DE3522615A1 - Haeckselmaschine - Google Patents
HaeckselmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/146—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with a rotor comprising a plurality of axially contiguous disc-like segments each having at least one radially extending cutting element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Häckselmaschine für Holz,
Gartenabfälle und dgl. gemäß dem Oberbegriff in
Anspruch 1.
Es sind bereits einige Häckselmaschinen bekannt ge
worden, die gattungsgemäße Merkmale aufweisen.
So ist in der DT-OS 26 58 317 eine Holzhackmaschine
beschrieben, die zwei in derselben Richtung umdrehende
Messertrommeln mit fingerförmigen Messern aufweist.
Die Messer sind dabei so angeordnet, daß sie sehr nahe
an den zugeordneten glatten Zylinderflächen vorbeige
führt werden, so daß im dazwischen liegenden Spalt
Hackspäne nicht durchdringen können. Zugleich ist eine
für sich bekannte unbewegliche Gegenschneide vorge
sehen.
Weiterhin geht aus der DE-OS 27 51 958 eine Vorrichtung
zum Zerteilen von Stubben und anderem Fällungsabfall
zu Brechschnitzeln als bekannt hervor, die einen im
wesentlichen horizontal in einem Schacht angeordneten
Rotor mit, in Richtung der Rotorwelle gesehen, spiral
förmig angeordneten Rotormessern, aufweist. Die Rotor
messer werden dabei zwischen fest angeordneten Gegen
stählen, deren Abstand zueinander auf die jeweiligen
Messerbreiten abgestimmt ist, hindurchgeführt.
Vorgenannte Vorrichtungen haben jedoch einige Nachteile:
Bei den beschriebenen Messeranordnungen ist ein relativ
hoher Kraftaufwand erforderlich, um Holz und dgl. in der
gewünschten Weise zu zerkleinern. Zudem ist zum Heraus
befördern des Häckselgutes eine gesonderte Vorrichtung,
die wiederum unnötige Energie verbraucht, notwendig.
Außerdem weisen die vorgesehenen Zuführöffnungen
Nachteile insofern auf, als das zugeführte Material
im Einführschacht zurückschnellen bzw. Häckselgut in
die verkehrte Richtung befördert werden kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Häckselmaschine anzugeben, die beim
Häckselvorgang weniger Energie verbraucht und eine zu
verlässige Zuführvorrichtung aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiter
bildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche
dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher er
läutert. Die Funktion der Erfindung und ihre Vorteile
sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit gestrichelter Darstellung von
nicht sichtbaren Teilen,
Fig. 2 eine Seitendarstellung der erfindungsgemäßen
Messerwelle,
Fig. 3 eine Ansicht der Stirnseite dieser Messerwelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Grundgehäuses mit Unter
setzungsgetriebe,
Fig. 5 eine Ansicht der Einzugsvorrichtung,
Fig. 6 die zweite Seitenansicht,
Fig. 7 eine Ansicht der Auswurfseite und
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Einzugswalzen.
Bei Fig. 1 ist der Gesamtaufbau dargestellt, jedoch
ohne Untersetzungsantrieb. Die Äste sowie anderweitiges
sperriges Gut werden durch den Einzugsschacht 14 den
Einzugswalzen 15; 16 zugeführt. Hier erfolgt der Weiter
transport zur Messerwelle 1. Die einzelnen Messer be
wegen sich in Richtung eines durchgehenden Gegenmessers
9. Über die Auswurfschaufeln 6, die sich zwischen den
einzelnen Messerreihen befinden, wird das zerkleinerte
Häckselgut durch den Auswurfschacht 7 geschleudert. Mit
dem Leitblech 8 wird die gewünschte Richtung eingestellt.
Über der Messerwelle befindet sich ein Einfülltrichter
13, durch den kleines, nicht sperriges Gut eingefüllt
wird. Die Abtrennbleche 34 verhindern ein Ausweichen
des Häckselgutes. Im unteren Teil des Auswurfschachtes
befindet sich eine Klappe 11, an der eine Behälterbe
festigung 12 angebracht ist. Das Grundgehäuse 19 ist
auf einem Rahmen 24 aufgebaut, der wiederum auf einer
Anhängerachse 33 befestigt ist.
Bei Fig. 2 und Fig. 3 ist die Messerwelle mit Seiten-
und Vorderansicht dargestellt. Am Grundkörper 1 mit
Lagerzapfen 2 sind einzelne, spiralförmig versetzte
Messerhalter 3 angebracht, an deren Stirnseiten sich
Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Messer 4 befinden.
Die Messerschneiden sind nach allen 4 Seiten keilför
mig abgeschrägt und bewirken dadurch einen sehr guten
Spalteffekt. Die Schneiden lassen sich an der nach
innen weisenden Seite nachschleifen, ohne irgendwelche
Veränderungen an der Vorrichtung vornehmen zu müssen.
Die in Spiralreihen angeordneten Halter 3 bzw. Messer 4
sind versetzt angeordnet. Da wie aus dem gezeigten Bei
spiel ersichtlich, die erste und dritte Reihe genau
gegenüberliegend angeordnet sind, wird der Abstand
zwischen den Messerhaltern 3 so gewählt, daß die
versetzte zweite 3′′′ und die vierte 3′′′′ Reihe den
Abstand von Reihe eins 3′ und drei 3′′ überbrückt. Die näch
sten Messerhalteranordnungen erfolgen in gleicher
Weise. Mit dieser spiralförmigen, versetzten Anord
nung der Messerhalter wird der Kraftaufwand zum Zer
kleinern des Häckselgutes stark reduziert, weil nur
jeweils ein Messer 4 unmittelbar im Einsatz ist.
In den Zwischenräumen der einzelnen Spiralreihen
befinden sich Auswurfschaufeln 6, die das zerkleinerte
Häckselgut aufnehmen und durch den Auswurfschacht 7
(Fig. 1) hinausschleudern.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht des Grundgehäuses
19 mit Untersetzungsantrieb dar.
Fig. 5 zeigt die Ansicht der Einzugsvorrichtung mit
sichtbaren Einzugswalzen 15, 16. Das Motorantriebsrad
25′, das am Motor 22 angelenkt ist und vorzugsweise
einen Zahnriemenantrieb aufweist, treibt über ein
Untersetzungsrad 25′′ die Hauptantriebswelle 26 an.
Von hier aus wird einerseits die Messerwelle 1 über
vorzugsweise Kettenräder 27 angetrieben, andererseits
treibt der vorzugsweise aus Kettenantriebselementen
bestehende Untersetzungsantrieb 29 die Antriebswelle
29′ der beiden Einzugswalzen 15, 16 an. Von dieser
Welle 29′ aus werden wiederum mit Untersetzung und
Umlenkung 30; 30′, 30′′ (Fig. 6) die untere Einzugswalze
15 und nur mit Untersetzung 31 und automatischem
Kettenspanner 32 die obere bewegliche Einzugswalze
16 angetrieben. Diese bewegliche Einzugswalze 16 sitzt
in einer senkrechten Führung 17, die mit einer Arretier
vorrichtung zum Einstellen des Abstands 18 (Fig. 1)
verbunden ist. Den Einzugswalzen 15; 16 zugeordnete Ab
streifer 20; 21 verhindern, daß Häckselgut in die ver
kehrte Richtung transportiert wird.
In Fig. 6 und Fig. 7 sind zur Verdeutlichung der in den
Fig. 4 und Fig. 5 bereits beschriebenen Wirkzusammen
hänge die beiden restlichen Ansichten dargestellt.
In Fig. 8 sind die Einzugswalzen 15; 16 gesondert dar
gestellt. Eine Einzugswalze besteht aus einer Welle
mit Lagerzapfen. Auf dieser Welle sind ringsrum in
bestimmten Abständen angeordnete, axial ausgerichtete
und an ihrer Außenseite keilförmig ausgebildete
Rippen 19 angebracht. Die entsprechende Seitenansicht
hat dann das Aussehen eines Sterns. Die Zwischen
räume der Keilrippen 19 sind mit einem elastischen
Material, vorzugsweise aus aufvulkanisiertem Gummi
bestehend, ausgefüllt. Die Walze 15; 16 ist somit in
sich wieder geschlossen, so daß eine Verkeilung und
eine unerwünschte Mitnahme von Häckselgut in die um
gekehrte Richtung ausgeschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie
folgt:
Die über den Einzugsschacht 14 eingeführten Holzstücke
mit stärkerem Durchmesser, Kartonagen oder ähnliches
sperriges Gut werden von den gegenläufig drehenden
Einzugswalzen 15, 16 erfaßt und zur Messerwelle 1; 4
weitertransportiert. Die obere Einzugswalze 16 ist,
wie bereits erwähnt, in einer senkrechten Führung 17
beweglich angeordnet und weist eine Einstellvor
richtung 18 auf, mittels derer der jeweilige Abstand
zur unteren Walze 15 festgelegt werden kann. Beim
Wiederabsetzen nach dem Anheben behält sie also den
gewünschten Abstand bei. Die Länge des Einzugs
schachtes 14 gewährleistet den nötigen Sicherheits
abstand zu den Einzugswalzen 15; 16. Diesen Schacht
14 kann man außerdem von einer waagrechten bis in
eine 45°-Stellung nach Belieben schwenken und fest
stellen. Die einzelnen Messer 4 der Messerwelle 1
zerhacken nunmehr im Zusammenwirken mit dem Gegen
messer 9 das zugeführte Häckselmaterial, wobei die
Auswurfschaufeln 6 die Funktion eines Auswurf
rotors übernehmen. Ein auf den Krümmungsradius
der Messerwelle 1; 4 abgestimmtes Lochblech 10, das
im unteren Teil des Auswurfschachtes 7 derart an
geordnet ist, daß es fast an der Messerwelle 1; 4
anliegt, bestimmt die Größe des zerhackten Häcksel
gutes. Das Lochblech 10 ist auswechselbar befestigt
und kann somit gegen ein Lochblech mit größerem
oder kleinerem Lochdurchmesser ausgetauscht werden.
Das Häckselgut wird nun so oft mit herumgenommen,
bis es die für ein Austreten durch die Löcher not
wenige Größe aufweist. Über einen im unteren Be
reich des Auswurfschachtes 7 vorgesehenen Klapp
deckel 11 läßt sich das zerkleinerte Häckselgut
automatisch in eine Behälter 12 abfüllen. Bei Ver
wendung eines Lochbleches 10 mit einem größeren
Lochdurchmesser wird das in diesem Fall grob zer
hackte Häckselgut über den Auswurfschacht 7 heraus
geschleudert. Als Antriebsquelle der Zerkleinerungs
maschine dient vorzugsweise ein Dieselmotor 22, der
auf einer Führung 23 am Rahmen 24 befestigt ist.
Der Motor 22 treibt in diesem Fall über einen Zahn
riemen 25 eine Hauptantriebswelle 26 an. Mit Ketten
antriebselementen 27 wird wiederum die Messerwelle
1; 4, an der ein Schwungrad 28 angebracht ist, mit
der gewünschten Untersetzung angetrieben. Ebenfalls
mit Kettenantrieb 29 sind die langsamer laufenden
Einzugswalzen 15; 16 ausgestattet. Bei der unteren
Einzugswalze 15 ist eine Umlenkung 30; 30′, 30′′ der
Kette erforderlich.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung zeich
net sich insbesondere durch folgende Vorteile aus:
Durch die vorgesehene Trapezform der Messer 4, die
nach allen 4 Seiten keilförmig ausgebildet sind,
wird eine hervorragende Spaltwirkung erreicht.
