DE4017969A1 - Verfahren und anlage zum raeuchern einer ware - Google Patents
Verfahren und anlage zum raeuchern einer wareInfo
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- A23B—PRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
- A23B4/00—Preservation of meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/044—Smoking; Smoking devices
- A23B4/052—Smoke generators ; Smoking apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum
Räuchern einer Ware, wobei Rauch einer Räucherkammer zu- und von
dieser abgeführt wird. Bei bekannten Verfahren dieser Art dauert
es lange Zeit, bis die zu räuchernde Ware den gewünschten Räu
chergeschmack angenommen hat.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die zu
räuchernde Ware den Räuchergeschmack schneller annimmt, und eine
Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
dem Rauch vor Eintritt in die Räucherkammer Dampf beigemischt
wird, wobei der Dampf zuvor so weit erhitzt wird, daß die Tempe
ratur des Rauchdampfgemisches in der Räucherkammer höher ist als
die Temperatur der zur räuchernden Ware. In der Räucherkammer
kondensiert nun das Rauchdampfgemisch an der temperaturmäßig küh
leren Ware und überträgt somit den Räuchergeschmack in sehr wir
kungsvoller Weise. Durch das erfindungsgemäße Verfahren nimmt die
Ware den Räuchergeschmack viel schneller an, so daß der Räucher
prozeß erheblich verkürzt wird. Ein ganz besonderer Vorteil liegt
weiterhin darin, daß durch das kondensierte Rauchdampfgemisch der
Räuchergeschmack viel gleichmäßiger auf die zu räuchernde Ware
übertragen wird als es bisher durch die Diffusionsbewegungen des
Rauchs der Fall war.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der
Rauch der Räucherkammer in einem geschlossenen Kreislauf zu- und
abgeführt wird. Dies garantiert ein emissionsfreies Räuchern,
was einerseits umweltschonend ist und andererseits eine optimale
Ausnutzung des erzeugten Rauches bedeutet. Eine weitere bevorzug
te Ausführungsform sieht vor, daß das Rauchdampfgemisch in der
Räucherkammer verwirbelt wird. Damit wird eine gleichmäßige Ver
teilung des Rauchdampfgemisches in der Räucherkammer erzielt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird des weiteren eine Anlage
vorgeschlagen mit einer Räucherkammmmer, welche über eine Rauch
zuführung mit einem Raucherzeuger verbunden ist, und mit einer
Rauchabführung aus der Räucherkammer, wobei erfindungsgemäß eine
Dampfzuleitung vor der Räucherkammer in die Rauchzuführung mün
det.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Dampfzuleitung etwa in der Nähe des Rauchaustritts
in die Rauchzuführung mündet. Das Rauchdampfgemisch könnte sonst
nämlich bereits in der Rauchzuführung kondensieren, falls deren
Temperatur niedriger ist als die des Dampf-Rauch-Gemisches. Durch
diese Anordnung der Einmündung wird jedoch erreicht, daß das
Rauchdampfgemisch praktisch vollständig in die Räucherkammer ein
tritt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rauch
zuführung, die Räucherkammer und die Rauchabführung einen ge
schlossenen Kreislauf bilden. Damit ist ein emissionsfreies um
weltfreundliches und den erzeugten Rauch optimal ausgenutztes
Räuchern möglich. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht da
rin, daß zur Verwirbelung des Rauchdampfgemisches in der Räucher
kammer ein Ventilator etwa in der Nähe des Rauchaustritts der
Rauchzuführung angeordnet ist. Das Rauchdampfgemisch wird damit
in wirkungsvoller Weise direkt nach seinem Eintritt in die Räu
cherkammer verwirbelt. Darüber hinaus ist es ferner noch zweck
mäßig, daß die Dampfzuleitung ein Absperrventil aufweist. Sollte
kein Rauchdampfgemisch erwünscht sein, so kann der Dampf problem
los abgeschaltet werden. Um die Bedampfung zu kontrollieren,
weist die Dampfzuleitung vorteilhafterweise ein Regelventil auf.
Weiterhin ist es noch zweckmäßig, in der Dampfzuleitung einen
Schmutzfänger anzuordnen, so daß die zu räuchernde Ware durch den
Dampf nicht verunreinigt wird.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Anlage zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Anlage besitzt einen Raucherzeuger 1, welcher über eine
Rauchzuführung 2 mit einer Räucherkammer 3 verbunden ist. Der
eingeführte Rauch wird dann in der Kammer verwirbelt und an
schließend durch eine an der Oberseite 4 der Räucherkammer 3 an
geordnete Rauchabführung 5 zurück in den Raucherzeuger 1 geführt.
Zwischen den Mündungen 6, 7 der Rauchzuführung 2 und der Rauchab
führung 5 ist in der Räucherkammer 3 ein Ventilator 8 an der
Oberseite 4 der Räucherkammer 3 angeordnet. In der Nähe des
Raucheintritts 6 mündet eine Dampfzuleitung 9 außerhalb der Räu
cherkammer 3 in die Rauchzuführung 2. Die Dampfzuleitung 9 ist
mit einem Absperrventil 10, einem Regelventil 11 und einem
Schmutzfänger 12 ausgestattet. Der zugeleitete Dampf wird vorher
so weit erhitzt, daß die Temperatur des Rauchdampfgemisches in
der Räucherkammer 3 höher ist als die Temperatur der zu räuchern
den Ware 13.
Bei Betrieb der Anlage wird der im Raucherzeuger 1 erzeugte Rauch
kurz vor seinem Eintritt 6 in die Räucherkammer 3 mit dem Dampf
aus der Dampfzuleitung 9 vermischt. Nach Austritt des Rauchdampf
gemisches erfolgt dessen Verwirbelung durch den Ventilator 8. In
der Räucherkammer 3 befindet sich die auf einem Wagen 14 einge
fahrene zu räuchernde Ware 13. Anschließend kondensiert das
Rauchdampfgemisch auf der Ware 13, welche eine niedrigere Tem
peratur als das Rauchdampfgemisch aufweist. Die Ware 13 ist nun
von dem kondensierten Rauchdampfgemisch vollständig umgeben und
nimmt so den Räuchergeschmack schnell und gleichmäßig an. Über
die Rauchabführung 5 wird der Rauch zum Raucherzeuger 1 zurück
geführt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Räuchern einer Ware (13), wobei Rauch einer
Räucherkammer (3) zu- und von dieser abgeführt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Rauch vor Eintritt in die Räucherkammer (3)
Dampf beigemischt wird, wobei der Dampf zuvor so weit erhitzt
wird, daß die Temperatur des Rauchdampfgemisches in der Räucher
kammer (3) höher ist als die Temperatur der zu räuchernden Ware.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rauch der Räucherkammer (3) in einem geschlossenen Kreislauf zu-
und abgeführt wird.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Rauchdampfgemisch in der Räucher
kammer (3) verwirbelt wird.
4. Räucheranlage zur Durchführung des Verfahrens nach wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Räucherkammer (3),
welche mit einem Raucherzeuger (1) über eine Rauchzuführung (2)
verbunden ist, und mit einer Rauchabführung (5) aus der Räucher
kammer (3), gekennzeichnet durch eine Dampfzuleitung (9), welche
vor der Räucherkammer (3) in die Rauchzuführung (2) mündet.
5. Räucheranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dampfzuleitung (9) etwa in der Nähe des Raucheintritts (6) in
die Rauchzuführung (2) mündet.
6. Räucheranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raucherzeuger (1), die Rauchzufüh
rung (2), die Räucherkammer (3) und die Rauchabführung (5) einen
geschlossenen Kreislauf bilden.
7. Räucheranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirbelung des Rauchdampfgemi
sches in der Räucherkammer (3) ein Ventilator (8) etwa in der
Nähe des Raucheintritts (6) der Rauchzuführung (2) angeordnet
ist.
8. Räucheranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung (9) ein Absperr
ventil (10) aufweist.
9. Räucheranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitung ein Regelventil
(11) aufweist.
10. Räucheranlage nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfzuleitung (9) ein
Schmutzfänger (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4017969A1 true DE4017969A1 (de) | 1991-12-12 |
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ID=6407805
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DE4017969A Expired - Fee Related DE4017969C2 (de) | 1990-06-05 | 1990-06-05 | Verfahren und Anlage zum Räuchern einer Ware |
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Country | Link |
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