DE4013000A1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten mit den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches. In der Praxis
ist es bekannt, Rolladenkästen mit einem Deckel zu
verschließen, der auf der einen Seite am Fensterbereich,
beispielsweise durch eine Nut- und Federverbindung,
abgestützt ist. Auf der anderen Seite ist der Deckel an
einer abgewinkelten Putzschiene lösbar befestigt, die
ihrerseits an einer Wand des Rolladenkastens montiert ist.
In der Praxis wird der Deckel mit der Putzschiene
verschraubt, was verschiedene Nachteile mit sich bringt.
Zum einen kann der teilweise aus einem elastischen Material
bestehende Deckel sich durch zu fest angezogene Schrauben
verformen. Zum anderen werden die Schraubverbindungen bei
der Montage des Deckelkastens auf der Baustelle angebracht,
was zeit- und kostenaufwendig ist. Durch Verformungen,
Fertigungstoleranzen und dergleichen, schließt der Deckel
häufig auch nicht dicht an die Putzschiene an. Es können
sichtbare Stufen entstehen, die aus optischen Gründen
unerwünscht sind. Außerdem ergeben sich Lücken, durch die
kalte Durchzugsluft von außen über den Rolladenkasten in
den Wohnraum gelangen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Möglichkeit zur besseren und wirtschaftlicheren
Deckelbefestigung aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Hauptanspruch.
Die Befestigung des Deckels über ein Deckprofil bringt
verschiedene Vorteile mit sich. Die Fuge und eventuelle
Stufen zwischen dem Deckel und der Stützschiene bzw.
Putzschiene sind nicht mehr sichtbar. Die Fuge kann durch
die Abdeckung auch relativ groß sein, was gröbere
Fertigungstoleranzen erlaubt. Durch das Deckprofil wird die
Fuge auch über die ganze Länge abgeschlossen, so daß es
keine Probleme mit Zugluft mehr gibt.
Durch die Klemm- oder Schnappverbindung kann das Deckprofil
schnell montiert werden und läßt sich auch wieder lösen.
Die Verbindung trägt vorzugsweise auf der gesamten
Profillänge, wodurch sich eine hohe Stützkraft ergibt. Der
Deckel wird dabei zwischen dem Deckprofil und einer
abgewinkelten Stützwand der Putzschiene eingespannt, was
über die Linien- oder Flächenpressung ohne Verformung des
Deckels geschieht. Die erfindungsgemäße Deckelbefestigung
ist durch die schnelle Montage und die kostengünstige
Fertigung wirtschaftlicher als vorbekannte Konstruktionen.
Die Klemm- oder Schnappverbindung kann unterschiedlich
gestaltet sein. Vorzugsweise besitzt das Deckprofil einen
Klemmsteg, der in eine Aufnahmenut an der Putzschiene
eingreift. Es empfiehlt sich dabei, die Aufnahmenut im
Fugenbereich zwischen Deckel und Putzschiene anzuordnen,
wodurch die Putzschiene auch als relativ einfach
herzustellendes Profil ausgebildet ist. Zur Bildung einer
formschlüssigen Schnappverbindung sind der Klemmsteg
und/oder die Aufnahmenut mit Rippen versehen, die beim
Einstecken ineinandergreifen. Die Verbindung läßt sich
leicht wieder lösen, wenn eines der beiden Verbindungsteile
elastisch verformbar ist. Besonders günstig ist ein
Deckprofil aus thermoplastischem Kunststoff, der durch
Erwärmung weich wird. Der Klemmsteg läßt sich dann ohne
großen Widerstand aus der Aufnahmenut ziehen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rolladenkasten mit
geschlossenem Deckel, Putzschiene und Deckprofil
und
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der
Verbindungsstelle zwischen Deckel und Putzschiene
von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Rolladenkasten (1), der
aus drei U-förmig miteinander verbundenen Kastenwänden (18)
besteht. Die Kastenwände (18) sind teilweise als
Isolierwände gestaltet. Der Rolladenkasten (1) ist in der
Gebäudewand verankert und wird nach unten durch den
Fensterrahmen und einen Deckel (3) verschlossen, der an der
Innenraumseite des Fensterrahmens (4) anschließt.
Der üblicherweise horizontal liegende Deckel (3) ist auf
der einen Seite am Fensterrahmen (4) abgestützt. Dies
geschieht beispielsweise durch eine Federleiste (5) am
Deckel (3), die in eine entsprechende Nut (6) am
Fensterrahmen (4) formschlüssig eingreift. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist der Deckel (3) an einer
Putzschiene (2) gelagert und durch ein Deckprofil (7)
gehalten, das mit der Putzschiene (2) durch eine Klemm-
oder Schnappverbindung lösbar verbunden ist.
Die Putzschiene (2) ist an der innenliegenden Kastenwand
(18) verankert. Die Putzschiene (2) weist hierzu im
Querschnitt eine abgewinkelte Gestalt mit einem U-förmigen
Bereich zur Aufnahme der Kastenwand (18) auf. Die
Putzschiene (2) besitzt ferner gemäß Fig. 2 eine zum
Rauminneren weisende Putzleiste (13) für den Auftrag der
Putzschicht (19).
Fig. 2 zeigt die Verbindungsstelle zwischen Deckel (3) und
Putzschiene (2) im Detail. Die Putzschiene (2) besitzt eine
vertikale Seitenwand (12), an die sich eine horizontal
verlaufende Stützwand (11) anschließt, an der der Deckel
(3) von unten flächig anliegt. Die Seitenwand (12) liegt
ihrerseits an der Innenseite der Kastenwand (18) an. Von
der Stützwand (11) ragt parallel und mit Abstand zur
Seitenwand (12) eine Klemmleiste (9) nach unten. Die
Klemmleiste (9) ist kürzer als die Seitenwand (12) und
bildet mit dieser zusammen eine Aufnahmenut (10) für das
Deckprofil (7). Die Klemmleiste (9) und/oder die Seitenwand
(15) besitzen im Nutbereich längslaufende Rippen (15), die
vorzugsweise nach unten angeschrägt sind.
Das Deckprofil (7) besitzt im wesentlichen eine T-Form. Es
besteht aus einer Deckwand (16), von der etwa in der Mitte
und senkrecht ein Klemmsteg (14) nach oben ragt. Der
Klemmsteg (14) greift bei der Montage in die Aufnahmenut
(10) und kann für eine formschlüssige Verbindung ebenfalls
seitliche Rippen (15) aufweisen. Um ein leichtes Einführen
und einen Halt der Schnappverbindung zu gewährleisten, sind
diese Rippen (15) an der Oberseite mit einer Anschrägung
versehen. Die Putzschiene (2) besteht vorzugsweise aus
Metall und ist zum Beispiel als stranggepreßtes
Aluminiumprofil ausgebildet. Das Deckprofil (7) besteht
hingegen aus Kunststoff, vorzugsweise einem
thermoplastischen Kunststoff. Das Deckprofil (7) ist zum
Lösen der Schnappverbindung elastisch verformbar. Dies läßt
sich durch Wahl eines Werkstoffes mit der gewünschten
Eigenelastizität bei normalen Umgebungstemperaturen
erzielen. Alternativ kann auch ein Kunststoff eingesetzt
werden, der durch Erwärmung mit einem Heizgebläse oder
dergleichen zum Erweichen gebracht wird. Grundsätzlich kann
die Werkstoffpaarung von Putzschiene (2) und Deckprofil (7)
auch umgedreht sein.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, liegt der Deckel (3) flächig an
der Unterseite der Stützwand (11) an und ist dabei seitlich
gegenüber der Seitenwand (12) distanziert. Er kann mit
seiner Stirnseite an der Klemmleiste (9) anliegen oder wie
in Fig. 2 auch dieser gegenüber einen Abstand aufweisen.
Für die Fertigungstoleranzen bei der Deckelbreite entsteht
eine zulässige Toleranz von mehreren Millimetern.
Zwischen dem Deckel (3) und der Putzschiene (2) entsteht
eine Fuge (8), die vom Deckprofil (7) mit der Deckwand (16)
übergriffen und abgedeckt wird. In der Fuge (8) befindet
sich auch die Aufnahmenut (10), in die in der
vorbeschriebenen Weise der Klemmsteg (14) eingreift.
Die Deckwand (16) des Deckprofils (7) besitzt schräg nach
oben abgewinkelte elastische Seitenränder (17), die sich
verjüngen und als Dichtlippen wirken. Diese Dichtlippen
(17) sind elastisch verformbar und legen sich dichtend an
den Deckel (3) und die untere Querwand der Putzschiene (2).
Durch die Fuge (8) kann damit keine Zugluft aus dem
Rolladenkasten (1) in das Gebäudeinnere gelangen.
Bei der Montage wird der Deckel (3) an die Stützwand (11)
gehalten und dann von unten das Deckprofil (7) in die
Aufnahmenut (10) gesteckt. Der Deckel (3) stützt sich dann
nach unten auf dem ihm zugewandten Schenkel der Deckwand
(16) ab, die wiederum über den Klemmsteg (14) an der
Putzschiene (2) verankert ist. Über die Eigenelastizität
der Deckwand (16) bzw. der Dichtlippen (17) kann die
Verbindung gespannt werden, so daß der Deckel auch mit
leichtem Druck an die Stützwand (11) gepreßt wird.
Alternativen sind in mehrfacher Hinsicht möglich. Zum einen
kann anstelle der gerippten Spannverbindung auch eine
Klemmverbindung mit einer Keilform von Aufnahmenut und
Klemmsteg treten. In weiterer Abwandlung kann der Klemmsteg
(14) auch aus einem weichen Material bestehen und glatte
Seitenwände aufweisen, in die sich beim Einführen die
Rippen (15) der Aufnahmenut (10) eindrücken. Die
Aufnahmenut (10) kann ferner an einer anderen Stelle der
Putzschiene (2) angeordnet sein. Desgleichen ist es auch
möglich, die Aufnahmenut am Deckprofil (7) vorzusehen und
den Klemmsteg (14) an der Putzschiene (2). Der
Rolladenkasten kann ebenfalls in der Form und der
Einbaulage am Gebäude variieren.
Stückliste
1 Rolladenkasten
2 Putzschiene
3 Deckel
4 Fensterrahmen
5 Federleiste
6 Nut
7 Deckprofil
8 Fuge
9 Klemmleiste
10 Aufnahmenut
11 Stützwand
12 Seitenwand
13 Putzleiste
14 Klemmsteg
15 Rippen
16 Deckwand
17 Seitenwand, Dichtlippe
18 Kastenwand
19 Putzschicht
2 Putzschiene
3 Deckel
4 Fensterrahmen
5 Federleiste
6 Nut
7 Deckprofil
8 Fuge
9 Klemmleiste
10 Aufnahmenut
11 Stützwand
12 Seitenwand
13 Putzleiste
14 Klemmsteg
15 Rippen
16 Deckwand
17 Seitenwand, Dichtlippe
18 Kastenwand
19 Putzschicht
Claims (8)
1. Rolladenkasten mit einem Deckel, der auf einer Seite
am Fensterbereich und auf der anderen Seite über eine
abgewinkelte Putzschiene am Rolladenkasten lösbar
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) von einem Deckprofil (7) gehalten
ist, das die Fuge (8) zwischen dem Deckel (3) und der
Putzschiene (2) überdeckt und an der Putzschiene (2)
mit einer Klemm- oder Schnappverbindung befestigt
ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckprofil (7)
eine Deckwand (16) und einen davon wegragenden
Klemmsteg (14) aufweist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Putzschiene (2)
eine Aufnahmenut (10) aufweist, in die der Klemmsteg
(14) greift.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (14)
und/oder die Aufnahmenut (10) Rippen (15) für eine
formschlüssige Verbindung aufweisen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Putzschiene (2)
eine Seitenwand (12) und eine daran im Winkel
anschließende Stützwand (11) aufweist, wobei die
Aufnahmenut (10) von der Seitenwand (12) und einer
Klemmleiste (9) gebildet ist, die von der Stützwand
(11) wegragt.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an
der Stützwand (11) anliegt und gegenüber der
Seitenwand (12) distanziert ist.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckwand (16)
schräg abgewinkelte elastische Seitenränder (17)
aufweist.
8. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckprofil (7) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013000 DE4013000A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013000 DE4013000A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013000A1 true DE4013000A1 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6404957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013000 Withdrawn DE4013000A1 (de) | 1990-04-24 | 1990-04-24 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |