DE4017200C1 - Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding - Google Patents
Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surroundingInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kulturverfahren für
Pflanzen, die in Gärtnereien oder dgl. in Töpfen
großgezogen oder gehalten werden,
bei dem die Pflanzen über
eine Bewässerungsanlage gemeinsam bewässert
werden und jeder Pflanze das Wasser separat
zugeführt wird
Es sind viele Verfahren bekannt, die zur Bewässerung
und Kultivierung von Topfpflanzen geeignet sind.
Generell wird zwischen offenen und geschlossenen
Bewässerungsverfahren unterschieden. Bei den offenen
Bewässerungsverfahren werden die Topfpflanzen be
wässert, und der Wasseranteil, der nicht von der
Pflanze aufgenommen oder vom Boden gehalten wird,
versickert im Erdreich. Diese Art der Bewässerung
hat den Nachteil, daß mit dem versickernden Wasser
auch Dünger und sonstige dem Wasser beigemengte
Mittel mit in das Erdreich und von da in das Grund
wasser gelangen. Dies führt insbesondere bei großen
Gärtnereibetrieben zu einer hohen Grundwasserbe
lastung. Der Eintrag von Düngemitteln, beispiels
weise von Nitrat, ist besonders bei Azaleen- und
Ericaceenkulturen hoch.
Es ist auch möglich, das überschüssige Wasser aufzu
fangen und zu entsorgen, wofür allerdings ein hoher
Kostenaufwand nötig ist. Nachteilig bei der Bewäs
serung und Kultivierung mit einem offenen System ist
auch, daß das überschüssige, von den Pflanzen nicht
aufgenommene Wasser mit dem darin enthaltenen Dünger
verlorengeht. Daher ist der Wasser- und Düngemittel
verbrauch ca. 60% höher als bei einem bisher üb
lichen geschlossenen System.
Um die genannten Nachteile des offenen Bewässerungs
verfahrens zu vermeiden, kann ein geschlossenes Be
wässerungsverfahren benutzt werden, bei dem sich das
Wasser zur Bewässerung in einem Kreislauf befindet.
Der nicht von der Pflanze oder vom Boden aufgenom
mene Wasseranteil wird durch geeignete Vorrichtungen
aufgefangen und wieder zur Bewässerung verwandt, wo
durch eine Einwaschung von Nitrat od. dgl. in den
Boden und das Grundwasser vermieden wird. Das ge
schlossene System hat jedoch den entscheidenden
Nachteil, daß sich Krankheitserreger schnell im ge
samten Pflanzenbestand verteilen können. Es reicht
z. B. eine kranke Pflanze aus, um den gesamten Be
stand tausender Pflanzen zu infizieren. Das Bewäs
serungswasser nimmt in einem solchen Fall bei seinem
Weg durch den Boden von der kranken Pflanze Krankheits
erreger auf; das infizierte Wasser wird später zur
erneuten Bewässerung benutzt und steckt weitere
Pflanzen an.
Aus der EP-O 2 01 426 A1 ist ein Kulturverfahren be
kannt, bei dem die Pflanzen über eine Bewässerungs
anlage gemeinsam bewässert werden und jeder Pflanze
das Wasser separat zugeführt wird. Eine völlige
Separation der einzelnen Pflanzen ist hier jedoch
nicht gegeben, da jeweils mehrere Pflanzen von einem
abdichtenden Material umgeben sind, so daß eine Aus
waschung von Krankheitserregern aus einer Pflanze zu
einer Krankheitsübertragung auf die anderen Pflanzen
führen kann.
Aus dem DE-GM 88 14 990 ist weiterhin eine Vorrich
tung zur Bewässerung von Pflanzen beschrieben, bei
der die Pflanzen u. a. einzeln bewässert werden. Die
darin beschriebene Vorrichtung weist jedoch den
Nachteil auf, daß die Bewässerungsgaben sehr genau
dosiert werden müssen. Bei zu starker Bewässerung
stehen die Pflanzen zu feucht, und bei zu geringer
Bewässerung erhalten die Pflanzen zu wenig Wasser.
Die Bewässerungsgaben werden also nicht gepuffert,
d. h. das von der Pflanze bzw. dem Boden nicht auf
genommene Wasser wird von der hier beschriebenen
Vorrichtung der Pflanze nicht je nach Bedarf wieder
zur Verfügung gestellt. Aufgrund des hohen Bedie
nungsaufwandes ist diese Vorrichtung für große Gärt
nereien nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bewäs
serungsverfahren für Topfpflanzen zu entwickeln, das
die Vorteile der offenen und geschlossenen Bewässe
rungsverfahren zusammenfaßt, nämlich eine Krankheits
übertragung der Pflanzen untereinander zu verhindern
und trotzdem eine gemeinsame Bewässerung zu ermög
lichen, bei der das von den Pflanzen nicht aufge
sogene Wasser nicht in den Boden und das Grundwasser
gelangt oder unter hohem Kostenaufwand entsorgt wer
den muß. Dabei soll das neue Bewässerungsverfahren
ohne großen finanziellen Aufwand zu installieren
und zu betreiben sein, so daß es für Gärtnereibe
triebe wirtschaftlich und einfach zu betreiben ist.
Weiterhin sollen die Wasser- und Düngegaben weiter
optimiert werden, so daß ein noch besserer Wirkungs
grad zwischen den Bewässerungsgaben und dem von der
Pflanze aufgenommenen Wasser als bei bisher bekann
ten Bewässerungsverfahren erreicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Die Erfindung geht insbesondere von der Idee aus,
ein Kulturverfahren für Topfpflanzen zu entwickeln,
bei dem jeder Pflanze individuell Wasser zugeführt
wird, beispielsweise mit einer Tropfenbewässerung
und welches weiterhin eine Pufferung der Bewässe
rungsgaben ermöglicht, bei der das durch den Boden
gesickerte Wasser in einem Reservoir aufgefangen
und über ein saugfähiges Material, wie z. B. Vlies
oder Filz, zugeführt wird.
Dieses vorteilhafte Kulturverfahren kann mit ver
blüffend einfachen Hilfsmitteln durchgeführt werden.
So kann die Pflanze beispielsweise in einen Tontopf
gepflanzt werden, der wasserdurchlässig ist, der
wiederum in einen wasserundurchlässigen Behälter ge
setzt wird, und zwischen den Behälter und den Pflan
zentopf wird ein saugfähiges Material, wie Vlies,
Filz, Baumwollmatten etc., gelegt.
Wenn nun die Pflanze beispielsweise mittels Tröpf
chenbewässerung bewässert wird und die Wassergabe so
hoch ist, daß Wasser unten aus dem Pflanzentopf
heraussickert, wird das herausgesickerte Wasser von
dem saugfähigen Stoff aufgenommen und der Pflanze
wieder zugeführt. Das herausgesickerte Wasser steigt
aufgrund kapillarer Kräfte in dem saugfähigen Stoff
auf. Wenn der Boden innerhalb des Pflanzentopfes
nach der Bewässerung beginnt, trocken zu werden,
entstehen Kappilarkräfte, die das im saugfähigen Stoff auf
gestiegene Wasser durch den porösen Pflanzentopf
hindurch in den Boden saugen. Dadurch steht der
Pflanze, auch außerhalb der Bewässerungszeiten,
Wasser zur Verfügung, d. h. der Anmeldungsgegenstand
puffert die Bewässerungsgaben, indem er das bei der
gemeinsamen Bewässerung vieler Pflanzen evtl. einer
Pflanze zuviel zugeführte Wasser auffängt und bei
erneutem Wasserbedarf der Pflanze wieder zuführt.
Insbesondere bei großen Pflanzenkulturen ist ein
derartiges Kulturverfahren vorteilhaft, wo eine
individuelle Kontrolle der Pflanzen nicht durchge
führt werden kann, da die Wassergaben gepuffert wer
den und gleichzeitig vermieden wird, daß die Pflan
zen zu naß stehen und daß der Boden nach der Bewäs
serung zu schnell austrocknet. Mit dem beschriebenen
Verfahren werden nicht nur optimale Wuchsbedingungen
für die Pflanzen erreicht, sondern auch eine ausge
zeichnete Ausnutzung des Wassers und der darin ent
haltenen Düngerstoffe.
Trotz einer gemeinsamen Bewässerung aller Pflanzen,
sind die Pflanzen untereinander isoliert, was bei
Pflanzenkulturen in Gärtnereibetrieben ein ganz
wichtiger Aspekt ist, da in solchen Betrieben tau
sende Pflanzen gleicher Art dicht beieinander stehen
und somit die Ansteckungsgefahr groß ist. Da das
durch den Boden gesickerte Wasser wieder zur glei
chen Pflanze zurückgeführt wird und dieses Wasser
nicht in Kontakt mit anderen Pflanzen gerät, können
Krankheitserreger nicht auf weitere Pflanzen über
tragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol
gend in der Zeichnung erläutert.
Ein Pflanzentopf 1 nimmt eine Pflanze 2 und Boden
material 3 auf. Der Pflanzentopf 1 besteht aus einem
wasserdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise Ton
oder Papier. Der Pflanzentopf 1 befindet sich in
einem Behälter 4, der aus wasserundurchlässigem
Material besteht, vorzugsweise Kunststoff. Die
Innenwandungen des Behälters 4 sind mit einem saug
fähigen, wasseraufnehmenden Material, z. B. einem
Vlies 5, ausgekleidet, wobei hier Stoffe vorteil
haft sind, die wasserresistent sind und daher eine
hohe Lebensdauer aufweisen, wie beispielsweise
Vliesstoffe aus Kunststoff oder aber andere in
Gärtnereien benutzte Materialien, wie z. B. Baum
wollmatten. Die in der Zeichnung dargestellte Aus
führungsart mit einem am Behälter 4 befestigten
Vlies 5 hat den Vorteil, daß ein Wechsel des Pflan
zentopfes 1 besonders einfach ist. Wenn die Pflanze
2 im Pflanzentopf 1 groß genug ist, braucht sie nur
mitsamt dem Pflanzentopf 1 herausgenommen zu werden
und es kann die nächste Pflanze samt Pflanzentopf
in den Behälter 4 eingesetzt werden. Es ist aber
auch denkbar, daß das Vlies 5 lediglich in den Be
hälter 4 gelegt wird oder daß das Vlies am Pflanzen
topf 1 befestigt wird oder daß der Pflanzentopf
selbst aus saugfähigem Stoff, wie Papier oder Filz,
besteht.
Der in der Zeichnung gezeigte Behälter 4 ist höher
als der Pflanzentopf 1, so daß ein Hohlraum
zwischen dem Boden des Pflanzentopfes 1 und dem
Boden des Behälters 4 gebildet wird, der als Reser
voir 6 für das durch das Bodenmaterial 3 gesickerte
Wasser dient. Durch das Reservoir 6 wird verhin
dert, daß der Pflanzentopf 1 bei zu starker Bewässe
rung im Wasser steht, was zu ungünstigen Bedingun
gen für die Pflanze führt, sondern sich das Wasser
im Reservoir 6 sammelt und von da über das Vlies
der Pflanze wieder zugeführt wird. Dabei handelt es
sich also um einen Vorgang, der über die Verdun
stungsleistung der Pflanze von der Pflanze selbst
gesteuert wird und optimale Wachstumsbedingungen
ermöglicht. Das Vlies 5 schützt die Pflanze in Ver
bindung mit dem Behälter 4 sowohl vor Austrocknung
als auch vor Überhitzung.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsart
ist im Behälter 4 ein Überlauf 7 vorgesehen, durch
den Wasser abfließen kann, wenn sich zuviel Wasser
im Reservoir 6 angesammelt hat. Der Überlauf 7 ist
als Schutz der Pflanze gegen ein Zuviel an Wasser
bei außergewöhnlichen Ereignissen vorgesehen, wie es
z. B. ein besonders starker Regen sein kann oder
eine krasse Fehlbedienung der Bewässerungsanlage. Im
normalen Betrieb wird der Überlauf 7 nicht benötigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Pflanze 2
mittels einer Tropfenbewässerungsanlage 8 bewässert,
wobei der Halter 9, der einen Schlauch 10 trägt, am
Behälter 4 befestigt ist. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß der Pflanzentopf 1 mitsamt der Pflanze
2 schnell aus der Bewässerungsvorrichtung genommen
werden kann.
Claims (6)
1. Kulturverfahren für Pflanzen, die in Gärt
nereien od. dgl. in Töpfen großgezogen oder
gehalten werden, bei dem die Pflanzen über
eine Bewässerungsanlage gemeinsam bewässert
werden und jeder Pflanze das Wasser separat
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasseranteil, der bei der Bewässerung
nicht von einer Pflanze oder vom Boden auf
genommen wird, von einem um jede Pflanz (2) an
geordneten wasserundurchlässigen Behälter (4)
aufgefangen sowie von einem saugfähigen
Material (Vlies 5) der Pflanze (2) je nach Bedarf wieder
zur Verfügung gestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Kulturver
fahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein
wasserdurchlässiger Pflanzentopf (1) in einem
wasserundurchlässigen Behälter (4) angeordnet ist
und daß sich zumindest teilweise zwischen dem
Pflanzentopf (1) und dem Behälter (4) ein saugfähiges
Material (Vlies 5) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Behälter unterhalb des
Pflanzentopfes (1) ein Wasserreservoir (6) ausgebil
det ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das saugfähige Material (Vlies 5)
an der Innenseite des Behälters (4) befestigt
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß im Behälter (4) ein Überlauf (7) vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zur Bewässerung der Topfpflanzen
eine Tropfenbewässerung (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017200 DE4017200C1 (en) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding |
DE19904031924 DE4031924A1 (de) | 1990-05-29 | 1990-10-09 | Kulturverfahren fuer topfpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017200 DE4017200C1 (en) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017200C1 true DE4017200C1 (en) | 1991-12-12 |
Family
ID=6407372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017200 Expired - Lifetime DE4017200C1 (en) | 1990-05-29 | 1990-05-29 | Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017200C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19639145A1 (de) * | 1996-08-27 | 1998-03-05 | Wibmer Gmbh U Co Kg Papier For | Pflanzbehälter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1809881B (de) * | Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten | ||
DE1944125U (de) * | 1966-05-20 | 1966-08-11 | Bernhardine Uppenkamp | Blumentopf mit wasserspeicher. |
EP0201426A1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-12-17 | Isover Saint-Gobain | Substrat für erdlose Kultur |
DE8814990U1 (de) * | 1988-08-29 | 1989-03-09 | Ortmann, Günter, Dipl.-Ing. (FH), 4010 Hilden | Vorrichtung zur Ebbe-Flut-Docht- oder Mattenbewässerung von Pflanzen |
DE8900026U1 (de) * | 1989-01-03 | 1989-03-30 | Friederichs, Günter, 2070 Ahrensburg | Tonpflanztopf für Langzeitversorgung |
-
1990
- 1990-05-29 DE DE19904017200 patent/DE4017200C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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