DE4015374A1 - Bedarfsoptimierter hydrostatisch-mechanischer antrieb von nebenaggregaten eines kraftfahrzeuges mit servolenkung - Google Patents
Bedarfsoptimierter hydrostatisch-mechanischer antrieb von nebenaggregaten eines kraftfahrzeuges mit servolenkungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen bedarfsoptimierten hydrosta
tisch-mechanischen Antrieb von Nebenaggregaten wie des Lüf
ters, Druckluftkompressors, der Wasserpumpe, Pumpe(n) einer
Arbeitsgerätschaft und dergleichen eines Kraftfahrzeuges mit
Servolenkung.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik wie aus
Band 1, Beiträge zum Fachgebiet Hydraulik, des 9. Aachener
fluidtechnischen Kolloquiums vom 20. bis 22. März 1990 be
kannt.
In Seite 185 dieser Veröffentlichung ist unter anderem
die Möglichkeit eines hydraulischen Antriebs der Lichtma
schine, Wasserpumpe, Schmiermittelpumpe und des Klimakom
pressors eines Kraftfahrzeuges erwähnt.
Im Beitrag gemäß Seiten 196 bis 214 besagter Veröffentli
chung ist die Möglichkeit eines hydrostatischen Antriebes
von Nebenaggregaten eines Kraftfahrzeuges angesprochen, mit
einer von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs aus antreib
baren, in offenem oder geschlossenem Kreislauf betriebenen
Druckölförderanlage zur Versorgung eines Hydrostatmotors, an
dem die Nebenaggregate mechanisch angeschlossen sind. In
Seiten 210 bis 213 sind dabei mehrere Prinzipien skizzenhaft
mit Kurzbeschreibung dargelegt.
Im Beitrag gemäß Seiten 218 bis 242 besagter Veröffentli
chung ist ebenfalls die Rede von einem zukünftig möglichen
hydrostatischen Antrieb des Lüfters, Generators und Klima
kompressors eines Kraftfahrzeuges mit von dessen Brennkraft
maschine aus angetriebener Pumpe und hydrostatisch von letz
terer versorgtem Hydrostatmotor, an dem die besagten Neben
aggregate angekoppelt sind.
Im Beitrag gemäß Seiten 243 bis 256 besagter Veröffentli
chung ist die Möglichkeit eines hydrostatischen Kraftfahr
zeuglüfterantriebes aufgezeigt, wobei ein Pumpe-Motor-
Kreislauf mit am Hydrostatmotor angekoppeltem Lüfter in ver
schiedenen Ausführungsmöglichkeiten skizzenhaft dargestellt
und beschrieben ist.
In verschiedenen Beiträgen besagter Veröffentlichung ist
auch die Problematik hinsichtlich der Druckölversorgung der
Servolenkung angesprochen. Aus Sicherheitsgründen schreibt
der Gesetzgeber bis dato eine autarke Druckölversorgung der
Organe der Servolenkung durch eine eigene Lenkhilfepumpe vor.
Diese Lenkhilfepumpe stellt neben den anderen Nebenag
gregaten des Kraftfahrzeugs ein Zusatzaggregat dar, das zu
einer Verteuerung der Gesamtantriebsanlage führt.
Es sei des weiteren auf einen Stand der Technik gemäß der
DE-OS 36 11 361 hingewiesen. Hieraus ist ein hydrostatischer
Antrieb von Nebenaggregaten eines Fahrzeugs wie z. B. Servo
lenkung, Lüfter, Kompressor bekannt. Der Lüfter und Kompres
sor sind von je einem eigenen Hydrostatmotor antreibbar, die
jedoch nie gemeinsam, sondern nur alternativ nach Bedarf
durch Umschaltung elektromagnetischer Ventilmittel mit dem
für ihren Antrieb benötigten Strömungsmittel von einer Kon
stantpumpe her versorgt werden, die von der Brennkraftma
schine des Fahrzeugs aus angetrieben ist. Der von der Kon
stantpumpe erzeugte Förderstrom wird dabei von einem 3-Wege-
Stromregelventil in einen der Servolenkung zugeführten Kon
stantstrom und einen Reststrom aufgeteilt, der an den Hydro
statmotoren wahlweise wirksam wird. Die Ein- und Ausschal
tung der Hydrostatmotoren erfolgt abhängig von Schaltanfor
derungssignalen (Druckschalter am Kompressor, Temperaturfüh
ler im Kühlmittelkreislauf) durch eine elektrische Steuer
einrichtung, die auch die Umschaltung der Ventile für Um
steuerung der jeweils an einem der Hydrostatmotoren wirksa
mem Druckmittelströme bewirkt.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß dann, wenn ein
dringender Leistungsbedarf gleichzeitig an beiden Hydrostat
motoren notwendig ist, z. B. wenn sowohl der Druckluftbehäl
ter wegen zu starkem Druckabfalles zu laden, gleichzeitig
aber auch der Lüfter wegen zu hoher Kühlmitteltemperatur zu
betreiben ist, diesem gleichzeitigen Leistungserfordernis
nicht Rechnung getragen werden kann. Es wird grundsätzlich
zuerst der Kompressor bedient, was zur Folge haben kann, daß
wegen fehlender Lüftung der Motor zu heiß wird. Außerdem hat
diese bekannte Lösung den Nachteil, daß primär die Servolen
kung mit einem Konstantvolumenstrom versorgt ist, während
die Hydrostatmotoren nur vom Reststrom gespeist werden, was
sich bei starkem Leistungsbedarf am Nebenaggregat auch nega
tiv auswirken kann.
Darüber hinaus ist es ein beanspruchtes Merkmal dieser be
kannten Lösung, daß eine zweite elektromotorisch betreibbare
Pumpe vorhanden ist, die zur bedarfsweisen Versorgung der
Servolenkungsorgane dient. Diese Zusatzpumpe tritt anstelle
der üblichen Lenkhilfepumpe, stellt zwar einen Sicherheits
aktivposten dar, erfordert aber auch einen entsprechenden
Kostenmehraufwand. Darüber hinaus erweist sich auch der An
trieb jedes Nebenaggregates durch einen eigenen Hydrostatmo
tor als kostenmäßig sehr aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung für einen
bedarfsoptimierten hydrostatisch-mechanischen Antrieb von
Nebenaggregaten des Kraftfahrzeugs mit niedrigen bzw. gün
stigen Drehzahlen und der Eliminierung der Lenkhilfepumpe
der Servolenkung unter Beibehaltung eines sicheren Betriebes
der letzteren zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen bedarfsopti
mierten hydrostatisch-mechanischen Antrieb von Nebenaggrega
ten mit Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Details dieser Lösung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
zum Antrieb der Nebenaggregate des Fahrzeugs nur ein einzi
ger Hydrostatmotor notwendig ist, von dem aus die Nebenag
gregate über einfache Transmissionen und/oder teils direkt
mechanisch antreibbar sind. So sind einerseits die Kosten
für den Aufwand an Hydrostatmotoren begrenzt, andererseits
ist man hinsichtlich der Unterbringung und Anordnung der Ne
benaggregate sehr flexibel. Außerdem ist zur Versorgung des
Hydrostatmotors nur eine vergleichsweise einfache Drucköl
versorgungsanlage notwendig.
Durch entsprechende Regelung des Druckölstromes infolge ent
sprechender Einflußnahmen auf die Druckölversorgungsanlage
lassen sich bei geringem abnehmerseitigen Leistungsbedarf
der angetriebenen Nebenaggregate diese mit sehr niedrigen
Drehzahlen betreiben, aber auch bei mit niedriger Drehzahl
betriebenem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs trotzdem
wirksame Drehzahlen der Nebenaggregate erzielen. Statistisch
gesehen können aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung sämtli
che Schleppverluste der Nebenaggregate stark reduziert bzw.
im Vollastbetrieb deren Wirkungsgrad erhöht werden. Die
Druckölversorgungsanlage ist so ausgelegt, daß diese auch
bei Leerlauf des Verbrennungsmotors einen Druckölförderstrom
bewirkt, der jenem der bisher notwendigen Lenkhilfepumpe
entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, auf die bisher
notwendige Lenkhilfepumpe verzichten zu können.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher
erläutert.
In der Zeichnung sind als Teile eines Kraftfahrzeuges, bei
dem es sich um einen Personenkraftwagen, ein Nutzfahrzeug
wie Lastkraftwagen oder Omnibus handeln kann, dessen Ver
brennungsmotor mit M, die auf die lenkbaren Räder einwirken
de sowie deren Lenkbarkeit unterstützende Servolenkung mit SL,
die Batterie mit B, der letztere speisende Generator mit G,
das fahrzeuginterne Druckluftsystem mit DS, der/die zur Ver
sorgung des letzteren dienende(n) Druckluftvorratsbehälter mit
DV, der letztere(n) speisende Kompressor mit K, ein Kühlag
gregat mit C, der zugehörige Lüfter mit L, die im Kühlmit
telkreislauf des Verbrennungsmotors M wirkende Kühlmittel
(Wasser)-Pumpe mit W, ein zu dessen Regelung dienender Ther
mostat mit Th, eine Arbeitsgerätschaft, z. B. Hub- und Senkor
gane für einen Kippauflieger oder eine Ladeplattform mit AG
und die zugehörige(n) Pumpe(n) mit PAG bezeichnet.
Die Nebenaggregate des Kraftfahrzeugs - Kompressors K, Genera
tor K, Lüfter L, Kühlmittelpumpe W, Pumpe(n) PAG, gegebenen
falls auch weitere, z. B. ein Klimakompressor (sofern das
Fahrzeug über eine Klimaanlage verfügt) - sind mechanisch
von einem einzigen Hydrostatmotor HM aus antreibbar, und
zwar jeweils einzeln oder gruppenweise über entsprechende
mechanische Verbindungen bzw. Transmissionen, welche z. B.
durch Riementriebe 1, 2, 3, 4, 5, gegebenenfalls - wie dar
gestellt - unter Zwischenschaltung einer Nebenwelle 6 reali
sierbar sind.
Der Hydrostatmotor HM wird von einer hinsichtlich Förder
druck und/oder Volumenstrom regelbaren, wenigstens eine vom
Verbrennungsmotor M über Triebstrang 7 angetriebene Pumpe
aufweisenden Druckölversorgungsanlage DFA mit aus einem Vor
ratstank 8 geförderten Druckölstrom über eine Druckzulei
tung 9 gespeist. Die Druckölversorgungsanlage DFA kann auf
verschiedene Art realisiert sein. In einer ersten Version
kann diese aus zwei Konstantförderpumpen mit einem Fördervo
lumen Q und Q/2 sowie einem Schaltventil bestehen, so daß je
nach Schaltstellung des letzteren drei verschieden große Vo
lumenströme mit Q/2 oder Q oder 1,5 Q ausgangs der Drucköl
versorgungsanlage DFA bereitgestellt werden können. In einer
zweiten Version kann die Druckölversorgungsanlage DFA aus
einer Konstantpumpe, einem Speicher und einem Abschalt-
Zuschaltventil bestehen, wobei die Konstantpumpe in den
Speicher fördert und der am Ausgang der Druckölversorgungs
anlage DFA bereitzustellende Volumenstrom mit entsprechendem
Druck durch regelungsseitige Einflußnahme auf das die Entla
dung steuernde Abschalt-Zuschaltventil bewirkt wird. In ei
ner dritten, der an sich besten Version besteht die Drucköl
versorgungsanlage DFA aus einer stufenlos verstellbaren Pum
pe, z. B. der Axialkolbenbauart, so daß durch entsprechende
Regelung derselben ein exakt auf den Leistungsbedarf der an
zutreibenden Nebenaggregate einstellbarer Druckölstrom aus
gangs der Druckölversorgungsanlage DFA bereitstellbar ist.
Grundsätzlich wird eine Reglung des mittels der Druckölver
sorgungsanlage DFA bereitgestellten Druckölstromes ange
strebt, die zusätzlich zur Drehzahloptimierung der vom Hy
drostatmotor HM aus angetriebenen Nebenaggregate, gegebenen
falls auch unter Berücksichtigung einer Zu- und Abschaltung
bzw. An- und Abkopplung derselben, eine Mindestölfördermenge
entsprechend einer ersetzten, abgeregelten Lenkhilfepumpe
bewirkt. Dabei kann der Arbeitsdruck des Ölförderstromes
beispielsweise durch Last-Abschaltung oder Abkopplung des
Generators G und/oder Lastabschaltung bzw. Abkopplung des
Kompressors K begrenzt werden.
Die Druckölversorgung der ihrem Aufbau nach ansich bekannten
Servolenkung SL erfolgt unter Verzicht auf die bislang not
wendige Lenkhilfepumpe durch leitungsmäßige An- bzw. Einbin
dung der Organe 10 (Strombegrenzungsventil), 11 (Druckbe
grenzungsventil), VL (lenkradseitig betätigbares Lenkventil),
LB1 und LB2 (Lenkbegrenzungsventile) der Servolenkung SL in
den ausgangsseitigen Druckölrücklaufzweig 12 des Hydrostat
motors HM. Dabei kann letzterer - wie in der Zeichnung dar
gestellt - durch eine dessen eingangsseitige Zuleitung 9 und
ausgangsseitigen Druckölrücklaufzweig 12 verbindende Bypaß
leitung 16 mit Druckbegrenzungs- und/oder Kurzschlußventil 17
überbrückt sein. ln Verbindung mit der Drossel 13 ist durch
das Strombegrenzungsventil 10 der Servolenkung SL der für die
Lenkhilfe jeweils notwendige Druckmittelstrom einstellbar,
überschüssiges Drucköl wird über die Leitung 12/8 zum Vorrats
tank 8 rückgeleitet. Mittels des Druckbegrenzungsventiles 11
der Servolenkung SL wird der für die jeweilige Lenkhilfe
maximal zulässige Druck eingestellt, abgesteuertes Drucköl
wird über den Leitungszweig 12/1 unter Durchströmung eines
Ölfilters 15 zum Vorratstank 8 rückgeleitet. Mittels
des Lenkventils VL der Servolenkung SL ist in je einer der
beiden von der mittleren Kurzschluß- bzw. Umlaufstellung
verschiedenen Schaltstellungen Drucköl aus der Leitung 12
über Leitungszweig 12/2 bzw. 12/3 je einem der beiden Druck
räume 18 bzw. 19 des Arbeitszylinders 20 der Servolenkung SL
zuführbar, während der andere der beiden Druckräume 19 bzw.
18 über den jeweiligen Leitungszweig 12/3 bzw. 12/2 und den
Entlastungsleitungszweig 12/4 ausgangs des Lenkventils VL,
der in den Leitungszweig 12/1 einmündet, entlastbar bzw.
entladbar ist, so daß mittels des im Arbeitszylinder 20 wir
kenden, die Druckräume 18, 19 voneinander trennenden Kolbens
21 über die daran angeschlossene Kolbenstange auf die Len
kung des Kraftfahrzeugs hydraulisch unterstützend eingewirkt
werden kann. Die beiden, eingangsseitig über je einen Lei
tungszweig 12/5 bzw. 12/6 an je einem der beiden Leitungs
zweige 12/2 bzw. 13/3 und ausgangsseitig über einen gemein
samen Entlastungsleitungszweig 12/7 angeschlossenen, je eine
Absperrstellung und eine Durchlaßstellung ermöglichenden
Lenkbegrenzungsventile LB1 bzw. LB2 bewirken wenn in Durch
laßstellung geschaltet eine Entlastung des jeweils ange
schlossenen Leitungszweiges 12/2 bzw. 12/3 und damit eine
Beendigung eines hydraulischen Lenkunterstützungsvorgangs in
der einen oder anderen Richtung.
Um einen bedarfsoptimierten Betrieb der Nebenaggregate zu
erreichen, ist außer einer entsprechenden Regelung des
Druckölförderstromes auch eine bedarfsgerechte Lastzu- bzw.
Lastabschaltung bzw. ein geregelter Antrieb der Nebenaggre
gate vorteilhaft.
So ist es beispielsweise möglich, im Antriebsstrang des Lüf
ters L eine schaltbare Viskokupplung KL (wie dargestellt) vor
zusehen, mit der der Lüfter L nur bei entsprechendem Bedarf
an den Antriebsstrang anschließbar, ansonsten jedoch von
letzteren abgekoppelt ist. Die Kühlmittelpumpe W kann hin
sichtlich ihres Fördervolumens durch einen thermostatischen
Regelkreis (wie dargestellt) oder durch mechanische Vorkeh
rungen im Antriebsstrang geregelt werden. Der Druckluft-Kom
pressor K kann mittels eines Schaltventiles 22 durch Um
schaltung des letzteren auf Ablaß in Atomsphäre mit Minimal
förderleistung betrieben (wie dargestellt) oder durch Vorse
hen einer schaltbaren Kupplung vom Antriebsstrang 4 getrennt
werden. Ebenso kann der die Batterie B speisende Generator G
über eine Schalteinrichtung 23 abgeschaltet (wie dargestellt)
oder mittels einer schaltbaren Kupplung von Antriebsstrang 4
getrennt werden. Die Pumpe(n) PAG ist/sind durch schaltbare
Kupplung(en) KA vom Antriebsstrang 5 trennbar bzw. nur bei
Bedarf an dieser anschließbar oder die Saugseite und Druck
seite sind kurzschließbar. In gleicher Weise wäre auch
ein Klimakompressor (falls eine Klimaanlage vorhanden) zu-
bzw. abschaltbar bzw. an- und abkoppelbar.
Zur Regelung des Druckölförderstromes im Hinblick auf bedarfs
optimierten Betrieb der Nebenaggregate und genügende Druck
ölversorgung der Organe der Servolenkung SL ist vorzugsweise
eine elektronische Steuereinheit 24 vorgesehen, die einen
Mikroprozessor, Daten- und Programmspeicher sowie eine ent
sprechende Ein- und Ausgabeperipherie aufweist und auf der
Basis eingespeicherter Werte bzw. Kennfelddaten anhand zuge
führter Istwertdaten wie nM (Drehzahl Triebstrang 7), pÖL
(Druck Druckölstrom ausgangs von DFA in Leitung 9), ABat
(Ladungszustand Batterie B), PL (Druck im Druckluftvorrats
behälter DV), TW (Temperatur im Kühlmittelkreislauf des Ver
brennungsmotors M), PA (Arbeitsdruck für Arbeitsgerätschaft)
und dergleichen mehr (soweit notwendig für Regelung) die
notwendigen Regelmaßnahmen errechnet und entsprechende Regel-
bzw. Schaltbefehle an die angeschlossenen Organe bzw. Aggre
gate ausgibt.
Dabei wird auch bei maximaler Leistungsanforderung der an
treibbaren Nebenaggregate außer einer permanenten Bereit
stellung eines Druckölförderstromes für die Servolenkung SL
über den Rücklaufzweig 12 des Hydrostatmotors HM, bei Aus
fall der Regelung unter Umgehung des letzteren über die By
passleitung 16, gegebenenfalls durch eine Prioritätenregelung
hinsichtlich der Notwendigkeit zu betreibender Nebenaggrega
te eine Regelung des von der Druckölförderanlage DFA bereit
zustellenden Druckölförderstromes bewirkt, die auf einen ge
ringstmöglichen Aufwand vom Verbrennungsmotor M abzuzweigen
der Energie und schleppverlustarmen Betrieb der Nebenaggre
gate abgestellt ist.
Claims (7)
1. Bedarfsoptimierter hydrostatisch-mechanischer Antrieb von
Nebenaggregaten wie des Lüfters (L), Druckluftkompressors
(K), Generators (G), Klimakompressors, der Kühlmittelpum
pe (W), Pumpe(n)(PAG) einer Arbeitsgerätschaft (AG) und
dergleichen eines Kraftfahrzeugs mit Servolenkung (SL),
wobei die Nebenaggregate einzeln oder gruppenweise mecha
nisch durch einen von einer hinsichtlich Förderdruck
und/oder -volumen regelbaren, wenigstens eine verbren
nungsmotorbetriebene Pumpe enthaltenden Druckölversor
gungsanlage (DFA) gespeisten Hydrostatmotor (HM) antreib
bar und gegebenenfalls abhängig von einer Regelung (24)
nach Bedarf zu- und abschaltbar bzw. an- und abkuppelbar
sind, und wobei die Druckölversorgung der Servolenkung
(SL) unter Verzicht auf eine Lenkhilfepumpe durch lei
tungsmäßige An- bzw. Einbindung der Organe (10, 11. VL,
20, LB1, LB2) der Servolenkung (SL) in den ausgangsseiti
gen Druckölrücklaufzweig (12) des Hydrostatmotots (HM)
erfolgt.
2. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 1, mit einer
Regelung des Druckölstromes, die zusätzlich zur Drehzahl
optimierung der vom Hydrostatmotor (HM) aus angetriebe
nen Nebenaggregate (L, W, K, G, PAG) und gegebenenfalls
auch deren Zu- und Abschaltung eine Mindestölfördermenge
entsprechend der ersetzten, abgeregelten Lenkhilfepumpe
bewirkt.
3. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer Regelung des Druckölstromes derart,
daß dessen Arbeitsdruck durch Abschalten bzw. Abkoppeln
des Generators (G) und/oder des Druckluftkompressors (K)
begrenzbar ist.
4. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 1, wobei der
Hydrostatmotor (HM) durch eine dessen eingangsseitige
Druckölzuleitung (9) und ausgangsseitigen Druckölrücklauf
zweig (12) verbindende Bypaß-Leitung (16) mit Druckbe
grenzungs- und/oder Kurzschlußventil (17) überbrückt ist.
5. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei an der Triebwelle des Hydrostatmotors (HM)
die anzutreibenden Nebenaggregate (L, W, K, G, PAG) z. B.
über Riementransmissionen (1, 2, 3, 4, 5), gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung einer Nebenwelle (6), angeschlos
sen sind.
6. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 5, wobei zumin
dest einzelne der Nebenaggregate (L, W, K, G, PAG) durch
schaltbare Kupplungen (KL, KA) in bzw. außer Wirkverbin
dung mit dem jeweiligen Antriebsstrang bringbar sind.
7. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Regelung des Drucköl
förderstromes und bedarfsoptimierten Betriebes der Neben
aggregate, deren Zu- und Abschaltung bzw. An- und Abkopp
lung sowie einer genügenden Druckölversorgung der Organe
der Servolenkung (SL) eine elektronische Steuereinrich
tung (24) mit Mikroprozessor, Daten- und Programmspeichern
sowie entsprechender Ein- und Ausgabeperipherie vorgesehen
ist.
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