[go: up one dir, main page]

DE4017200C1 - Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding - Google Patents

Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding

Info

Publication number
DE4017200C1
DE4017200C1 DE19904017200 DE4017200A DE4017200C1 DE 4017200 C1 DE4017200 C1 DE 4017200C1 DE 19904017200 DE19904017200 DE 19904017200 DE 4017200 A DE4017200 A DE 4017200A DE 4017200 C1 DE4017200 C1 DE 4017200C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
plant
plants
irrigation
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904017200
Other languages
English (en)
Inventor
Franz 4292 Rhede De Steverding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904017200 priority Critical patent/DE4017200C1/de
Priority to DE19904031924 priority patent/DE4031924A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4017200C1 publication Critical patent/DE4017200C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kulturverfahren für Pflanzen, die in Gärtnereien oder dgl. in Töpfen großgezogen oder gehalten werden, bei dem die Pflanzen über eine Bewässerungsanlage gemeinsam bewässert werden und jeder Pflanze das Wasser separat zugeführt wird
Es sind viele Verfahren bekannt, die zur Bewässerung und Kultivierung von Topfpflanzen geeignet sind. Generell wird zwischen offenen und geschlossenen Bewässerungsverfahren unterschieden. Bei den offenen Bewässerungsverfahren werden die Topfpflanzen be­ wässert, und der Wasseranteil, der nicht von der Pflanze aufgenommen oder vom Boden gehalten wird, versickert im Erdreich. Diese Art der Bewässerung hat den Nachteil, daß mit dem versickernden Wasser auch Dünger und sonstige dem Wasser beigemengte Mittel mit in das Erdreich und von da in das Grund­ wasser gelangen. Dies führt insbesondere bei großen Gärtnereibetrieben zu einer hohen Grundwasserbe­ lastung. Der Eintrag von Düngemitteln, beispiels­ weise von Nitrat, ist besonders bei Azaleen- und Ericaceenkulturen hoch.
Es ist auch möglich, das überschüssige Wasser aufzu­ fangen und zu entsorgen, wofür allerdings ein hoher Kostenaufwand nötig ist. Nachteilig bei der Bewäs­ serung und Kultivierung mit einem offenen System ist auch, daß das überschüssige, von den Pflanzen nicht aufgenommene Wasser mit dem darin enthaltenen Dünger verlorengeht. Daher ist der Wasser- und Düngemittel­ verbrauch ca. 60% höher als bei einem bisher üb­ lichen geschlossenen System.
Um die genannten Nachteile des offenen Bewässerungs­ verfahrens zu vermeiden, kann ein geschlossenes Be­ wässerungsverfahren benutzt werden, bei dem sich das Wasser zur Bewässerung in einem Kreislauf befindet.
Der nicht von der Pflanze oder vom Boden aufgenom­ mene Wasseranteil wird durch geeignete Vorrichtungen aufgefangen und wieder zur Bewässerung verwandt, wo­ durch eine Einwaschung von Nitrat od. dgl. in den Boden und das Grundwasser vermieden wird. Das ge­ schlossene System hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß sich Krankheitserreger schnell im ge­ samten Pflanzenbestand verteilen können. Es reicht z. B. eine kranke Pflanze aus, um den gesamten Be­ stand tausender Pflanzen zu infizieren. Das Bewäs­ serungswasser nimmt in einem solchen Fall bei seinem Weg durch den Boden von der kranken Pflanze Krankheits­ erreger auf; das infizierte Wasser wird später zur erneuten Bewässerung benutzt und steckt weitere Pflanzen an.
Aus der EP-O 2 01 426 A1 ist ein Kulturverfahren be­ kannt, bei dem die Pflanzen über eine Bewässerungs­ anlage gemeinsam bewässert werden und jeder Pflanze das Wasser separat zugeführt wird. Eine völlige Separation der einzelnen Pflanzen ist hier jedoch nicht gegeben, da jeweils mehrere Pflanzen von einem abdichtenden Material umgeben sind, so daß eine Aus­ waschung von Krankheitserregern aus einer Pflanze zu einer Krankheitsübertragung auf die anderen Pflanzen führen kann.
Aus dem DE-GM 88 14 990 ist weiterhin eine Vorrich­ tung zur Bewässerung von Pflanzen beschrieben, bei der die Pflanzen u. a. einzeln bewässert werden. Die darin beschriebene Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Bewässerungsgaben sehr genau dosiert werden müssen. Bei zu starker Bewässerung stehen die Pflanzen zu feucht, und bei zu geringer Bewässerung erhalten die Pflanzen zu wenig Wasser. Die Bewässerungsgaben werden also nicht gepuffert, d. h. das von der Pflanze bzw. dem Boden nicht auf­ genommene Wasser wird von der hier beschriebenen Vorrichtung der Pflanze nicht je nach Bedarf wieder zur Verfügung gestellt. Aufgrund des hohen Bedie­ nungsaufwandes ist diese Vorrichtung für große Gärt­ nereien nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bewäs­ serungsverfahren für Topfpflanzen zu entwickeln, das die Vorteile der offenen und geschlossenen Bewässe­ rungsverfahren zusammenfaßt, nämlich eine Krankheits­ übertragung der Pflanzen untereinander zu verhindern und trotzdem eine gemeinsame Bewässerung zu ermög­ lichen, bei der das von den Pflanzen nicht aufge­ sogene Wasser nicht in den Boden und das Grundwasser gelangt oder unter hohem Kostenaufwand entsorgt wer­ den muß. Dabei soll das neue Bewässerungsverfahren ohne großen finanziellen Aufwand zu installieren und zu betreiben sein, so daß es für Gärtnereibe­ triebe wirtschaftlich und einfach zu betreiben ist. Weiterhin sollen die Wasser- und Düngegaben weiter optimiert werden, so daß ein noch besserer Wirkungs­ grad zwischen den Bewässerungsgaben und dem von der Pflanze aufgenommenen Wasser als bei bisher bekann­ ten Bewässerungsverfahren erreicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Die Erfindung geht insbesondere von der Idee aus, ein Kulturverfahren für Topfpflanzen zu entwickeln, bei dem jeder Pflanze individuell Wasser zugeführt wird, beispielsweise mit einer Tropfenbewässerung und welches weiterhin eine Pufferung der Bewässe­ rungsgaben ermöglicht, bei der das durch den Boden gesickerte Wasser in einem Reservoir aufgefangen und über ein saugfähiges Material, wie z. B. Vlies oder Filz, zugeführt wird.
Dieses vorteilhafte Kulturverfahren kann mit ver­ blüffend einfachen Hilfsmitteln durchgeführt werden. So kann die Pflanze beispielsweise in einen Tontopf gepflanzt werden, der wasserdurchlässig ist, der wiederum in einen wasserundurchlässigen Behälter ge­ setzt wird, und zwischen den Behälter und den Pflan­ zentopf wird ein saugfähiges Material, wie Vlies, Filz, Baumwollmatten etc., gelegt.
Wenn nun die Pflanze beispielsweise mittels Tröpf­ chenbewässerung bewässert wird und die Wassergabe so hoch ist, daß Wasser unten aus dem Pflanzentopf heraussickert, wird das herausgesickerte Wasser von dem saugfähigen Stoff aufgenommen und der Pflanze wieder zugeführt. Das herausgesickerte Wasser steigt aufgrund kapillarer Kräfte in dem saugfähigen Stoff auf. Wenn der Boden innerhalb des Pflanzentopfes nach der Bewässerung beginnt, trocken zu werden, entstehen Kappilarkräfte, die das im saugfähigen Stoff auf­ gestiegene Wasser durch den porösen Pflanzentopf hindurch in den Boden saugen. Dadurch steht der Pflanze, auch außerhalb der Bewässerungszeiten, Wasser zur Verfügung, d. h. der Anmeldungsgegenstand puffert die Bewässerungsgaben, indem er das bei der gemeinsamen Bewässerung vieler Pflanzen evtl. einer Pflanze zuviel zugeführte Wasser auffängt und bei erneutem Wasserbedarf der Pflanze wieder zuführt.
Insbesondere bei großen Pflanzenkulturen ist ein derartiges Kulturverfahren vorteilhaft, wo eine individuelle Kontrolle der Pflanzen nicht durchge­ führt werden kann, da die Wassergaben gepuffert wer­ den und gleichzeitig vermieden wird, daß die Pflan­ zen zu naß stehen und daß der Boden nach der Bewäs­ serung zu schnell austrocknet. Mit dem beschriebenen Verfahren werden nicht nur optimale Wuchsbedingungen für die Pflanzen erreicht, sondern auch eine ausge­ zeichnete Ausnutzung des Wassers und der darin ent­ haltenen Düngerstoffe.
Trotz einer gemeinsamen Bewässerung aller Pflanzen, sind die Pflanzen untereinander isoliert, was bei Pflanzenkulturen in Gärtnereibetrieben ein ganz wichtiger Aspekt ist, da in solchen Betrieben tau­ sende Pflanzen gleicher Art dicht beieinander stehen und somit die Ansteckungsgefahr groß ist. Da das durch den Boden gesickerte Wasser wieder zur glei­ chen Pflanze zurückgeführt wird und dieses Wasser nicht in Kontakt mit anderen Pflanzen gerät, können Krankheitserreger nicht auf weitere Pflanzen über­ tragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfol­ gend in der Zeichnung erläutert.
Ein Pflanzentopf 1 nimmt eine Pflanze 2 und Boden­ material 3 auf. Der Pflanzentopf 1 besteht aus einem wasserdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise Ton oder Papier. Der Pflanzentopf 1 befindet sich in einem Behälter 4, der aus wasserundurchlässigem Material besteht, vorzugsweise Kunststoff. Die Innenwandungen des Behälters 4 sind mit einem saug­ fähigen, wasseraufnehmenden Material, z. B. einem Vlies 5, ausgekleidet, wobei hier Stoffe vorteil­ haft sind, die wasserresistent sind und daher eine hohe Lebensdauer aufweisen, wie beispielsweise Vliesstoffe aus Kunststoff oder aber andere in Gärtnereien benutzte Materialien, wie z. B. Baum­ wollmatten. Die in der Zeichnung dargestellte Aus­ führungsart mit einem am Behälter 4 befestigten Vlies 5 hat den Vorteil, daß ein Wechsel des Pflan­ zentopfes 1 besonders einfach ist. Wenn die Pflanze 2 im Pflanzentopf 1 groß genug ist, braucht sie nur mitsamt dem Pflanzentopf 1 herausgenommen zu werden und es kann die nächste Pflanze samt Pflanzentopf in den Behälter 4 eingesetzt werden. Es ist aber auch denkbar, daß das Vlies 5 lediglich in den Be­ hälter 4 gelegt wird oder daß das Vlies am Pflanzen­ topf 1 befestigt wird oder daß der Pflanzentopf selbst aus saugfähigem Stoff, wie Papier oder Filz, besteht.
Der in der Zeichnung gezeigte Behälter 4 ist höher als der Pflanzentopf 1, so daß ein Hohlraum zwischen dem Boden des Pflanzentopfes 1 und dem Boden des Behälters 4 gebildet wird, der als Reser­ voir 6 für das durch das Bodenmaterial 3 gesickerte Wasser dient. Durch das Reservoir 6 wird verhin­ dert, daß der Pflanzentopf 1 bei zu starker Bewässe­ rung im Wasser steht, was zu ungünstigen Bedingun­ gen für die Pflanze führt, sondern sich das Wasser im Reservoir 6 sammelt und von da über das Vlies der Pflanze wieder zugeführt wird. Dabei handelt es sich also um einen Vorgang, der über die Verdun­ stungsleistung der Pflanze von der Pflanze selbst gesteuert wird und optimale Wachstumsbedingungen ermöglicht. Das Vlies 5 schützt die Pflanze in Ver­ bindung mit dem Behälter 4 sowohl vor Austrocknung als auch vor Überhitzung.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsart ist im Behälter 4 ein Überlauf 7 vorgesehen, durch den Wasser abfließen kann, wenn sich zuviel Wasser im Reservoir 6 angesammelt hat. Der Überlauf 7 ist als Schutz der Pflanze gegen ein Zuviel an Wasser bei außergewöhnlichen Ereignissen vorgesehen, wie es z. B. ein besonders starker Regen sein kann oder eine krasse Fehlbedienung der Bewässerungsanlage. Im normalen Betrieb wird der Überlauf 7 nicht benötigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Pflanze 2 mittels einer Tropfenbewässerungsanlage 8 bewässert, wobei der Halter 9, der einen Schlauch 10 trägt, am Behälter 4 befestigt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Pflanzentopf 1 mitsamt der Pflanze 2 schnell aus der Bewässerungsvorrichtung genommen werden kann.

Claims (6)

1. Kulturverfahren für Pflanzen, die in Gärt­ nereien od. dgl. in Töpfen großgezogen oder gehalten werden, bei dem die Pflanzen über eine Bewässerungsanlage gemeinsam bewässert werden und jeder Pflanze das Wasser separat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranteil, der bei der Bewässerung nicht von einer Pflanze oder vom Boden auf­ genommen wird, von einem um jede Pflanz (2) an­ geordneten wasserundurchlässigen Behälter (4) aufgefangen sowie von einem saugfähigen Material (Vlies 5) der Pflanze (2) je nach Bedarf wieder zur Verfügung gestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Kulturver­ fahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein wasserdurchlässiger Pflanzentopf (1) in einem wasserundurchlässigen Behälter (4) angeordnet ist und daß sich zumindest teilweise zwischen dem Pflanzentopf (1) und dem Behälter (4) ein saugfähiges Material (Vlies 5) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Behälter unterhalb des Pflanzentopfes (1) ein Wasserreservoir (6) ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material (Vlies 5) an der Innenseite des Behälters (4) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Behälter (4) ein Überlauf (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bewässerung der Topfpflanzen eine Tropfenbewässerung (8) vorgesehen ist.
DE19904017200 1990-05-29 1990-05-29 Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding Expired - Lifetime DE4017200C1 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904017200 DE4017200C1 (en) 1990-05-29 1990-05-29 Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding
DE19904031924 DE4031924A1 (de) 1990-05-29 1990-10-09 Kulturverfahren fuer topfpflanzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904017200 DE4017200C1 (en) 1990-05-29 1990-05-29 Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4017200C1 true DE4017200C1 (en) 1991-12-12

Family

ID=6407372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904017200 Expired - Lifetime DE4017200C1 (en) 1990-05-29 1990-05-29 Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4017200C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639145A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Wibmer Gmbh U Co Kg Papier For Pflanzbehälter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809881B (de) * Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten
DE1944125U (de) * 1966-05-20 1966-08-11 Bernhardine Uppenkamp Blumentopf mit wasserspeicher.
EP0201426A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-17 Isover Saint-Gobain Substrat für erdlose Kultur
DE8814990U1 (de) * 1988-08-29 1989-03-09 Ortmann, Günter, Dipl.-Ing. (FH), 4010 Hilden Vorrichtung zur Ebbe-Flut-Docht- oder Mattenbewässerung von Pflanzen
DE8900026U1 (de) * 1989-01-03 1989-03-30 Friederichs, Günter, 2070 Ahrensburg Tonpflanztopf für Langzeitversorgung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809881B (de) * Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen Anstauvorrichtung für die Anzucht von Pflanzen oder Aussaaten
DE1944125U (de) * 1966-05-20 1966-08-11 Bernhardine Uppenkamp Blumentopf mit wasserspeicher.
EP0201426A1 (de) * 1985-05-07 1986-12-17 Isover Saint-Gobain Substrat für erdlose Kultur
DE8814990U1 (de) * 1988-08-29 1989-03-09 Ortmann, Günter, Dipl.-Ing. (FH), 4010 Hilden Vorrichtung zur Ebbe-Flut-Docht- oder Mattenbewässerung von Pflanzen
DE8900026U1 (de) * 1989-01-03 1989-03-30 Friederichs, Günter, 2070 Ahrensburg Tonpflanztopf für Langzeitversorgung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639145A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Wibmer Gmbh U Co Kg Papier For Pflanzbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744143C2 (de) Verwendung eines Behälters zur Anzucht und Kultur von Pflanzen
DE2848971C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kultivierung von Pflanzen
EP1339275A1 (de) Formkörper zur verbesserung der kultivierungsbedingungen von pflanzen
DE10045736A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Reihen- und Gruppenkulturen
DE3540963C2 (de)
DE102018123378A1 (de) Torfmooswand
EP3836777B1 (de) Pflanzvorrichtung
DE4017200C1 (en) Potted plant cultivation in gardening nurseries - uses water-impermeable pot containers for surplus water collecting surrounding
DE3238594A1 (de) Vorrichtung zur anzucht von saemlingen
DE2608858A1 (de) Wirkstoffspender
EP0482313A1 (de) Kulturverfahren für Topfpflanzen
DE2818358A1 (de) Verfahren, vorrichtung und regeleinrichtung zum automatischen bewaessern von pflanzen im freien oder in einem gewaechshaus
DE3828843A1 (de) Transportable, schnellanwachsende rasenmatte sowie verfahren zu ihrer herstellung und anwendung
DE3817289A1 (de) Einrichtung zum fuettern von vieh
DE2539552A1 (de) Hydro-pflanzgefaess
DE3729893A1 (de) Bewaesserungsstab fuer baeume und buschwerk
EP0440033B1 (de) Vorrichtung für hydroponische Verfahren im Pflanzenbau aus textilem vliesartigen Material
DE202008009265U1 (de) Anordnung aus einem Übertopf und einem Pflanzgefäß zur Haltung und Pflege einer epiphytisch oder lithophytisch wachsenden Pflanze
DE4208954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum produktionsgartenbau von kulturen
DE102020111070A1 (de) Verfahren zum aufforsten einer waldfläche und pflanzanordnung
DE2230639B2 (de) Saemlingsbehaelter
DE4225839C2 (de) Mineralwolle-Formkörper für die Anzucht von Pflanzen
DE3546831C2 (en) Long-term care system for plants
DE102020122858B4 (de) Vorrichtung zum Bewässern von Pflanzen
DE1912083A1 (de) Pflanzenbehaelter,vorzugsweise fuer Zuchtpflanzen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4031924

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee