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DE4018110A1 - Schredder zum zerkleinern von hohlkoerpern, insbesondere kunststoffhohlkoerpern - Google Patents

Schredder zum zerkleinern von hohlkoerpern, insbesondere kunststoffhohlkoerpern

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Publication number
DE4018110A1
DE4018110A1 DE19904018110 DE4018110A DE4018110A1 DE 4018110 A1 DE4018110 A1 DE 4018110A1 DE 19904018110 DE19904018110 DE 19904018110 DE 4018110 A DE4018110 A DE 4018110A DE 4018110 A1 DE4018110 A1 DE 4018110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
knife
shredder according
feed tube
shredder
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904018110
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bruening
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk
Original Assignee
Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk filed Critical Alfred Fischbach KG Kunststoff Spritzgusswerk
Priority to DE19904018110 priority Critical patent/DE4018110A1/de
Publication of DE4018110A1 publication Critical patent/DE4018110A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0093Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for plastic bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/083Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with a disc rotor having generally radially extending slots or openings bordered with cutting knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schredder zum Zerkleinern von Hohlkörpern, insbesondere Kunststoffhohlkörpern, wie ge­ brauchte Kartuschen oder dergleichen hohlen Körpern, mit einem Schneidwerk, das eine in einem Schneidgehäuse dreh­ bar gelagerte und motorisch angetriebene, geschlitzte Messerscheibe mit daran befestigten Messerklingen auf­ weist, und mit einer Zuführeinrichtung für die zu zer­ kleinernden Hohlkörper.
Schredder werden für verschiedene Anwendungsfälle einge­ setzt, insbesondere jedoch im Hobbybereich für das Häck­ seln von Gartenabfällen wie Astwerk, Laub, Gras oder der­ gleichen.
Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß bei Einwegver­ packungen für verschiedenste Zwecke aus Kunststoff oder dergleichen Material bestehende Hohlkörper verwendet wer­ den, die für den Transport und die Lagerung einen Volumen­ bedarf haben und die für die Weiterverarbeitung und Be­ handlung in dieser Form nicht geeignet sind. Produkte, bei denen dieses zutrifft, sind beispielsweise Einwegflaschen oder auch Kartuschen, wie sie zur Verpackung und Weiter­ verarbeitung von in Fugen einspritzbare Versiegelungs­ materialien benutzt werden. Solche Kartuschen fallen in großem Maße auf Baustellen an. In ihnen sind noch Reste des zu verarbeitenden Materiales enthalten. Da diese Behältnisse fest verschlossen sind, dauert auch die Aus­ härtung des Materiales relativ lange. Hierdurch wird die Weiterverarbeitbarkeit und Weiterbehandlung der Altkar­ tuschen erschwert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Schredder zu schaffen, der zum Zerkleinern solcher Hohlkörper, insbesondere Kunststoffhohlkörper, geeignet ist. Es sollen dabei möglichst kleinteilige Stücke erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung aus einem Zuführrohr besteht, welches mit seiner der Messerscheibe zugewandten Auslauföffnung unmittelbar oberhalb der Messerklingen endet, daß das Zuführrohr in einer gedachten Ebene, die mit einem Radius, ausgehend von der Messerscheibendrehachse, einen spitzen Winkel einschließt und daß zusätzlich in dieser Ebene mit einem spitzen Winkel zur Radialebene der Messerscheibe geneigt ist, wobei der Scheitelpunkt in Drehrichtung der Messerscheibe weist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß aufgrund der besonderen Anordnung der Zuführeinrichtung in Form des Zuführrohres ein weitgehendes selbsttätiges Einziehen der zu zerkleinernden Hohlkörper erfolgt.
Weiter ist von Vorteil, daß das zu transportierende Vo­ lumen in erheblichem Maße reduziert ist. Für den Fall, daß es sich beispielsweise um gebrauchte Flaschen handelt, ist auch eine Weiterverarbeitung insofern begünstigt, daß anhaftendes Füllmaterial auf günstige Weise in einer nach­ folgenden Behandlung entfernt werden kann. Für den Fall der Anwendung bei Kartuschen, die Siegelmaterial enthalten, erfolgt ein schnelleres Aushärten des noch anhaftenden restlichen Versiegelungsmaterials. Auch hier­ durch wird die Weiterbehandlung begünstigt.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Zuführ­ rohr, das bis unmittelbar an die Messerscheibe, bzw. die Messerklingen herangeführt ist, selbst als Gegenhalter für den Zerkleinerungsprozeß dient.
Es hat sich gezeigt, daß besonders günstige Einzugsver­ hältnisse sich dann ergeben, wenn die gedachte Ebene einen Winkel von 65° bis 75°, insbesondere 70°, zum Radius ein­ schließt und dabei der Neigungswinkel in der gedachten Ebene gegenüber der Radialebene der Messerscheibe zwischen 60° und 70°, insbesondere 65°, beträgt.
Hierdurch ist gewährleistet, daß in keinem Fall ein Rück­ federn des Materiales erfolgt, sondern, daß aufgrund der im Zuführrohr befindliche Vorrat an zu zerkleinernden Hohlkörpern ausreichend ist, um ein kontinuierliches Zer­ kleinern zu erreichen.
Bevorzugt ist das Zuführrohr an einem am Schneidgehäuse befestigbaren Deckel angebracht. Hierdurch wird auch die Wartung des Gerätes erleichtert.
Eine besonders günstige Wirkung zur Erzielung eines klein­ teiligen Gutes wird dadurch erreicht, daß an der Messer­ scheibe jeweils in Drehrichtung vor einer Messerklinge ein Vorschneidemesser angebracht ist. Das Vorschneidemesser sorgt für eine Teilung des Hohlkörpers vor dem eigent­ lichen Trennen.
Dabei stellen sich besonders günstige Trennverhältnisse ein, wenn das Vorschneidemesser eine in Drehrichtung der Messerscheibe vorne liegende Schneidspitze aufweist. Zu­ sätzlich kann vorgesehen sein, daß ausgehend von der Schneidspitze zwei Schneiden unter einem Winkel zueinander verlaufen. Die Schneiden bilden in Draufsicht auf das Messer die Radien eines Kreissektors.
Für den Fall, daß eine kontinuierliche Zuführung vorge­ sehen sein soll, ist vorgeschlagen, dem Zuführrohr eine angetriebene Vorschubeinrichtung für die zu zerkleinernden Hohlkörper zuzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgeschlagen, das Zuführ­ rohr so lang auszubilden, daß axial hintereinander mehrere Hohlkörper, die zerkleinert werden sollen, aufgenommen werden können. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß eine erhebliche Lärmreduzierung bei Betrieb des Schredders eintritt. Die im Zuführrohr befindlichen, für die Verkleinerung bevorrateten Hohlkörper dämpfen das Austreten von Schallwellen.
Ferner kann es vorgesehen sein, daß dem Zuführrohr ein Vorratsbehälter, Einlauftrichter oder dergleichen für die Massenverarbeitung vorgeschaltet ist. Der Einlauftrichter kann auch genutzt werden, um das Einführen zu erleichtern, da er eine Vorzentrierung übernimmt. Um zu gewährleisten, daß das System auf der einen Seite mit einem geringen Geräuschpegel und auf der anderen Seite mit einer gleich­ bleibenden Qualität der Zerkleinerung betrieben werden kann, ist vorgesehen, daß das Zuführrohr dem Querschnitt des zu zerkleinernden Hohlkörpers angepaßt ist und diesen führt.
Ein bevorzugtes Auführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schredder in der Seitenansicht in Um­ rissen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schneidwerkes im Schnitt,
Fig. 3 die Zuordnung von Zuführrohr und Messer­ scheibe in Draufsicht, als Prinzipdarstellung und
Fig. 4 eine Prinzipansicht in Pfeilrichtung X zu Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Schredder 1 besteht im wesent­ lichen aus dem Schneidwerk 2, in welchem das zu schreddernde Gut zerkleinert wird und dem Zuführrohr 3, über dessen Einfüllöffnung 4 das zu zerkleinernde Gut in Form der Hohlkörper, beispielsweise der Kartuschen 7, zugeführt wird.
Das zerkleinerte Gut gelangt über die Auswurföffnung 5 in eine Sammelvorrichtung 6. Das Schneidwerk 2 wird durch einen Antriebsmotor 8, der als Elektromotor oder Brenn­ kraftmaschine ausgebildet sein kann, angetrieben. Er ist über eine Konsole 9 an dem Schneidwerk 2 befestigbar. Ferner ist das Schneidwerk 2 mit einem Gestell 10 ver­ sehen, das auch Räder 11 aufweist.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist im Einzelnen das Schneidwerk 2 und daß dem Schneidwerk 2 zugeordnete Zuführrohr 3 näher ersichtlich. Das Schneidwerk 2 umfaßt das Schneidgehäuse 12, in welchem die Messerscheibe 14 drehbar gelagert ist. Die Messerscheibe 14 sitzt auf einer im Schneidgehäuse 12 gelagerten Antriebswelle 17. Die Drehachse der Antriebswelle 17 und damit der Messerscheibe 14 ist mit 18 bezeichnet. Auf der Messerscheibe 18 ist eine Riemen­ scheibe 19 drehfest angebracht, die über einen Riemen 20 und eine weitere, auf der Motorabtriebswelle angeordnete Riemenscheibe 24 vom Antriebsmotor 8 angetrieben wird. Die Messerscheibe 14 besitzt eine Nabenbohrung 21, mit der sie auf die Antriebswelle 17 aufgesetzt ist. Die drehfeste Verbindung zwischen Antriebswelle 17 und der Messerscheibe 14 wird durch einen Keil 22 erreicht. Die Messerscheibe 14 ist ferner über eine Befestigungsschraube 23 auf der An­ triebswelle 17 festgelegt. Die Messerscheibe 14 rotiert im Schneidgehäuse 12. Sie weist auf ihrer Oberseite, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, umfangsverteilt Messerklingen 16 auf, die angrenzend an radialverlaufenden Schlitzen 26 angebracht sind. Die Messerklingen 16 sind teilweise ver­ senkt in der Oberfläche der Messerscheibe 14 angebracht. Die Radialebene der Messerscheibe 16, aus der die Messer­ klingen herausragen ist mit RE bezeichnet. In Fig. 3 ist auch dargestellt, daß die Messerscheibe 14 in der Drehrichtung N zum Schreddern angetrieben wird. Es sind jeweils mehrere umfangsverteilt angeordnete Messerklingen 16 vorgesehen. In Drehrichtung N sind jeweils vor einer Messerklinge 16 Vorschneidemesser 27 angeordnet. Die Vor­ schneidemesser 27 sind in der Draufsicht gemäß Fig. 3 als Kreissektoren gestaltet. Ihre Schneidspitze 28 weist in Drehrichtung. Ausgehend hiervon ergeben sich die beiden Radien des Kreissektors als Schneiden 29, 30.
Das am Deckel 13 des Schneidgehäuses 12 befestigte Zuführ­ rohr 3 besitzt eine Rohrachse 25. Die Auslauföffnung 15 des Zuführrohres 3 ist oberhalb der Messerscheibe 14, das heißt, oberhalb der Radialebene RE angeordnet. Es endet bzw. mündet unmittelbar oberhalb der Messerklingen 16 mit einem Abstand, der gewährleisten soll, daß eine einwand­ freie Rotation der Messerscheibe 14 möglich ist. Das Zu­ führrohr 3 dient gleichzeitig als Widerlager für den Ab­ trennvorgang.
Der Innenquerschnitt des Zuführrohres 3 ist so gestaltet, daß die zu zerkleinernden Hohlkörper 7 genau in Richtung auf die Messerklingen 16 hingeführt werden. Eine möglichst enge Führung ist erforderlich, um einen sauberen Schnitt zu erreichen. Das Zuführrohr 3 dient nämlich gleichzeitig als Widerlager für die Aufnahme der Gegenkräfte zur Er­ zeugung des Schnittes. Andererseits muß die Führung ge­ währleisten, daß die zu zerkleinernden Hohlkörper 7 ohne zusätzliches Zutun in Richtung auf die Messerscheibe 14 hin befördert werden. Das Zuführrohr 3 ist gegenüber der Radialebene RE der Messerscheibe 14 zweifach geneigt. Zunächst ist die gedachte Ebene E, die die Achse 25 des Zuführrohres 3 enthält, mit einem spitzen Winkel α zu einem Radius R, der von der Drehachse 18 ausgeht, angeord­ net. Der Scheitelpunkt ist mit S bezeichnet und liegt auf der Radialebene RE. Ferner ist die Rohrachse 25 in der gedachten Ebene E noch mit einem spitzen Winkel β zur Ra­ dialebne RE geneigt angeordnet. Der Scheitelpunkt S liegt in Drehrichtung N vorne. Es ist auch noch möglich, die Ebene E um eine Achse, die sich in der Schnittlinie der Radialebene RE mit der gedachten Ebene E zur Dreh­ achse 18 hin zu kippen, um die Einzugsverhältnisse noch zu optimieren.
Bezugszeichenliste
 1 Schredder
 2 Schneidwerk
 3 Zuführrohr
 4 Einführöffnung des Zuführrohres
 5 Auswurföffnung des Schneidwerkes
 6 Sammelvorrichtung
 7 Hohlkörper
 8 Motor
 9 Konsole
10 Gestell
11 Räder
12 Schneidgehäuse
13 Deckel
14 Messerscheibe
15 Auslauföffnung
16 Messerklinge
17 Antriebswelle
18 Drehachse der Antriebswelle
19 Riemenscheibe
20 Riemen
21 Nabenbohrung
22 Keil
23 Befestigungsschraube
24 Riemenscheibe
25 Rohrachse
26 Schlitz
27 Vorschneidemesser
28 Schneidspitze
29, 30 Schneiden
 E Ebene
 N Drehrichtung
 R Radius
RE Radialebene der Messerscheibe
 S Scheitelpunkt
 α Winkel
 β Neigungswinkel

Claims (11)

1. Schredder zum Zerkleinern von Hohlkörpern, insbesondere Kunststoffhohlkörpern, wie gebrauchte Kartuschen oder dergleichen hohlen Körpern, mit einem Schneidwerk, das eine in einem Schneidgehäuse drehbar gelagerte und motorisch angetriebene, geschlitzte Messerscheibe mit daran befestigten Messerklingen aufweist, und mit einer Zuführeinrichtung für die zu zerkleinernden Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einem Zuführrohr (3) besteht, welches mit seiner der Messerscheibe (14) zugewandten Auslauföffnung (15) unmittelbar oberhalb der Messerklingen (16) endet, daß das Zuführrohr (3) in einer gedachten Ebene (E), die mit einem Radius (R), ausgehend von der Messerscheibendrehachse (18), einen spitzen Winkel (α) einschließt und daß zusätz­ lich in dieser Ebene (E) mit einem spitzen Winkel (β) zur Radialebene (RE) der Messerscheibe (14) geneigt ist, wobei der Scheitelpunkt (S) in Drehrichtung (N) der Messerscheibe (14) weist.
2. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Ebene (E) einen Winkel (α) von 65° bis 75°, insbesondere 70°, zum Radius (R) einschließt.
3. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β) in der gedachten Ebene (E) gegenüber der Radialebene (RE) der Messerscheibe (14) zwischen 60° und 70°, insbesondere 65°, beträgt.
4. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (3) an einem am Schneidgehäuse (12) befestigbaren Deckel (13) angebracht ist.
5. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Messerscheibe (14) jeweils in Drehrichtung (N) vor einer Messerklinge (16) ein Vorschneidemesser (27) angebracht ist.
6. Schredder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschneidemesser (27) eine in Drehrichtung (N) der Messerscheibe (14) vorne liegende Schneid­ spitze (28) aufweist.
7. Schredder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Schneidspitze (28) zwei Schnei­ den (29, 30 ) verlaufen und daß die Schneiden (29, 30) in Draufsicht die Radien eines Kreissektors darstellen.
8. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (3) mit einer angetriebenen Vor­ schubvorrichtung versehen ist.
9. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (3) axial hintereinander mehrere Hohlkörper (7) aufnimmt.
10. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuführrohr (3) ein Vorratsbehälter, Einlauf­ trichter oder dergleichen vorgeschaltet ist.
11. Schredder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (3) dem Querschnitt des zu zer­ kleinernden Hohlkörpers (7) angepaßt ist und diesen führt.
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