DE4013994A1 - Sicherheitseinrichtung zur ueberwachung einer drehbewegung - Google Patents
Sicherheitseinrichtung zur ueberwachung einer drehbewegungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung einer um
eine Achse sich drehenden Verschlußeinrichtung wie Tür, wobei ein von einem in der
Achse liegenden Drehpunkt der Verschlußeinrichtung ausgehendes stabförmiges Element
über eine Kurvenscheibe auf zumindest ein Schaltelement einwirkt.
Entsprechende Türsicherheitsschalter mit Drehpunktüberwachung gelangen in
Industrieanlagen und ähnlichem zur Anwendung. So ist es beim Öffnen von Türen in
großräumigen Umzäunungen notwendig, daß - bedingt durch einschlägigen Vorschriften -
ein sicheres Abschalten erfolgt. Es wird dabei zwischen Türen, die taktmäßig geöffnet
werden, und solchen unterschieden, die nur für Wartungsarbeiten oder ähnliches von
Zeit zu Zeit begangen werden sollen.
Bei den taktmäßig zu öffnenden Türen gelangt üblicherweise eine
Sicherheitstürverriegelung mit integriertem Elektromagneten zum Einsatz. Bei
Wartungstüren können unterschiedliche Überwachungsmechanismen zum Einsatz
gelangen. Diese können durch codierte elektrische Steckverbindungen oder über
einfache Positionsschalter realisiert werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser
Anordnungen ist darin zu sehen, daß diese auf einfache Weise überwunden, d. h.
überlistet werden können, so daß sich Unfallgefahren für die Bedienungspersonen
ergeben.
Häufig ist es erforderlich, eine Türüberwachung mit zwei Positionsschaltern
vorzunehmen, d. h. eine Tür-auf/Tür-zu-Überwachung zu realisieren. Bei entsprechender
Steuerung ist hiermit eine höchstmögliche Sicherheit gegeben. Allerdings treten
Nachteile aufgrund des aufwendigen mechanischen Aufbaus auf, der z. B. bei einer
Drehpunktüberwachung aus zwei Positionsschaltern und entsprechend aufgebauten
Kurvenscheiben besteht. Dabei ist es außerdem erforderlich, daß die Positionsschalter
justiert und untereinander verdrahtet werden.
Es sind Sicherheitsschalter mit Drehpunktüberwachung bekannt, die ein-kanalig
aufgebaut sind, d. h., daß der Stromkreis beim Öffnen der Tür unterbrochen wird. Eine
solche Maßnahme kann beim Kabeldeffekt unzureichend sein, nämlich dann, wenn z. B.
ein Kurzschluß im Kabel oder Anschlußkasten aufgetreten ist. Entsprechende Fehler
können jedoch bei einer Sicherheitsbetrachtung nicht ausgeschlossen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Überlisten
der Sicherheitseinrichtung weitgehend ausgeschlossen sein soll und daß ein
mehrkanaliger Aufbau möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die
Kurvenscheibe eine Zwangsführung für das Stellelement bildet, welches mit einem
Stößel des Schaltelementes mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, und daß die
Zwangsführung einer Kreisbahn mit mit der Achse zusammenfallenden Mittelpunkt
folgt, wobei das Stellelement bei geschlossener Verschlußeinrichtung mit einem von der
Kreisbahn abweichenden Abschnitt der Zwangsführung wechselwirkt. Dabei ist
vorzugsweise der außerhalb der Kreisbahn liegende Abschnitt der Zwangsführung, die
durch eine nutenförmige Vertiefung in der Kurvenscheibe gebildet sein kann, eine
Einbuchtung.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Stellelement einen mit
der Zwangsführung wechselwirkenden Zapfen umfaßt, der von einem federvorgespannten
Führungsbolzen ausgeht. Dessen Bewegung kann über einen Übersetzungshebel auf den
Stößel übertragen werden, wobei zwischen dem Übersetzungshebel und dem Stößel zum
einen ein weiterer Führungsbolzen und zum anderen ein starr mit diesem und dem
Stößel verbundenes Element wie Betätigungselement angeordnet ist. Von diesem
wiederum können mehrere Stößel von Schaltelementen starr ausgehen, so daß
sichergestellt ist, daß beim Öffnen des Verschlußelementes die zwangsweise Öffnung
sowohl eines Öffnerkontaktes als auch eines Schließerkontaktes erfolgt.
Erfindungsgemäß wird folglich ein Türsicherheitsschalter mit Drehpunktüberwachung
zur Verfügung gestellt, wobei ein zwangsweises Betätigen und Öffnen der
Schaltkontakte bei jeder Bewegungsrichtung der Tür erfolgt. Ferner können weitere
Schaltelemente parallel angeordnet und betätigt werden, so daß auch eine
Drahtbruchüberwachung und somit die notwendige Überprüfung der Schaltelemente
möglich ist.
Dadurch, daß der den mit der in der Kurvenscheibe eingelassenen Kreisbahn
eingreifende Zapfen aufweisende Führungsbolzen federvorgespannt ist, ist
sichergestellt, daß der Zapfen stets bestrebt ist, mit der Kurvenscheibe
wechselzuwirken. Folglich ist auch eine Konstruktion möglich, bei der der Zapfen nur
an der Außenfläche der Kurvenscheibe anliegt, die dann in der Stellung, die der
geschlossenen Verschlußeinrichtung entspricht, eine von der Kreisbahn abweichende
Geometrie aufweisen muß. Auch kann eine geführte Sicherheitsfeder zum Einsatz
gelangen.
Die die Schaltelemente betätigenden Teile, also Kurvenscheibe, Führungsbolzen und die
Schaltelemente selbst sind in einem Gehäuse, insbesondere in einem dichten
Metallgehäuse angeordnet, das oberhalb des Drehpunktes der Verschlußeinrichtung
stationär angeordnet ist.
Das die Verbindung zwischen dem Drehpunkt und der Kurvenscheibe herstellende
stabförmige Element ist vorzugsweise ein an einem Türscharnier angeschweißter
Vierkantstab, der nach der Montage mittels einer Einwegschraube gesichert sein kann,
so daß eine Demontage der Sicherheitseinrichtung nur durch Zerstörung möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer zu überwachenden Tür mit Sicherheitseinrichtung,
letztere in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Schalteinrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schalteinrichtung gemäß Fig. 1.
In den Figuren, in denen für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden,
ist auf einem feststehenden Rahmen (10), an dem eine Tür (12) angelenkt ist, ein
Gehäuse (14) befestigt. Das Gehäuse (14) ist ein dichtes Metallgehäuse, in dem die
wesentlichen Elemente einer Schalteinrichtung (16) angeordnet sind, um die
Drehbewegung der Tür (12) zu überwachen.
Hierzu geht von einem Drehpunkt der Tür, und zwar im Ausführungsbeispiel von einem
Scharnier (18) der Tür ein Vierkantstab (20) aus, der mit dem Scharnier (18)
vorzugsweise verschweißt ist. Auf den Vierkantstab (20) ist eine Kurvenscheibe (22)
angeordnet, die in einer zylindrischen Aufnahme (24), die vom Gehäuseboden (26)
ausgeht, kugelgelagert angeordnet ist. Um ein unkontrolliertes Entfernen der
Kurvenscheibe (22) von dem Vierkantstab (20) auszuschließen, ist dieser z. B. mit einer
Einwegschraube (28) so gesichert, daß eine Demontage nur durch Zerstörung möglich
ist.
Die Kurvenscheibe weist eine umlaufende, einem Kreis folgende Nut (30) mit einer
Einbuchtung (32) auf. Der Mittelpunkt des Kreises der Nut (30) fällt mit der Drehachse
(36) des Scharniers (18) und damit des Vierkantstabes (20) zusammen. In die Nut (30)
greift ein Zapfen (38) ein, der von einem Führungsbolzen (40) ausgeht, der seinerseits
von einer horizontal verlaufenden Aufnahme (42) geführt aufgenommen ist.
Zwischen der Aufnahme (42) und einem den Führungsbolzen (40) umgebenden
Sicherheitsring (44) ist eine Feder (46) angeordnet, durch die der Führungszapfen (40)
in Richtung der Kurvenscheibe (22) eine Kraftbeaufschlagung erfährt. Die Einbuchtung
(32), die für den Zapfen (38) als Nocken wirkt, ist in bezug auf die Stellung der Tür (12)
so in der Kurvenscheibe (22) angeordnet, daß bei geschlossener Tür der Zapfen (38) auf
dem Nocken steht. Beim Öffnen der Tür (12) nach innen oder außen wird der Zapfen
(38) in beiden Richtungen in der ansonsten einer Kreisbahn folgenden Nut (30) geführt.
Durch diese Ausbildung ist sowohl eine geöffnete als auch geschlossene Stellung der Tür
(12) überwachbar. Durch die Feder (46) wird erkennbar versucht, daß der Zapfen (38)
in der Einbuchtung (32) zum Liegen kommt, wodurch eine Grundstellung markiert wird.
Um den durch den Nocken vorgegebenen Hub zu vergrößern, ist das dem Zapfen (38)
abgewandte Ende des Führungsbolzens (40) an einen Übersetzungshebel (48) angelenkt.
Der Übersetzungshebel (48) ist um eine vertikal verlaufende Achse (50) drehbar, die
ortsfest verläuft. Hierzu geht eine Aufnahme (52) vom Boden (26) des Gehäuses (14)
aus, um eine entsprechende Aufnahme für den Übersetzungshebel (48) aufzunehmen.
Das gegenüberliegende verschiebbare Ende des Übersetzungshebels (48) ist an einen
weiteren Führungsbolzen (54) angelenkt, der in einer horizontal verlaufenden Führung
(56) verschiebbar angeordnet ist, die gleichfalls von dem Boden (26) des Gehäuses (14)
ausgeht.
Der weitere oder zweite Führungsbolzen (54) weist an seinem dem Übersetzungshebel
(48) abgewandten Ende ein Betätigungselement wie Betätigungsblech (58) auf, von dem
wiederum Schaltelementstößel (60) und (62) ausgehen, die innerhalb von Schaltern (64)
und (66) verlaufen und nicht näher dargestellte Überbrückungskontakte aufweisen, um
so in den Schaltern (64) und (66) vorhandene Anschlüsse zu öffnen bzw. zu schließen.
Sind in dem Ausführungsbeispiel zwei Schalter (64) und (66) vorgesehen, so kann
selbstverständlich auch eine davon abweichende Anzahl angeordnet sein. Wesentlich
hierbei ist, daß der Führungsbolzen (54) über das Betätigungsblech (58) starr mit
sämtlichen Schaltelementenstößeln verbunden ist, so daß in Abhängigkeit von der
Stellung der Kurvenscheibe (22), also der Stellung der zu überwachenden Tür (12) ,
Schalterkontakte geöffnet bzw. geschlossen sind.
Durch das der Zeichnung zu entnehmende Ausführungsbeispiel, also durch das
Vorhandensein zweier Schalter (64) und (66) ist sichergestellt, daß eine zwangsweise
Öffnung sowohl eines Öffnerkontaktes als auch eines Schließerkontaktes erfolgt, wobei
ein zwangsweises Betätigen und Öffnen der Schalterkontakte in jeder
Bewegungsrichtung der Tür erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, durch
parallele Anordnung von Schaltelementen und deren separate Kammerung eine
Drahtbruchüberwachung vorzunehmen, so daß letztendlich sämtlichen
Sicherheitsanforderungen Genüge getan ist.
Die elektrischen Anschlüsse für die Schalter (64) und (66) können durch
flüssigkeitsdichte Anschlüsse (68) und (70) nach außen geführt werden, die an der
Rückseite (72) des Gehäuses (14) angeordnet sind.
Claims (10)
1. Sicherheitseinrichtung zur Überwachung einer um eine Achse sich
drehenden Verschlußeinrichtung wie Tür, wobei ein von einem in der
Achse liegenden Drehpunkt der Verschlußeinrichtung ausgehendes
stabförmiges Element über eine Kurvenscheibe auf zumindest ein
Schaltelement einwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (22) eine Zwangsführung für ein Stellelement (38,
40, 48, 54, 58) bildet, welches mit einem Stößel (60, 62) des
Schaltelementes (64, 66) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist, und
daß die Zwangsführung einer Kreisbahn (30) mit mit der Achse (36)
zusammenfallenden Mittelpunkt (34) folgt, wobei das Stellelement bei
geschlossener Verschlußeinrichtung (12) mit einem von der Kreisbahn
abweichenden Abschnitt (32) der Zwangsführung wechselwirkt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der außerhalb der Kreisbahn (30) liegende Abschnitt (32) eine
Einbuchtung ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement einen mit der Zwangsführung (30) wechselwirkenden
Zapfen (38) umfaßt, der von einem vorzugsweise federvorgespannten
Führungsbolzen (40) ausgeht.
4. Sicherheitseinrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsführung (40) durch eine nutenförmige Vertiefung in der
Kurvenscheibe (22) gebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Zapfens (38) bzw. des Führungsbolzens (40) über
einen Übersetzungshebel (48) auf den Stößel (60, 62) übertragbar ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übersetzungshebel (48) über einen weiteren Führungsbolzen (54)
starr mit dem Stößel (60, 62) verbunden ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Führungsbolzen (54) starr mit zumindest zwei Stößeln (60,
62) von Schaltelementen (64, 66) verbunden ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem weiteren Führungsbolzen (54) und den
Stößeln (60, 62) über ein Betätigungselement wie Betätigungsblech (58)
erfolgt.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übersetzungshebel (48) an einem Ende in bezug auf ein die
Kurvenscheibe (22), die Führungsbolzen (40, 54) und das bzw. die
Schaltelemente (64, 66) aufnehmendes Gehäuse (14) ortsfest in diesem
angeordnet und das andere Ende mit dem weiteren Führungsbolzen (54)
verbunden ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) ein vorzugsweise voll isoliertes und öl- bzw.
wasserdicht ausgebildetes Metallgehäuse ist.
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