Die Messer 4 selbst sind auswechselbar angeordnet
und ermöglichen aufgrund ihrer Anordnung einen
Nachschliff ohne Nachstellung der Rotormesser 4
und des Gegenmessers 9. Die Messer 4 lassen sich
von der unteren Schneidenseite, d. h. der nach innen
zu gelegenen Schneidenseite, nachschleifen, ohne
daß dabei der äußere Durchmesser der Messerschnei
den 4 verändert werden würde. Aufgrund der spiral
förmigen, mehrreihig versetzten Anordnung der
Messer 4 entsteht zwischen den Messerhalterreihen
3; 4 ein Freiraum zur Aufnahme des zerkleinerten
Häckselgutes, das wiederum mittels der hierfür
vorgesehenen Auswurfschaufeln 6 anschließend
herausgeschleudert wird.
Einhergehend mit einem veränderten Umweltbewußtsein
der Bevölkerung ist für derartige Zerkleinerungs
maschinen ein neuer, großer Markt entstanden.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung vielseitig ver
wendbar, mobil und in der Bauweise recht einfach
ist, dürfte sie sich auf diesem Markt mit Sicherheit
durchsetzen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, Gartenab
fällen und dgl. mit einer im wesentlichen hori
zontal angeordneten Rotormesserwelle mit, in
Richtung der Messerwelle gesehen, spiralförmig
angeordneten Rotormessern und einem fest ange
ordneten Gegenmesser, mit zwei in einem Einzugs
schacht angeordneten gegenläufigen Einzugswalzen
mit keilförmigen Rippen und einem Auswurfschacht
für das zerkleinerte Häckselgut,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Zwischenräume der Einzugswalzenkeilrippen (15; 16; 19) sind mit einem elastischen Material, vorzugsweise aufvulkanisiertem Gummi, ausgefüllt,
- - die obere (16) der beiden übereinanderliegend an geordneten Einzugswalzen (15; 16) ist in einer senkrechten Führung (17) beweglich angeordnet und ist mit einer Blockiervorrichtung (18) zum Einstellen des Abstands zur unteren Einzugswalze (15) verbunden,
- - die Messerschneiden der Rotormesser (4) sind nach allen 4 Seiten keilförmig zulaufend ausgebildet,
- - im zwischen den Messerhaltern (3) verbleiben den Freiraum sind Auswurfschaufeln (6) zum Herausschleudern des zerkleinerten Häcksel gutes angeordnet.
- - im unteren Bereich des Auswurfschachtes (7) ist eine Klappdeckelöffnung (11) zum Abfüllen des zerkleinerten Häckselgutes in einen ab nehmbar angeordneten Behälter (12) vorgesehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Einzugsschacht (14) in seiner Stellung
veränderbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzugsvorrichtung Abstreifer (21)
für die Einzugswalzen (15, 16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die senkrechte Führung (17) für die Ein
zugswalze (16) auf der der Rotormesserwelle zuge
wandten Seite einander überlappende Schutzbleche
(35) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Blockiervorrichtung (18) ein Drehkreuz
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß insgesamt 2 Einführschächte vorgesehen
sind, wobei ersterer aus einem an der Maschinen
hinterseite im wesentlichen axial angeordneten
und zur Einführung von sperrigem Häckselgut vor
gesehenen Einzugsschacht (14) und letzterer aus
einem an der Maschinenoberseite angeordneten und
zur Einführung von kleinerem Häckselgut vorge
sehenen Einwurfschacht (13) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Rotormesserwelle (1; 4; 6)
und Auswurfschacht (7) ein auswechselbares
Lochblech (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Ende des Auswurf
schachtes (7) ein in seiner Stellung veränder
bar angeordnetes Leitblech (8) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antriebsquelle ein Diesel
motor vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Häckselmaschine auf einem Fahrzeug
anhängergestell (24; 33) montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522615 DE3522615A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Haeckselmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522615 DE3522615A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Haeckselmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522615A1 true DE3522615A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522615 Withdrawn DE3522615A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Haeckselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522615A1 (de) |
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-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522615 patent/DE3522615A1/de not_active Withdrawn
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