DE4014534A1 - Solarladeregler - Google Patents
SolarladereglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/66—Regulating electric power
- G05F1/67—Regulating electric power to the maximum power available from a generator, e.g. from solar cell
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other DC sources, e.g. providing buffering
- H02J7/35—Parallel operation in networks using both storage and other DC sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Spannung, die ein Solarmodul abgibt ist Schwankungen
unterworfen in Abhängigkeit von der Lichtintensität, der
Temperatur des Solarmoduls und des entnommenen Stromes.
Zur Kennzeichnung des Solarmodules gibt man eine Nennspannung
an, bei der das Modul seine maximale Leistung abgibt.
Im unteren Leistungsbereich (< 400 W) verwendet man
aus Kostengründen Laderegler, die die Solarspannung über
einen Transistor, ein Relais bzw. eine Diode direkt auf
einen Akkumulator schalten, wobei die Nennspannung des
Solarmodules immer um einige Volt höher ist, als die Ladespannung
des Akkus.
Aufgrund der direkten Verbindung von Solarmodul mit dem
Akku, fließt genau der Strom in den Akku, den das Solarmodul
bei der momentanen Akkuladespannung abgeben kann
(siehe Fig. 2).
Das Produkt aus dieser Ladespannung (Uo) und dem Strom (Io),
ist die Leistung, die der Solarzelle zu dem Zeitpunkt entnommen
wird. Diese Leistung ist jedoch ca. 20 bis 30% geringer
als die Leistung, welche bei der Nennspannung (Ui) entnommen
werden kann. Zusätzlich verschiebt sich dieses Leistungsoptimum
bei Temperaturen < 20 Grad Celsius um ca. 80 mV/Grad
nach oben, so daß vor allem in kühlen Jahreszeiten die Verluste
noch zunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, im unteren Leistungsbereich
eine kostengünstige elektronische Schaltung zu haben, die
dieses Leistungsoptimum immer ausnutzt auch unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Temperaturen der Solarmodule.
Dies geschieht im vorhandenen Fall mittels eines Gleichspannungspulswandlers,
dessen Ausgangsspannung (Uo) größer
oder kleiner als seine Eingangsspannung (Ui) sein kann (Fig. 1).
Wird der Schalter (S) geschlossen, fließt Strom in die
Drossel (L) hinein, Energie wird gespeichert. Öffnet der
Schalter (S) wieder, so gibt die Drossel alle Energie über
die Diode (D) an den Kondensator (C) ab. Die Spannung am
Kondensator ist abhängig vom Tastverhältnis:
Uo = Vt * Ui/(1-Vt)
Uo: Ausgangsspannung
Vt: Tastverhältnis
Ui: Eingangs-/Solarspannung
Vt: Tastverhältnis
Ui: Eingangs-/Solarspannung
Wie die Formel zeigt, kann Uo größer oder kleiner als Ui
sein.
Eine Steuereinheit (SE) erzeugt eine gepulste Spannung, wobei
das Tastverhältnis variiert, in Abhängigkeit von der Eingangsspannung,
der Ausgangsspannung, der Temperatur und dem
Strom.
Die im Eingangsmeßfühler erfaßte und verstärkte
Eingangsspannung ändert das Tastverhältnis in der Weise,
daß mit zunehmender Eingangsspannung der Schalter (S) länger
geöffnet bleibt. Damit gelangt mehr Energie in die Drossel
(L), so daß nach Abschalten von (S) auch mehr Energie an den
Kondensator gegeben wird. Damit wird der Ladestrom in den
dahinter befindlichen Akku größer. Der größere Ladestrom
bewirkt einen größeren Stromfluß aus der Solarzelle, dadurch
sinkt die Solarspannung solange bis sich ein Gleichgewicht
eingestellt hat. Anhand der Dimensionierung des Eingangsmeßfühlers
und dessen Regelverstärkers kann das Gleichgewicht
auf die Nennspannung der Solarzelle eingestellt
werden.
Ein in diesem Eingangsmeßfühler befindlicher Temperatur abhängiger
Widerstand verändert gemäß der Solarzellentemperatur
die Dimensionierung des Regelverstärkers, so daß
sich bei niederen Temperaturen eine höhere Spannung (Ui) als
die Nennspannung an der Solarzelle einstellt. Ebenso verändert
sich die Spannung nach kleineren Werten, wenn die Temperatur
ansteigt.
Über den zusätzlichen Kaskadeneingang (4) kann eine
temperaturabhängige Spannung eines benachbarten
Ladereglers anstelle der im Eingangsmeßfühler erzeugten
Spannung herangenommen werden. Diese regelt dann die eigene
Eingangsspannung (Ui) auf den gleichen Wert wie im benachbarten
Laderegler, so daß es genügt, einen Temperaturfühler
zur Erfassung der Solartemperatur zu haben, der
mehrere Laderegler gleichzeitig regelt.
Im Zusammenhang mit der Stromregelung, welche es nicht zuläßt,
daß ein Maximalstrom überschritten wird, lassen
sich nun mehrere Laderegler an einem DC-Strang parallel betreiben.
Wobei ein Temperaturfühler genügt, der führend
für alle Solarzellenmodule ist. Da jeder Akku seinen
eigenen Laderegler besitzt, erhöht sich die Betriebssicherheit
wesentlich.
Die Stromregelung wirkt über den Ausgangsmeßfühler. Vor
oder nach der Drossel wird eine stromabhängige Spannung
abgegriffen und gesiebt. Sobald diese Spannung einen Wert
übersteigt, gemäß den Spezifikationen des Ladereglers,
überlagert sie das Signal im Ausgangsmeßfühler und
gelangt verstärkt zur Steuereinheit (SE), dort verändert
sich das Tastverhältnis nach kleineren Einschaltzeiten.
Es fließt weniger Strom in den Akku, die Spannung (Ui) steigt
an, bis ein Gleichgewicht erreicht ist.
Der Ausgangsmeßfühler hat neben dem vorher beschriebenen
Zweck die Aufgabe bei Erreichen der Ladeschlußspannung des
Akkus nur noch soviel Strom in den Akku fließen zu lassen,
daß Erhaltungsladung besteht.
Eine Spannung in Abhängigkeit von der Akkuspannung gelangt
verstärkt auf die Steuereinheit (SE) und überlagert das
Steuersignal des Eingangsmeßfühlers bei Erreichen der
Ladeschlußspannung (Uo) am Akku derart, daß bei höherer
Ladeschlußspannung das Tastverhältnis kleiner wird, dadurch
verringert sich der Strom (Ii) und die Solarspannung (Ui)
steigt solange an, bis sich ein Gleichgewicht, gemäß den
Spezifikationen des Ladereglers eingestellt hat.
Claims (6)
1. Ein Gleichspannungspulswandler beispielsweise mit einer
Drossel (L) im Längszweig, einen elektronischen Schalter
(S) im Querzweig dahinter und einer Diode (D) im Längszweig
dahinter und einem Kondensator (C) im Querzweig hinter
der Diode, wobei der Minuspol des Kondensators mit dem
Pluspol der Solarzelle verbunden ist. Eine Solarspannung
(Ui), angeschlossen am Eingang des Gleichspannungpulswandlers
wird in Abhängigkeit von der Zellenzahl, Zellenspannung
und vom Ladezustand eines am Ausgang angeschlossenen
Akkus nach größeren oder kleineren
Spannungswerten (Uo) gewandelt, wobei sich der Akku aufgrund
der Diode im Längszweig, bei nicht vorhandener Solarspannung
(Ui) am Eingang nicht entladen kann. (Fig. 1)
2. Eine elektronische Regelung innerhalb des Eingangsmeßfühlers,
die aus der Solarspannung
eine Regelgröße gewinnt, welche das Tastverhältnis zur
Ansteuerung des elektronischen Schalters, in der Weise
verändert, daß stets die Nennspannung (Ui) des Solarmodules
erhalten bleibt, wobei das Produkt aus dieser
Nennspannung und dem Strom (Ii), der aus dem Solarmodul
in den Gleichspannungspulswandler hineinfließt, die
maximale abgegebene Leistung (Pi) des Solarmodules ist.
(Fig. 2)
Pi = Ui * Ii
Pi = Ui * Ii
3. Ein Temperatureingang (2, 3) innerhalb des Eingangsmeßfühlers,
der die Temperatur des Solarmodules erfaßt und
die im Eingangsmeßfühler erzeugte Regelgröße so verändert,
daß auch bei extremen Temperaturen ein Betrieb
im Leistungsoptimum gewährleistet ist. Wobei der Laderegler
zur kürzeren Leitungsführung des Temperaturfühlers
im Klemmkasten des Solarmodules untergebracht
werden kann.
4. Ein Kaskadeneingang (4) im Eingangsmeßfühler, der eine
Temperaturanaloge Spannung (Ut) von anderen Eingangsmeßfühlern
aufnehmen kann. Damit ist es möglich von einem
Temperaturfühler mehrere Laderegler zu betreiben. Wobei
die Temperatur eines von mehreren Solarmodulen bestimmend
ist, für das Leistungsoptimum aller Solarmodule.
5. Eine elektronische Vorrichtung, die den Strom unmittelbar
vor oder hinter der Drossel erfaßt. Die daraus gewonnene
Regelgröße wirkt auf den Ausgangsmeßfühler erst bei
Überschreiten eines Maximalstromwertes und regelt die
Solarspannung (Ui) aus dem optimalen Leistungsbereich solange
heraus, bis ein bestimmter Maximalstrom (Io) nicht
mehr überschritten wird. Damit lassen sich mehrere Laderegler
gleichzeitig an einem Solarmodul anschließen.
Es kann keine Stromüberlastung auftreten.
6. Eine elektronische Regelung, die den Regelgrößen nach
Anspruch 2 bis 5 eine weitere Regelgröße überlagert,
die aus der Ausgangsspannung (Uo) gewonnen wird und nur
bei Erreichen eines eingestellten Maximalwertes der Ausgangsspannung
wirksam wird. Diese Regelgröße beeinflußt
das Tastverhältnis derart, daß die Solarspannung
(Ui) aus dem optimalen Leistungsbereich herausgeregelt
wird, wodurch dem Solarmodul ein geringerer Strom entnommen
wird, so daß eine maximale Ausgangsspannung (Uo)
nicht überschritten wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014534A DE4014534A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Solarladeregler |
DE4101594A DE4101594A1 (de) | 1990-05-07 | 1991-01-21 | Solarladeregler ii |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014534A DE4014534A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Solarladeregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014534A1 true DE4014534A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6405831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4014534A Withdrawn DE4014534A1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Solarladeregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014534A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0535322A1 (de) * | 1991-09-28 | 1993-04-07 | Siegenia-Frank Kg | Elektrische Energieversorgungsvorrichtung für Kleinstspannungs-Gleichstromverbraucher |
DE19647212C1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-04-23 | Zam Ev | Elektrische Energiequelle mit optischer Energiezufuhr |
RU2497318C2 (ru) * | 2007-10-09 | 2013-10-27 | Сейфгейт Интернэшнл Аб | Аэродромное светодиодное освещение |
RU2559025C2 (ru) * | 2014-03-28 | 2015-08-10 | Общество с ограниченной ответственностью "Эфре" | Автономная система электропитания на постоянном токе |
RU168811U1 (ru) * | 2016-07-15 | 2017-02-21 | Вольский Сергей Иосифович | Устройство для электропитания |
-
1990
- 1990-05-07 DE DE4014534A patent/DE4014534A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU168811U1 (ru) * | 2016-07-15 | 2017-02-21 | Вольский Сергей Иосифович | Устройство для электропитания |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
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Ref country code: DE Ref document number: 4101594 Format of ref document f/p: P |
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