DE4012650A1 - Halterungsbeschlag fuer schubladen-ausziehfuehrungen - Google Patents
Halterungsbeschlag fuer schubladen-ausziehfuehrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halterungsbeschlag für das
korpusinnere Ende der Laufschiene von Schubladen-Auszieh
führungen, bei denen die an der Korpuswand zu befestigende
Führungsschiene von unten in die zugehörige, von einem an
der Unterseite offenen Hohlprofil gebildete, abnehmbar
unter dem Schubladenboden an der Schublade zu befestigende
Laufschiene eingreift und im Innern der Laufschiene Abroll
bahnen für in einem langgestreckten Käfig gehalterte Wälz
körper bildet, die auf den Abrollbahnen der Führungsschiene
einerseits und von zugeordneten Bereichen der Innenfläche
der Laufschiene gebildeten Abrollbahnen andererseits abzu
rollen vermögen und so eine Längsverschiebung der Lauf
schiene relativ zur Führungsschiene ermöglichen, wobei dem
korpusäußeren Vorderende der Laufschiene ein im Bereich der
Frontblende unter dem Schubladenboden anbringbarer vorderer
Halterungsbeschlag zugeordnet ist, in welchem das kor
pusäußere Laufschienen-Ende lösbar gehalten ist.
Schubladen-Ausziehführungen der hier in Frage stehenden Art
haben aufgrund der Vielzahl von nicht nur in Ausziehrich
tung, sondern auch rechtwinklig hierzu räumlich versetzten
Wälzkörpern in Form von Kugeln und/oder Rollen neben ihrem
leichten Lauf und der hohen Belastbarkeit den zusätzlichen
Vorteil, daß sie auch in ganz ausgezogenem Zustand eine
hohe Querstabilität aufweisen, so daß also eine mit ihnen
in einem Schrankkorpus gelagerte Schublade auch in ganz
ausgezogenem Zustand in horizontaler Querrichtung kein
merkliches Spiel aufweist. Zur Lagerung von Schubladen in
hochwertigen Möbelstücken werden deshalb in zunehmendem
Maße derartige Ausziehführungen verwendet. Im Vergleich zu
den ebenfalls in großem Umfang verwendeten, hinsichtlich
ihrer Querstabilität in ausgezogenem Zustand aber
kritischeren Rollenauszügen sind die hier in Frage stehen
den Ausziehführungen mit Wälzkörpern aufwendiger und in der
Herstellung dementsprechend teuer. Um sie überhaupt preis
lich konkurrenzfähig anbieten zu können, müssen sie in
großen Serien hergestellt werden. Das bedeutet aber, daß
nur bestimmte, häufig gebrauchte Längen dieser Ausziehfüh
rungen zur Verfügung stehen, während für Schubladen mit von
den Standard-Abmessungen abweichender Tiefe Ausziehfüh
rungen der hier in Frage stehenden Art nicht in exakt
passender Länge angeboten werden. Der die Wälzkörper
zwischen der Führungs- und der Laufschiene halternde und in
ihrem gegenseitigen Abstand zueinander fixierende Kunst
stoffkäfig bedingt, daß der Hub der in Frage stehenden Aus
ziehführungen auf einen Weg beschränkt ist, der kürzer als
die Schubladentiefe der zugehörigen Schublade ist, so daß
die Rückwand der ganz ausgezogenen Schublade also noch um
das Maß des Käfigs innerhalb des zugehörigen Schrankkorpus
steht, d. h. Ausziehführungen der hier in Frage stehenden
Art sind sogenannte "Teil-Auszüge". Insbesondere bei nied
rigen Schubladen sehr großer Tiefe ist der in ausgezogenem
Zustand noch innerhalb des Schrankkorpus liegende rückwär
tige Schubladenbereich schlechter einsehbar und zugänglich.
Es wäre daher erwünscht, die Auszüge auch als sogenannte
"Voll-Auszüge" herzustellen, bei denen die zugehörige
Schublade so weit aus dem Schrankkorpus herausgezogen
werden kann, daß ihre Rückwand etwa bündig mit der Vorder
fläche des Schrankkorpus steht. Voll-Auszüge werden bei
Ausziehführungen anderer Art, beispielsweise den erwähnten
Rollen-Auszügen, durch Kombination zweier einfacher Auszüge
zu sogenannten "Doppel-Auszügen" erhalten. Bei den hier in
Frage stehenden Ausziehführungen verbietet sich dieser Weg
zur Schaffung eines Voll-Auszuges bereits aus Preisgründen.
Andererseits werden aber in einer Reihe von Fällen, und
zwar insbesondere bei Schränken größerer Tiefe, z. B.
Küchen-Unterschränken, Schubladen mit geringerer Tiefe als
der Schrankkorpus, hergestellt, wobei dann häufig keine in
der Länge passende Ausziehführung der hier in Frage stehen
den Art lieferbar ist, während eine längere, in den zugehö
rigen Schrankkorpus passende Ausziehführung zur Verfügung
stünde. Die Verwendung einer längeren Ausziehführung hätte
dann sogar den Vorteil, daß ein zusätzlicher Auszugweg
gewonnen wird, d. h. daß die Schublade nach Art eines Voll-
Auszuges ganz aus dem Schrankkorpus herausgezogen werden
kann. Die Laufschiene einer verlängerten Ausziehführung
steht dann natürlich über die Schubladen-Rückwand vor,
wobei sich das Problem der Halterung dieses vorstehenden
Endes an der Schublade erhebt, zumal die Laufschiene
abnehmbar und möglichst einfach und schnell demontierbar an
der Schublade befestigbar sein muß.
Für die Befestigung des
vorderen Endes der Laufschiene im Bereich der Schubladen-
Frontblende stehen Halterungsbeschläge zur Verfügung (DE-OS
36 32 442). Auch für die Halterung des überstehenden rück
wärtigen Laufschienen-Endes wurden bereits Lösungen in
speziellen Fällen entwickelt, die aber auf solche Lauf
schienen beschränkt sind, deren korpusinneres Ende in
bestimmter Weise an der Schublade befestigt wird. Es
handelt sich um Laufschienen, bei denen im rückwärtigen
Endbereich aus der Stegfläche des Laufschienen-Profils eine
langgestreckte Zunge freigestanzt und anschließend zu einem
Befestigungshaken umgeformt ist, indem die freigestanzte
Zunge zunächst rechtwinklig aus der Stegfläche herausgekan
tet und dann ein Teilabschnitt rechtwinklig, d. h. in eine
stegflächenparallele Lage nach vorn umgekantet ist. Dieser
stegflächenparallele Hakenabschnitt wird bei der Montage
der Laufschiene an einer Schublade in eine zugehörige Boh
rung in der Rückwand der zugehörigen Schublade eingescho
ben. Bei einer die Schublade im Bereich der Rückwand über
ragenden verlängerten Laufschiene ist eine solche Befesti
gungsweise ersichtlich nicht möglich, weshalb bei der
erwähnten älteren Lösung (DE-OS 36 41 325) ein Paßstück auf
das überstehende Ende der Laufschiene aufgesetzt wurde, von
dessen der Schubladen-Rückwand zugewandter vorderer Stirn
fläche ein Bolzen vortritt, welcher in die an sich zur Auf
nahme des horizontalen Hakenabschnitts des erwähnten
Befestigungshakens der Laufschiene dienende Bohrung ein
schiebbar ist. In der rückwärtigen Stirnfläche des Paß
stücks ist dann wiederum eine Bohrung vorgesehen, in welche
der an der Laufschiene ausgebildete Befestigungshaken ein
geschoben werden kann. Es ist ersichtlich, daß diese Paß
stücke in ihrer Länge genau dem Maß entsprechen müssen, um
welches die Laufschiene die Schubladen-Rückwand überragt.
Da das Maß dieses Überstands aber nicht festliegt, sondern
von der Tiefe der Schublade abhängt, müssen die Paßstücke
in der Länge jeweils zu den speziellen Anwendungsfällen
passend hergestellt oder nachträglich auf die gewünschte
Länge geschnitten werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Halterungsbeschlag für das rückwärtige Ende von die
Rückwand von Schubladen überragenden Laufschienen von Aus
ziehführungen zu schaffen, welcher universell einsetzbar
ist und völlig unabhängig vom Maß des Überstands der Lauf
schiene ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
im rückwärtigen Eckbereich der Schublade zu befestigende
Halterungsbeschlag zwei über die Unterseite des Schubladen
bodens nach unten vortretende Klammerarme aufweist, von
denen wenigstens einer die Laufschiene klemmend umgreift
und zwischen denen die Laufschiene hindurchführbar ist. Die
zugehörige Laufschiene ist also bei der Montage an einer
Schublade von deren Rückwand aus durch die Klammerarme
hindurchschiebbar, bis das Laufschienen-Vorderende in einem
zugeordneten Halterungsbeschlag aufgenommen ist. Die Länge
des Überstandes des rückwärtigen Endes der Laufschiene
spielt dabei keine Rolle.
Die der Laufschiene zugewandten Innenflächen der Klammer
arme weisen dabei zweckmäßig jeweils eine der äußeren Quer
schnittsform der zugeordneten Laufschiene im wesentlichen
komplementär entsprechende innere Klemmfläche auf, d. h.
passen sich an die seitlichen Schenkel des Laufschienen-
Profils an, wobei auch die die verengte schlitzförmige
Mündung des Profils bildenden freien Enden dieser Schenkel
von den Klammerarmen umfaßt werden. Der Durchtrittsschlitz
für den die Laufbahnen der Wälzkörper tragenden Abschnitt
der Führungsschiene bleibt natürlich auch im Bereich des
Halterungsbeschlages offen.
Die Klammerarme sind vorzugsweise elastisch aufbiegbar aus
gebildet, wobei der zwischen ihren Klemmflächen gemessene
lichte Querschnitt etwas kleiner als die äußere Breite der
zugehörigen Laufschiene ist. Dadurch wird gewährleistet,
daß die Klammerarme mit der gewünschten Vorspannung an der
montierten Laufschiene anliegen. Andererseits erlaubt die
elastische Ausbildung der Klammerarme eine Demontage der
aus dem Korpus herausgezogenen Schublade in der Weise, daß
die Schublade nach Lösen der frontblendenseitigen Vorder
ende der Laufschiene aus den dort vorgesehenen Halterungs
beschlägen angehoben wird, wobei dann die Klammerarme des
hier in Frage stehenden Halterungsbeschlags elastisch auf
geweitet werden und schließlich von der Laufschiene ent
rastet werden können. D. h. zusätzlich zu der natürlich auch
weiterhin möglichen Demontage (und Montage) der Laufschiene
durch Einschieben zwischen die Klammerarme vom rückwärtigen
Ende aus ist auch eine Entrastung (bzw. Aufrastung) des
Halterungsbeschlages auf der Laufschiene möglich.
Die Klammerarme des Beschlages sind in einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einstückig an einem im rückwär
tigen Eckbereich einer Schublade befestigbaren Befestigungs
teil einstückig angesetzt, wobei der Halterungsbeschlag
vorzugsweise aus einem elastisch einstellbaren Kunststoff
hergestellt ist, obwohl auch eine Herstellung aus mehreren
miteinander verbundenen Teilen und auch aus anderen
Materialien, beispielsweise Metall, in Frage kommt.
Der Befestigungsteil kann beispielsweise als plattenförmi
ger Montageabschnitt mit einer ebenflächigen, auf der
Schubladen-Rückwand befestigbaren Anlagefläche ausgebildet
sein. Die Befestigung erfolgt im einfachsten Fall durch
Verschrauben des Befestigungsteils mit der Schubladen-Rück
wand, wofür dann im plattenförmigen Montageabschnitt Boh
rungen für die in die Schubladen-Rückwand einzuschraubenden
Befestigungsschrauben vorzusehen sind.
In neuerer Zeit werden in Sonderfällen auch Schubladen her
gestellt, deren Seiten- und/oder Rückwände aus metallischen
Hohlkammerprofilen hergestellt sind. Bei diesen Schubladen
werden zur Verbindung der Seitenwände mit der Rückwand
jeweils gesonderte Eck-Verbindungsbeschläge verwendet. Auch
für Schubladen mit Seiten- und Rückwänden aus Holzmaterial
sind solche Eck-Verbindungsbeschläge entwickelt worden (DE-
OS 37 04 218). Bei Schubladen dieser Art ist in erfindungs
gemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß der Befestigungsteil
des Halterungsbeschlages von einem, das korpusinnere Ende
einer Schubladen-Seitenwand und das zugewandte Ende der
Schubladen-Rückwand miteinander verbindenden Eck-Verbin
dungsbeschlag gebildet wird, d. h. die Klammerarme werden
praktisch einfach am unteren Ende eines solchen Eck-Verbin
dungsbeschlages angesetzt, wobei sie - im Falle der Her
stellung des Eck-Verbindungsbeschlages aus Kunststoff -
wiederum als integraler Teil des Eck-Verbindungsbeschlages
einstückig an diesem angespritzt sein können.
Um das Aufschieben des Schubkastens auf die auf der
Führungsschiene gelagerten Laufschienen zu erleichtern,
empfiehlt es sich, die an den Klammerarmen vorgesehenen
Klemmflächen sich in Laufschienen-Längsrichtung nur über
einen Teilbereich der Klammerarme vorzusehen, wobei sich in
Richtung ins Korpusinnere an die Klemmflächen zu diesen in
dem Sinne schräg verlaufende Einlaufflächen anschließen,
daß sich der Durchlaßquerschnitt für die Laufschiene in
Richtung zum korpusinneren Ende der Klammerarme erweitert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit Blickrich
tung von schräg oben auf den korpusinneren
rückwärtigen Eckbereich einer Schublade und
der zugehörigen Ausziehführung, deren Lauf
schiene mittels eines in der erfindungsge
mäßen Weise ausgebildeten Halterungs
beschlages an der Schublade gehaltert ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1
gezeigten Schubladen-Eckbereichs aus einem
anderen Blickwinkel, wobei auf eine Dar
stellung der Führungsschiene der Auszieh
führung verzichtet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von schräg
unten auf den in Fig. 2 gezeigten Schub
laden-Eckbereich mit dem Halterungsbe
schlag, wobei zusätzlich auch auf die Dar
stellung der Laufschiene der Ausziehführung
verzichtet ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Halterungsbeschlages, gesehen in Richtung
des Pfeils 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halterungsbeschla
ges, gesehen in Richtung des Pfeils 5 in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Rückansicht des Halterungsbeschlages,
gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf den rück
wärtigen Eckbereich einer Schublade mit von
metallischen Hohlkammer-Profilen gebildeter
Seiten- und Rückwand; und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende perspektivi
sche Ansicht des rückwärtigen Eckbereichs
einer Schublade mit einer von einem metal
lischen Hohlkammer-Profil gebildeten Sei
tenwand und einer hölzernen Rückwand.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Anordnung eines in seiner
Gesamtheit mit 10 bezeichneten ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Halterungsbeschlages an einer
Schublade veranschaulicht, von welcher nur der rückwärtige
Eckbereich dargestellt ist, in welchem also die Schubladen-
Seitenwand 12 mit der Schubladen-Rückwand 14 und dem
Schubladen-Boden 16 zusammentrifft. In Fig. 1 ist dabei
die Halterung der Laufschiene 18 einer Ausziehführung 20 im
Halterungsbeschlag 10 und die Führungsschiene 22 der Aus
ziehführung gezeigt. In Fig. 2 ist von der Ausziehführung
nur das im Halterungsbeschlag 10 aufgenommene und über die
Rückwand 16 ins Korpusinnere vorstehende Ende der Lauf
schiene 18 dargestellt, während in Fig. 3 die Ausziehfüh
rung insgesamt weggelassen ist.
Der Halterungsbeschlag 10 selbst ist in den Fig. 4 bis 6
gesondert dargestellt. Aus den Zeichnungen ist erkennbar,
daß der Halterungsbeschlag 10 in seinem oberen Teil einen
plattenförmigen, ebenflächig auf der Schubladen-Rückwand 14
aufsetzbaren Montageabschnitt 26 mit zwei angesenkten Boh
rungen 28 aufweist, durch welche Befestigungsschrauben 30
(Fig. 2 und 3) hindurch in die Schubladen-Rückwand 14 ein
schraubbar sind. Entlang der seitlichen Begrenzung treten
über einen unteren Teil der Höhe des Montageabschnitts 26
seitliche Versteifungsrippen 32 vor, deren in Laufschienen-
Längsrichtung gemessene Breite von oben nach unten zunimmt.
Am unteren Ende sind die seitlichen Versteifungsrippen
durch eine Querwand 34 verbunden. Die seitlichen Verstei
fungsrippen setzen sich als Klammerarme 36 in Abwärtsrich
tung über die Querwand 34 fort, wobei diese Klammerarme 36
im Querschnitt so geformt sind, daß der zwischen ihnen
gebildete freie Durchlaß grundsätzlich dem Querschnitt der
zu halternden Laufschiene 18 entspricht, wobei die Klammer
arme 36 aber unter elastischer Vorspannung an einer sie
durchsetzenden Laufschiene 18 anliegen. Da die Klammerarme
36 in ihrem unteren freien Endbereich aufeinander zu
gekrümmt sind, untergreifen sie die Laufschiene 18, so daß
diese in bezug auf die bei normaler Handhabung der zugehö
rigen Schublade auftretenden Beanspruchungen fest unter dem
Boden 16 der Schublade gehalten ist, zumal in der Regel die
Laufschiene 18 gegen Verschiebungen relativ zur Schublade
in Laufschienen-Längsrichtung sichernde Mittel im Bereich
des - hier nicht zur Debatte stehenden - vorderen, d. h. das
frontblendenseitige Ende der Laufschiene aufnehmenden
Halterungsbeschlages vorgesehen sind. Die an der zugehöri
gen Laufschiene anliegenden Innenflächen der Klammerarme 36
bilden also Klemmflächen 38, die allerdings in ihrem
korpusinneren Endbereich in sich zur Korpus-Rückwand hin
erweiternde Einlaufflächen 40 übergehen, welche das An
setzen und Montieren einer Laufschiene durch Einschieben
von der Rückseite zwischen die Klammerarme 36 erleichtern.
Hergestellt ist der Halterungsbeschlag 10 im Spritzgußver
fahren aus einem in der erforderlichen Weise elastisch ein
gestellten thermoplastischen Kunststoff.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel des
Halterungsbeschlages 110 gezeigt, bei welchem die Klammer
arme 136 Teil eines Eck-Verbindungsbeschlages 126 sind, der
zur Verbindung einer aus einem metallischen Hohlprofil her
gestellten Schubladen-Seitenwand 112 mit einer entweder
ebenfalls als metallisches Hohlprofil ausgebildeten (Fig. 7)
oder einer hölzernen (Fig. 8) Schubladen-Rückwand 114
dient. Da Eck-Verbindungsbeschläge für Schubladen-Wände an
sich bekannt sind und ihre Ausgestaltung in bezug auf die
Verbindungsfunktion der Schubladenwände nicht Teil der vor
liegenden Erfindung ist, braucht der Eck-Verbindungsbe
schlag insoweit nicht weiter beschrieben zu werden. Wesent
lich ist lediglich, daß er an seinem unteren Ende die ein
stückig angeformten Klammerarme 136 trägt, die also den
Klammerarmen 36 des Halterungsbeschlages 10 entsprechend
geformt und äusgebildet sind. In bezug auf die Halterung
der Laufschiene hat der Eck-Verbindungsbeschlag 126 also
die Funktion des Montageabschnitts 26 des zuvor beschriebe
nen Halterungsbeschlages 10.
Auch in diesem Fall kann der Halterungsbeschlag 110
wiederum ein einstückiger Kunststoff-Spritzgußteil sein.
Alternativ ist auch die Herstellung aus Metall im Druckguß
verfahren denkbar, wobei durch entsprechende Wahl des
Metalls und die Form der Klammerarme 136 sichergestellt
werden muß, daß diese hinreichend elastisch für die Montage
und Halterung der Laufschiene ausgebildet sind.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele verwirklichbar sind. Solche Weiterbildungen
können sich z. B. darauf beziehen, daß der Halterungs
beschlag 10 bzw. 110 nicht einstückig hergestellt, sondern
auch aus ursprünglich separaten Teilen zusammengesetzt sein
kann, wobei dann unterschiedliche Materialien für den
Montageabschnitt 26 bzw. den Eck-Verbindungsbeschlag 126
und die Klammerarme 36 bzw. 136 verwendet werden können.
D. h. die Klammerarme könnten beispielsweise als Federstahl-
Klammern ausgebildet sein, die mit dem aus Kunststoff oder
Metall-Druckguß hergestellten restlichen Teil des Halte
rungsbeschlages verbunden sind.
Claims (9)
1. Halterungsbeschlag für das korpusinnere Ende der Lauf
schiene von Schubladen-Ausziehführungen, bei denen die an
der Korpuswand zu befestigende Führungsschiene von unten in
die zugehörige, von einem an der Unterseite offenen Hohl
profil gebildete, abnehmbar unter dem Schubladenboden an
der Schublade zu befestigende Laufschiene eingreift und im
Innern der Laufschiene Abrollbahnen für in einem langge
streckten Käfig gehalterte Wälzkörper bildet, die auf den
Abrollbahnen der Führungsschiene einerseits und von zuge
ordneten Bereichen der Innenfläche der Laufschiene gebilde
ten Abrollbahnen andererseits abzurollen vermögen und so
eine Längsverschiebung der Laufschiene relativ zur
Führungsschiene ermöglichen, wobei dem korpusäußeren
Vorderende der Laufschiene ein im Bereich der Frontblende
unter dem Schubladenboden anbringbarer vorderer Halterungs
beschlag zugeordnet ist, in welchem das korpusäußere Lauf
schienen-Ende lösbar gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im rückwärtigen Eckbereich der Schublade zu
befestigende Halterungsbeschlag (10; 110) zwei über die
Unterseite des Schubladenbodens (16) nach unten vortretende
Klammerarme (36; 136) aufweist, von denen wenigstens einer
die Laufschiene (18) klemmend umgreift und zwischen denen
die Laufschiene (18) hindurchführbar ist.
2. Halterungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die der Laufschiene (18) zugewandten Innenflächen
der Klammerarme (36; 136) jeweils eine der äußeren Quer
schnittsform der zugeordneten Laufschinen (18) im wesent
lichen komplementär entsprechende innere Klemmfläche (38)
aufweisen.
3. Halterungsbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Klammerarme (36; 136) elastisch aufbiegbar
ausgebildet sind, und daß der zwischen ihren Klemmflächen
(38) gemessene lichte Querschnitt etwas kleiner als die
äußere Breite der zugehörigen Laufschiene (18) ist.
4. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen im rückwärtigen Eckbereich einer
Schublade befestigbaren Befestigungsteil, an dem die
Klammerarme (36; 136) einstückig angesetzt sind.
5. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastisch ein
stellbaren Kunststoff hergestellt ist.
6. Halterungsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Befestigungsteil als plattenförmiger Montage
abschnitt (36) mit einer ebenflächigen, auf der Schubladen-
Rückwand (14) befestigbaren Anlagefläche ausgebildet ist.
7. Halterungsbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß im plattenförmigen Montageabschnitt (26) Bohrungen
(28) für in die Schubladen-Rückwand (14) einschraubbare
Befestigungsschrauben (30) vorgesehen sind.
8. Halterungsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Befestigungsteil von einem, das korpusinnere
Ende einer Schubladen-Seitenwand (112) und das zugewandte
Ende der Schubladen-Rückwand (114) einer Schublade mitein
ander verbindenden Eck-Verbindungsbeschlag (126) gebildet
wird.
9. Halterungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klammerarmen (36;
136) vorgesehenen Klemmflächen (38) sich in Laufschienen-
Längsrichtung nur über einen Teilbereich der Klammerarme
(36) erstrecken, und daß sich in Richtung ins Korpusinnere
an die Klemmflächen (38) zu diesen in dem Sinn schräg ver
laufende Einlaufflächen (40) anschließen, daß sich der
Durchlaßquerschnitt für die Laufschiene in Richtung zum
korpusinneren Ende der Klammerarme (36) erweitert.
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