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DE4010711A1 - Bereiftes rad mit einer vorrichtung zum veraendern des reifeninnendruckes - Google Patents

Bereiftes rad mit einer vorrichtung zum veraendern des reifeninnendruckes

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DE4010711A1
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DE
Germany
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tire
chamber
storage chamber
wheel
wheel according
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DE4010711A
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Ulrich Von Homeyer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C23/16Arrangement of air tanks mounted on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein bereiftes Rad mit einer Vorrichtung zum Verändern des in der Reifenkammer herrschenden Reifeninnendruckes.
Das Rad bzw. der Reifen soll einerseits auf der Straße möglichst gute Abroll-, Trag-, Lauf- und Griffeigenschaften haben, andererseits im Geländer (z. B. Acker) die gleichen Aufgaben möglichst gut erfüllen. Es ist bekannt, daß Reifen durch Veränderung des Reifeninnendruckes (durch Ein- oder Ablassen von Luft oder anderes Medium oder Veränderung des Reifenvolumens) an verschiedene Einsatzbedingungen angepaßt werden können.
Es ist ferner bekannt, daß diese Veränderungen auch während der Fahrt gesteuert werden können. Quellen: ISTVS (International Society for Tarrain-Vihicle System) 8th International Conference Aug. 06.-10.1984 Cambridge, England. Vlume III of III, Seite 1255. Reifendruckregelanlage Fa. MTT (Müller u. Tigges Technik).
Aus der DE-OS 19 22 777 ist eine in ihrer Maulweite veränderbare Felge bekannt, ebenso aus der US-PS 35 17 721; um das Volumen im Reifeninneren und damit den Druck zu verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem Zeit- und Aktionsaufwand, praxisgerecht und wirtschaftlich vertretbar, die Reifenaufstandsfläche und Abstützung den Verhältnissen des Bodens (z. B. Straße oder Geländer) anzupassen, dadurch einerseits die schädliche Bodenverdichtung (Landwirtschaft) weitgehend zu vermeiden, andererseits auf der Straße den Rollwiderstand und Reifenverschleiß zu verringern, die Abstützung des Rades auf nachgiebigem Boden sowie die Traktion zu verbessern. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsmäßigen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber dem dem Erfinder bekannten Stand der Technik liegen insbesondere in folgenden Merkmalen:
  • 1. Verstellzeiten werden verkürzt.
  • 2. Es entfallen Abdichtungen zwischen beweglichen und stationären Teilen.
  • 3. Der konstruktive Aufwand wird gering gehalten und mit einfachen Mitteln realisiert.
Die Erfindung ermöglicht ebenfalls die Veränderung des Reifeninnendruckes in einem geschlossenen System, wobei die Aktionszeiten verkürzt werden können. Wesentlich sind die zusätzlichen Elemente einer Speicherkammer mit einem Pumpenelement mit Antrieb. Hierbei sind zwischen Speicherkammer und Reifenkammer eine mittels Ventil absperrbare Schlauchverbindung, zwischen Pumpenelement und Speicherkammer eine Schlauchverbindung und zwischen Pumpenelement und Reifenkammer eine mittels steuerbarem Ventil absperrbare Schlauchverbindung hergestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Antriebes für das Pumpenelement sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 entnehmbar.
Nach einem Vorschlag kann der Antrieb an der Achse oder am Rad befestigt sein, was den Vorteil hat, daß unabhängig von dem Fahrzeug das Rad zusammen mit der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung abgenommen werden kann. Es ist auch möglich, den Antrieb für das Pumpenelement durch die Achse hindurchzuführen, so daß dieser beispielsweise vom Differential gebremst wird.
Die Anordnung der Speicherkammer am Rad kann an verschiedenen Stellen und in verschiedener Gestalt erfolgen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 14 entnehmbar. Die Anordnung der Speicherkammer in Form eines Behälters kann entweder außen an der Radscheibe oder in Verbindung mit der Felge innenseitig, d. h. zur Radscheibe hin oder außenseitig, d. h. in den Bereich der Reifenkammer hinein, erfolgen. Die Ausbildung einer doppelwandigen Felge, zumindest im Teilbereich, wodurch die Speicherkammer als Ringraum erhalten wird, hat zugleich den Vorteil, daß die Felge stabiler wird. Bei Anordnung der Speicherkammer in Gestalt eines Schlauchringes innerhalb der Reifenkammer, und zwar direkt auf der Felge anliegend, hat dies den Vorteil, daß dieser Speicherkammerschlauch seitlich auf die Reifen drückt, so daß dieser auf die Felge festgedrückt wird. Es ist auch möglich, die Speicherkammer in Gestalt eines Schlauchringes mit erhöhter Festigkeit in der Reifenkammer innenseitig der Lauffläche anzuordnen, wodurch die Lauffläche bei Niederdruck stabilisiert wird.
Bei großen Reifenvolumen kann es zweckmäßig sein, zwei Behälter für die Speicherkammer vorzusehen, um die Entleerzeit zu verkürzen, wodurch das Druckgefälle auch erhöht werden kann.
Die Pumpenwirkung kann auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch entweder einen verstellbaren Behälter, der teleskopartig durch zumindest eine bewegliche Wand, die mit einer feststehenden Wand über Dichtungen verbunden ist, erreicht werden, oder aber durch Ausbildung der Speicherkammer mit einem doppelseitig wirkenden Kolben, wodurch die Speicherkammer in zwei Teilkammern unterteilt wird, die abwechselnd beaufschlagt werden können, wodurch die Pumpwirkung erzielt werden kann.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläuert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines bereiften Rades mit Speicherkammer für die Veränderung des Reifeninnendruckes,
Fig. 2 den Teilschnitt AA gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Speicherkammer als Ringkammer an der Felge, dargestellt im Teilschnitt AA, wie in der Fig. 1 angedeutet,
Fig. 4 die Speicherkammer als Schlauchringkammer innerhalb der Reifenkammer, dargestellt im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 5 Anordnung der Speicherkammer als Schlauchringkammer innerhalb der Reifenkammer im Bereich der Lauffläche,
Fig. 6 Ausbildung von zwei Speicherkammern im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 7, 8 Ausbildung einer Speicherkammer mit veränderbarem Volumen, dargestellt im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1,
Fig. 9 Ausbildung der Speicherkammer mit zwei Teilkammern mit veränderbarem Volumen mittels beidseitig beaufschlagbarem Kolben im Teilschnitt AA analog zur Fig. 1, auszugsweise.
Das bereifte Rad R weist auf der Felge 101 mit Radscheibe 103 gemäß Fig. 1 den Reifen 100 auf, wobei der Druck in der Reifenkammer 102, siehe Fig. 2, entsprechend den Fahrverhältnissen anpaßbar sein soll, d. h. ausgehend von einem üblichen Reifendruck auf einen niedrigeren Druck gesenkt und anschließend ggf. wieder auf den üblichen Reifendruck erhöht werden soll. Hierzu ist die in Gestalt des Behälters 1 an dem Rad angebrachte Speicherkammer vorgesehen, die in Verbindungen mit der Reifenkammer und ein Pumpenelement 2 den Luftaustausch und damit die Druckveränderung in einem geschlossenen System, nämlich hin und zurück zwischen Reifenkammer und Behälter 1, ermöglicht. In dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Behälter 1 teilringförmig ausgebildet und im Bereich der Radscheibe befestigt. Zwischen der Speicherkammer 1a des Behälters 1 und der Reifenkammer 102 in dem Reifen 100 ist die Schlauch- oder Rohrverbindung 3 vorgesehen. Eine weitere Schlauch- oder Rohrverbindung 4 ist zwischen der Pumpe 2 und der Speicherkammer des Behälters 1 ausgebildet. Darüber hinaus ist noch die Schlauchverbindung 13 zwischen Pumpenelement und Reifenkammer 102 vorgesehen. Die Schlauchverbindungen 3 und 13 sind mit Ventilen 6 bzw. 6a ausgerüstet, die entsprechend der Veränderung des Druckes und steuerbar, d. h. geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Steuerung, beispielsweise mittels Mikroprozessoren oder dergleichen dieser Ventile 6, 6a ist nicht näher dargestellt. Vor Inbetriebnahme wird der bereifte Reifen R und die Speicherkammer 1a des Behälters 1 mit dem gewünschten höchsten Reifendruck versehen, dies kann beispielsweise mit einer normalen Luftdruckanlage über normale Reifenventile 5 erfolgen, das ist z. B. bei einem Traktor für die Straßenfahrt ca. 2 bar. Wird nun ein niedrigerer Reifeninnendruck gewünscht als in dem Reifen herrscht, wird die Pumpe 2 in Aktion gesetzt und die Luft aus dem Reifen, d. h. der Reifenkammer 102 angesaugt und in den Behälter 1 gedrückt. Wenn der gewünschte Niederdruck in dem Reifen, d. h. der Reifenkammer 102, erreicht ist, beim Traktor z. B. 0,5 bar, so wird die Pumpaktion gestoppt und der Rückstrom in den Reifen durch Absperrung der Ventile gesperrt, d. h. in diesem Fall des Ventiles 6a, das Ventil 6 ist während dieser ganzen Aktion geschlossen. Wird nun wiederum ein hoher Reifeninnendruck gewünscht, so wird das Ventil 6, das sich zwischen der Reifenkammer 102 und der Speicherkammer 1a des Behälters in der Schlauch- und Rohrverbindung 3 befindet, geöffnet, so daß ein Druckausgleich zwischen Reifenkammer 102 und Speicherkammer 1a erfolgen kann. Der Antrieb der Pumpe 2 kann über einen Bremsmechanismus erfolgen. Hierzu ist die Riemenscheibe oder Zahnscheibe 7, versehen mit Bremsflächen 8, auf der Radachse 9 gelagert und ist über Keilriemen oder Kette 10 mit der Antriebsscheibe 11 der Pumpe 2 verbunden. Auf dem Achsträger 12 der Radachse 9 ist ein nicht näher dargestellter Bremsmechanismus angebracht, welcher im Bedarfsfall die Bremsscheibe 8 abbremst oder anhält. So wird während des Fahrbetriebes die Pumpe angetrieben und die Reifenverstellung durch Umpumpen des Luftvolumens kann erfolgen. Der Antrieb der Pumpe 2 kann auch mittels Elektromotor erfolgen.
Eine weitere Antriebsmöglichkeit für die Pumpe 2 ist beispielsweise ein Kurven- bzw. Nockenring, der auf dem Achsträger 12 angeordnet wird und bei Bedarf durch die Raddrehung den Pumpenkolben bewegt. Wenn unabhängig vom Fahrbetrieb der Reifeninnendruck verstellt werden soll, kann auch der Nockenring direkt angetrieben werden. Das gilt auch für vorangehend beschriebene Riemen- oder Zahnscheibe 7.
In der Fig. 3 ist eine Variante des bereiften Rades mit zusätzlicher Speicherkammer gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei die Speicherkammer 1a nicht als Behälter an der Radscheibe, sondern als Ringraum mittels des Zylinderflansches 14 direkt an die Felge verlegt ist. Die Felge 101 ist durch den Zylinderflansch 14, der sich felgeninnenseitig anschließt, praktisch als Hohlraum doppelbödig ausgebildet, was nicht nur die Raumnutzung erhöht, sondern auch die Stabilität der Felge. Auch hier sind von der Pumpe 2 Rohrverbindungen 4 zur Speicherkammer 1a und zur Reifenkammer 102 sowie eine Verbindung zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102, nämlich die Rohrleitung 3 mit steuerbarem Ventil 6, vorgesehen. Die Verfahrensweise zum Erniedrigen des Reifeninnendruckes in der Reifenkammer 102 durch Umfüllen des Luftvolumens in die Speicherkammer 1a und umgekehrt zur Erhöhung durch Druckausgleich zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102 erfolgen analog wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 beschrieben.
Bei der Variante gemäß Fig. 4 ist die Speicherkammer 1a in einem ringförmigen Schlauch 15 ausgebildet, der innerhalb der Reifenkammer 102 an die Außenseite der Felge 101 anliegend angeordnet ist. Der Schlauch 15 ist aus einem undehnbaren Material so zwischen den Reifenwulsten des Reifens 100 angeordnet, daß er bei Hochdruck, d. h. niedriger Druck in der Reifenkammer 102, hoher Druck in der Speicherkammer 1a, die Reifenwulste in die Felgenhörner 104 drückt, so daß das Wandern des Reifens auf der Felge vermieden wird. Die Ventilsteuerung zum Öffnen und Schließen der Ventile 6a und 6 kann beispielsweise elektrisch oder elektronisch erfolgen. Der Schlauch 15 kann fest mit dem Reifen 100 bzw. mit den beiden Reifenwülsten verbunden sein, und zwar lösbar oder unlösbar. Der Schlauch 15 kann bei entsprechender Auslegung praktisch als Ersatzreifen dienen. Die Schlauchverbindungen vom Ventil 5 bzw. der Pumpe 2 zur Reifeninnenkammer 102 können beispielsweise durch den Schlauchring 15 hindurchgeführt werden.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Speicherkammer 1a und deren Anordnung innerhalb der Reifenkammer 102 ist in der Fig. 5 dargestellt. Hierbei ist der Schlauchringbehälter 16, der die Speicherkammer 1a enthält, unter der Lauffläche 105 des Reifens 100 angeordnet. Die abgeteilte Speicherkammer 1a kann unabhängig von der Reifenkammer 102 mit Druck beaufschlagt werden. Über das Ventil 6 kann aus der Speicherkammer 1a bei dessen Öffnung Luft aus der Speicherkammer 1a mit hohem Druck in die Reifenkammer 102 mit niedrigerem Druck abgelassen werden. Damit der Schlauchringbehälter 16 zur Stabilisierung der Lauffläche bei Niederdruck beitragen kann, ist er als relativ massiver Gummikörper elastisch, aber mit Längenstabilität ausgebildet, und die Speicherkammer 1a ist in mehrere einzelne Kanäle, die über Verbindungskanäle miteinander in Verbindung stehen, aufgeteilt, um ein Aufblähen des Schlauchringbehälters 16 zu vermeiden. Hierbei können mehrere ringförmige Kanäle, die über tangentiale Verbindungskanäle miteinander verbunden sind, vorgesehen werden, wie in der Zeichnung gemäß Fig. 5 dargestellt. Die Anordnung der Speicherkammer 1a im Bereich der Lauffläche an der Innenseite der Reifenkammer 102 hat den Vorteil, daß bei Hochdruck in der Speicherkammer 1a, d. h. bei Niederdruck in der Reifenkammer 102, die Lauffläche stabilisiert wird, obwohl die Reifenflanken relativ flexibel sind. Dadurch wird das Umbiegen der Stollen bei der Kraftübertragung auf den Boden weitgehend vermieden. Sollte die Lauffläche 105 beispielsweise durch Fremdkörper durchstoßen werden, so entweicht nur das Medium, z. B. Luft, aus der Speicherkammer 1a. Die Funktion des Luftaustausches oder Medienaustausches zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102 erfolgt im Prinzip wie im Beispiel nach Fig. 1 beschrieben.
In der Fig. 6 ist eine weitere Variante der Erfindung beschrieben, bei der zwei Speicherkammern 1a und 1b vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser zwei Speicherkammern ist es möglich, die Verstellzeit während des Verstellbedarfes zur Verringerung des Reifeninnendruckes zu verkürzen. Die eine Speicherkammer 1a ist wiederum als Ringraum, wie bei der Fig. 3 beschrieben, an der Felge 101 innenseitig ausgebildet. Zusätzlich wird ein weiterer Behälter 17 zwischen Reifenkammer 102 und Pumpe 2 geschaltet. Hierbei sind Rohrverbindungen 4 zwischen Pumpe und Speicherkammer 1a, eine Rohrverbindung 4a zwischen Pumpe 2 und Behälter 17 mit Speicherkammer 1b sowie eine Rohrverbindung 13 zwischen Speicherkammer 1b und Reifenkammer 102 sowie eine Rohrverbindung 3 zwischen Speicherkammer 1a und Reifenkammer 102 vorgesehen. Die Rohrverbindungen 3 und 13 werden mit Hilfe von steuerbaren Ventilen 6, 6a geschaltet. Die Funktion ist folgende: Während des Einsatzes mit Hochdruck im Reifen bis maximal Druckausgleich zwischen Speicherkammer 1a und Reifen, wird die Speicherkammer 1b des Behälters 17 durch die Pumpe 2 leergepumpt - in die Speicherkammer 1a - oder Unterdruck hergestellt. Bei Bedarf von Niederdruck im Reifen, z. B. beim Feldeinsatz, wird die Rohrverbindung 13 zwischen Reifenkammer 102 und Speicherkammer 1b über das Ventil 6a geöffnet, so daß Medium aus der Reifenkammer in die Speicherkammer 1b gelangt. Muß nun mehr Medium dem Reifen zur weiteren Erniedrigung des Druckes entzogen werden, kann dies mit Hilfe der Pumpe 2 aus der Reifenkammer 102 in die Speicherkammer 1a erfolgen. Dann kann der Behälter 17, d. h. die Speicherkammer 1b wiederum in die Speicherkammer 1a abgepumpt werden. Bei Erhöhung des Reifeninnendruckes wird die Verbindung zwischen Speicherkammer 1a und der Reifenkammer 102 über das Ventil 6 hergestellt und der Überdruck wandert wieder in die Reifenkammer 102. Dann kann aus der Speicherkammer 1b wiederum in die Speicherkammer 1a abgepumpt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Variante des geschlossenen Systems zur Veränderung des Reifeninnendruckes dargestellt, wobei die Speicherkammer in ihrem Volumen veränderbar ist. Hierzu ist beispielsweise im Bereich der Radscheibe ein aus zwei Teilen 20, 21 bestehender Behälter angeordnet, dessen einer Teil 20 fest am Rad montiert ist und dessen zweiter Teil 21 über flexible Dichtungen 23 mit dem festen Teil verbunden ist und mittels einer Verstelleinrichtung in Pfeilrichtung achsparallel zur Radachse in dem gezeigten Beispiel bewegbar ist. Durch die Volumenänderung des Speichervolumens 1a des Behälters 20, 21, 23 kann Medium über die Rohr- und Schlauchverbindung 22 in die Reifenkammer 102 hinein- oder herausgebracht werden. Die Verstellung der durch flexible Dichtungen 23 miteinander verbundenen Behälterteile 20, 21 kann mittels einer oder mehrerer Spindeln 24 oder Druckzylinder erfolgen, die wiederum motorisch entweder über einen Bremsmechanismus, wie bei Fig. 1 erläutert oder durch einen anderen Antrieb angetrieben werden. Vor Inbetriebnahme wird bei geringstem Volumen in der Speicherkammer 1a der höchste gewünschte Druck über das normale Reifenventil, hier nicht dargestellt, in der Reifenkammer 102 erzeugt. Eine weitere Variante der Ausbildung der Speicherkammer 1a zur Veränderung des Reifeninnendruckes in der Reifenkammer 102 ist in der Fig. 9 beispielhaft dargestellt. Auch hier handelt es sich um ein geschlossenes System. Die Speicherkammer wird von dem innenseitig an der Felge 101 angebrachten Behälter 1 gebildet. In dem Behälter ist ein mittels Spindel 24 oder hydraulisch oder pneumatisch überaufschlagbarer Kolben 27 bei Bedarf in Pfeilrichtung hin- und herbewegbar. Der Kolben unterteilt die Speicherkammer in zwei Teilkammern 1a1 und 1a2.
Die Abdichtungen zwischen Kolben 27 und den Kammern kann durch flexible undehnbare längenstabile Dichtungen 32, 33 und 34 erfolgen. Jede der Kammern 1a1 und 1a2 ist über eine Schlauchverbindung 3a bzw. 3b, die mit steuerbaren Ventilen 30, 31 ausgerüstet ist, mit der Reifenkammer 102 verbunden. Vor Inbetriebnahme wird der Kolben 27 auf eine Seite des Behälters gefahren, wobei das Ventil auf der Saugseite geschlossen und das auf der Druckseite geöffnet ist und der Reifen wird über das normale Reifenventil 5 mit dem höchsten gewünschten Druck beaufschlagt. Bei Bewegung des Kolbens in eine Richtung wird der Reifen durch Transport des Inhaltes des Mediums der Speicherkammer 1a1 beispielsweise mit höherem Druck beaufschlagt, dabei ist das Ventil 30 geöffnet, Hochdruck in der Reifenkammer 102. Gleichzeitig wird auf der anderen Seite des Kolbens in der Kammer 1a2 Unterdruck erzeugt, dabei ist das Ventil 31 geschlossen. So kann bei Bedarf durch Öffnen des Ventils 31 aus der Reifenkammer 102 Medium in das Vakuum der Speicherkammer 1a2 abgelassen werden, Niedruck im Reifen. Wird wiederum Hochdruck in der Reifenkammer verlangt, bewegt sich der Kolben 27 in die entgegengesetzte Richtung, angetrieben über die Spindel 24 und den nicht näher dargestellten Antrieb, und bewirkt das gleiche, nämlich Medium wird aus der Speicherkammer 1a2, Ventil 31 geöffnet, in die Reifenkammer 102 gedrückt und Unterdruck wird in der Kammer 1a1 erzeugt, bei geschlossenem Ventil 30.

Claims (14)

1. Bereiftes Rad mit einer Vorrichtung zum Verändern des in der Reifenkammer herrschenden Reifeninnendruckes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit der Reifenkammer (102) mittels steuerbarer Ventile verbindbare Speicherkammer (1a) und mindestens ein an die Speicherkammer und die Reifenkammer angeschlossenes Pumpenelement (2 bzw. 27) vorgesehen sind, die ein geschlossenes System bilden.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speicherkammer (1a) und Reifenkammer (102) eine mittels Ventil (6) absperrbare Schlauchverbindung (3) und zwischen Pumpenelement (2) und Speicherkammer (1a) eine Schlauchverbindung (4) und zwischen Pumpenelement (2) und Reifenkammer (102) eine mittels steuerbarem Ventil (6a) absperrbare Schlauchverbindung (13) besteht.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelement über eine Bremsvorrichtung (8) über den Radantrieb antreibbar ist.
4. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelement (2) mittels Elektromotor antreibbar ist.
5. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpelement (2) mittels eines auf der Radachse angeordneten Kurven- bzw. Nockenringes antreibbar ist.
6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) außen an der Radscheibe angebracht ist.
7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) als Ringkammer an der Felgeninnenseite ausgebildet ist.
8. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) als Ringkammer innerhalb der Reifenkammer (102) ausgebildet ist.
9. Rad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) als undehnbarer an der Felgenaußenseite teilweise anliegender Schlauch (15) ausgebildet ist.
10. Rad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) als undehnbarer ringförmiger Behälter (16) mit ringförmigen über Verbindungskanäle miteinander in Verbindung stehende Teilkammern ausgebildet ist und im Bereich der Lauffläche innenseitig an dem Reifen anliegt.
11. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Speicherkammer (1b) vorgesehen ist.
12. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Speicherkammer (1a) veränderbar ist.
13. Rad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (1a) von zwei untereinander durch flexible Dichtungswände (23) verbundenen Behälterteilen (20, 21) gebildet ist, die mittels Spindel, Druckzylinder (24) oder dergleichen, gegeneinander verstellbar sind.
14. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speicherkammer (1a) ein mittels flexibler Dichtungen die Speicherkammern in zwei Kammern (1a1, 1a2) unterteilender und mittels Antrieb hin- und herbewegbarer Kolben (27) angeordnet ist und jede Teilkammer (1a1, 1a2) mittels Schlauchleitung (3a, 3b) und Ventile (30, 31) mit der Reifenkammer (102) verbunden ist.
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