigt sind, wobei die Leitungen (21) über
die Befestigungsschrauben (4) und das Gehäuse (1) geerdet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitungen (21), der Rahmen (5) für
den Steuerabschnitt und der Kühlkörper (2) zusammen durch die
Befestigungsschrauben (4) fest an dem Gehäuse (1) für den Ver
teiler befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von Unterlegscheiben (12),
die äußeren Enden der Signalleitungen (21) und der Rahmen für
den Steuerabschnitt zusammen durch die Befestigungsschrauben
(4) an dem Gehäuse des Verteilers befestigt sind.
4. Vorrichtung zum Zünden von Kraftstoff für eine Brennkraft
maschine, bei der ein Rotor für einen Signalgenerator, ein
gegenüber dem Rotor liegender Signalaufnehmer und ein Steuer
abschnitt für eine Zündvorrichtung in einem Gehäuse für einen
Verteiler aufgenommen sind, wobei das Gehäuse aus elektrisch
leitendem Material besteht und geerdet ist und der Steuerab
schnitt einen Kühlkörper, der in einer wärmeübertragenden Be
ziehung relativ zum Gehäuse angeordnet ist und ein hybrid-IC,
das auf dem Kühlkörper in einem Rahmen für den Steuerabschnitt
angeordnet ist, umfaßt, und wobei der Rahmen aus nicht elektrisch
leitendem Material besteht, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Teil einer Anschlußplatte
(11) aus elektrisch leitendem Material in dem Rahmen (5) auf
genommen ist, wobei ein äußeres Ende der Anschlußplatte und
der Rahmen fest an dem Gehäuse (1) durch eine Mehrzahl von
Befestigungschrauben (4) befestigt sind und ein inneres Ende
der Anschlußplatte (11) elektrisch mit einem Erdungsmuster (8)
auf dem hybrid-IC (6) verbunden ist, wobei das Erdungsmuster
auf dem hybrid-IC über die Anschlußplatte, die Befestigungs
schrauben (4) und das Gehäuse (1) geerdet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußere Ende der Anschlußplatte (11),
der Rahmen (5) für den Steuerabschnitt und der Kühlkörper
zusammen fest durch die Befestigungsschrauben an dem Gehäuse
für den Verteiler befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Unterlegscheiben (12), ein äußeres Ende
der Anschlußplatte (11) und der Rahmen (5) für den Steuerab
schnitt zusammen fest durch die Befestigungsschrauben an dem
Gehäuse für den Verteiler befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Leitungsdraht mit dem Erdungsmuster
auf dem hybrid-IC verbunden ist, derart, daß der Leitungsdraht
an dem inneren Ende der Anschlußplatte befestigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Ipc: F02P 3/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
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