DE4013003C2 - Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine - Google Patents
Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer MehrfarbenbogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-PS 4 65 246 bekannt.
Beim Drucken mehrfarbiger Bilder auf einen Druckbogen müssen die
verschiedenen Teilbilder der einzelnen Farben miteinander zur
Deckung gebracht werden. Hierzu werden als Hilfsmittel zur Korrektur
die Verschiebung von Teilbildern in Umfangsrichtung und in
Achsrichtung der Druckwerkszylinder angewendet. Als problematisch
sind aber auch Fehllagen durch Drehnung eines oder mehrerer der
Teilbilder gegenüber der Sollage bekannt. Es ist verschiedentlich
versucht worden, diese Art von Fehllagen durch Schrägstellen
ausgewählter Druckwerkszylinder, die am Druckbildtransport beteiligt
sind, relativ zueinander zu beheben. Zum Beispiel ist dies durch
Schrägstellen des Plattenzylinders oder durch Drehnung der Druckplatten
auf dem Plattenzylinder in ihrer Ausdehnungsebene versucht
worden. Solche Vorrichtungen sind sehr aufwendig bzgl. der Lagerung
und Steuerung der Plattenzylinder und Plattenspannvorrichtungen
notwendig. Die gesamte Einrichtung wird teuer und ist
fehleranfällig.
In der DE-PS 4 65 246 wird ein Verfahren zum Erzielen eines guten
Registers bei Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken beschrieben.
In einer Bogen-Tiefdruckmaschine sind mehrere Druckwerke hintereinander
angeordnet, wobei die Druckbilder in den Formzylinder
eingeätzt sind. Im Fall der Schräglage eines Druckbildes wird
vorgeschlagen, die Lage des zu bedruckenden Druckbogens an die
Lage des Druckbildes auf dem Formzylinder dadurch anzupassen, daß
die Achse der zuführenden Bogenüberleitungstrommel gegenüber dem
Druckzylinder schräg gestellt wird. Diese Schrägstellung kann in
vertikaler oder in vertikaler und horizontaler Richtung erfolgen.
Mit der Schrägstellung wird die Relativlage zwischen Druckbogen
und Druckbild für das eine Druckwerk in Übereinstimmung gebracht.
Hier tritt der Mangel auf, daß der Bogen in dieser schräg gestellten
Lage durch die gesamte Maschine läuft und damit bis auf
zufällige Ausnahmen ein Fehler beim Ausdruck in dem nächsten
Druckwerk zwangsläufig ist. Gegenmaßnahmen werden nicht getroffen.
Außerdem ist aus der DE 34 00 652 A1 eine bogenverarbeitende
Druckmaschine bekannt. In dieser Maschine sind im Transportweg der
Bogen drei bogenführende Zylinder in einer Ebene angebracht. Zur
Korrektur der Schräglage eines Druckbildes soll der mittlere, als
Korrekturzylinder bezeichnete, Zylinder an einem Ende angehoben
oder abgesenkt werden. Was zur Schrägstellung des Bogens führt. Es
wird nicht angegeben, wie in einer Druckmaschine mit mehr als zwei
Druckwerken zu verfahren ist. Die geschilderte Lösung ist nur in
zweifarbig druckenden Maschinen brauchbar.
Ziel der Erfindung ist es also, ein Verfahren und eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, bei denen die Lage
aller Druckbilder einer Mehrfarbendruckmaschine während der
Schrägregisterung berücksichtigt werden kann, auch wenn die
genannte Mehrfarbendruckmaschine mehr als zwei Druckwerke hat.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, in einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einer zugehörigen Vorrichtung die
Registerverstellung so weiterzubilden, daß Einflüsse der Schrägregisterverstellung
auf die Relativlage der verschiedenen Teilbilder
in beliebig vielen hintereinanderliegenden Druckwerken
relativ zueinander berücksichtigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Anspruch 1 und den zugehörigen Vorrichtungen nach
Anspruch 4 bzw. Anspruch 7. Als besonders vorteilhaft zeigt sich hieran, daß nach
der Feststellung der Relativlage der Druckbilder, wie sie aus
vielfach veröffentlichten Vorrichtungen bekannt geworden ist, eine
Anpassung der Bogenlage beim Transport durch die komplette Maschine
so erfolgt, das alle Druckbilder lagerichtig aufgebracht
werden. Hierbei ist es nicht notwendig, jedes einzelne Druckbild
für sich zu begutachten. Andererseits kann bei Einflüssen des
Druckprozesses auf das Papier, die zu partiellen Veränderungen der
Relativlage von Druckbildern führen, auch eine Einzelkorrektur an
beliebiger Stelle in der Druckmaschine vorgenommen werden, ohne
daß dadurch wieder Fehler in den Folgedrucken entstehen. Außerdem
werden auf Grund der Weiterbildungen nach den Unteransprüchen die
Einflüsse der Schrägregisterung auf Umfangs- und Seitenregister
beseitigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Im einzelnen ist dargestellt in
Fig. 1 eine Druckmaschine in der das Verfahren nach
der Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 2 ein Verschiebungsschema des Bogens bei
Trommelschrägstellung,
Fig. 3 ein Verschiebungsdiagramm für die
Schrägregisterung in einer Mehrfarbendruckmaschine,
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Vorrichtung,
Fig. 5 ein mechanisches Steuergetriebe.
Eine Druckmaschine z. B. eine Bogenoffsetdruckmaschine besteht wie in
Fig. 1 dargestellt aus mehreren Druckwerken, die wiederum aus einem
Plattenzylinder 1, einem Gummizylinder 2 und einem Druckzylinder 3
bestehen. Die Druckwerke werden durch je eine zwischen zwei Druckzylindern
3 angeordnete Bogentransporttrommel 4 miteinander verbunden.
Beim Durchlaufen eines Druckbogens werden die Druckbilder entsprechend
ihrer Relativlage auf den Plattenzylinder 1 über die Gummizylinder 2
auf den jeweils auf dem zugehörigen Druckzylinder 3 aufliegenden
Druckbogen übertragen. Zur korrekten Registerung, d. h. zur Zuordnung
der Druckbilder bis zur exakten Überdeckung, sind Registerstelleinrichtungen
5 für Umfangs- und Seitenregister vorhanden. Außerdem
können Schrägregisterverstellungen an den Bogentransporttrommeln 4
vorgenommen werden, damit der Bogen während seines Transports schräg
übernommen und auch übergeben wird.
Wenn die Lagedaten der Druckbilder zueinander
ermittelt worden sind, werden die Druckplatten bzw. die Plattenzylinder
1 der verschiedenen Druckwerke entsprechend in Seiten- und
Umfangsrichtung justiert.
Es muß auch bekannt sein, in welcher Winkellage sich die einzelnen
Druckbilder befinden, um mit Hilfe von Schrägregisterstelleinrichtungen
6, 7, 8 der Bogentransporttrommel 4 den Druckbogen für jedes Druckwerk entsprechend
ausrichten zu können.
Für das erste Druckwerk erfolgt die Ausrichtung durch bekannte Stelleinrichtungen
9 an Vordermarken einer Bogenanlage 10. Für die folgenden Druckwerke
wird anhand der Istlage des Druckbogens, die sich aus der Schrägstellung
der jeweiligen Bogentransporttrommel 4 und der Druckbilder
auf den Plattenzylindern 1 ergibt, die neue erforderliche Schrägstellung
ermittelt. Dabei wird die erforderliche Schrägstellung für
die ausgemessenen Lagedaten der jeweiligen Druckplatte kombiniert mit
der Istlage des Bogens vom vorherigen Druckwerk her. Bei der Schrägverstellung,
wie sie durch Verlagerung einer Bogentransporttrommel 4
vorgenommen wird, liegt der Drehpunkt im Bereich der Vorderkante des
Druckbogens. Dadurch ergeben sich auch Einflüsse auf Umfangs- und
Seitenregister des Druckes. Diese Einflüsse werden aus der Geometrie
des Druckwerkes errechnet und zur Korrektur von Umfangs- und Seitenregister
ausgegeben.
Die Verschaltung der zur Schrägregisterung notwendigen Einrichtungen
soll noch an Hand von Fig. 1 erläutert werden. Zu jedem Druckwerk
sind an den Bogentransporttrommeln 4 die Schrägregisterstelleinrichtungen
6, 7, 8 vorhanden und mit Steuereinrichtungen 11, 12, 13
verbunden. Den Steuereinrichtungen 11, 12, 13 ist ein Speicher 14
zugeordnet, der die aus der Ermittlung der Schrägstellung der
einzelnen Druckplatten gebildeten Lagedaten enthält. Die Steuereinrichtungen
11, 12, 13 sind untereinander verbunden und mit dem
Speicher 14 sowie auch einem Speicher 15, der die Lage einer Vordermarkenschrägverstellung
erfaßt, gekoppelt. Außerdem sind Verbindungen
jeweils einer Steuereinrichtung 11, 12, 13 zu einer der Registerstelleinrichtungen
5 für Umfangs- und Seitenregister vorhanden.
In Fig. 2 ist erläutert, wie die Schrägstellung des Druckbogens auf
den bogenführenden Zylindern bzw. Trommeln zustandekommt. Eine Achse T
der Bogentransporttrommel 4 ist normalerweise etwas unterhalb einer
Verbindungsebene E durch Achsen A von Druckzylindern 3.1, 3.2 angeordnet.
Der Übersicht halber sind hier die Schritte der Druckzylinder
3.1, 3.2 und der Bogentransporttrommel 4 in einer horizontalen Ebene
gezeigt. Ein Druckbogen B kommt auf dem ersten Druckzylinder 3.1 an
die Übergabestelle zur Bogentransporttrommel 4. Deren Normallage ist
hier bezogen auf das eine Ende strichliert dargestellt. Die Verstellebene
V ist durch einen Doppelpfeil dargestellt. Bei Verschiebung der
Achse T nach unten um einen Weg mit dem Betrag x ist die Schrägübergabeposition
TV wird die Übernahme der Vorderkante des Druckbogens B
um einen Weg mit dem Betrag x von der normalen Position an der Bogentransporttrommel
4 nach hinten verlegt. Dies ist durch eine horizontale
strichpunktierte Übergabelinie L unterhalb der Verbindungsebene E
bezeichnet. Bei Rotation der Bogentransporttrommel 4 wird also der
Druckbogen B auch um ein Betrag x nach hinten verschoben weitertransportiert.
Da die Bogentransporttrommel aber nach einer Drehung um
180° auch auf der anderen Seite um den Betrag x von der normalen
Übergabeposition entfernt ist, addiert sich der Verschiebungsbetrag
auf der Verstellseite für die Lage auf den zweiten Druckzylinder 3.2
zu 2x. So erklärt sich, daß zur Korrektur einer Schräglage mit dem
Wert z. B. von 2x nur eine Verschiebung der Bogentransporttrommel 4 um
den Betrag x notwendig ist. Selbstverständlich beziehen sich diese
Angaben alle auf die Verschiebung nur einer Seite der Bogentransporttrommel
4 und gelten für Korrekturen in beiden Richtungen der Verstellebene
V, in dem Sinn, daß eine Verstellung nach oben eine Schrägkorrektur
auf der Verstellseite in Bogenlaufrichtung und eine
Verstellung nach unten gegen die Bogenlaufrichtung erzeugt.
In Fig. 3a und 3b ist ein Beispiel für eine Verstellung einer
Druckmaschine mit vier Druckwerken angegeben. Hierbei ist die Lage
des zuzuführenden Druckbogens B durchgezogen und die eines zugehörigen
Druckbildes jeweils strichliert gezeichnet. Der Druckbogen
B kann im ersten Druckwerk gerade zugeführt werden, da das
Druckbild P dort keine Schräglage aufweist. In einem zweiten
Druckwerk I ist zu sehen, daß der Druckbogen eine Schräglage
aufweist, die eine Korrektur um einen Betrag von 2x erforderlich
macht. Dazu ist die betreffende Bogentransporttrommel 4 (siehe
Fig. 1) um den angezeichneten Betrag x nach oben zu verschieben.
Dies macht erforderlich, daß im folgenden dritten Druckwerk II
eine entsprechend entgegengesetzte Korrektur um den Betrag 2x am
Druckbogen und entsprechend den Betrag y an der betreffenden
Bogentransporttrommel 4 vorgenommen wird, damit der Druckbogen
wieder in seine richtige Lage gebracht wird. Da in dem bei Druckwerk
II bezeichneten Fall aber eine Korrektur nach der anderen
Seite um den Betrag 2y vorzunehmen ist, wird die Rückstellung mit
einer zusätzlichen Verstellung um einen Betrag y überlagert, die
dann die endgültige Verstellung der betreffenden Bogentransporttrommel
4 um einen Gesamtbetrag z mit einem Wert von x+y ergibt.
Bei Druckwerk III, d. h. im vierten Druckwerk, muß der Bogen
theoretisch nicht verschoben werden, da das Druckbild hier korrekt
liegt. Das heißt aber auch, daß hier nur die Verstellung um den
Betrag 2y, die auf das vorherige Druckwerk II bezogen war, wieder
aufgehoben werden muß. Also ist die betreffende Bogentransporttrommel
4 noch um den Betrag y nach oben zu verschieben.
Nach einem solchermaßen vorgenommenen Einrichtevorgang sind alle
Druckbilder unter Berücksichtigung einer Bogenverlagerung bei schrägstehender
Druckplatte bzw. schräg montiertem Druckbild auf der
Druckplatte zur Deckung gebracht. Sollte sich während des Fortdruckes
eine Veränderung der Relativlage der Druckbilder ergeben, kann ohne
weiteres in den Druckablauf eingegriffen und eine Onlinekorrektur
vorgenommen werden.
Die Steuereinrichtung 11 der Schrägregisterstelleinrichtung 6 ist in
Fig. 4 im einzelnen dargestellt. Die Steuereinrichtungen 12, 13 sind
entsprechend aufgebaut.
Die Steuereinrichtung 11 ist mit einem Istwert- 16 und einem Sollwerteingang
17 versehen. Der Istwerteingang 16 ist mit einer vorausgehenden
Steuereinrichtung bzw. mit einer Nullstellungseinrichtung
oder wie in diesem Fall mit dem Speicher 15 für die Schrägstellung an
den Vordermarken verbunden. Der Sollwerteingang 17 ist jeweils mit dem
Speicher 14 für die Lagedaten des Druckbildes am jeweiligen Druckwerk
verbunden. Dem Sollwerteingang 17 nachgeordnet ist eine Umrechnungseinheit
18, die aus den Lagedaten des Druckbildes eine erforderliche
Schrägstellung ermittelt. Diese Schrägstellungsdaten werden innerhalb
der Steuereinrichtung 11 an eine Summiereinrichtung 19 übergeben, die
auch mit dem Istwerteingang 16 der Steuereinrichtung 11 verbunden ist.
Die Summiereinrichtung 19 bildet die für den am jeweiligen Druckwerk
erforderlichen Korrekturwert notwendige Stellbefehle. Diese Stellbefehle
werden in einer zweiten Umrechnungseinheit 20 entsprechend
ausgewertet und an den Istwertausgang 21 übergeben. Vom Istwertausgang
21 werden diese Daten sowohl an die Schrägstelleinrichtung 6 der
ersten Bogentransporttrommel 4 als auch an eine Korrektureinheit 22
für die Registerstelleinrichtung 5 und an die folgende Steuereinrichtung
12 des nächsten Druckwerkes übergeben. Dort werden die Daten
jeweils entsprechend weiter verarbeitet.
In Anlehnung an die Blockschaltbilder Fig. 1, Fig. 4 kann die Stelleinrichtung
also aus einem Stellexzenter mit Stellantrieb am Zylinderzapfen
einer Bogentransporttrommel 4, einer Motorsteuerung und dieser
zugeordnet Positionswertspeichern für Soll- und Istwerte der Registereinstellung
bestehen. Soll- und Istwerte werden durch eine Auswerteelektronik
zum Umrechnen und Aufaddieren der Stellwerte gekoppelt. Die
ganze Anordnung ist relativ einfach aufgebaut und leicht evtl. sogar
nachträglich zu realisieren.
In Fig. 5 ist zur Illustration ein mechanisches Getriebe dargestellt,
mit dem eine solche Folgeregelung ausgeführt werden kann. An einem
Zylinderzapfen 23 jeder Bogentransporttrommel 4 sind jeweils ein
erster 24 und ein zweiter Exzenter 25 ineinander gelagert. Der erste
Exzenter 24 ist mit einem Antriebshebel 26 versehen, an den ein
motorischer oder per Hand zu bedienender Antrieb 27 gekoppelt ist. Im
ersten Druckwerk ist der Antrieb 27 gestellfest, in den folgenden
Druckwerken aber jeweils mit einem Abtriebshebel 28 des zweiten
Exzenters 25 verbunden. Der zweite Exzenter 25 ist mit einem Antriebshebel
30 versehen dessen Antrieb 31 auf dem Antriebshebel 26 des
ersten Exzenters 24 abgestützt ist. Bei Verstellung des ersten
Exzenters 24 wird der zweite Exzenter 25 mitverstellt. Die Korrektur
entsprechend dem Verfahren kann durch Verstellung des Antriebs 31 am
zweiten Exzenter 25 erfolgen. Die Rückstellung des Korrekturwertes zum
nächsten Druckwerk wird durch die Gegenbewegung des Antriebshebels 26
und des Abtriebshebels 28 automatisch erzeugt, da der Antriebshebel 28
am angekoppelten Antriebshebel 26 des nächsten Druckwerkes die gleiche
Verstellung in der Gegenrichtung erzeugt.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Gummizylinder
3 Druckzylinder
3.1 Druckzylinder
3.2 Druckzylinder
4 Bogentransporttrommel
5 Registerstelleinrichtung
6 Schrägregisterstelleinrichtung
7 Schrägregisterstelleinrichtung
8 Schrägregisterstelleinrichtung
9 Stelleinrichtung
10 Bogenanlage
11 Steuereinrichtung
12 Steuereinrichtung
13 Steuereinrichtung
14 Speicher
15 Speicher
16 Istwerteingang
17 Sollwerteingang
18 Umrechnungseinheit
19 Summiereinrichtung
20 Umrechnungseinheit
21 Istwertausgang
22 Korrektureinheit
23 Zylinderzapfen
24 erster Exzenter
25 zweiter Exzenter
26 Antriebshebel
27 Antrieb
28 Abtriebshebel
29
30 Antriebshebel
31 Antrieb
E Verbindungsebene
B Druckbogen
D Achsen der Druckzylinder
V Verstellebene
L Übergabeliste
T Achse der Bogentransporttrommel
TV Schrägübergabeposition
P Druckbild
2 Gummizylinder
3 Druckzylinder
3.1 Druckzylinder
3.2 Druckzylinder
4 Bogentransporttrommel
5 Registerstelleinrichtung
6 Schrägregisterstelleinrichtung
7 Schrägregisterstelleinrichtung
8 Schrägregisterstelleinrichtung
9 Stelleinrichtung
10 Bogenanlage
11 Steuereinrichtung
12 Steuereinrichtung
13 Steuereinrichtung
14 Speicher
15 Speicher
16 Istwerteingang
17 Sollwerteingang
18 Umrechnungseinheit
19 Summiereinrichtung
20 Umrechnungseinheit
21 Istwertausgang
22 Korrektureinheit
23 Zylinderzapfen
24 erster Exzenter
25 zweiter Exzenter
26 Antriebshebel
27 Antrieb
28 Abtriebshebel
29
30 Antriebshebel
31 Antrieb
E Verbindungsebene
B Druckbogen
D Achsen der Druckzylinder
V Verstellebene
L Übergabeliste
T Achse der Bogentransporttrommel
TV Schrägübergabeposition
P Druckbild
Claims (8)
1. Verfahren zur Korrektur von Winkelabweichungen beim Druck von
Teilbildern in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine mit mehreren
Druckwerken durch Schrägstellen der Druckbögen zur
Abwicklungsvorrichtung vor Durchlaufen eines Druckwerkes mittels
einstellbarer Schrägstellung einer Bogentransporttrommel im wesentlichen
in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die Achsen der benachbarten
Druckzylinder,
dadurch gekennnzeichnet,
daß die Schrägstellung der Bogentransporttrommel erfolgt
gemäß der Summe aus dem Wert der Winkellage des Bogens im
durchlaufenden Druckwerk mit umgekehrten Vorzeichen zwecks
Verstellung in entgegengesetzter Richtung zuzüglich dem Wert
der Winkelabweichung des Teilbildes im nächsten Druckwerk und
daß dieser Schritt entsprechend zwischen den folgenden
Druckwerken ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Winkelabweichungen des Teilbildes für jedes Druckwerk ermittelt und als Korrekturwert ausgehend von einer jeweils festgelegten Nullage in Stellwerte zur Schrägstellung der entsprechenden Bogentransporttrommel umgerechnet werden,
- - daß die resultierende Schrägstellung der Bogentransporttrommel im darauffolgenden Druckwerk als Summe eines dort erforderlichen zweiten Korrekturwertes und dem aus dem momentanen Druckwerk bekannten ersten Korrekturwert mit negativem Vorzeichen neu ermittelt wird und
- - daß die resultierende Schrägstellung als neuer Stellwert zur Schrägstellung der Bogentransporttrommel an Schrägregisterstelleinrichtungen ausgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß nach der Schrägstellung einer der Bogentransporttrommeln aus dieser Schrägstellung resultierende Umfangs- und Seitenverlagerungen des schräggestellten Bogens bezüglich einer festgelegten Nullage ermittelt werde,
- - daß daraus errechnete Korrekturwerte an Registerstelleinrichtungen für Umfangs- und Seitenregister des Plattenzylinders ausgegeben werden und
- - daß entsprechende Korrekturen der Stellung eines jeweiligen Plattenzylinders durchgeführt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine
mit zwischen den Druckwerken angeordneten
Bogentransporttrommeln, deren eines Ende mit mindestens einer Stelleinrichtung im wesentlichen in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die Achsen
der Druckzylinder schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß je Bogentransporttrommel (4) eine Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) vorgesehen ist,
- - daß je eine Steuereinrichtung (11, 12, 13) zum Ansteuern eines Stellmotors jeder Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) vorgesehen ist,
- - daß die Steuereinrichtungen (11, 12, 13) mit einem Speicher (14) zur Aufnahme der Lagedaten der jeweiligen Druckplatte bzw. des Teilbildes verbunden sind und
- - daß die Steuereinrichtungen (11, 12, 13) untereinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (11, 12, 13) einen Sollwerteingang
(17) für Lagedaten, einen Istwerteingang (16) für Verstelldaten
des vorherigen Druckwerkes und einen Istwertausgang (21)
für Stelldaten des jeweiligen Druckwerkes aufweist, daß dem
Sollwerteingang (17) eine Umrechnungseinheit (18) zugeordnet
ist, daß dem Ausgang der Umrechnungseinheit (18) und dem
Istwerteingang (16) eine Summiereinrichtung (19) zugeordnet
ist, und daß der Ausgang der Summiereinrichtung (19) über
eine weitere Umrechnungseinheit (20) mit dem Istwertausgang
(21) verbunden ist, wobei der Sollwerteingang (16) mit dem
Speicher (14) für Lagedaten und der Istwerteingang (16) mit
dem Speicher (14) für Lagedaten und der Istwerteingang (16)
mit dem Istwertausgang (21) der vorherigen Steuereinrichtung
bzw. Speicher (15) für die Schrägstellung von Vordermarken
oder einer Nullstellungseinrichtung und der Istwertausgang
(21) mit dem Istwerteingang (16) der Steuereinrichtung (12,
13) des Folgedruckwerks und der Schrägregisterstelleinrichtung
(6, 7, 8) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß den Registerstelleinrichtungen (5) für Umfangs- und Seitenregister des Plattenzylinders (1) jeweils eine Korrektureinheit (22) zugeordnet ist, mittels derer sie mit den Steuereinrichtungen (11, 12, 13) verbunden sind, und
- - daß jede Schrägregisterstelleinrichtung (6, 7, 8) der Bogentransporttrommeln (4) jeweils mit einer Korrektureinheit (22) der Registerstelleinrichtungen (5) verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3 in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine
mit zwischen den Druckwerken angeordneten Bogentransporttrommeln,
deren eines Ende mit mindestens einer Stelleinrichtung
im wesentlichen in der Ebene senkrecht zur Ebene durch die
Achsen der Druckzylinder schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jede Schrägstelleinrichtung als mechanisches Überlagerungsgetriebe ausgebildet ist, wobei
- - der Eingang des Überlagerungsgetriebes ein erstes Schrägstellungselement zur Schwenkung der Bogentransporttrommel (4) bedient,
- - daß innerhalb des Überlagerungsgetriebes abgestützt auf dem ersten Schrägstellungselement ein zweites Schrägstellungselement zur weiteren Schwenkung der Bogentransporttrommel (4) angeordnet ist, und
- - daß an dem zweiten Schrägstellungselement ein Abtrieb zur Erzeugung einer Antriebsbewegung für das erste Schrägstellungselement des Folgedruckwerks vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schrägstellungselemente als ein erster Exzenter (24) sowie zweiter Exzenter (25) ausgebildet sind,
- - daß der ersten Exzenter (24) auf einem Zylinderzapfen (23) einer Bogentransporttrommel (4) und innerhalb des zweiten Exzenters (25) gelagert ist,
- - daß auf den ersten Exzenter (24) mittels eines Antriebshebels (26) ein Antrieb (27) wirkt,
- - daß auf den zweiten Exzenter (25) mittels eines Antriebshebels (30) ein Antrieb (31) einwirkt, wobei der Antrieb (31) sich auf den Antriebshebel (26) abstützt und
- - daß am ersten Exzenter (24) ein Abtriebshebel (28) vorgeshen ist, der mit dem Antriebshebel (26) eines Folgedruckwerks über den Antrieb (27) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013003 DE4013003C3 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine |
JP3090396A JP2809893B2 (ja) | 1990-04-24 | 1991-04-22 | 斜めに位置する印刷像の修正のための方法と装置 |
GB9108787A GB2244456B (en) | 1990-04-24 | 1991-04-24 | Correcting skewed print images |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904013003 DE4013003C3 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013003A1 DE4013003A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4013003C2 true DE4013003C2 (de) | 1994-10-06 |
DE4013003C3 DE4013003C3 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=6404959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013003 Expired - Fee Related DE4013003C3 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Korrektur schrägliegender Druckbilder in einer Mehrfarbenbogendruckmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2809893B2 (de) |
DE (1) | DE4013003C3 (de) |
GB (1) | GB2244456B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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