DE401305C - Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und Profileisen - Google Patents
Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und ProfileisenInfo
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- DE401305C DE401305C DEN19391D DEN0019391D DE401305C DE 401305 C DE401305 C DE 401305C DE N19391 D DEN19391 D DE N19391D DE N0019391 D DEN0019391 D DE N0019391D DE 401305 C DE401305 C DE 401305C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/243—Perforating, i.e. punching holes in profiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stanz- oder Lochmaschine, die in der Hauptsache zur Bearbeitung
der im Schiff- und Eisenbau gebrauchten Spanten und Profileisen Verwendung
finden soll. Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebsglieder der Maschine
in einem drehbaren, kastenartigen, ein Ganzes bildenden Rahmen eingebaut sind, der etwa
in seiner Mitte mit einem zum Durchtritt des
ίο Werkstücks dienenden Maul versehen ist, an
dessen einer Seite die Hauptantriebsglieder und an dessen anderer Seite der Stempel, die Bedienungshebel
sowie der Bedienungsplatz für den Arbeiter liegen, während unter dem Maul
ig mechanische Glieder für den Stempelantrieb hindurchgeführt sind. Hierdurch ist eine Maschine
von einfachem und gedrängtem Aufbau geschaffen, mit der eine leichte und schnelle
Bearbeitung der Werkstücke möglich ist. Die Hauptvorzüge der Maschine nach der Erfindung
sind am Schluß der Beschreibung zusammengestellt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Reihe von Einzelheiten der Maschine, die an Hand
des in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben werden
sollen.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2.
Abb. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 in größerem Maßstabe.
Abb. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie E-F der Abb. 2 in größerem Maßstabe,
Abb. 6 ein senkrechter Querschnitt nach der Linie G-H der Abb. 2 in größerem Maßstabe.
Abb. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie I-K. der Abb. 2 in größerem Maßstabe
und
Abb. 8 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie L-M der Abb. 2 in größerem Maßstabe.
Der Antrieb der Maschine erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform mittels eines
Elektromotors 1, auf dessen Welle ein
rad 2 sitzt; durch das unter Vermittlung der Zahnräder 3, 4 und 5 (Abb. 1) eine Exzenterwelle
7 in Drehung versetzt wird. Auf dieser Welle ist eine Druckstange 8 drehbar gelagert. Diese Stange ist mit einem auf einer
Welle 57 gelagerten Schwinghebel 9 durch ein Gelenkstück 15 verbunden, das mit einem
Längsschlitz 58 versehen ist, in den ein am Hebel 9 vorgesehener Zapfen 59 eingreift
(Abb. 3). Am unteren Teile ruht die Druckstange 8 auf einer Rolle 12, die durch einen
Fußhebel 13 oder einen Handhebel 14 eingestellt werden kann. Die Rolle 12 kann entweder
in eine Lage angehoben werden, bei der die Druckstange 8 mit ihrem freien Stirnende
auf eine am Schwinghebel 9 vorgesehene Anschlagfläche 60 trifft (Abb. 3), oder so
tief gesenkt werden, daß die Anschlagfläche 60 über der Bahn der Druckstange 8 liegt
(Abb. 3).
Der Schwinghebel 9 greift in den Stempelschlitten ι ο des Stempels 11 ein, demgegenüber
die Matrize 61 (Abb. 3) angeordnet ist. Wird der Schwinghebel 9 durch Anheben der
Rolle 12 mit der Druckstange 8 in Eingriff gebracht, so wird der Stempel 11 hin und
her bewegt. Beim Senken der Rolle 12 fällt die Druckstange durch ihr Eigengewicht in
die Ruhelage (Abb. 3), bei der das Gelenk stück 15 auf dem Zapfen 59 des Hebels 9
gleitet.
Der Stempelschlitten ι ο ist mit einem Handhebel
16 versehen, durch den der Arbeiter, unabhängig von dem Triebwerk, den Stempel
11 an das Werkstück C herandrücken und also, bevor er mit dem Stanzen eines Stückes
anfängt, sich erst vergewissern kann, daß die Körnermarke des Werkstückes genau mit
dem Stempel in gleicher Flucht liegt. Wenn dies in bezug auf die Höhenlage der Marke
nicht der Fall ist und sich das Werkstück dabei auf die Rollen 17 stützt (was bei dem
gewählten Beispiel in Abb. 1 und 3 nicht der Fall ist), so müssen erst diese Rollen
höher oder niedriger gestellt werden.
Die Vorschubvorrichtung für das zu lochende Werkstück C1 z. B. Spanten oder Profileisen,
hat vier Rollen 18, 18, 26 und 27. Die zwei zu beiden Seiten der Matrize 61 liegenden,,
von einer Seite gegen das Werkstück drückenden Rollen 18, 18 sind als Kegelräder ausgebildet.
Die Zahnköpfe dieser Druckrollen dienen als Druckflächen für das Werkstück C, während die Zähne mit den Antriebsritzeln.
52 (Abb. 5) zweier längsgerichteter Wellen
S3 in Eingriff stehen, auf deren anderem Ende je ein Kegelrad 54 sitzt. Diese Kegelräder
greifen in Kegelräder 22 (Abb. 2) ein, die auf einer querliegenden Welle 55 angeordnet
sind, auf deren Ende ein Kegelrad 56 sitzt (Abb. 4). Dieses Kegelrad greift in ein
j Kegelrad 21 ein (Abb. 2 und 4), das mittels ! einer Kupplung 51 und eines Kegelräder Wendegetriebes
19, 20 (Abb. 8) von der Exzenterwelle 7 aus angetrieben werden kann.
! Die Muffe der Klauenkupplung 51 sitzt auf j einer Welle 47 und kann durch ein Hebelgestänge
49 und den Handhebel 48 (Abb. 1) vom Sitz A des Bedienungsmannes aus bequem
ein- und ausgerückt werden. Der Sitz A ist an der einen Stirnseite der Maschine befestigt.
Der Antrieb der Welle 47 erfolgt von der Exzenterwelle 7 aus durch ein Zahnrad 67
(Abb. 1), das in zwei Kegelräder 19 eingreift.
Die auf - der Welle 47 längsverschiebbare Muffe 20 des Wendegetriebes kann wahlweise
mit dem einen oder anderen Kegelriad 19 durch eine Zugstange 24 und den Handhebel
23 vom Sitz A des Bedienungsmannes aus bequem in und außer Eingriff gebracht werden
(Abb. 1).
Auch die Andrückvorrichtung für die Drückrollen 18 kann bequem vom Sitz A des
Bedienungsmannes aus bedient werden. Die beiden Druckrollen 18 sind in je einem längsverschiebbaren
Schlitten 29 (Abb. 5 und 6) gelagert, der mit einer Zahnstange 30 versehen
ist. In die Zahnstange greifen Verzahnungen 31 einer Welle 62 ein, auf der
ein Zahnsegment 32 befestigt ist. In das go Zahnsegment greift eine Schnecke 33 ein
(Abb. ι und 3), die auf einer Welle 34
(Abb. 3) längsverschiebbar, aber gegen j Drehung gesichert gelagert ist. Durch eine
Druckfeder 38 (Abb. 3) wird die Schnecke 33 gegen einen auf der Welle 34 befestigten Anschlag
63 im Sinne der Andrückvorrichtung der Druckrollen 18 gedrückt. Die Welle 34
kann mittels Schraubenräder 36, der Welle 35 und des Handrades 37 vom Sitz A des Bedienungsmannes
aus gedreht werden.
Infolge der Einschaltung der Feder 38, also der nachgiebigen Lagerung der Schnecke
33 entgegengesetzt zur Andrückrichtung der Druckrollen 18 ist man imstande, das Arbeitsstück
C auch bei jeder Krümmung zu lochen und zu stanzen. Die beiden Gegenrolien 26 und 27 sind in dem Schlitten 25 drehbar gelagert,
der mittels eines Handrades 28 und der Gewindespindel 65 mit ihrer Mutter 66 no
genau eingestellt werden kann (Abb. 7).
Beim Stanzen werden die Hebel 23 und 48 durch die Rasten 40 festgelegt (Abb. 1). An
der linken Seite der Maschine befindet sich noch eine Stütze für den linken Fuß des
Arbeiters.
Die ganze Maschine ist um einen Spurzapfen 41 um 3600 drehbar und ruht zu diesem
Zweck mit zwei Laufrädern 42, 43 auf kreisförmigen Schienen 44. Die senkrechte Achse
des Spurzapfens 41 geht durch den Schnittpunkt der senkrechten Stirnfläche der Ma-
trize 61 mit der wagerechten Längsachse j
des Stempels n (Abb. ι). Das Laufrad 42 ■
trägt einen Zahnkranz 45 (Abb. 1), in den ein Kegelrad 46 eingreift, das. durch eine Klauenkupplung
51 mit der Welle 47 gekuppelt werden kann, die auch zum Antrieb der Druckrollen
18 dient (Abb. 8). Die Kupplung 51 ist zu diesem Zweck auch mit der Stange 49
gelenkig verbunden, und zwar in der Weise, daß bei eingerücktem Zahnrad 46, also eingeschaltetem
Schwenkanttieb,'das Zahnrad 21, also die Vorschubvorrichtung für das Profileisen
C, ausgeschaltet ist. | Am Drehzapfen 41 sind Schleifringe 52 für die Zuleitung des Stromes zum Elektromotor
ι angebracht. · Die wesentlichen Vorteile der Maschine sind j
hiernach folgende: j ι. Der Bedienungsmann sitzt auf dem fest '
an der Maschine angebrachten Steuersitz A und kann durch seine stets fest bestimmte
Gesichtslinie B die angezeichneten Marken auf dem Werkstück C und den Stempel 11 genau
beobachten.
2. Der Sitz des Bedienungsmannes ist so angeordnet, daß er von den Antriebsrädern ;
und Antriebsteilen der Maschine niemals erfaßt und verletzt werden kann.
3. Das Verschieben des Profileisens C wird nach dem Einlegen in die Maschine halbauto- >
matisch durch die Rollenanordnung 18, 18, 26,
27, die von der Exzenterwelle 7 mittels des ! Kegelräderwendegetriebes ig, 20, Kegelräder !
52, 54, 22, 21 und Kupplung 51 beeinflußt i ist, bewirkt. Das Wendegetriebe 19, 20 kann
bequem vom Bedienungsmann durch den Handhebel 23 und die Zugstange 24 bedient werden, wodurch der Arbeiter in der Lage :
ist, jede beliebige Nietteilung allein genau ausführen zu können.
4. Die Maschine ist um volle 3600 drehbar,
wodurch die langen Spanten, die links oder rechts gestanzt werden sollen, ohne gedreht
zu werden, in die Maschine eingeführt werden können. Da das Drehen der Maschine um die senkrechte Achse 41 durch die Tragrolle
42 erfolgt, also mit Hilfe des Kegel- ; räderwendegetriebes 19, 20 und der Kupplung
51, so kann der Bedienungsmann von seinem Sitz A aus auch die Drehung der Maschine
um den Drehzapfen 41 bequem erfolgen lassen.
5. Bei der Maschine nach der Erfindung ; geht die senkrechte Drehachse 41 durch den
Punkt, an dem die Längsachse des Stempels 11 die Stirnfläche der Matrize 61 trifft, so ■
daß diese Stirnfläche stets in der Drehachse :
verbleibt. Die Stirnfläche der Matrize 11 beschreibt
also nicht, wie bei den bekanntem Maschinen, einen Bogen, sondern dreht sich
um ihre senkrechte Achse.
Claims (5)
1. Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere für Spanten und Profileisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder in einem drehbaren, kastenartigen, ein Ganzes bildenden Rahmen eingebaut sind,
der ungefähr in seiner Mitte mit einem zum Durchtritt des Werkstücks dienenden Maul versehen ist, an dessen
einer Seite die Hauptantriebsglieder und an dessen anderer Seite der Stempel, die
Bedienungshebel sowie der Bedienungsplatz für den Arbeiter vorgesehen sind, während unter dem Maul mechanische
Glieder für den Stempelantrieb hindurchgeführt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit einer von der Antriebswelle angetriebenen
Druckstange und einem Schwinghebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (8) und der Schwinghebel (9) durch eine
scharnierartige Langlochlaschenverbindung (x5j 58>
59) miteinander verbunden sind und daß die Druckstange (8) durch einen
Fußhebel (15) o. dgl. mit Hilfe einer hebbaren Rolle (12) eingerückt werden kann
und beim Loslassen des Fußhebels (13) durch ihr Eigengewicht außer Eingriff
mit dem Schwinghebel (9) kommt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verschiebung
des Werkstücks (C) mittels gegen das Werkstück drückender Förderrollen (18) erfolgt, die durch Kupplungen (51)
vom Steuersitz (A) aus eingerückt werden können, sobald die Schwenkvorrichtung
(45, 46) der Maschine ausgerückt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (18)
in je einem Schlitten (29) gelagert sind, der unter Einschaltung einer federnden
Schnecke (^3) angetrieben wird, so daß
die Rollen mittels eines Handrades (^y) i°5
vom Steuersitz aus von dem Werkstück entfernt oder an dieses federnd angedrückt werden können.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse
(41) der Maschine durch den Schnittpunkt der senkrechten Stirnfläche
der Matrize (61) mit der wagerechten Längsachse des Stempels (11) geht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN19391D DE401305C (de) | 1920-11-20 | 1920-11-20 | Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und Profileisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN19391D DE401305C (de) | 1920-11-20 | 1920-11-20 | Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und Profileisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE401305C true DE401305C (de) | 1924-09-01 |
Family
ID=7340857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN19391D Expired DE401305C (de) | 1920-11-20 | 1920-11-20 | Stanz- oder Lochmaschine, insbesondere fuer Spanten und Profileisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE401305C (de) |
-
1920
- 1920-11-20 DE DEN19391D patent/DE401305C/de not_active Expired
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