DE4017396A1 - Aufnehmer - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/0891—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values with indication of predetermined acceleration values
-
- G—PHYSICS
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- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/093—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by photoelectric pick-up
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Aufnehmer nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Aus der nachveröffentlichten DE-OS 39 22 031.1 ist
bereits ein Beschleunigungsaufnehmer bekannt, bei dem als seismische
Masse eine Kugel im Mittelpunkt einer Pfanne mit ansteigenden Flan
ken angeordnet ist. Auf der Kugel liegt eine einarmige Wippe auf,
die mit einem Fortsatz den Strahlengang zwischen einem optischen
Sender und einem optischen Empfänger steuert. Die einarmige Wippe
ist dabei mit einem Ende in der Gehäusewand gelagert. Aufgrund der
Hebelwirkung der Wippe ergibt sich eine inhomogene Kraftverteilung
auf die Kugel. Zum Lager der Wippe hin nimmt die Kraftwirkung der
Wippe zu. Dies führt zu einem inhomogenen Schaltwinkel, das heißt,
die Schaltwinkel unterscheiden sich, je nach dem, ob die Kugel zum
Lager der Wippe hin oder in entgegengesetzter Richtung ausgelenkt
wird. Das Schaltverhalten des Beschleunigungssensors ist dadurch
nicht in allen Richtungen omnidirektional, so daß Meßfehler entste
hen können.
Der erfindungsgemäße Aufnehmer mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er einfach und ro
bust baut. Aufgrund des auf der Kugel aufliegenden Stempels ist ein
in allen Richtungen homogenes Schaltverhalten des Aufnehmers mög
lich. Der Stempel dämpft ferner die Kugel in ihrer Ruhelage. Dadurch
wird der Aufnehmer unempfindlicher gegen mechanische Störungen, die
im Fahrzeug als geringe Auslenkungen der Kugel in allen Ebenen auf
treten können. Besonders gute Meßwerte erhält man bei einem langen
Stempel, der möglichst reibungsfrei in einem Schacht des Aufnehmer
gehäuses geführt wird. Aufgrund der verwendeten Lichtschranke ist
der Aufnehmer bereits in Ruhelage auf seine Funktionsfähigkeit über
prüfbar. Sowohl eine vorgegebene Beschleunigungsschwelle als auch
ein vorgegebener Neigungswinkel kann mit Hilfe des Aufnehmers sicher
erkannt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Aufneh
mers möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufnehmer in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Aufnehmer in maximaler Auslö
sestellung und Fig. 3 und 4 jeweils eine Abwandlung des Aufnehmers.
In der Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Beschleunigungsaufneh
mers 11 bezeichnet, das einen Innenraum 12 mit einem trichterförmi
gen Bereich 13 und einen in diesen mündenden Schacht 14 aufweist.
Der Aufnehmer 11 kann aber auch als Neigungssensor verwendet werden.
Die Bodenfläche des Bereichs 13 ist als Pfanne 15 mit konstant an
steigendem Flankenwinkel α ausgebildet. Der Boden des Bereichs 13
kann aber auch als Innenkugel oder als Kugelkalotte ausgebildet
sein. Im Mittelpunkt der Pfanne 15 liegt in Ruhestellung eine Ku
gel 17 auf, die aus beliebigem Material bestehen kann. Der Flanken
winkel α läuft in einem Radius aus, der seinerseits zur Geräusch
minderung beim Anschlagen der Kugel 17 an der Gehäusewand beiträgt.
Dieser Radius ist größer als der Kugelradius. Die Größe des Flanken
winkels α und somit die Neigung der Flanke ist auf die definierte
Beschleunigungsschwelle abzustimmen. Hierbei ist ein Flankenwin
kel α von 18 bis 24° angestrebt.
Ferner ist im Schacht 14 möglichst reibungsarm ein Stempel 20 ge
führt, der lose auf der Kugel 17 aufliegt. In Ruhelage des Aufneh
mers 11 sind dabei der Stempel 20 und die Kugel 17 so aufeinander
abgestimmt, daß die Achse des Stempels 20 durch den Mittelpunkt der
Kugel 17 verläuft. Die der Kugel 17 zugewandte Stirnseite 21 des
Stempels 20 ist als Schale ausgebildet, deren Form mit der Kugel
oberfläche korrespondiert. Dadurch ist es möglich, daß der Stem
pel 20 in der Ruhelage der Kugel 17 möglichst gleichmäßig aufliegt,
das heißt, die Kraftwirkung des Stempels 20 auf die Kugel 17 ist
gleichmäßig über die Aufnahmefläche verteilt. Im Stempel 20 ist fer
ner eine Ringnut 22 ausgebildet, deren der Kugel 17 abgewandte Seite
in Ruhestellung etwa mit der Kante einer im Gehäuse ausgebildeten
Ausnehmung 23 fluchtet. Der Stempel 20 hat ferner einen Abschnitt 24,
der in Ruhestellung der Kugel 17 die Ausnehmung 23 möglichst voll
ständig verschließt. Dadurch ist eine störungsfreie Bewegung des
Stempels 20 im Schacht 14 möglich.
In der Ausnehmung 23 ist ein Reflexsensor 26 angeordnet, dessen Sen
der 27 und Empfänger 28 geneigt zueinander sind. Als Sender 27 und
somit als Strahlungsquelle des Reflexsensors 26 kann zum Beispiel
eine Lumineszenzdiode (LED = Light emitting diode) oder eine Infra
rotlichtquelle verwendet werden. Der Reflexsensor 26 ist mit einer
Auswerteelektronik 30 verbunden, mit deren Hilfe das vom Beschleuni
gungsaufnehmer 11 erzeugte Meßsignal zur Steuerung der Sicherheits
einrichtungen von Kraftfahrzeugen ausgewertet werden kann. In Aus
gangsstellung des Beschleunigungsaufnehmers 11 befindet sich die
Kugel 17 in der tiefsten Stelle der Pfanne 15 und wird dort vom
Stempel 20 in dieser Position gehalten. Sowohl der Flankenwinkel α
des Bereichs 13 als auch das Gewicht der Kugel 17 und des Stem
pels 20 bestimmen die Auslöseschwelle, ab der sich die Kugel 17 aus
der Ausgangsstellung bewegt. Das Gewicht des Stempels 20 ist dabei
so auf die Auslöseschwelle abgestimmt, daß die Kugel 17 in Ruhelage
gedämpft wird. Sie soll dabei nicht durch mechanische Störungen, die
im Fahrzeug auftreten können, bereits aus ihrer Ruhelage ausgelenkt
werden. Ferner verschließt der Abschnitt 24 des Stempels 20 die Aus
nehmung 23. Dadurch wird die vom Sender 27 ausgesandte Strahlung an
der Wand des Abschnitts 24 reflektiert und gelangt in vollem Umfang
im Empfänger 28 an. Dadurch ist es möglich, bereits in Ruhestellung
des Aufnehmers 11 seine Funktionsfähigkeit, insbesondere die des
Reflexsensors 23 zu überprüfen.
Tritt eine Beschleunigung auf, oder, wie in Fig. 2 dargestellt,
wird das Gehäuse 10 des Aufnehmers 11 gekippt, so beschreibt die
Kugel 17 eine translatorische Bewegung entlang der Flanken der Pfan
ne 15. Dabei wird die Kugel 17 aus dem Mittelpunkt der Pfanne 15
herausbewegt, wodurch ebenfalls der Stempel 20 im Schacht 14 in sei
ner Achsrichtung verschoben wird. Abhängig von der Auslenkung der
Kugel 17 gelangt die Ringnut 22 in den Bereich der Öffnung der Aus
nehmung 23.
Dadurch wird eine Änderung des Reflexionswinkels der vom Sender 24
abgegebenen Strahlung bewirkt. Dies bedeutet, daß die Strahlung
nicht mehr in vollem Umfang am Empfänger 28 auftrifft. Die Strah
lungsmenge wird dabei proportional zur Auslenkung der Kugel 17 redu
ziert, so daß im Reflexsensor 26 bzw. in der Auswerteelektronik 30
eine Signaländerung hervorgerufen wird. Diese Signaländerung wird in
der Auswerteelektronik 30 mit einer bestimmten, vorher definierten
Schwelle verglichen und zur Auslösung der Sicherheitseinrichtungen
verwendet. Da in der Ruhestellung von der Wand des Stempels 20 die
gesamte Strahlung reflektiert wird, ist der Beschleunigungssensor 11
jederzeit in seiner Funktionsfähigkeit überprüfbar.
In der in Fig. 3 dargestellten Abwandlung des Ausführungsbeispiels
sind in der Wandung des Schafts 14 zwei diametral gegenüberliegende
Ausnehmungen 34, 35 ausgebildet. In der Ausnehmung 34 ist ein opti
scher Sender 27 und in der Ausnehmung 35 ein optischer Empfänger 28
angeordnet. Der Stempel 20a ist dabei so ausgebildet, daß seine der
Kugel 17 abgewandte Stirnseite an der Unterkante der Öffnungen der
Ausnehmungen 34, 35 endet. Dadurch ist es wieder möglich, daß in
Ruhestellung die vom Sender 27 abgegebene Strahlung in vollem Umfang
auf den Empfänger 28 auftrifft. Sobald wieder die Kugel 17 bei Auf
treten der Beschleunigung aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird, ver
schließt der Stempel 24a proportional zur Auslenkung der Kugel 17
die Öffnungen der Ausnehmungen 34, 35. Dadurch wird proportional zur
Auslenkung der Kugel 17 der Strahlengang zwischen dem Sender 27 und
dem Empfänger 28 unterbrochen.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist die der Kugel 17 zuge
wandte Stirnseite 21a des Stempels 20b plan ausgebildet. Dadurch
liegt der Stempel 20b möglichst punkförmig mit der Stirnseite 21a
auf der Kugel 17 auf. Auch hier wird eine Dämpfung der Kugel 17 in
Ruhelage bewirkt, wobei eine relativ reibungsarme Auslenkung der Ku
gel 17 möglich ist. Diese Ausbildung der Stirnfläche 21a eignet sich
besonders bei einer Verwendung des Aufnehmers 11 als Beschleuni
gungsaufnehmer.
Ferner kann, statt der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ring
nut 22 an der Wandung des Stempels 20 eine Schicht aus einem Mate
rial mit einem anderen Reflexionsverhalten als der übrige Bereich
des Stempels 20 angebracht werden. Selbstverständlich ist es auch
möglich, die Abwandlungen der verschiedenen Ausbildungsbeispiele un
tereinander zu kombinieren. So ist es zum Beispiel möglich, die pla
ne Stirnfläche 23a, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, auch beim
Stempel 20a des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels zu
verwenden.
Mit dem vom Beschleunigungssensor 11 erzeugten und in der Auswerte
elektronik 30 ermittelten Signal soll zum Beispiel eine automatische
Gurtblockiereinrichtung ausgelöst werden. Ferner ist es notwendig,
daß bei Cabriofahrzeugen bei Gefahr eines bevorstehenden Fahrzeug
überschlags der Überrollbügel rechtzeitig ausklappt. Insbesondere
hierbei wird vom Beschleunigungsaufnehmer ein extrem schnelles An
sprechen erwartet.
Claims (8)
1. Aufnehmer (11), insbesondere zum selbsttätigen Auslösen von In
sassenschutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse (10)
und einer als seismische Masse dienenden Kugel (17), die in Ruhelage
im Mittelpunkt einer als Pfanne (15) mit ansteigender Flanke ausge
bildeten Innenwand einer Gehäuseausnehmung (12) liegt und die ferner
in ihrer Ruhelage von einem auf der Kugel (17) aufliegenden Kör
per (20) gehalten wird, wobei der Körper (20) zugleich den Strahlen
gang zwischen mindestens einem optischen Sender (27) und mindestens
einem optischen Empfänger (28) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper ein in einem Gehäuseschacht (14) geführter Stempel (20)
ist, der auf der der Pfanne (15) gegenüberliegenden Seite der Ku
gel (17) aufliegt.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stem
pel (20) auf der der Kugel (17) zugewandten Seite (21) eine mit der
Oberfläche der Kugel (17) korrespondierende Schalenform aufweist.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stem
pel (20b) auf der der Kugel (17) zugewandten Seite (21a) plan ausge
bildet ist.
4. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Sender (27) und der Empfänger (28) jeweils in diametral
gegenüberliegenden Ausnehmungen (34, 35) des Schachts (14) angeord
net sind und daß das Ende des Stempels (20a) in der Ruhelage der Ku
gel (17) den Strahlengang zwischen dem Sender (27) und dem Empfän
ger (28) nicht unterbricht.
5. Aufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Sender (27) und der Empfänger (28) als Reflexsen
sor (26) angeordnet sind und daß der Reflexsensor (26) sich in einer
Ausnehmung (23) des Schachts (14) befindet.
6. Aufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stem
pel (20) eine Ringnut (22) aufweist, deren der Kugel (17) abgewandte
Rand in Ruhestellung der Kugel (17) den Strahlengang des Reflexsen
sors (26) gerade nicht beeinflußt.
7. Aufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stem
pel (20) einen Bereich aus einem Material mit sich vom übrigen Mate
rial des Stempels (20) unterscheidenden Reflexionsverhalten aufweist
und daß dessen der Kugel (17) abgewandte Rand in Ruhestellung der
Kugel (17) den Strahlengang des Reflexsensors (26) gerade nicht
beeinflußt.
8. Aufnehmer nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der sich an die Ringnut oder an den Bereich aus einem Ma
terial mit sich unterscheidenden Reflexionsverhalten anschließende
Bereich (24) in Ruhestellung der Kugel (17) die Öffnung der Ausneh
mung (23) verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017396 DE4017396A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Aufnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017396 DE4017396A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Aufnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017396A1 true DE4017396A1 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6407485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017396 Withdrawn DE4017396A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Aufnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017396A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2756378A1 (fr) * | 1996-11-28 | 1998-05-29 | Albert Pascal | Capteur de type a inertie |
WO1999012042A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-11 | Osram Opto Semiconductors Gmbh & Co. Ohg | Optisch-mechanischer beschleunigungssensor und passive sicherheitseinrichtung, insbesondere airbag-system |
US6270117B1 (en) * | 2000-02-11 | 2001-08-07 | Delphi Technologies, Inc. | Deceleration sensor for vehicle air bag |
-
1990
- 1990-05-30 DE DE19904017396 patent/DE4017396A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2756378A1 (fr) * | 1996-11-28 | 1998-05-29 | Albert Pascal | Capteur de type a inertie |
WO1999012042A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-11 | Osram Opto Semiconductors Gmbh & Co. Ohg | Optisch-mechanischer beschleunigungssensor und passive sicherheitseinrichtung, insbesondere airbag-system |
US6270117B1 (en) * | 2000-02-11 | 2001-08-07 | Delphi Technologies, Inc. | Deceleration sensor for vehicle air bag |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |