DE4013273A1 - Vorrichtung zum evakuieren und verschliessen von beutelpackungen - Google Patents
Vorrichtung zum evakuieren und verschliessen von beutelpackungenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Evakuieren und Ver
schließen von Beutelpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer beispielsweise aus der US-PS 26 92 074 (Fig. 22) be
kannten Vorrichtung dieser Art wird die von der Beutelpackung ab
stehende, flache Kopfverschlußfaltung von den Backen umfaßt und
durch Anlegen von Unterdruck an den Wänden der Verschlußfaltung
zwischen diesen ein Saugkanal geschaffen, durch den die in den
Packungen enthaltene Luft abgesaugt wird. Zwischen der Unterseite
der Backen und den Schultern der Beutelpackung sind die Siegelbacken
gegeneinander bewegbar, welche nach dem Absaugen der Luft gegenein
andergepreßt werden, um an der Kopfverschlußfaltung der Beutel
packung eine Schweißnaht anzubringen. Die bekannte Evakuier- und
Verschließvorrichtung hat den Nachteil, daß während des Evakuierens
der Beutelpackung auf dem zwischen den Backen und den Schultern im
Bereich der Siegelbacken liegenden Teil des Kopfverschlusses der
atmosphärische Luftdruck lastet, der bei Unterdruck in der Beutel
packung die beiden Wände der Kopfverschlußfaltung zunehmend gegen
einander drückt. Wegen dieses Zudrückens des Halses der Beutel
packung kann in dieser nur ein geringer Unterdruck erzeugt werden.
Dabei ist der erzielbare Unterdruck von der Bildung von Falten und
Runzeln in den Wänden des Kopfverschlusses der Beutelpackung ab
hängig, die kleine Kanäle bilden, durch die die Luft abgesaugt
werden kann. Diese Kanäle haben aber wiederum den Nachteil, daß sie
beim Versiegeln des Kopfverschlusses mitunter nicht ganz abgedichtet
werden, so daß während der darauffolgenden Lagerung der Beutel
packung wieder Luft und damit das Produkt schädigender Sauerstoff in
die Beutelpackung eindringen kann.
Die erfindungsgemäße Evakuier- und Verschließvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die
Backen auf den Schultern der Beutelpackung aufliegend deren Kopfver
schluß vollständig umfassen, wobei die Wände des Kopfverschlusses an
dem naheliegenden Rahmenteil der Backen glatt anliegen und ihr
mittlerer Teil von den Saugöffnungen auseinandergezogen wird, so daß
ein Kanal im Kopfverschluß offengehalten wird, durch den ein hoher
Unterdruck in der Beutelpackung erzeugt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angege
benen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung
von Saugöffnungen nach Anspruch 2, da dadurch bei Beutelpackungen
mit Seitenfalten der Seitenfaltenbereich in der Kopfverschlußfaltung
zusammengepreßt wird. Ferner wird ein Einwirken des atmosphärischen
Luftdrucks auf den Kopfverschluß ausgeschaltet, wenn gemäß Anspruch
5 die Beutelpackung gegen die Backen nachgiebig gedrückt wird, so
daß ihre Schultern an der Unterseite der Backen anliegen.
Mit der erfindungsgemäßen Beutel-Evakuier- und Verschließvor
richtung, die in ihrem Aufbau sehr einfach und preiswert ist, lassen
sich sehr niedrige Restsauerstoffwerte in den Beutelpackungen er
zielen, wenn diese zuvor in einer Schutzgasatmosphäre entsprechend
dem Verfahren nach der DE-OS 15 86 113 gefüllt worden sind. Da die
Zeitdauer zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen länger
sein kann als andere Bearbeitungsvorgänge, kann es zweckmäßig sein,
in einer Verpackungsmaschine mehrere Beutel-Evakuier- und Ver
schließvorrichtungen anzuordnen. Eine solche Anordnung kann vorzugs
weise ähnlich wie die Anordnung von Evakuierkammern oder sonstigen
Bearbeitsvorrichtungen sein, beispielsweise wie die DE-OS 38 14 824
und die DE-OS 38 30 009 zeigen. Den ortsfesten oder mit einem
Förderer umlaufenden Stellplätzen, denen eine Evakuier- und Ver
schließvorrichtung zugeordnet ist, werden die Beutelpackungen aus
der Fördereinrichtung der Verpackungsmaschine zugeführt und aus
diesen nach dem Evakuieren und Verschließen wieder in die Förder
einrichtung zurückgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1
eine Beutel-Evakuier- und -Verschließvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 und 3 einen ersten und einen zweiten Backen der Vor
richtung nach Fig. 1 in Vorderansicht und
Fig. 4 die Vorrichtung
nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
Die Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen
1 hat zwei in horizontaler Ebene gegeneinander bewegbare und preß
bare Backen 11, 12 mit einer vertikalen Berührungsebene. Zum
Evakuieren und Versiegeln von Beutelpackungen 1 wird zunächst deren
Kopfverschluß 2 flossenartig flachgefaltet, so daß dieser senkrecht
nach oben von Schultern 3 des Rumpfes 4 absteht. Bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel der Beutelpackung 1 sind zwischen den
beiden Wänden 5, 6 des Kopfverschlusses 2 außerdem V-förmige Seiten
falten 7, 8 eingezogen und über die gesamte Höhe der Beutelpackung
erstreckt sich in der Mitte einer Seitenwand eine Längsnaht 9, die
als Flossennaht ausgebildet und umgelegt ist. Die so vorbereitete
Beutelpackung 1, deren Inhalt, beispielsweise gemahlener Kaffee,
durch Rütteln verdichtet worden ist, wird in einem Förderbecher 14
einer nicht dargestellten Fördereinrichtung unter die zunächst
voneinander entfernten Backen 11, 12 verbracht und von einer abge
federten Bodenplatte 15 angehoben, so daß der senkrecht abstehende
Kopfverschluß 2 zwischen die beiden Backen 11, 12 ragt und die
Schultern 3 der Beutelpackung 1 an deren Unterseite nachgiebig an
liegen. Darauf werden die beiden Backen 11, 12 gegeneinandergepreßt,
so daß der Kopfverschluß 2 dicht umfaßt wird.
Die beiden Backen 11, 12 haben je einen auf ihren einander zuge
wandten Seiten offenen Hohlraum 17, 18. Die Öffnung der Hohlräume
17, 18 ist je von einem rechteckigen, schmalen Rahmen 21, 22 um
geben, welche Rahmen deckungsgleich sind. Während die Stirnseite des
Rahmens 22 des einen Backens 12 eben ist, steht von der Stirnseite
des Rahmens 21 des anderen Backens 11 eine nachgiebige Dichtrippe 25
vor, die in einer Nut 26 befestigt ist. Die Dichtrippe 25 ist nicht
rahmenartig in sich geschlossen, sondern ist im mittleren Bereich
des unteren Rahmenteils 23 unterbrochen. In diesem mittleren Bereich
des unteren Rahmenteils 23 münden nebeneinander mehrere Saug
öffnungen 28. Symmetrisch dazu münden im mittleren Bereich des
unteren Rahmenteils 24 des anderen Backens 22 ebenfalls in einer
Reihe dicht nebeneinander Saugöffnungen 29. Vorzugsweise an der
Stelle, wo die Längsnaht 9 der Beutelpackung 1 anliegt, sind
keine Öffnungen angeordnet (Fig. 2). Die Saugöffnungen 28, 29
gehören zu Bohrungen 30 in der unteren Wand der Backen 11, 12, die
über je einen Verteilerkanal 31, 32 über ein Schaltventil mit einer
Unterdruckquelle verbunden sind. Um das Zusammendrücken der Backen
11, 12 zu begrenzen, sind seitlich an dem einen Backen 11 eine
Stellschraube 35 und am anderen Backen 12 eine Anschlagnase 36 an
geordnet.
Die beiden Hohlräume 17, 18 in den Backen 11, 12 bilden bei ge
schlossenen Backen eine Kammer, in die ein mit einer Vakuumquelle
über ein Schaltventil verbundener Anschluß 37 durch den Backen 12
mündet. Im unteren Teil der Hohlräume 17, 18 sind zwei gegeneinander
gerichtete mit Heizelementen 38, 39 beheizte Siegelbacken 41, 42
angeordnet, von denen der eine 42 nachgiebig im Backen 12 befestigt
und der andere 41 von einem pneumatischen Arbeitszylinder 43 gegen
den einen Backen 42 bewegbar und preßbar ist. Der bewegbare Siegel
backen 41 nimmt normal eine zurückgezogene Stellung ein, aus der er
zum Versiegeln des Kopfverschlusses 2 der Beutelpackung 1 gegen den
anderen Siegelbacken 42 verschoben wird.
Die oben beschriebene Beutel-Evakuier- und -Verschließeinrichtung
wirkt wie folgt:
Wie oben bereits ausgeführt, wird eine zu behandelnde Beutelpackung
1 unter die beiden, voneinander entfernten Backen 11, 12 verbracht
und mit der Bodenplatte 15 angehoben, so daß ihre Schultern 3 an der
Unterseite der Backen 11, 12 nachgiebig anliegen. Darauf werden die
beiden Backen 11, 12 gegeneinander verschoben bis die Stellschraube
35 am Backen 11 an der Anschlagnase 36 am anderen Backen 12 an
schlägt. In dieser Stellung liegt die weiche Dichtrippe 25, die von
der Stirnseite des Rahmens 21 des einen Backens 11 absteht, ab
dichtend an der Stirnseite des Rahmens 22 des anderen Backens 12 an.
Außerdem verpressen die Endteile der Dichtrippe 21 im unteren
Rahmenteil 23 die beiden Seitenbereiche mit den Seitenfalten 7, 8
des Kopfverschlusses 2 der Beutelpackung 1. Durch Anlegen eines
Unterdruckes an den Saugöffnungen 28, 29 werden die beiden Wände 5,
6 des Kopfverschlusses 2 der Beutelpackung 1 im Bereich der Saug
öffnungen 28, 29 gegen die Stirnseite der unteren Rahmenteile 23, 24
gezogen, so daß in dem Spalt zwischen den beiden unteren Rahmen
teilen 23, 24, in dem keine Dichtrippe angeordnet ist, im Kopfver
schluß 2 zwischen den beiden Wänden 5, 6 des Kopfverschlusses 2 ein
Kanal gebildet wird, der das Beutelinnere mit der von den Hohlräumen
17, 18 gebildeten Kammer verbindet, und daß außerdem der Kopfver
schluß 2 der Beutelpackung 1 von der umgebenden Atmosphäre dicht
abgeschlossen ist. In dieser Stellung wird die Kammer mit der
Vakuumquelle verbunden, wobei Luft und Gas aus der Beutelpackung 1
abgesaugt werden. Nach einer Zeitdauer von 0,2 bis 1 Sekunde wird
der bewegbare Siegelbacken 41 gegen den anderen Siegelbacken 42
verschoben, so daß unter der Einwirkung von Wärme und Druck am
Kopfverschluß 2 eine Siegelnaht gebildet wird. Danach wird die
Kammer durch Bohrungen 43, 44, die oberhalb der Siegelbacken 41, 42
in die Hohlräume 17, 18 münden, belüftet und schließlich werden die
Backen 11, 12 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Die
evakuierte und verschlossene Beutelpackung 1 wird darauf entfernt
und eine nachfolgende zugeführt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß der Teil des Rahmens der
Backen, in dem die Saugöffnungen zum Offenhalten der Verschluß
faltung der Beutelpackung angeordnet sind, vorzugsweise konkav aus
gebildet sein kann, so daß die Wände der Beutelpackung beim Ausein
anderziehen gestrafft werden. Die Anordnung der Saugöffnungen kann
auch so gestaltet werden, daß diese sich auch im Bereich der Seiten
falten der Beutelverschlußfalterung erstrecken, wobei die Dichtrippe
nur noch wenige Millimeter in den seitlichen Bereich der Beutel
verschlußfalterung reicht.
Das oben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel der Er
findung ist vorzugsweise für die Behandlungen von Seitenfalten
beuteln geeignet. Unter sinngemäßer Anpassung ist eine solche Vor
richtung auch für andere Beutelformen wie Schlauchbeutel, Flach
beutel und andere Beutel mit flachgezogenem Verschluß verwendbar.
Außerdem kann auch die Längsnaht an anderer Stelle der Beutelpackung
liegen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen,
deren flachgefalteter Kopfverschluß von Schultern des Rumpfes ab
steht, mit einem Paar den Kopfverschluß der Beutelpackung zwischen
einander aufnehmenden, gegeneinanderdrückbaren Backen, die Saug
öffnungen zum Ansaugen und Auseinanderziehen der Wände des Kopfver
schlusses sowie eine zumindest die Mündung des Kopfverschlusses
umgebende, mit einer Vakuumquelle verbindbare Kammer zum Absaugen
von Luft oder Gas aus der Beutelpackung haben, und mit gegen den
Kopfverschluß der Beutelpackung unterhalb deren Mündungsrand preß
baren Siegelbacken zum Anbringen einer Siegelnaht am Kopfverschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelbacken (41, 42) in die Kammer
bildenden Hohlräumen (17, 18) der Backen (11, 12) angeordnet sind,
daß die Hohlräume (17, 18) der Backen (11, 12) von gegeneinander
weisenden, schmalen Rahmen (21, 22) umgeben sind, daß die Saug
öffnungen (28, 29) in den den Schultern (3) der Beutelpackung (1)
naheliegenden Rahmenteilen (23, 24) angeordnet sind und daß im rest
lichen Rahmenteil (21) eines der Backen (11) eine nachgiebige
Dichtungsrippe (25) gegen den Rahmenteil (22) des anderen Backens
(12) vorsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugöffnungen (28, 29) nur im mittleren Bereich des den Schultern
(3) der Beutelpackung (1) naheliegenden Rahmenteils (23, 24) der
Backen (11, 12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Beutelpackung (1) mit einer in einer Wand (6) des Beutelver
schlusses (2) quer zu dessen Erstreckung verlaufenden Längsnaht (9)
an dem an dieser Längsnaht anliegenden Bereich des Rahmenteils (23)
des Backens (11) keine Saugöffnungen (28) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bereiche der Rahmen (21, 22) der Backen (11, 12) ,
in denen die Saugöffnungen (28, 29) angeordnet sind, konkav ausge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß den Backen (11, 12) eine eine Beutel
packung (1) tragende Einrichtung (15) zugeordnet ist, und daß die
Backen (11, 12) und die Einrichtung relativ gegeneinander bewegbar
sind, so daß die Beutelpackung mit ihren Schultern (3) gegen die
Unterseite der Backen nachgiebig gedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Beutelpackung (1) tragende Einrichtung eine Hebeeinrichtung (15) ist,
welche die Beutelpackung mit deren Schultern (3) gegen die Unter
seite der Backen (11, 12) drückt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |